DE2226174A1 - Mechanische verriegelungseinrichtung zwischen zwei schuetzen - Google Patents

Mechanische verriegelungseinrichtung zwischen zwei schuetzen

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DE2226174A1 DE19722226174 DE2226174A DE2226174A1 DE 2226174 A1 DE2226174 A1 DE 2226174A1 DE 19722226174 DE19722226174 DE 19722226174 DE 2226174 A DE2226174 A DE 2226174A DE 2226174 A1 DE2226174 A1 DE 2226174A1
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Siegfreid Alter
Walter Will
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Westinghouse Fanal-Schaltgeraete 5600 Wupper GmbH
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Metzenauer & Jung 5600 Wuppertal GmbH
Metzenauer and Jung GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays

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Description

Mechanische Verriegelungseinrichtung zwischen zwei Schützen
Die Erfindung "betrifft eine mechanische Verriegelungseinrichtung zwischen zwei Schützen, die aus zwei, auf einem zwischen den beiden Schützen angeordneten Träger beweglich gelagerten, gleichartigen Sperrhebeln besteht, welche an ihren äußeren Enden jeweils an den Anker eines Schützen angelenkt sind und deren inneren Verriegelungsenden sich überschneidende Bewegungsbahnen zugeordnet sindo
Derartige Verriegelungseinrichtungen werden in elektrischen Steuerungen benötigt, wenn von zwei Schützen unter allen Umständen nur eins eingeschaltet werden darf, weil sonst Kurzschlüsse zu erwarten wären, wie es beispielsweise im Wendebetrieb von Drehstrommotoren oder bei.der Stern-Dreieck-Einschaltung solcher Motore der Fall wäre«, EiiE solche mechanische Verriegelung ist auch dann erforderlich, wenn die-
3093 50/0621
Schütze untereinander elektrisch durch Hilfsschalter verriegelt sind ο Denn ein gleichzeitiges Einschalten der Schütze könnte auch durch einen mechanischen Stoß, wie er z, B, ii Kranbetrieb möglich ist, verursacht werden<>
Es sind mechanische Verriegelungseinrichtungen bekannt, die mit einem Waagebalken arbeiten, der jeweils eines der beiden Schütze ausgeschaltet hält, wenn das andere Schütz eingeschaltet wird» Bei einer solchen waagebalkenartigen Verriegelung ist jedoch immerhin noch der halbe Hub für jedes Schütz möglich, bdvcr der Waagebalken sperrend wirkt.
Es sind ferner Verriegelungseinrichtungen bekannt, die anstelle des Waagebalkens,zwei bewegliche Sperrglieder haben, welche an ihren äußeren Enden jeweils an den Anker eines der beiden Schütze angelenkt sind und deren innere Verriegelungsenden sich gegenseitig in den Weg treten und auf diese Weise eine Verriegelung erbringen. Diese bekannten Verriegelungseinrichtungen sind zwar wirksam, jedoch sind sie aufwendig aus vielen Einzelteilen aufgebaut. Sie erfordern einen exakten Aufbau und eine genaue Justierung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mechanische Verriegelungseinrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß sie aus nur wenigen, robusten und preisgünstig herstellbaren Teilen besteht und in einfacher, rascher Weise justierbar ist.
3 Ü 9 \i ο η / f. 9. 7 1
Dies wird "bei der Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß jeweils ein Sperrhebel sich an der Vorderseite und der andere an der Rückseite des Trägers entlang erstreckt und daß die Verriegelungeenden als seitliche Nasen der Sperrriegel ausgebildet sindo Durch diese - von vorne "betrachtet - Hintereinanderanordnung von erstem Sperrhebel,Träger und zweitem Sperrhebel können diese drei Teile sich großflächig gegenseitig überlappen und in einer den gesamten zwischen tzw« unter den Schützen zur Verfügung stehenden Raum ausnützenden Größe hergestellt werden, so daß optimal große Schwenkwege für die einander in den Weg tretenden Verriegelungsenden vorgesehen werden können, wodurch die an die Genauigkeit der Herstellung und der Justierung zu stellenden Anforderungen beträchtlich reduziert sind. Da die Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung in ihrem grundsätzlichen Aufbau nur aus drei Teilen, nämlich dem Träger und den beiden Sperrhebeln besteht, kann diese preisgünstig hergestellt und montiert werden«
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß der Träger als flache Platte und die Sperrhebel als abgelaöpfte, mit ihren abgekröpften Enden flach am Träger anliegende Platten ausgebildet sind und daß die Sperrhebel durch einen Durchsteckbolzen an dem Träger befestigt sind« Hierbei kann bereits der Durchsteckbolzen die Schwenklagerachne für die beiden Sperrhebel bilden, jedoch.wird zur Er-
3 U 9 8 'ν. Π / 0 R ? 1 .
zielung möglichst großer Schwenkbahnen für die inneren Verriegelungsenden nach weiteren Merkmalen der Erfindung bevor-
sind" zugt, daß die Sperrhebel jeweils einarmige Hebel/und ihre inneren Enden ^m Bereich des jeweils gegenüberliegenden Schützes an dem Träger schwenkbar gelagert sind. Hierbei sind die den Durchsteckbolzen aufnehmenden öffnungen der beiden Sperrhebel als Langlöcher ausgebildet, die jeweils tangential zu den Schwenklagerstellen der Sperrhebel gerichtet sind,,
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Träger längsverstellbar zwischen den Schützen angebracht ist. Bei einer Längsverstellung des Trägers werden die beiden an ihn angelenkten Sperrhebel relativ zueinander verschwenkt, wobei sich der Abstand zwischen den beiden Verriegelungsnasen ändert Infolgedessen kann die Justierung des Abstandes zwischen den beiden Verriegelungsenden durch einfache Längsverstellung des Trägers vorgenommen werden. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung sind die Sperrnasen von vorne sichtbar und tragen die Sperrhebel eine Abstandsmarkierung für den zwischen den Sperrnasen einzustellenden Abstand, so daß sich zusätzliche Hilfsmittel, wie z. B. Justierlehren, erübrigen.
Um die Verriegelungseinrichtung auch für Schütze unterschiedlicher Größe verwenden zu können, ist schließlich der Erfindung zufolge noch vorgesehen, daß die Sperrhebel an ihren äußeren Enden mehrere über ihre Länge verteilte Kopplungselemente zum Ankoppeln an die Schützenanker besitzen.
3 0 9 : ;i / OR" 1
2228174
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen :
Fig1. 1 eine Vorderansicht auf die Verriegelungseinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise .der Verriegelungseinrichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 1j
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1,
Figo 5 den Träger der Verriegelungseinrichtung in Vorderansicht und
Fig., 6 eine Ansicht auf die dem Träger zugewandte Innenseite eines Sperrhebels.
Fig. 1 zeigt in gestrichelten Linien die Betätigungsmagnete von zwei nebeneinander angeordneten Schützen I und II, zwischen denen ein Träger 1 der Verriegelungseinrichtung angeordnet istο Der Träger 1 besteht aus einer T-förmigen Platte, die parallel zu der Anordnungsebene der beiden Schütze I und II angeordnet ist, wobei ihr Grundschenkel zwischen den beiden
3098bO/Gß?1
Schützen liegt und ihr Querschenkel die beiden Schütze unten übergreift. Die Platte 1 ist über Langlöcher 2 längsverschiebbar angeordnet. Der Querschenkel der T-förmigen Trägerplatte 1 besitzt eine Kreistoohrung 3 zur Aufnahme eines Durchsteckbolzens 4 und an seinen beiden Enden jeweils eine Kreisbohrung 5a, 5b zur Aufnahme von Lagerzapfen« An den Anker 7 jedes Schützes sind über einen Bolzen 8 Sperrhebel 9a und <Jb angelenkt, deren innere Endabschnitte abgekröpft sind und die Trägerplatte 1 zwischen sich einfassen» Die gleichartig ausgebildeten Sperrhebel besitzen an ihren äußeren Enden mehrere über ihre Länge verteilte Langlöcher 10, die eine Ankopplung an Schütze unterschiedlicher Größe ermöglichen,. An ihrem gegenüberliegenden Ende sind die Sperrhebel mit einem Kreisloch 11 versehen und über Lagerzapfen 12a, 12b jeweils am entfernt liegenden Ende des Querschenkels der T-förmigen Trägerplatte 1 schwenkbar gelagert. Ferner besitzen die Hebel 9a, 9h ein Langloch 13 zur Aufnahme des Durchsteckbolzens 4O
Die ebenfalls plattenförmig ausgebildeten Sperrhebel 9a» 9h stehen nach unten über die Trägerplatte 1 vor und besitzen dort seitlich abkragende, aufeinander zugerichtete Sperrnasen 14a, 14b, die bei jedem Sperrhebel jeweils jenseits der Längsmittelebene der Verriegelungseinrichtung angeordnet sind. Die untere Begrenzungsfläche 15 der Verriegelungsnase bildet hierbei jeweils einen konzentrischen Kreisabschnitt zum Drehpunkt 11 des jeweiligen Hebels, während die obere Begrenzungs-
309850/062 1
fläche 16 der Verriegelungsnase jeweils einen Kreisbogenabschnitt etwa um den Drehpunkt des anderen Sperrhebels darstellt. Durch ein Fenster 17 in den Sperrhebeln sind die Nasen 14a, 14b von vorne zu sehen· Die Genauigkeit der Verriegelung hängt vom Abstand der Sperrnasen 14a, T4b ab, und die Verriegelungswirkung ist umso größer, je näher die Spitzen der Sperrnasen zusammenkommen. Ein Maß für den zweckmäßigsten Justierabstand ist auf den Sperrhebeln selbst als Markierung 18 gekennzeichnet ο Die Einstellung des Abstandes erfolgt durch Längsverschieben des Trägers 1.
^igo 2 veranschaulicht die Wirkungsweise der Verriegelungseinrichtung. Wird der Sperrhebel. 9a in 1Pfeilrichtung 19a durch Einschaltung des Schützes I betätigt, so bewegt sich seine Sperrnase 14a in Pfeilrichtung über die Sperrnase 14b des Hebels 9b und verhindert damit sofort eine Bewegung des Hebels 9b in Richtung des Pfeiles 19b.
3U9r:.,'i/f

Claims (1)

  1. 222S174
    P/H 2014/72 / Pee/B
    Patentansprüche
    1./ Mechanische Verriegelungseinrichtung zwischen zwei Schützen, bestehend aus zwei, auf einem zwischen den beiden Schützen angeordneten Träger bewegliche gelagerten, gleichartigen Sperrhebeln, welche an ihren äußeren Enden jeweils an den Anker eines der Schütze angelenkt sind und deren inneren Verriegelungsenden sich überschneidende Bewegungsbahnen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Sperrhebel (9a) sich an der Vorderseite und der andere (9h) an der Rückseite des Trägers (1) entlang erstreckt und daß die Verriegelungsenden als seitliche Nasen (14a, 14b) der Sperrhebel ausgebildet sindo
    Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) als flache Platte und die Sperrhebel (9a» 9b) als abgekröpfte, mit ihren abgekröpften Enden flach am Träger anliegende Platten ausgebildet sind und daß die Sperrhebel durch einen Durchsteckbolzen (4) an dem Träger befestigt sindo
    3 U 9
    \5· Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (9a» 9"b) d'e— weils einarmige Hebel sind und ihre inneren Enden im Bereich des jeweils gegenüberliegenden Schützes ("I, II) an dem Träger (1) schwenkbar gelagert sindo
    4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) längsverstellbar zwischen den Schützen (I, II) angebracht ist„
    5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üperrnasen (14a, 14b)-von vorne sichtbar sind und die Sperrhebel (9a, 9ΐ>) eine Abstandsmarkierung (18) für den zwischen den Sperrnasen einzustellenden Justierabstand trageno
    Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (9a, 9"b) an ihren äußeren Enden über ihre Länge verteilt mehrere Kopplungselemente (1O) zum Ankoppeln an die Schützenanker (7) besitzen,,
    309850/0521
    Leerseite
DE19722226174 1972-05-30 1972-05-30 Mechanische Verriegelungseinrichtung gegen gleichzeitiges Einschalten zweier Schütze Expired DE2226174C3 (de)

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DE102009037372A1 (de) * 2009-08-13 2011-02-17 Siemens Aktiengesellschaft Vorrichtung zur gegenseitigen Verriegelung zweier Schalter, insbesondere Leistungsschalter

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DE2226174C3 (de) 1978-12-21
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DD104873A5 (de) 1974-03-20
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