DE2225516A1 - 2-Alkylglycerinderivate - Google Patents

2-Alkylglycerinderivate

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DE2225516A1
DE2225516A1 DE19722225516 DE2225516A DE2225516A1 DE 2225516 A1 DE2225516 A1 DE 2225516A1 DE 19722225516 DE19722225516 DE 19722225516 DE 2225516 A DE2225516 A DE 2225516A DE 2225516 A1 DE2225516 A1 DE 2225516A1
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alkyl
carbon atoms
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Peter Maidstone; Isaac Eirlyns Rosemary Sittingbourne; Kent Kirby (Großbritannien)
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Description

2-Alkylglyoerinderivate Zusatz zu Hauptpatent 2 046 476 . ' " _
Gegenstand des Hauptpatents sind 2-Alkylglycerinderivate der allgemeinen Formel - ·
OY,
fa-
G —
Ί
[2
•ΟΥ,
in der R eine Alkylgruppe, eine der Gruppen Y eine gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoff- oder Acylgruppe und die beiden anderen Gruppen Y entweder jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkanoyl- oder heterocyclische Gruppe oder zusammen eine Carbonyl- oder gegebenenfalls substituierte zweiwertige aliphatisch^ Kohlenwasser stoffgruppe bedeuten. Es hat sich nun gezeigt, daß eine bestimmte Gruppe cyclischer Acetalderivate dieser allgemeinen Formel auch interessante herbicide Eigenschaften besitzen. Diese erfindungsgemäßen Acetalderivate besitzen eine der folgenden isomeren Formeln:
209851/12 A3
— 2 — ■ ■ .---..··
CH2O COR1 CH2 - 0 COR1
> Ro R-C-OY
C C
CH2OY CH2 -
in der R1 eine Hydroxy- oder Alkoxygruppe oder eine Gruppe der Formel
■ - NHZ ,
bedeutet, wobei Z ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder Benzylgruppe ist, eine phenylsubstituierte Aminogruppe oder eine gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome, Alkylgruppen oder Alkoxygruppen substituierte Phenylgruppe, R eine Alkylgruppe und Y. eine Aralkylgruppe bedeuten.
Bevorzugte cyclische Acetalderivate sind
a) solche der Formel I, in der R1 eine Hydroxygruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Äthoxygruppe oder eine Gruppe der Formel
- NHZ
bedeutet, wobei Z ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Cyoloalkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Butyl- oder Cyclohexylgruppe, . _ - ' eine
Benzylgruppe, eine Phenylaminogruppe oder eine gegebenenfalls durch ein Fluor- oder ein oder zwei Chloratome, 1 bis 2 Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. Methylgruppen, oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Methoxygruppe, substituierte Phenylgruppe bedeutet, R2 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe. mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Methylgruppe, R eine Alkylgruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen, z.B. eine Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe und Y eine Benzylgruppe bedeutet, oder
b) solche Verbindungen der Formel II, in der R1 eine Hydroxygruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B.
209851/1243
eine Äthoxygruppe oder eine Gruppe der Formel
-HHZ
bedeutet, wobei Z ein Wasserstoffatom oder eine Phenylgruppe ist, R1 und R2 jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. eine Methylgruppe, und Y eine Benzylgruppe bedeuten. . ■ .
Diejenigen Derivate der Formel I oder II, in denen R1 eine Alkoxygruppe bedeutet, werden hergestellt nach einem Verfahren, bei dem an einen Alkylester einer cC-Qxicarbonsäure oder ein nioht-oyolisohes Derivat davon mit einem entsprechend substituierten Propandiol in Gegenwart eines wasserfreien sauren Katalysators, z.B. von Chlorwasserstoff oder Bortrifluorid, umsetzt.
Die Derivate, in denen R1 eine Hydroxygruppe bedeutet, werden hergestellt durch Verseifung des Derivats, bei dem R1 eine Alkoxygruppe bedeutet, z.B. unter Anwendung einer starken Base, wie Natriumhydroxid und Freisetzung der Säure aus dem so erhaltenen Salz durch Behandlung mit einer Mineralsäure, wie Chlorwasserstoffsäure.
Die Verbindungen, in denen R1 eine Gruppe der Formel
- NHZ
bedeutet, werden erhalten durch Umsetzung der entsprechenden Verbindung, in der R1 eine Alkoxy- oder Acyloxygruppe, z.B. eine Alkoxycarbonyloxygruppe bedeutet, mit einer Verbindung der Formel
NH2Z.
Wenn R1 eine phenylsubstituierte Aminogruppe bedeutet, wird die Verbindunggünstigerweise erhalten durch Umsetzung der entsprechenden Verbindung, in der R1 eine Hydroxygruppe bedeutet mit Phenylphospha-zoanilid.
Die erfindungsgemäßen cyclischen Acetalderivate sind von Interesse als Herbicide mit einem breiten Wirkungaspektrum,
209851/1243.
besonders gegenüber Gras und Unkräutern. Die Erfindung betrifft damit auch herbicide Mittel, umfassend einen Träger und/oder ein oberflächenaktives Mittel und als wirksamen Bestandteil mindestens eines der cyclischen Acetalderivate der Formeln I oder II. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bekämpfung von Unkräutern an einer Stelle, bei dem man eine herbicidlrirksame Menge eines cyclischen Acetals oder eines erfindungsgemäßen Mittels aufbringt.
Der Ausdruck "Träger", wie er hier verwendet wird, bedeutet ein festes oder flüssiges Material, das anorganisch oder organisch und synthetisch oder natürlich sein kann, mit dem die aktive Verbindung vermischt oder zubereitet wird, um ihre Anwendung auf Pflanzen, Samen, Boden oder andere zu behandelnde Gegenstände oder ihre Lagerung, den Transport oder die Handhabung zu erleichtern.
Der oberflächenaktive Stoff kann ein Emulsions- oder Dispersions- oder ein Netzmittel sein und er kann nichtionisch oder ionisch sein. Irgendeines der Trägermaterialien oder oberflächenaktive Mittel, die üblicherweise zur Zubereitung von Pesticiden verwendet werden, kann erfindungsgemäß ebenfalls verwendet werden und geeignete Beispiele derartiger Mittel sind z.B. in der G3-PS 1 232 930 angegeben.
Die erfindungsgemäßen Mittel können als benetzbare Pulver, Staube, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate und Aerosole zubereitet werden. Benetzbare Pulver werden normalerweise so hergestellt, daß sie 25, 50 oder 75 Gew.-% des Giftstoffes und normalerweise zusätzlich zu dem festen Träger 3 bis 10 Gew.-% eines Dispersionsmittels und,wenn nötig, 0 bis 10 Ge\f.-% Stabilisator(en) und/oder Zusätze wie Penetrantien oder Klebrigmacher enthalten. Staube werden normalerweise als Staubkonzentrate mit einer ähnlichen Zusammensetzung wie die benetzbaren Pulver hergestellt, jedoch ohne Dispersions-
209851 /1243
mittel und werden bei der Verwendung mit weiterem festen Trägermaterial verdünnt, so daß ein Mittel entsteht, das normalerweise* 1/2 bis 10 Gew«-% des Giftstoffes enthält. Granulate werden normalerweise so hergestellt, daß sie eine Korngröße von 0,148 mm bis 1,98 mm (10 bis 100 BS mesh) habe^und sie können durch Agglomerations- oder Imprägnationsverfahren hergestellt werden. Im allgemeinen enthalten Granulate 1/2 bis 25 Gew.-96 Giftstoff und 0 bis 10 Gew.-% Zusätze wie Stabilisatoren, Modifikatoren zur langsamen Freisetzung des Giftstoffes und Bindemittel. Emulgierbare Konzentrate enthalten normalerweise außer dem Lösungsmittel und, wenn notwendig, zusätzlichem Lösungsmittel 10 bis 50% (Gew./Vol.) Giftstoff, 2 bis 20% (Gew./VoI) Emulgatoren und 0 bis 20% (Gew./Vol) geeignete Zusätze wie Stabilisatoren, Penetrantien und Korrosionsinhibitoren. Suspensionskonzentrate werden so hergestellt, daß man ein stabiles, nicht absetzendes, fließfähiges Produkt erhält, das normalerweise 10 bis 75 Gew.-% Giftstoff, 0,5 bis Gew.-% Dispersionsmittel, 0,1 bis 10 Gew.-% Suspensionsmittel, wie schützende Kolloide und thixotrope Mittel, 0 bis 10 Gew.-% geeignete Zusätze wie Entschäumer, Korrosionsinhibitoren, Stabilisatoren, Penetrantien und Klebrigmacher, und als Träger Wasser oder eine organische Flüssigkeit ( in der der Giftstoff im wesentlichen unlöslich ist, enthält; beäbimmte organische Feststoffe oder anorganische Salze können in dem Träger gelöst sein um das Absetzen zu vermeiden oder als Antirostmittel für Wasser.
Wässrige Dispersionen und Emulsionen, wie sie z.B. durch Verdünnen eines erfindungsgemäßen benetzbaren Pulvers oder Konzentrats mit Wasser erhalten werden,
liegen ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Diese Emulsionen können in Form von Wasser-in-Öl-oder in Form von Öl-in-Wasser-Emulsionen vorliegen und können eine dicke •Mayonnaise"-artige Konsistenz besitzen.
2 0 c) H B I / 1 2 4 3
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch andere Bestandteile, z.B. andere Verbindung mit pesticiden, besonders inseoticiden, acarioiden, herbiciden oder fungiciden Eigenschaften enthalten.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Äthyl-4-benzyloxymethyl-2 ,4-dimethyl-1 ,3-dioxolan-2-oar"boxylat'
Trockenes Chlorwasserstoffgas wurde in ein Gemisch von 14,9 g 3-Benzyloxy-2-methylpropan-1,2-diol und 9,15 g A'thylpyruvat 1 h lang eingeleitet. Das Gemisch wurde eine weitere Stunde auf 9O0G erhitzt und dann auf 500G abgekühlt. 100 cm Benzol wurden zu dem Gemisch zugegeben und das bei der Reaktion gebildete Wasser azeotrop entfernt. Die abgekühlte Lösung wurde mit Kaliumcarbonatlösung gewaschen und getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand fraktioniert destilliert, wobei man das gewünschte Produkt erhielt. Kp. 124 - 1260C bei 0,3 mm Hg.
Analyse: Berechnet für C-JgH22O5 : ° 65,4 H 7,5 Gefunden : C 65,0 H 7,6 7$
Beispiel 2
4-Benzyloxyraethyl~2 ,4-dimethyl-i t3-dioxolan-2~carbonsäure
7,0 g Äthyl^-benzyloxymethyl-^,4-dimethyl-1 ,3-dioxolan-2-carboxylat (entsprechend Beispiel 1) wurden mit einer Lösung von 1,0 g Natriumhydroxid in 50 cm Wasser 4 h bei 900G gerührt. Der gebildete Alkohol wurde unter vermindertem Druck entfernt. Der wässrige Rückstand wurde zwei mal mit Äther gewaschen und mit IO cm 2n Salzsäure angesäuert. Das Gemisch wurde mit Äther extrahiert und die Auszüge gewaschen, über MgSO^ getrocknet und unter »/oraiLn-lortem Druck eingedampft. Der Rückstand wurde
? (I 9 B -i I / I 2 I. 3 BAD
fraktioniert destilliert. Man erhielt das gewünschte Produkt. Kp. 145PC bei 0,1 mm Hg.
Analyse: Berechnet für C „.ELO0n : C 63,2 H 6,8 tfo
Gefunden : C 63,6 H 6,8 $
Beispiel 3
4~Benzyloxymethyl-2,4-dimethyl-i,3-dioxolan~2~(N-phenylcarboxamid)
3,0 g 4-Benzyloxymethyl-2,4-dimethyl-1,3-dioxolan-2-carbonsäure (entsprechend Beispiel 2) und 1,13 g Phenylphosphazoanilid (hergestellt durch Umsetzung von Phosphortrichlorid mit Anilin) in 25 cm Toluol wurden zusammen 2 h unter Rückfluß erhitzt. Das Gemisch wurde filtriert und der Rückstand mit heißem Toluol gewaschen» Das Toluol wurde unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand im Chloroform aufgenommen. Die Lösung wurde mit einer ^folgen wässrigen Natriumbicarbonatlösung und dann mit V/asser gewaschen und über MgSO. getrocknet. Das Lösungsmittel wurde unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand durch Chromatographie über Silicagel mit Chloroform als Eluens gereinigt. Man erhielt das gewünschte Produkt. Fp· 53 - 6O0C (isomeres Gemisch).
Analys e: Be re c hnet für C20H23NO5 : C 70,4 H 6 ,8 N 4 ,1%
Gefunden : C 70,3 H 6 ,9 N 3
Beispiel 4
4—Benzyloxymethyl-2 ,4-dimethyl-i , 3-dioxolann r2- carboxamid
5,0 g . Äthyl-4-benzyloxymethyl-2,4-dimethyl-1,3-dioxolan-
2-carboxylat und 50cm. wässrige Ammoniaklösung (Spez.Gew. 0,88)
~bi
b©i
wurden/Räumtemperatur 3 Tage zusammen gerührt. Der gebildete weiße Peststoff wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus Cyclohexan umkristallisiert. Kan erhielt das gewünschte Produkt als isomeres Gemisch. Pp. 72 - 92 C.
Analyse: Berechnet für C..H1QNO. : C 63,4 H 7,2 N 5,3 $ Gefunden . ^ : C 63,6 H 7,5 N 5,1 7°
209851/1243
Beispiel 5
4-Benzyloxymethyl--2>4-dimethyl-1, 3--dioxolan-2-(N-butyloarboxamid)
3,2 g Triethylamin wurden zu einer Lösung von 8,0 g 4-Benzyloxymethyl-2,4-dimethy1-1,3-dioxolan-2-carbonsäure in 50 cnr trockenem Tetrahydrofuran, die auf 0 bis 5 0C gehalten
wurde , zugegeben. Das Gemisch wurde 10 min gerührt und hierzu wurden 4,1 g Isobutylchlorformiat zugegeben, während die Temperatur des Gemisches auf 5 bis 10 C gehalten wurde. Es wurde weitere 20 min gerührt. Dann wurden 2,2g Butylamin zugegeben und das Gemisch 16h bei Raumtemperatur gerührt. Das Gemisch wurde dann filtriert und das Filtrat unter vermindertem .Druck eingedampft. Der Rückstand wurde in Äther gelöst und die Lösung nacheinander mit 2m Salzsäure, 5^iger Natriumbicarbonatlösung und Wasser gewaschen. Die Lösung wurde dann getrocknet und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde durch Chromatographie über Silicagel mit Chloroform als Eluens gereinigt. Man erhielt das gewünschte Produkt als Öl. Rf(CHGl5) 0,2.
Analyse: Berechnet für C18H27NO. : C 67,2 H 8,4 N 4,4 $ Gefunden : C 66,9 H 8,6 H 4,1 fi
Beispiel 6 Athyl~4-benzyloxymethyl-4-methyl-1l3-dioxolan-2-carboxylat
19,6 g 3-Benzyloxy-2-methylpropan-1,3-diol, 17,6 Äthyldiäthoxyacetat und 2 cm Bortrifluoridätherat wurden zusammen unter Rühren in einer Destillationsvorrichtung erhitzt. Es wurde weiter erhitzt, bis ca. 9,0 g Äthanol abdestilliert waren. 100 cm Chloroform wurden zu dem abgekühlten Rückstand zugegeben und die erhaltene Lösung zuerst mit 5$iger wässriger Kaliumcarbonat lösung und dann mit Wasser gewaschen. Die Lösung wurde über XgSO. getrocknet und das Lösungsmittel unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde durch fraktionierte Destillation und anschließendes Chromatographieren über Silica-
209851/12 Λ 3
gel mit Toluol und anschließend 5?° Äther in Toluol als Eluenz gereinigt. Man erhielt das gewünschte Produkt als Öl. Hf(CHCl3) 0,39.
Analyse: .Berechnet für C-J5H20O1- '· ' C 64,4 H 7,1 ^ Gefunden : C 64,2 H 7,4 %
Beispiel 7
Nach analogen Verfahren, wie in den obigen Beispielen, wurden weitere Verbindungen hergestellt, deren physikalische Eigenschaften und Analysenwerte in der folgenden Tabelle I angegeben sind. Die R„-Werte für bestimmte Verbindungen wurden durch Dünnschlcht-Chromatographie auf mit Silicagel beschichteten Platten (5 x 10 cm) mit einer Schichtdicke von 0,25 mm unter Verwendung der angegebenen Lösungsmittel erhalten. In einigen Fällen wurde ein Gemisch geometrischer Isomerer erhalten, wobei die einzelnen Isomere durch fraktionierte Destillation getrennt wurden.
Tabelle 1
2 0 9 8 5 1/12 4 3
Tabelle 1
Fp oder Kp
oder
R^CLösungs- 1 ittl)
Verbindung ■"■ mittel) Ber.
Gef.
für AnaTysp 6f8; N 4,1$
7,1; N 4r5^
5-Benzyloxy-2,5-dimethyl-l,3-dioxa,n -
2-(N-phenyloarboxamid .)
(isomeres Gemisch)
Fp -
55 - 70
Ber.
Gef.
für C20H2-JNC4ZC 70T4; H
:C 70Tl; H
Äthyl 5-benzyioxy-2,5-dlmethyl-l,3-
dioxan -2-carboxylat
138bei
0t2mm Hg
Ber.
Gef.
für Cl6H22?5iC 62I^ H
:C 62f6; H
7,2; N 5,3$
7,3; N 4f9#
5-Benzyloxy-2,5-dimethyl-l,3-dioxan -
2-carboxamid
Fp
122 - 125
Ber.
Gef.
für :C 64fljH 6T8^ '
5-Benzyloxy-2,5-dimethyl-l,3-dioxan -
2-carbonsäure
Äther/CHCl,)
OtO95 ^
"Ber.
Gef.
für Π TT Γ» · Π fix' Ί · W
l4 l8 5 0^f1J H
:C 63r3; H
6,δ; N 7t9$
7,0; N 7t9^
N-((4- Benzyloxymethyl-2,4-dimethyl-
1,3-dioxolan -2~yl)carbonyl)-N·-
phenylhydrazld
Γί,ρ ^UiluX-z^
0,36
Ber.
Gef.
für Λ TT VT ^\ Λ Λ f^ Π? /I λ TT
2Cr^+2 4 'T^-S ■"·
:C 67Γ4; Η
8.4; N 4.0$
8T7; N 3f9#
4-B enzyloxymethyl-2,4-dimethyl-l,3-
dioxolan -2-(N-cyclohexylcarboxamid )
(isomeres Gemisch)
Fp
64 - 90
C TT WO · Π fiO, O · TT
■· :C 69f5; H
ro cn cn
Tabelle 1 (Fortsetzung)
CD CD OO
Verbindung
Fp oder Kp
oder
R.ptLösungs-1 mittel)
Analyse
4-Benzyloxymethyl-2,4-dlmethyl-l,3-
dioxolan -2-(N-(2,4-dichlor^phenyl)-
carboxamid )
104 - 109 Hg Ber.für
Gef.
C20H21NO4Cl2 se
sC
58t 65 H
OS H
7, IS N
4s N
3,95ί
4,0Si
4-Bansyloxymethyl=2,4-dimethyl-l, 3-
dioxelan 1-2-(N-(2,4-dimethylphenyl)-
carboxamid )
Fp
64 - 69
Ber.für
Gef.
C22H27NO4 SC
ic
71? 5S H
61 H
c— 00 3s N
5S N
Äthyl-4- benzyloxymethyl-4-a.th.yl-2= ..
methyl-l,3-dloxolan -2-carboxylat·.
Kp
134bei 0.4mm
Hg Ber.für
Gef.
C17H24°5 SC
SC
66 ? 3S H
9l H
77
7,
%'
4-B3nzyloxymethyl-2,4-dimethyl-l,3-
dioxolan -2-(N-benzylcarboxamid )
Rf (CHOI.) Ber.für
Gef.
C21H25NO4 se
SC
70, Os H
6s H
7] Os N
IS N
4-Benzyloxymethyl-4-äthyl-2-methyl-
1,3-dioxolan -2-carbcnsäure
156 beiOf2mm Ber.für
Gef.
C15H2O°5 se
sC
C5 · TT
8s H
7r t
4-Benzyloxymethyl-4-äthyl-2-methyl-
1,3-dioxolan -2-(N-phenylcarboxamid :)
(Isomer 1) ·
102 - Ϊθ6 Ber.für
Je f.
C21H25NO4 SC
SC
71r Os H
IS H
7,
7r
U N
IS N
4°Benzyloxymethyl-4-äthyl»2-methyl-
1,3-dioxolan -2-(N-phenylcarboxamid )
(Isomer 2)
Fp
65 - 67
Ber.für
Gef.
C21H25N04 SC
sC
71r
71,
Os H
2s H
lS'N
4| N
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Fp oder Kp
oder.
R-'Lösungsx t)
Verbindung - mittel) Ber.für
Gef.
Analyse "18"260S : C 67^5 H 8,1
: C 67Tlj H 8,1
% N 3j8$
Äthyl 4-4>enzyloxymethyl-2-methyl-4-
propyl-1,3-dioxolan -2-carboxylat
Kp
132 bei0f1mm Hg ·
Ber.für
Gef.
: C 6573; H 7,7
: C 64r3j H 7,6
4-Benzyloxymethyl-2=methyl-4-propyl-
1,3-dioxolan —2-carborB.äure
R-,(2.5$ Äther/
0^14) ^ Isomere
f '
Ber.für
Gef.
WP* :C 71T6; H 7T3;
:C 71,6; ff 7r3;
N 3,6^
N 3T6^
4-Benzyloxymethyl-2-methyl-4-propyl-
1,3-dioxolan -2-(N-phenyl-
carboxamid )
(Isomer 1)
Fp
97-99
Ber.für
Gef.
C22H27NO4 :C 71T6; H 7T3^
h 1Λ h. · M T Ilia
N 3«99έ
4-Benzyloxymethyl-2-methyl-4-propyl-
1,3-dioxolan .-2-(N-phenylcarbox-
amid )
(Isomer 2)
Fp
55 - 59
Ber.für
Gef.
C25H29NO4 :C 7271; H 7,6;
ic 71r9; H 7T7i
4-Benzyloxymethyl-2-methyl-4-propyl-
1,3-dioxolan -2-(N-benzylcarbox-
amid )
Rf (CHCl,)
Of55 '
Ber.für
Gef.
ΟΗ22ΙΙΟ4σΐ :C 63,9j H 5|9$
ic 64r2; H 6r0|
4-Benzyloxymethyl-2,4-dimethyl-·!,3-
dioxolan -2-(N-(4-chlor phenyl)
carboxamid )
(isomeies Gemisch)
♦ -——
Fp
80 - 87
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Verbindung
Fp oder Kp
oder
R^iLösungs-1 mittel;
Analyse
4-Senzyloxymethyl»2 9 4-dimethy1-1,3-dioxolan -2-(N-(4~fluor-phenyl)·- carboxamid .)
(Isomeres Gemisch)
Fp
52 - 77
Ber.für Gef.
:C sC
$ H
J H
S N j N
4-<Benzyloxymethyl-2> 4-dimethyl-l, 3-dioxolan -2~(N-p-tolylcarboxamid ) (Isomer 1)
Fp
83 - 85
Ber.für Gef.
C21H25NO4
:C 71f0s H 7tO5 N 5, SC 70.9s H 7T2; N 3T
4-5.enzyloxymethyl-2i 4-dimethyl-l, J5-dioxolan -2-(N«p-tolylcarboxamid ) (isomer 2)
Fp
67 - 70
Ber.für Gef.
C21H25NO4
C 71TO5 H 7T0| N C 71r5* H 7,is N
4-£enzyloxymethyl-2,4-dimethyl-l,3-dioxolan. -2-(N-(4-methoxyphenyl)~ carboxamid )
(Isomer 1)
Fp
9b - 98
Ber.für Gef.
C 68TO5 H 6,7; N C 68fOj'"H 6t9j "N
4-Senzyloxymethyl-2,4-dimethyl-li3-dloxolan -2-(N-(4-methoxyphenyl)-carboxamid ·) . .
(Isomer 2)·
Fp
- 81
Ber.für Gef.
C21H25NO5
C 68f0$ H
C
| N
ro ro ro cn cn
4-Benzyloxymethyl-2,4-dlmethyl-l,3-dioxolan .-2- (N-o-tolylcarboxamld .)
5 y 55 '
Ber.für Gef..
C 71T0j H 7,0j N 3r C 71r3l H 7r4j N 3r
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Fp oder Kp
oder
R „(Lösung s 1 I
Verbindung 1 mitteIj Ber.für
Gef.
Analyse
4-£ enzyloxymethyl-2,4-dlmethyl-1,3-
dioxolan -2-(N-(2-chior-phenyl)-
carboxamid ).
Ot6i Ber.für
Gef.
C20H22NO4Ci se 63T9i H 5^9; N 3,7^
se 63T8s H 6t0s N 3,4^
4-.Benzyloxymethyl-2p4-dlmethyl-1 ,3-
dioxolan -2-(N-(2-methoxyphenyl)~
carboxamid )
Rf(CHCl3)
OT59
Ber.für
Gef.
C21H25NO5 sC 68T0j H 6f7j N 3T9#
sC 67r8j H 6,8; N 3-,9#
4-2>enzyloxymethyl-2p 4-dlmethyl-1,3-
dioxolan -2-(N-(3-niethoxyphenyl)~
carboxamid )
f 3 Ber.für
Gef.
C21H25NO5 se 68TOj H 6t7j N 379^
sC 67r7l H 6T7l N 3r9^
4-Senzyloxymethyl-2,4-dimethy1-1,3-
dioxolan -2-(N-m-tolylcarboxamid )
Rf(CHCl3)
0.6
Ber.für
Gef.
C21H25NO4 se 7I1Oj H 7T0j N 3r9#
sC 71r0| H 7r2; N 3T8^
4-3enzyloxymethyl-2i4-dimethyl-1,3-
dioxolan -2-(N-(3-ohlor-phenyl)^
carboxamid )
Rf(CHCl3)
0,6
C20H22NO4Cl se 63r 9; H 5,9; N 3T7#
sC 64.15 H 6f1; N 3r4#
Beispiel 8; ■ - ■
Herbizide Wirkung
Um die herbizide Wirkimg zu untersuchen wurden die erfindungsgemäßen Verbindungen gegenüber einer repräsentativen Reihe von Pflanzen untersucht:
Mais, Ze a mays (M) ; ijjgfer, Reis, Oryza sativa (R) Barnyardgras, Echinochloa crusgalJ^Erbsen, Pisum sativum (E); Leinsamen, Linum usitatissium (L); Senf, Sinapis alba (S); und Zuckerrübe, Beta vulgaris (Z).
Diese Untersuchungen zerfielen in zwei Gruppen und zwar in solche vor dem Auflaufen, und solche nach dem Auflaufen der Pflanzen. Die Untersuchungen vor dem Auflaufen bestanden darin, daß man eine flüssige Zubereitung der Verbindungen auf den Boden versprühte, in dem die Samen der oben angegebenen Pflanzen kurz vorher gesät worden waren. Die Untersuchungen nach dem Auflaufen umfassen zwei Arten von Untersuchungen und zwar das Durchtränken des Bodens und das Besprühen der Blätter. Bei dem Tränken des Bodens wurde der Boden in dem die jungen Pflanzen der oben angegebenen Arten wuchsen mit einer flüssigen Zubereitung, die eine erfindungsgemäße Verbindung enthielt getränkt,und bei den Blattsprühversuchen wurden die jungen Pflanzen mit einer derartigen Zubereitung besprüht.
Der bei den Versuchen verwendete Boden war ein mit Dampf sterilisiertes, modifiziertes John Innes Compost Gemisch bei dem die Hälfte des Torfes in der lockeren Masse durch Vermiculit ersetzt worden war.
. Die bei den Untersuchungen verwendeten Zubereitungen wurden hergestellt in^dem man Lösungen der Verbindungen in Aceton, die 0,4 Gew.-% eines Alky!phenol/ Äthylenoxidkondensats, das ·
209851 /1243
unter dem Handelsnamen Triton X-155 erhältlich ist, enthielten mit Wasser verdünnte. Bei den Versuchen wo der Boden oder die Blätter besprüht wurden, wurden die Acetonlösungen mit einem gleichen Volumen Wasser verdünnt und die entstehenden Zubereitungen in zwei verschiedenen Dosierungen aufgebracht, entsprechend 10 bzw. 1 kg aktiver Substanz pro Hektar in einem Volumen, das 400 1 pro Hektar entsprach. Bei den Versuchen, wo der Boden getränkt wurde, wurde die Acetonlösung mit Wasser auf 155 Volumina verdünnt und die entstehende Zubereitung in einer Dosis aufgetragen, die einer Menge von 10 kg aktiver Substanz pro Hektar in einem Volumen von ungefähr 3000 1 pro Hektar entsprach.
Bei den Versuchen vor dem Auflaufen wurde ein besäter, nicht-behandelter Boden und bei den Versuchen nach dem Auflaufen ein nicht-behandelter Boden mit jungen Pflanzen als Vergleich herangezogen.
Die herbiziden Wirkungen der Verbindungen wurden 7 Tage nach dem Besprühen der Blätter und dem Tränken des Bodens und 11 Tage nach dem Besprühen des Bodens visuell bestimmt und entsprechend einer 0 bis 9 Skala angegeben. Der Wert bedeutet, daß die behandelten Pflanzen nicht angegriffen wurden, der Wert 2 zeigt eine Verminderung in dem frischen Gewicht von Stengeln und Blättern der Pflanzen von ungefähr 2590, der Wert 5 bedeutet eine Verminderung von ungefähr 5596, der Wert 9 eine Verminderung von 9590 usw.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der Tabelle II angegeben.
209851/1243
Tabelle
CHg -
CH2
COR,
R, - C
II
R, - C-
CHgOCHgC6H5
OCH2C6H5
CH2
ι Vertrindung OC2H5 R2 h Dosis: M R Nach 5 dem Auflaufer 2 Z Besprühen d " R BG er Bl Mtter Z' Vor dem Auflaufen R BG E Bodens S Z
CH, CH, K^/hs 4 0 Rn 0 M 0 8 . -JiJ L 7 Besprühen des 9 9 0 L 0 0
Formel R^ OH 10 BG 0 te L- 0 3 0 2' 1 9 9 0 M 0 8 0 1 0 0
I CH^ 1 0 0 β 0 0 0 0 0 5 0., .P 0 1 7 3 4 0 0 4 0
NHC6H5 10 mm 1 0 0 1 6 5 0 1 0 0 0 0 0 0
I CH5 CH, 1 - - 0 0 0 - 0 6 8 0 0 0 1 0 9 9 8 0 6 0
1 NH2 10 3 7 1 7 3 7 7 0 0 8 9 6 7 5 0
I * CH5 CE, 1 6 3 - mm - 0 3 4 7 3 6 4 5 8 5 V9 8 6 5 0
OC2H5 * 10 0 2 0 1 7 8 9 0 5 0 9 7 4 3 0
I H CH, 1 0 0 2 1 0 0 1 8 4 1 Q 0 1 0 4 0 2 0 0
NHf1Z-H 10 1 0 0 2 7 6 0 0 0 0 0 4 0 0
I 6 5 CH CH 1 0 0 0 η ino 0 0 0 ± 0 8 2 2 0 ς 0
Oil, 3 10 Λ 0 Λ 7
0
0 0 3 0 /1 0 0
ΓΤ 1 -L
0
0 1 6 0
3
Tabelle 2 (Fortsetzung)
ro σ co
Verhi ndung Dosis,
K&Zha
Nach dem Auflaufen Vor dem Auflaufen. Besprühen der Blätter Besprühen des Bodens
mel Rl , R2 · R3 10
1
Tränken' des Bpdens M; K JtJG .E L S Z- M R BG ±J L 'ö Z
OC2H5 CH5 CH3 10 .
1
fl. R BG E L S' Z 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
8 99466 1
1 88012 0
NH0 CH, CH,
II d Pl
10
1
436000 0 - - - *· - - 3 17 0 2 4 1
0 0 10 0 0 0
NH(CHg),CH, CH, CH, 10
1
. . _.._.. _ 6 2 7, 2 - 8 9 3
0 0.0,112 Ö
9 89365 5
0 08000 0
NH(CyCIo- CH, CH,
I hexyl) ^ *
10
1
547003 0 1 3838 9 4
0.0001 31
0 09003 0
0 0 0 0 0 0 0
j OC2H5 CH5 C2H5 10
1
003000 0 3 2 7 5 8 8 6
1 0 0 0 0 1 0
1 39055 2
0 o4ooo 0
NHCH2C6H5 CH5 CH5 10
1
LlOOIl 1 0 5 9 5 8 8 2
1 0 10 1 4 1
9 9 9 2 2 4 4
0 49001 0
OH CH5 C2H5 ϊ 7 8OI2 0 5.4426 4 5
0 0 0 0 0 0 0
2 4 7 3 4 8 4
0 12001 0
DOOOOO 0
Tabelle 2 (Fortsetzung)
t Verbindung Formel R. NHC6H5
(Isomer. 1)
R2 R3 K&/ha Nach R BG dem L1 Auflaufen 4 Besprühen .R BG Ji cL .Blatte ζ, 2
1
Vor dem Auflaufen R BG JlJ d Z
I NHC6H5
(Isomer 2)
CH3 C2H5 10
1
ffrähken •7 8 des Ul- Bodens 4 M. 7
4
OP VO 1
0
L S. 1
O
Besprühen 9
4
9
9
9
6
L 5
4
I OC2H5 CH3 C2H5 10
1
M 7 8 • Ji) 0 S 0 8
7
5
0
8
0
3
0
7
6
7
5
3
O
M 4
1
VO VO 8
4
8
7
5
1
I NHC6H5
(Isomer 1)
CH3 CHp CHp CH-? 10
1
7 0 0 0 0 7 4 7
0
3
0
8
0
1
0
6
O
5
O
2
1
9
4
3
2
9
O
O
O
8
4
O
O
I NHCH2C6H5 CH,
3
CHp CHp CH, 10
1
7 6 8 0 6 6 0 3
0
2
0
4
4
6
O
7
O
O Ul 6
1
VO VO VO VO 9
2
O
O
6
5
I NH(4-Chlor-
phenyl)
J CHp CHp CH, 10
1
0 0 4 0 0 0 0 CO C- 7
1
8
3
1.
0
8
7
4
3
1
0
0
0
7
2
9
9
4
1
8
6
O
O
I NH(4-Fluor-
phenyl)
CH3 OH, 10
1
8 3 8 0 VJl 4 0 6
0
0
0
3
6
3
1
6
O
5
O
0
0
9
7
7
4
9
9
7
O
5
O
ό
O
I CH3 OH3 10
1 ·
5 4 8 0 7 0 7
0
0
0
■7-
6
3
0
6
5
O VjJ 7
3
I VO VO 9
9
9
2
7
3
1
ο :
8 0 0 6
2
I cn 00 β
O
7
0
C- VO j
8 Ό 0 9
8
. üoaens
"iä
8
7
8
3
O
O
8
7
4
0
7
4
CO, VO I
ro ro cn cn
Tabelle 2 (Fortsetzung)
CD CO CO
Verbindung R3 Kg/ha Nach dem R. BG Auflaufen L Boden 2 5 Besprühen R BG E d.B2ätbesr S Z Vor dem. R BG JJi d. Bodens Z
CH5 10
1
Tränken 0 6 des 0 ζ 0 M 3
0
β
0
1
0
L 2
0
1
0
.Auflaufen co in 9
9
1
0
L S. O
O
Formel R1 R2 CH, 10"
1
M £ ·· 0 ·» O VjJ 7
5
Besprühen 9 9 9 β
0
5
2
2
I NH(p-tolyl) CH,
(isomer l) ^
CH3 10
1
1 3 8 0 7 ·· 0 3
0
8
7
3
1
2 0
0
M. cn cn VO VO Ch VO 8 8 O
O
ϊ NH(p-tolyl) CH,
(Isomer 2) '
CH3 10
ι-
6 7 ·- 6 2 0 8
β
4
0
8
3
O VJl 7
6
8
0
1
0
5
4
9
9
VO VO 0
0
7
7
co in. O
O
I NH(4-methoxy- CH,
phenyl) ?
(Isomer-Gemisch)
CH5 10
1
8 1 7 4 0 0 0 7
3.
1
0
7
2
3
0
6
4
1
0
3
2
9 vo vo VO VO 0
0
P VJl to cn O
O
I NH(o-tolyl) CH, CR5 10
1
7 3 7 0 2 0 0 4
0
1
0
7
3
3
1
β
5
3
0
4
4
cn co vo vo 9
9
8
0
VO CU 5
3
6
O
I NH(2-chlor~ CH,
phenyl) ^
CH5 10
1
3 6 7 0 4
C
0 3 6
1
5
0
8
7
3
1
7
5
I ρ VJi 5
3
9
6
9
9
9
9
7
3
8
O
7
5
5
3
I NH(2-methoxy- CH,
phenyl) ?
8 0 0 7
4
7
5
4
2
co in J 7
7
I NH(3-methoxy- CH,
-phenyl) ^
8 0 9
5
VO VO
Tabelle 2 (Fortsetzung)
O CO CO cn
ro
Verbindung Dosis
K^/ha
Nach, dem Auflaufen Vor dem Auflaufen Besprühen d.Blätter Besprühen d.Bodens
Formel R R2 R, ; 10
1
Tränken d. Bodens M- R BG E L S M , R BG E L S
I NH(m-tolyl) CH5 CH5 .10
1
M R BG .S L 'S . ■ '8 18 4 7 4 1
7 072500
9 9 9 8 7 7 5
7 9 9 7 7 7 2
I NH(3-chlor CH, CH
phenyl) r r
8 5 7 2 4 2 2 6 2 7 5 5 5 Ί
1 0 6 14 1.0
8 9 9 7 7 6 4
4 9 9 1665
7 5 71502
ro
cn cn
CD

Claims (10)

  1. Paten tanspr ü ο h e
    f2
    R-C
    0Yr
    OY
    in der R eine Alkylgruppe, eine der Gruppen Y eine gegebenenfalls substituierte Kohlenwasserstoff- oder Acylgruppe und, die beiden anderen Gruppen Y entweder jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkanoyl- oder heterocyclische Gruppe oder zusammen eine Carbonyl- oder gegebenenfalls substituierte zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe bedeuten, nach Hauptpatent 2 046 476, dadurch gekennzeichnet, daß ein Y eine Aralkylgruppe und die beiden restlichen Y zusammen die Gruppe
    COR
    bedeuten, wobei R Gruppe der Formel
    eine Hydroxy- oder Alkoxygruppe oder eine
    NHZ
    bedeutet, wobei Z ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Cycloalkyl- oder Benzylgruppe ist oder eine phenylsubstituierte Aminogruppe oder eine Phenylgruppe, die gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome oder Alkyl- oder Alkoxygruppen substituiert ist, und Rp ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bedeutet.
    0 9 8 5 1/12 4
  2. 2. Verbindungen nach Anspruch 1, in denen Y1 und Y? zusammen die zweiwertige Gruppe bedeuten, dadurch gekennze ichn e t, daß R1 eine Hydroxygruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der Formel -NHZ bedeutet, wobei Z ein Wasserstοffatom, eine Alkyl- oder Cycloalkylgruppe mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, eine Benzyl-, eine Phenylamino- oder eine Phenylgruppe bedeutet, die gegebenenfalls duroh ein Fluoratom, durch ein oder zwei O'hloratome, durch ein oder zwei Alkylgruppen mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen oder durch eine Alkoxygruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert ist, Rp ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, R eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Y, eine Benzylgruppe bedeuten.
  3. 3. Verbindungen nach Anspruch 1, bei denen Y1 und Y, zusammen die zweiwertige Gruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß R1 eine Hydroxygruppe, eine Alkoxygruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen oder eine Gruppe der Formel -NHZ bedeutet, wobei Z ein Wasserstoffatom oder eine Phenylgruppe ist, und R und Rp jeweils eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und Y eine Benzylgruppe bedeuten.
  4. 4. Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß R1 eine Hydroxy- oder Äthoxygruppe oder eine Gruppe der Formel -NHZ bedeutet, wobei Z ein Wasserstoffatom oder eine Butyl-, Cyclohexyl-, Benzyl-, Phenylamino-, Phenyl-, Fluorphenyl-, Ohlorphenyl-, Dichlorphenyl-, Tolyl-, Dimethylphenyl- oder Methoxyphenylgruppe ist, R£ ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, R eine Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppe und Y eine Benzylgruppe bedeuten.
  5. 5. Verbindungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R1 eine Hydroxy- oder Äthoxygruppe oder eine Gruppe der Formel -NHZ bedeutet, wobei Z ein Wasserstoffatom oder eine Phenylgruppe ist, und R2 und R ,-jeweils eine
    209851/1243
    Methylgruppe und Y eine Benzylgruppe "bedeuten.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1 bis 5, in denen R1 eine Alkoxygruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Allylester einer ^-Oxicarbonsäure oder ein nichtcyclisches Acetal davon mit einem entsprechend substituierten Propandiol in Gegenwart eines wasserfreien sauren Katalysators umsetzt.
  7. 7· Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1 bis 5> in denen IL eine Hydroxygruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man das entsprechende Derivat, in dem R1 eine Alkoxygruppe bedeutet, verseift.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch
    1 bis 5, in denen R^ eine Gruppe der Formel -NHZ bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man die entsprechende Verbindung, in der R1 eine Alkoxy- oder Acyloxygruppe bedeutet, mit einer Verbindung der formel NHpZ umsetzt.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen nach Anspruch 1 bis 5, in denen R1 eine Phenylaminogruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man die entsprechende Verbindung, in der R1 eine Hydroxygruppe bedeutet, mit Phenylphosphazoanilid umsetzt.
  10. 10. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 5, gegebenenfalls zusammen mit einem Träger und/oder oberflächenaktiven Stoff als herbicide Mittel.
    62 XXI
    209851/12A3
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