DE2222474B2 - Breithalter an Webmaschinen - Google Patents

Breithalter an Webmaschinen

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DE2222474B2
DE2222474B2 DE2222474A DE2222474A DE2222474B2 DE 2222474 B2 DE2222474 B2 DE 2222474B2 DE 2222474 A DE2222474 A DE 2222474A DE 2222474 A DE2222474 A DE 2222474A DE 2222474 B2 DE2222474 B2 DE 2222474B2
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bar
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fabric
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Jindrzich Czerny
Vladimir Dipl.-Ing. Horn
Vladimir Kuda
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VYZKUMNY A VYVOJOVY USTAV ZAVODU VSEOBECNEHO STROJIRENSTVI BRUENN (TSCHECHOSLOWAKEI)
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VYZKUMNY A VYVOJOVY USTAV ZAVODU VSEOBECNEHO STROJIRENSTVI BRUENN (TSCHECHOSLOWAKEI)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/22Temples
    • D03J1/223Temples acting on the full width of cloth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

Die l-rlmduns.' betrifft ein
schinen, ι: ;l einen; sich uhcr
BrenhaUci a,'
kenden lireiir1.
ι.ih. weicher .'.π se:-
( iherl
Ke I UlL I I I »ι ^ ι ι , ..ι ! ■ ■ . . -
Sun seiner Mit!'.- ausgehende (rewmdc . ilweisi ίι d m cmc iiddi üben uffene K-. hlc einer l.eisie entire.It. .;e ■ jv.it den Seile; . .lüden di r Wi'hiii.i1·, hme '. erblinde η ist. wobei der Breuli.nte'.lab m Lir.irr:,; mn ier kehk mn teis einer Meh oberhalb der i .ei--:e erstreckenden I ! ■ teruns; geh.iheii is1.
Mi! einem Brer, ialter ■■■ :■> rie/\ ."ckt. em Gewebe '■ hm,er der Bi:iduns;-.slelie ■ ' W ehnv.-.t hine vm semer Mitte aus n.itii semen Rändern hm /n --ireeken.
Bekann,e Breithalter hexene'- aus dreli'n.ir a" D-·: neu gelagerten Slachelrmgcn. 'A.ib.ei die D>rne am M.1. sehn engesteil helestig, sind und die Stachelrmge nut den R.iiidteiieü des Gewebes in Beruhrun..' stehen. Die Nii/ahl der Siacr.eiringc. ihre Gruße und Diehneigung sind unlerschie !lieh in Abhängigkeit von tier Art des Gewcl-.es und des 1 >, ps der Maschine. Bei solchen nur mit Staehclnngcn arbeitenden Breithaltern iu'sieht je ilcch die (jefahr. dal! das Gewebe an seinen Rändern durch die Stacheln bescha.ligt wird, weil diese einen verhältnismäßig großen /us; ties (iewehes überwinden müssen. Dies hat auch emc rasche Abum/img tier St.ichelringe zur l'olge.
Ls is, auch bekannt, an 'den auskragen an den Sei tenwänden der Webmaschine befestigten Dornen zur Gewebemittc- hin an die Stachelnngc anschließende Gewinde vorzusehen. Durch die Gewinde werden die Stachelringe entlastet, so daß die Beschädigungsgefahr des Gewebes durch die Stachelringe verringert und die Lebensdauer der Stachelringe erhöht ist. Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch, daß sie zweiteilig im. so daß keine vcrbiegungsfreic Abstützung |er auskragenden Breithaltedornc vorhanden ist. Dies ifcrirkt sich auf die Gleichmäßigkeit der Streckung des Cewebes ungünstig aus. Überdies sind durch derartige Breithalter die Geweberänder nur schwer zugänglich.
Es sind auch sogenannte ganzbrcitige Breithalter bekannt, die einen gegebenenfalls mit Gewinde versehelien Breithalteslab aufweisen, welcher sich über die {anze Gewebebreite erstreckt und in einer bis auf einen schmalen Schlitz geschlossenen Rundnut aufgc-■ nach oben offenen Kehle mn-·' ..". der Oberseite der Leiste Halterungsleiste gebildet ist. Das Gewebe, ι Breiihaltesiab teilweise umschlingt, druckt Li,n Breiihaltesiab durch die Gewebespannung .m die 1V iicn im Heriiich der durch sie gebildeten S^; r - I- - -durch das Gewebe geklemmt und auf Sth u'"ie Behalten wird, welche der eingezogenen Swtlb en de's C-ewebes entsprich,. Das auf der einen , S des Breithaltestabes rechtsgängige und auf der r-n Seite des Breithuliestabes linksgang.ge Ge- :1"nde ^ gegebenenfalls zu den Stabenden ..in zuht.nde Steigung aufweisen. D.e Leisten sind an den « „I ,den der Webmaschine befestigt. Dadurch .S be diesen gan/breitigen Breithaltern die Seis sind auch bc, ^^^ m Beroi,h des Breithalter*
jlich. Außerdem läßt sich die Streck-Men Hinzu kommt, daß die Gewebeb,hn an den Kauuern des Schlitzes der Rundnut durch Sie de" Breithalter zum Schlitz hin verlagernde
alL ; , . , htlu-h eirtfoklerr·· ■ ■·■ d. wo-
'!''!"^"S-leiciit^n^e T..,u; d,V Gewöhn durch '!υπ Bruthal.crbeemtrachti-. Μ und die I !atidhainm, Τ', κ-,|L. un.\ des Gewebes schwierig ist. I einer !all, ""i ' ι,,,- ι diese bekannten gan/brciigen Breithalter ; . ! ,;l'.'\v-:-\\\^ StreA.iini; tie: (lewebebahn erzie-"L'"J",.^".",,. ' .-in den ,lahnrandern is, die wirksame !cl! '.'^','".'r','....-.^.''Jr als :n -Ut Bahnmitte. .Selbst wenn ^e'G^inilcst'^n^ zu den Bahnranuern hin gmlier \Ί. „. der lU-.umitie ist. retcht dies !:ir eine γ,llstand.y "'■ ' !-.-,riili.'e Su-ckung der Ba!in noth nicht aus. Ls ^',"".'l^ndaher '.:■ -leichiii.ißigc Blaltanschlagstreilen. ■',"'' y^ y",\\rv. Kantlern hm \ ergroßern. Dadurch °- .^'.V1...' "„n- in. keruns; der Kettfaden und /u einer Γ"ί'".'".,,'"|·-·'κ·Ιι/ιίν be diesen, und /war insbesondere ' ^Viewcrenm.t höherer Kc..einstellung.
Deirr'-'-vniibef liei-t der LrtiiuHing die ,-Mitgäbe /u-'LJ"" ,[.'"!,-, ji.-e'tlialter /u schaffen, bei welchem die f-a"· ebebahn' an "den Bahnrandert, im Herc.ch des ,.-, ..,h.l-Ms loiclv /ng.m-hch 'St. welcher be, wirksa-,'.r' SireA'i.-' auch der B;.hnran.ier leichtgangig ist U1Ml welcher eine liinsiellung der Sireckw ,rksamkeit >n beträchtlichem I inifang erlaubt.
O.es wird e, fmdungsgcmäß mn einem Breithalter .- der emLM-i-s erwähnten Ar. dadurch erreicht, daß der '· ;ir,Ilhill,,M;,|, a. semen Luden ii.it auf drehbar una .,„siellb.r aul dem Stab befestigten Buchsen drehbar „cl-i-erten an sieh bekannten Stachelringen versehen fst 'und daß die Halterung aus einer in den Sei.cnwan-,o den einstellbar beiestig.cn Tragstange sowie aus im Abstand voneinander an der Tragstange angeordneten Armen besteht, an denen der Brcuhal.es.ab befestig,
'''Durch Verstellung der Tragstange wird der Breilhalss ,es-ab mehr oder weniger weit in die nach oben offene Kehle der Leiste gedrück,, was zu einer Änderung der Umschlineung des Breithaltestabes durch die Bahn und so zu einer Änderung der auf die Bahn einwirkenden Si-eckkraf, führt. Die Erfindung erlaubt es weiterhin.
6o die Leiste im Bereich der Kehle und den Brcithaltestab sitnt den ihn abstützenden Armen in einer Lange auszuführen, welche die eingezogene Blattbreite des Gewebes nicht überschreitet. Dadurch sind die Bahnrandcr auch im Bereich des Breithalters leicht zugänglich.
65 Durch die zusätzlich an den Enden des Brcithaltestabes vorgesehenen Stachelringe werden auch die Randbereiche der Bahn wirksam und gleichmäßig gestreckt, L- j:„ .,,.h „τ Miitp Hrs Stabes hin an die Staehel-
reiche der Bahn wirksam und gleichmäßg g, wobei die sich zur Mitte des Stabes hin an die Staehel-
ringe ,inschliel.lenden Gewinde zu einer l.ullasiung ilei Siachelriiige und tier Kandhereiche der II,ihn und diimii /U einer Verbesserung der Qualität der Randhereichc des Gewebes beiiriigen.
Dmch die Lagerung der Siachelrmge auf drehbar einstellbarer! Buelisen kann im übrigen ilie Streckung der R.indbereiche der Hahn unabhängig von den mn den Gewinden zusammenwirkenden Hereichen eingestellt werden.
Durch die Lriindiing kommt es wegen der nach oben offenen kehle und dem son oben her in die kehle mehr oder weniger weit eingreifenden Breithallestab nicht /ti einer Verklemmung der Gewebebahn unter der Wirkung der in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Bahnspannung. Fintsprechend wird das Gewehe beim Durchgang durch den Breithalter geschont.
Der erfindungsgemäUe Breithalter hat eine hohe Streckwirksamkeit entlang der gesamten Gewebehreile, was sich günstig auf die Gleichmäßigkeit und die O1!.1'":!! di'1 Gewebe1; in tieren !Jan/er Breite ^emerk-
CC X'.illliiCL ^.lmilii. he! ki.-iUa.ll··!! >JeW ahi Ci-U ■. ·.·.-..
C r. !■ .!-ι- Hr:u h/ c I .UT keil laden in·; ahijcse· .'' .· : ..i
W. ..-ι ι ei in η he-ie:ii cc bedeutsamer \ , · c;! .I..··· l ■ im (liiiü ccmaHci llreiliialtcrs gegenuht k'k.i 'c Hi -. ·: ■ .11:ι ;c in einer hetrathtlich Icichicrcn l· 1.;r-■ iii.: I :ΐί;' ' ι'Λ'ΐίί! der k *·!ΐι als auch «.Ic- ( icw ci'c ■
I i. -\ ι: ^-! η h ι" ι: 11 i.* s ί ■■ υ ι s ρ ic 1 des ci'linduiigNi-'etH.ii.ten ti: '_·ι! ,Ccr- ;-,i n; der Zeichnung sl hc;n.i"'--L h dan:i •:e!;! f:' -.ii : /eil· hilling zcigl
! : ;_' 1 cmc I Jr.iiii »-!ch; aiii einen Brei: !uic; >;■. Lilie; V\ ei^-n.schrie.
i i 2 eine Seitenansicht des Bi'enhaiiers aus ί ι ; ! •••ι Sih'iüi i.hil's der I line H-Il und
I ! .' i cue '^e'lcM.insk hl des lireül.i'iers .-.w-, ic i im S1 hriii; I.ιrι!_- -. der Linie III III.
/ν. Ischen den Sei'enw .indeii 1 und 2 iier Webüiascli! lie ist linier der Wehehene eine l.eisie ί !es; an;:c"rdi!l·',. die eiiiLiiiL1 liner ganzen 1 ange mit einer "!vn (>! !enen k'-hle 4 \ersehen ist. In die kehle 4 ^reiM tun einem Teil seines Durchmessers eni Breiliiailesi.ii-i h cm. der fest. /. Ii mitlels Schrauben 7. an einem Sssiem veil \rmen 8 angeschlossen lsi. Die Anne H sind lest .ml einer Iragstange 4 atilgesetzt. dl·' mn linen /,ipten 10 in den Seitenwinden I und 2 der VVehm.isehme ein ■.teilbar gelageii isl. Von der Mitte des Gewehrs 5 aus. n.nh beiden Seilen, isl tier Hreithal'estab β an si-uier Oberfläche mit Gewinden 11 und 12 versehen. λοΙκί iler linke Teil des Breithallestabes fi ein Rci hiss:ew indc I 1 und der rechte feil des lirei'haltesliihes ein l.inksge winde 12 aufweist. An beiden Luden des Hreithaliesiahes h siiul Buchsen IJ aufgesetzt (I' ig. 2), auf denen schräg orientierte Stachelnnge 14 drehbar gelagert sind. Der Abstand der zwei letzten .Stachelringe 14 an beiden Lnclen des Bieilhaltestabes 6 wird icweils so eingestellt, dall er nut tier eingezogenen Blattbreite des Gewebes 5 übereinstimmt. Mit dieser Breite stimm! auch die Lange tier in der Leiste } vorgesehenen Kehle 4 uherein
Die mittleren Buchsen Π der Stachelringe 14 sind drehbar und einstellbar in halbrunden Backen 15 der Arme Ifi gelagert, the fest an der Tragstange η auf gesetzt sind. Gegen willkürliche Drehung sind die Buch sen U mittels Backen 17 mil in den Armen 16 einge schraubten Schrauben 18 gesichert.
Die Arbeitsweise des Breithalters isl wie folgt: Das auf bekannte Weise hergestellte Gewebe 5 be wegt sich von der Bindungsstelle /u dem Breithalter, in welchem es durch den Breithi'lteslab 6 in die in der j ι.ίμο } vorgesehene Kehlt- 4 sedrückt wird, so daß es ■ '■!I Hi eilh.tiiesi.ih h :.-!!\\e-··. lii; is, -h In !·_■ 1 Ar .i. · '>'..-. ■ e k, ■■' Ii ;i ti.:' '· >■:'■■■ '- ■. ϊ ■ 'k-· ii lining Uli1. d'.-;; ; ie '.·. IUiCi I i ..υ-1 i 2. '-.,,! -i .: . ■-, Ii .!-.Ten NeüJüilL de:' '·■'.·■'.
!:>·.Ί :Ίι !', .!e- ( ι.·'Λ .'Ι'··· ~i ■ |. ie TiTCSl l'Cck I WWtI C)IrU.' ,"e,:.e j-.-:.i:i!.'cii .i;e Ka:' i1 e'·■■.-!■ e des ( iew jhev ~i Kl He ■'!ht-.r.-1 r: ι; i de!: M.ii hell iu;'c 14. so dal.l dui'ch ueie:-
z;is
:,>'.!C''spanuii;iL' tie
W L-: ι η e·, ei Ί >!'■.!er1!, ii is! d:e intensität tier Πικ-isp.K, ■ i::!:l' ,!es (lewciics ) /ι. .ι:'..|·.·;·ίΐ. besieht ille M'igliv'ike;:. d;e I !'.iiZslangc ^ / ii. N"ii !',anti so /Ii verdrehen. li.üi der Hr- ilhaiiest.il) h η 11 * Jen Gewinden !I und 12 ι;..·! ilen Siaclielnnjen 14 im hr oder wenig'.1:' :n i!'e K er, I. 4 ir I .'."i^ ic 5 eintaucht, '.\odiirch sie Ii die C .;, >:.le ,!. ■[■ I ::iis, hl ins: u η L ili.'s Hreniiai i es 1,dies b durch ,.i.i1· Gc •.■.^ί--.. "ι ν erL'i'i'!1Ci ■ '«le' l. e-1 mindert. Na: Ii tier I :nsi>_', iiüiL1 und eiie Ί ι'·ιι."·'ange 4 m den Seilenwandcii 1 iüuI 2 /. B mil lels nic"'; dargesieii'ei Schra1. heu gesiv hen.
Bei dein Hrciiiai'er ist es ,ibih möglich, eine \ in-.lei iiMiL der MaeheirniL'e 14 voiv'inelimen. inid /v.ai so tlaii in.Ii' d:e Seiir.iul·-. π 18 ioik.rt. wodurch die H.ieken 17 eclockei'l ά eitlen NaJii'er werden tlic Bu· Ii ,en I i iini den Siachelnngen 14 m die erforderliche Siellung '. ertli L'hi. und durch N a eh /ic he η der S. :h rauben 18 werden die Buchsen 13 wieder /wischen den halbrunden Backen Π nid den Hacken 17 in den Annen 1β eingeklemmt.
Die l'.rtindung kann ,in verschiedenen Webmaschinenivpen verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Breithalter an Webmaschinen, mi, einem sich fiber die Gewebebreite erstreckenden BreithaUc- «tah. welcher an seiner Oberfläche von semer Mute »usgehende Gewinde aufweist und in eine nac.i Oben offene Kehle einer Leiste eingreilt. die nut den Seilenwänden der Webmaschine verbunden ist. wobei der Bre.thaltestab in Hingnff mit der Kehle mittels einer sich oberhalb der Leiste erstreckenden Halterung gehalten ist. dadurch ge ken n zeichnet, daß der Breithaltestab (6) an seinen Enden mit auf drehbar und einstellbar aul dem MaD befestigten Buchsen (13) drehbar gelagerten, an sich bekannten Stachelringen (14) versehen ,st. und daß die Halterung aus einer in den Seilenwanden (l./j einstellbar befestigten Tragstange (9) sowie aus im Abstand voneinander an der Tragstange angcord-/o ic-, i, . ι .ι-,- i- ·>.— -" >!■"· Broiinsil-
DE2222474A 1971-05-07 1972-05-08 Breithalter an Webmaschinen Expired DE2222474C3 (de)

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DE2222474A1 DE2222474A1 (de) 1972-11-30
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