DE2222474B2 - Breithalter an Webmaschinen - Google Patents
Breithalter an WebmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J1/00—Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
- D03J1/22—Temples
- D03J1/223—Temples acting on the full width of cloth
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
- Looms (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
Description
Die l-rlmduns.' betrifft ein
schinen, ι: ;l einen; sich uhcr
schinen, ι: ;l einen; sich uhcr
BrenhaUci a,'
kenden lireiir1.
ι.ih. weicher .'.π se:-
( iherl
Ke I UlL I I I »ι ^ ι ι , ..ι ! ■ ■ . . -
Sun seiner Mit!'.- ausgehende (rewmdc . ilweisi ίι d m
cmc iiddi üben uffene K-. hlc einer l.eisie entire.It. .;e ■
jv.it den Seile; . .lüden di r Wi'hiii.i1·, hme '. erblinde η ist.
wobei der Breuli.nte'.lab m Lir.irr:,; mn ier kehk mn
teis einer Meh oberhalb der i .ei--:e erstreckenden I ! ■ teruns;
geh.iheii is1.
Mi! einem Brer, ialter ■■■ :■>
rie/\ ."ckt. em Gewebe '■
hm,er der Bi:iduns;-.slelie ■ ' W ehnv.-.t hine vm semer
Mitte aus n.itii semen Rändern hm /n --ireeken.
Bekann,e Breithalter hexene'- aus dreli'n.ir a" D-·:
neu gelagerten Slachelrmgcn. 'A.ib.ei die D>rne am M.1.
sehn engesteil helestig, sind und die Stachelrmge nut den
R.iiidteiieü des Gewebes in Beruhrun..' stehen. Die
Nii/ahl der Siacr.eiringc. ihre Gruße und Diehneigung
sind unlerschie !lieh in Abhängigkeit von tier Art des
Gewcl-.es und des 1 >, ps der Maschine. Bei solchen nur
mit Staehclnngcn arbeitenden Breithaltern iu'sieht je
ilcch die (jefahr. dal! das Gewebe an seinen Rändern
durch die Stacheln bescha.ligt wird, weil diese einen
verhältnismäßig großen /us; ties (iewehes überwinden
müssen. Dies hat auch emc rasche Abum/img tier St.ichelringe
zur l'olge.
Ls is, auch bekannt, an 'den auskragen an den Sei
tenwänden der Webmaschine befestigten Dornen zur Gewebemittc- hin an die Stachelnngc anschließende
Gewinde vorzusehen. Durch die Gewinde werden die Stachelringe entlastet, so daß die Beschädigungsgefahr
des Gewebes durch die Stachelringe verringert und die Lebensdauer der Stachelringe erhöht ist. Nachteilig bei
dieser bekannten Vorrichtung ist es jedoch, daß sie zweiteilig im. so daß keine vcrbiegungsfreic Abstützung
|er auskragenden Breithaltedornc vorhanden ist. Dies
ifcrirkt sich auf die Gleichmäßigkeit der Streckung des
Cewebes ungünstig aus. Überdies sind durch derartige
Breithalter die Geweberänder nur schwer zugänglich.
Es sind auch sogenannte ganzbrcitige Breithalter bekannt,
die einen gegebenenfalls mit Gewinde versehelien Breithalteslab aufweisen, welcher sich über die
{anze Gewebebreite erstreckt und in einer bis auf einen schmalen Schlitz geschlossenen Rundnut aufgc-■
nach oben offenen Kehle mn-·' ..". der Oberseite der Leiste
Halterungsleiste gebildet ist. Das Gewebe,
ι Breiihaltesiab teilweise umschlingt, druckt
Li,n Breiihaltesiab durch die Gewebespannung .m die
1V iicn im Heriiich der durch sie gebildeten
S^; r - I- - -durch das Gewebe geklemmt und auf
Sth u'"ie Behalten wird, welche der eingezogenen
Swtlb en de's C-ewebes entsprich,. Das auf der einen
, S des Breithaltestabes rechtsgängige und auf der
r-n Seite des Breithuliestabes linksgang.ge Ge-
:1"nde ^ gegebenenfalls zu den Stabenden ..in zuht.nde
Steigung aufweisen. D.e Leisten sind an den « „I ,den der Webmaschine befestigt. Dadurch
.S be diesen gan/breitigen Breithaltern die Seis
sind auch bc, ^^^ m Beroi,h des Breithalter*
jlich. Außerdem läßt sich die Streck-Men
Hinzu kommt, daß die Gewebeb,hn an den Kauuern des Schlitzes der Rundnut durch
Sie de" Breithalter zum Schlitz hin verlagernde
alL ; , . , htlu-h eirtfoklerr·· ■ ■·■ d. wo-
'!''!"^"S-leiciit^n^e T..,u; d,V Gewöhn durch
'!υπ Bruthal.crbeemtrachti-. Μ und die I !atidhainm,
Τ', κ-,|L. un.\ des Gewebes schwierig ist. I einer !all,
""i ' ι,,,- ι diese bekannten gan/brciigen Breithalter
; . ! ,;l'.'\v-:-\\\^ StreA.iini; tie: (lewebebahn erzie-"L'"J",.^".",,.
' .-in den ,lahnrandern is, die wirksame
!cl! '.'^','".'r','....-.^.''Jr als :n -Ut Bahnmitte. .Selbst wenn
^e'G^inilcst'^n^ zu den Bahnranuern hin gmlier
\Ί. „. der lU-.umitie ist. retcht dies !:ir eine γ,llstand.y
"'■ ' !-.-,riili.'e Su-ckung der Ba!in noth nicht aus. Ls
^',"".'l^ndaher '.:■ -leichiii.ißigc Blaltanschlagstreilen.
■',"'' y^ y",\\rv. Kantlern hm \ ergroßern. Dadurch
°- .^'.V1...' "„n- in. keruns; der Kettfaden und /u einer
Γ"ί'".'".,,'"|·-·'κ·Ιι/ιίν be diesen, und /war insbesondere
' ^Viewcrenm.t höherer Kc..einstellung.
Deirr'-'-vniibef liei-t der LrtiiuHing die ,-Mitgäbe /u-'LJ""
,[.'"!,-, ji.-e'tlialter /u schaffen, bei welchem die
f-a"· ebebahn' an "den Bahnrandert, im Herc.ch des
,.-, ..,h.l-Ms loiclv /ng.m-hch 'St. welcher be, wirksa-,'.r'
SireA'i.-' auch der B;.hnran.ier leichtgangig ist
U1Ml welcher eine liinsiellung der Sireckw ,rksamkeit
>n beträchtlichem I inifang erlaubt.
O.es wird e, fmdungsgcmäß mn einem Breithalter
.- der emLM-i-s erwähnten Ar. dadurch erreicht, daß der
'· ;ir,Ilhill,,M;,|, a. semen Luden ii.it auf drehbar una
.,„siellb.r aul dem Stab befestigten Buchsen drehbar
„cl-i-erten an sieh bekannten Stachelringen versehen
fst 'und daß die Halterung aus einer in den Sei.cnwan-,o
den einstellbar beiestig.cn Tragstange sowie aus im
Abstand voneinander an der Tragstange angeordneten Armen besteht, an denen der Brcuhal.es.ab befestig,
'''Durch Verstellung der Tragstange wird der Breilhalss
,es-ab mehr oder weniger weit in die nach oben offene
Kehle der Leiste gedrück,, was zu einer Änderung der
Umschlineung des Breithaltestabes durch die Bahn und
so zu einer Änderung der auf die Bahn einwirkenden Si-eckkraf, führt. Die Erfindung erlaubt es weiterhin.
6o die Leiste im Bereich der Kehle und den Brcithaltestab
sitnt den ihn abstützenden Armen in einer Lange auszuführen,
welche die eingezogene Blattbreite des Gewebes nicht überschreitet. Dadurch sind die Bahnrandcr
auch im Bereich des Breithalters leicht zugänglich.
65 Durch die zusätzlich an den Enden des Brcithaltestabes
vorgesehenen Stachelringe werden auch die Randbereiche der Bahn wirksam und gleichmäßig gestreckt,
L- j:„ .,,.h „τ Miitp Hrs Stabes hin an die Staehel-
reiche der Bahn wirksam und gleichmäßg g, wobei die sich zur Mitte des Stabes hin an die Staehel-
ringe ,inschliel.lenden Gewinde zu einer l.ullasiung ilei
Siachelriiige und tier Kandhereiche der II,ihn und diimii
/U einer Verbesserung der Qualität der Randhereichc
des Gewebes beiiriigen.
Dmch die Lagerung der Siachelrmge auf drehbar
einstellbarer! Buelisen kann im übrigen ilie Streckung
der R.indbereiche der Hahn unabhängig von den mn
den Gewinden zusammenwirkenden Hereichen eingestellt werden.
Durch die Lriindiing kommt es wegen der nach oben
offenen kehle und dem son oben her in die kehle mehr
oder weniger weit eingreifenden Breithallestab nicht /ti einer Verklemmung der Gewebebahn unter der
Wirkung der in Längsrichtung der Bahn verlaufenden Bahnspannung. Fintsprechend wird das Gewehe beim
Durchgang durch den Breithalter geschont.
Der erfindungsgemäUe Breithalter hat eine hohe
Streckwirksamkeit entlang der gesamten Gewebehreile,
was sich günstig auf die Gleichmäßigkeit und die
O1!.1'":!! di'1 Gewebe1; in tieren !Jan/er Breite ^emerk-
CC X'.illliiCL ^.lmilii. he! ki.-iUa.ll··!! >JeW ahi Ci-U ■. ·.·.-..
C r. !■ .!-ι- Hr:u h/ c I .UT keil laden in·; ahijcse· .'' .· : ..i
W. ..-ι ι ei in η he-ie:ii cc bedeutsamer \ , · c;! .I..··· l ■ im
(liiiü ccmaHci llreiliialtcrs gegenuht k'k.i 'c
Hi -. ·: ■ .11:ι ;c in einer hetrathtlich Icichicrcn l· 1.;r-■ iii.:
I :ΐί;' ' ι'Λ'ΐίί! der k *·!ΐι als auch «.Ic- ( icw ci'c ■
I i. -\ ι: ^-! η h ι" ι: 11 i.* s ί ■■ υ ι s ρ ic 1 des ci'linduiigNi-'etH.ii.ten
ti: '_·ι! ,Ccr- ;-,i n; der Zeichnung sl hc;n.i"'--L h dan:i
•:e!;! f:' -.ii : /eil· hilling zcigl
! : ;_' 1 cmc I Jr.iiii »-!ch; aiii einen Brei: !uic; >;■. Lilie;
V\ ei^-n.schrie.
i i L· 2 eine Seitenansicht des Bi'enhaiiers aus ί ι ; !
•••ι Sih'iüi i.hil's der I line H-Il und
I ! .' i cue '^e'lcM.insk hl des lireül.i'iers .-.w-, ic i
im S1 hriii; I.ιrι!_- -. der Linie III III.
/ν. Ischen den Sei'enw .indeii 1 und 2 iier Webüiascli!
lie ist linier der Wehehene eine l.eisie ί !es; an;:c"rdi!l·',.
die eiiiLiiiL1 liner ganzen 1 ange mit einer "!vn (>!
!enen k'-hle 4 \ersehen ist. In die kehle 4 ^reiM tun
einem Teil seines Durchmessers eni Breiliiailesi.ii-i h
cm. der fest. /. Ii mitlels Schrauben 7. an einem Sssiem
veil \rmen 8 angeschlossen lsi. Die Anne H sind lest
.ml einer Iragstange 4 atilgesetzt. dl·' mn linen /,ipten
10 in den Seitenwinden I und 2 der VVehm.isehme ein
■.teilbar gelageii isl. Von der Mitte des Gewehrs 5 aus.
n.nh beiden Seilen, isl tier Hreithal'estab β an si-uier
Oberfläche mit Gewinden 11 und 12 versehen. λοΙκί
iler linke Teil des Breithallestabes fi ein Rci hiss:ew indc
I 1 und der rechte feil des lirei'haltesliihes ein l.inksge
winde 12 aufweist. An beiden Luden des Hreithaliesiahes
h siiul Buchsen IJ aufgesetzt (I' ig. 2), auf denen
schräg orientierte Stachelnnge 14 drehbar gelagert sind. Der Abstand der zwei letzten .Stachelringe 14 an
beiden Lnclen des Bieilhaltestabes 6 wird icweils so
eingestellt, dall er nut tier eingezogenen Blattbreite des
Gewebes 5 übereinstimmt. Mit dieser Breite stimm!
auch die Lange tier in der Leiste } vorgesehenen Kehle
4 uherein
Die mittleren Buchsen Π der Stachelringe 14 sind
drehbar und einstellbar in halbrunden Backen 15 der Arme Ifi gelagert, the fest an der Tragstange η auf gesetzt
sind. Gegen willkürliche Drehung sind die Buch
sen U mittels Backen 17 mil in den Armen 16 einge schraubten Schrauben 18 gesichert.
Die Arbeitsweise des Breithalters isl wie folgt: Das auf bekannte Weise hergestellte Gewebe 5 be
wegt sich von der Bindungsstelle /u dem Breithalter, in
welchem es durch den Breithi'lteslab 6 in die in der
j ι.ίμο } vorgesehene Kehlt- 4 sedrückt wird, so daß es
■ '■!I Hi eilh.tiiesi.ih h :.-!!\\e-··. lii; is, -h In !·_■ 1 Ar .i. ·
'>'..-. ■ e k, ■■' Ii ;i ti.:' '· >■:'■■■ '- ■. ϊ ■ 'k-· ii lining Uli1. d'.-;; ; ie
'.·. IUiCi I i ..υ-1 i 2. '-.,,! -i .: . ■-, Ii .!-.Ten NeüJüilL de:' '·■'.·■'.
:·!:>·.Ί :Ίι !', .!e- ( ι.·'Λ .'Ι'··· ~i ■ |. ie TiTCSl l'Cck I WWtI C)IrU.'
,"e,:.e j-.-:.i:i!.'cii .i;e Ka:' i1 e'·■■.-!■ e des ( iew jhev ~i Kl He
■'!ht-.r.-1 r: ι; i de!: M.ii hell iu;'c 14. so dal.l dui'ch ueie:-
z;is
:,>'.!C''spanuii;iL' tie
W L-: ι η e·, ei Ί >!'■.!er1!, ii is! d:e intensität tier Πικ-isp.K,
■ i::!:l' ,!es (lewciics ) /ι. .ι:'..|·.·;·ίΐ. besieht ille M'igliv'ike;:.
d;e I !'.iiZslangc ^ / ii. N"ii !',anti so /Ii verdrehen.
li.üi der Hr- ilhaiiest.il) h η 11 * Jen Gewinden !I und 12
ι;..·! ilen Siaclielnnjen 14 im hr oder wenig'.1:' :n i!'e
K er, I. 4 ir I .'."i^ ic 5 eintaucht, '.\odiirch sie Ii die C .;, >:.le
,!. ■[■ I ::iis, hl ins: u η L ili.'s Hreniiai i es 1,dies b durch ,.i.i1· Gc
•.■.^ί--.. "ι ν erL'i'i'!1Ci ■ '«le' l. e-1 mindert. Na: Ii tier I :nsi>_',
iiüiL1 und eiie Ί ι'·ιι."·'ange 4 m den Seilenwandcii 1 iüuI
2 /. B mil lels nic"'; dargesieii'ei Schra1. heu gesiv hen.
Bei dein Hrciiiai'er ist es ,ibih möglich, eine \ in-.lei
iiMiL der MaeheirniL'e 14 voiv'inelimen. inid /v.ai so
tlaii in.Ii' d:e Seiir.iul·-. π 18 ioik.rt. wodurch die H.ieken
17 eclockei'l ά eitlen NaJii'er werden tlic Bu· Ii ,en I i
iini den Siachelnngen 14 m die erforderliche Siellung
'. ertli L'hi. und durch N a eh /ic he η der S. :h rauben 18 werden
die Buchsen 13 wieder /wischen den halbrunden
Backen Π nid den Hacken 17 in den Annen 1β eingeklemmt.
Die l'.rtindung kann ,in verschiedenen Webmaschinenivpen
verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Breithalter an Webmaschinen, mi, einem sich fiber die Gewebebreite erstreckenden BreithaUc- «tah. welcher an seiner Oberfläche von semer Mute »usgehende Gewinde aufweist und in eine nac.i Oben offene Kehle einer Leiste eingreilt. die nut den Seilenwänden der Webmaschine verbunden ist. wobei der Bre.thaltestab in Hingnff mit der Kehle mittels einer sich oberhalb der Leiste erstreckenden Halterung gehalten ist. dadurch ge ken n zeichnet, daß der Breithaltestab (6) an seinen Enden mit auf drehbar und einstellbar aul dem MaD befestigten Buchsen (13) drehbar gelagerten, an sich bekannten Stachelringen (14) versehen ,st. und daß die Halterung aus einer in den Seilenwanden (l./j einstellbar befestigten Tragstange (9) sowie aus im Abstand voneinander an der Tragstange angcord-/o ic-, i, . ι .ι-,- i- ·>.— -" >!■"· Broiinsil-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS3324A CS151319B1 (de) | 1971-05-07 | 1971-05-07 |
Publications (3)
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---|---|
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DE2222474B2 true DE2222474B2 (de) | 1974-12-05 |
DE2222474C3 DE2222474C3 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=5372933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2222474C3 (de) |
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-
1972
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- 1972-05-08 FR FR7216366A patent/FR2137620B1/fr not_active Expired
- 1972-05-08 GB GB2145872A patent/GB1393970A/en not_active Expired
- 1972-05-08 US US00251172A patent/US3771573A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2137620B1 (de) | 1974-12-20 |
CS151319B1 (de) | 1973-10-19 |
GB1393970A (en) | 1975-05-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |