DE906078C - Verschluss fuer Verschnuerungen um Packstuecke jeder Art, insbesondere Kisten und Ballen - Google Patents

Verschluss fuer Verschnuerungen um Packstuecke jeder Art, insbesondere Kisten und Ballen

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Publication number
DE906078C
DE906078C DEL10482A DEL0010482A DE906078C DE 906078 C DE906078 C DE 906078C DE L10482 A DEL10482 A DE L10482A DE L0010482 A DEL0010482 A DE L0010482A DE 906078 C DE906078 C DE 906078C
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DE
Germany
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closure
tape
slots
edges
base plate
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Expired
Application number
DEL10482A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Loeblich
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WERNER LOEBLICH
Original Assignee
WERNER LOEBLICH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/02Metallic straps, tapes, or bands; Joints between ends thereof
    • B65D63/06Joints produced by application of separate securing members, e.g. by deformation thereof

Description

  • Verschluß für Verschnürungen um Packstücke jeder Art, insbesondere Kisten und Ballen Die Erfindung betrifft einen Verschluß für um Packstücke, wie Kisten oder Ballen, herumgespannte Verschnürungen in Form von Bändern, Schnüren u. dgl.
  • Es sind Verschlüsse solcher Art bekannt, bei denen die beiden Bandenden durch eine flache Verschlußhülse hindurchgesteckt und nach entsprechender Verspannung dadurch gegeneinander festgelegt werden, daß mittels eines Prägewerkzeuges in die Hülse eine U-förmige Querrippe eingedrückt wird, die rechtwinklig oder in einem spitzen Winkel zur Bandrichtung verläuft. Dadurch erfahren die Bandenden an Idieser Stelle eine ebensolche Verformung mit vier Richtungswechseln. Die flache Hülse wurde aus einem Blechstreifen gebildet, dessen um die Bandränder herumgebogene Seitenlappen in der Längsmittellinie stumpf gegeneinanderstoßen. Ein zur Bandrichtung spitzwinkliger Verlauf der Rippe führte zu einer Verlängerung der Knicklänge und auch zu einer Verkeilung Ider Bänder gegen die Seitenränder der Hülse. Die Verformung der Hülse erforderte ein besonders gutes Blechmaterial, und zwar Thomasban'deisen ganz bestimmter Härte und Ziehfähigkeit.
  • Bekannt sind auch schon Verschlüsse, betstehend aus einer ebenen biegungssteifen Blechplatte mit zwei rechtwinklig zur Bandrichtung verlaufenden Schlitzen, so daß also zwischen den beiden Randstegen ein mittlerer Steg entsteht. Die Spalte zum Durchstecken der beiden Bandenden werden bisher dadurch erzeugt, daß man den Mittelsteg aus der flachen Blechplatte um ein entsp rechen des Maß durchdrückt. Die Bildung der Spalte kommt also nur dadurch zustande, daß der Mittelsteg an seinen beiden Wurzeln eine Materialstreckung, die Steglänge insgesamt also eine Verlängerung erfährt, die bei der späteren Rückbildung zum Zweck der Verschließung der Verbindung sich hemmend auswirkt; denn gleichgültig, ob die Schließung mit einem Schlaggerät ode.r mit einer Presse erfolgt, bildet sich an den beiden Wurzeln nun wieder eine Stauchung, die die Güte des Verschlusses an diesen Stellen in Frage stellt. Insbesondere bei der Verwendung von empfindlicheren Bändern, sei es dünnen Bändern aus weicherem Metall oder gar Kunststoff, kommt es gelegentlich auch zu Verletzungen (Einreißen3 der Bandränder an den Ecken der Knickungsstellen, weil die Belastung durch den Älittelsteg Idort konzentriert und außerdem einseitig erfolgt.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile der letzteren Verschlußart dadurch, daß sowohl die eigentliche Grundplatte des Verschlußstückes als auch tder von den Schlitzen eingeschlossene Mlittelsteg zur Bildung des Durchtrittsspaltes für die Bänder unter Vermeidung einer Streckung des Materials nach entgegengesetzten Richtungen durchgebogen sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim späteren Rückbilden der beiden nunmehr gebogenen Stegbereiche eine beilderseitige gleichmäßige Einwirkung der die Biegungsecken hervorrufenden Stegkanten an den Schlitzen auf die Bänder ausgeübt wird. Obwohl die beiden Randbereiche bis zu den Schlitzen hin natürlich auch in ihrer ursprünglichen ebenen Lage verbleiben können, kann man die Durchbiegung der Platte auch so ausführen, daß alle Teile bis zu den beiden Längsrändern davon erfaßt werden. Besteht die Platte aus dünnem Blech, so wird auf diese Weise die Steifigkeit beim Einschieben der Bänder erhöht.
  • An einer solchen Verschlußplatte entstehen später beim Schließen auch keine ungleichmäßigen Gefügestellen, weil keine Streckung bzw. Stauchung stattfindet. Die Knickung an den vier Richtungswechseln wird daher bei dieser neuen Form der Verschluß platte über die ganze Länge der Stegränder hin gleichmäßig, wodurch der Schließvorgang übersichtlich gestaltet und die Gewähr dafür geboten wird, daß die Verbindung die größtmöglichste Festigkeit erfährt. Der Schließvorgang selbst beansprucht weniger Kraft als Idas ltirückstauchen bei der vorbekannten Verschlußart. Aus dem gleichen Grunde kann für die Verschlußplatten jetzt ein Material verwendet werden, welches keine besonderen, die Streckung und Stauchung berücksichtigenden Eigenschaften ;besitzt. Ein weiterer Vorteil besteht noch darin, daß durch Rückbiegung der Verschlußstücke diese wiederholt für einen neuen Arbeitsvorgang benutzt werden können.
  • Die Querschlitze in der Verschlußplatte können in verschiedener Richtung verlaufen, und zwar beide, wie bekannt, rechtwinklig zur Banldrichtung.
  • Wenn man sie aber unter einem gleichen spitzen Winkel zur Bandrichtung verlaufen läßt, wie dies bei Hülsenverschlüssen bereits bekannt ist, so wird eine nicht unbeträchtlich Verlängerung der Knickkante erreicht, die über das Maß der Bandbreite hinausgeht. Vorteilhaft ist aber besonders eine Ausführung, bei der der eine Schlitz rechtwinklig, der andere Schlitz unter einem spitzen Winkel zur Bandrichtung oder aber beide Schlitze unter verschiedenen spitzen Winkeln zur Bandrichtung verlaufen. Dadurch wird erreicht, daß die zwischen den Knicken gelegene Fläche sich nach dem einen Rande hin keilig verstärkt. Diese Maßnahme hat deswegen erhebliche Bedeutung, weil die Bänder jetzt weniger breit sein können, als die Schlitze lang sind. Wenn rauch bei Dieser Verwendungsart zu beiden Seiten der Bländer Abstände bis zu den Schlitzrändern frei bleiben, so folgt das Band dennoch nicht der natürlichen Wanderungsneigung als Folge wider schrägen Unterstützungskante des Steges, sondern idas Reiten auf dem keilförmigen Steg wirkt einer solchen Neigung entgegen. Es tritt also auf diese Weise eine Verkeilung gegen beide Ränder des Mittelsteges bzw. gegen beide Ränder der anschließenden Randstege ein. Diese Gestaltung hat rauch selbständige erfinderische Bedeutung, denn sie läßt sich bei den bisher üblichen Verschlußhülsen mit unter einem spitzen Winkel zur Bandrichtung verlaufenden Querrippen mit gleichem Vorteil anwenden. Zusätzlich zu der erörtertenWirkung tritt hier noch dieTatsache hinzu, daß der fertiggestellte Verschluß mühelos von der Matrize der Verschließmaschine entfernt werden kann, indem man ihn einfach in Richtung der Verjüngung des Mittelsteges seitlich abdrängt.
  • Soweit es sich um Idie Anwendung von Verschließmaschinen handelt, die zunächst das freie Zugbandende nach Durchführung Idurch die Spalte der Verschlußplatte spannen, bevor die Rückformung der vorher verwölbten Stege stattfindet. ist es notwendig, das untenliegende Bandende um 180° so zurückzubiegen, daß es unter die Verschlußplatte zu liegen kommt. Sofern die Schlitze und damit auch der Mittelsteg rechtwinklig zur Band zugrichtung verlaufen,kann dort eine rechtwinklige Biegung um den inneren Rand des Mittelsteges erreicht werden, jedoch leidet die Festigkeit der Verbindung insoweit, als einer der vier Richtungswechsel für dieses untere Band fortfällt. Um das zu vermeiden, empfiehlt sich, die Verschlußplatte in dieser Richtung zu verlängern und einen dritten rechtwinkligen Durchtrittsschlitz so vorzusehen, daß in dieser Richtung noch ein vorderer vierter rechtwinkliger Steg anschließt, der ebenfalls in der einen Richtung durchgedrückt ist, um das Durchstecken der Bänder nicht zu behindern, später aber ein winkliges Umbiegen des untenliegenden, Bandendes zu ermöglichen.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele zur Erläuterung der Erfindung dargestellt.
  • Fig. I zeigt eine Draufsicht auf das Verschlußstück mit eingeführten Bändern nach dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Querschnitt mit beiden nach unten gebogenen Längsstegen, Fig. 3 und 4 Schnitte in der Längsrichtung vor und nach dem Verschließen mittels einer Verschließvorrichtung (Patrize und Matrize), Fig. 5 und 6 das zweite und Idritte Beispiel, Fig. 7 einen Hülsenverschluß.
  • Die flache Verschlußplatte I aus Blech, z. B.
  • I,5 mm, besitzt einen Mittelsteg 2 und zwei seitliche Stege 3, die voan Mittelsteg 2 durch je einen Querschlitz 4 getrennt sind. IDer Mittelsteg 2 wird nach der einen Seite, und die beiden Seitenstege 3 werden nach der anderen Seite aus der Ebene des Verschlußstückes I ohne Materialstreckung so verwölbt (Fig. 2), daß an den Schlitzen 4 Durchsteckspalte für Idie beiden Bandenden 5, 6 entstehen. Die Randbereiche können auch in ihrer ebenen Lage verbleiben. Nachdem die beiden Bandenden 6, 5 hinidurchgesteckt und durch eine entsprechende Spannvorrichtung um das Packstück herum fest angespannt sind, erfolgt eine Belastung der Stege in Richtung der Pfeile (Fig. 3), und es entsteht ein Verschluß (Fig. 4), bei dem Idie beiden Bänder vier Richtungswechsel erfahren.
  • Die Schlitze 4 können rechtwinklig (Fig. I und 5) zur Bandrichtung verlaufen. Man kann aber auch (Fig. 5) den einen Schlitz 4 rechtwinklig, eden anderen Schlitz 4' unter einem spitzen Winkel a oder Ibeide Schlitze 4, 4' zueinlander parallel unter dem gleichen Winkel a, endlich aber beide Schlitze 4, 4' unter verschiedenen Winkeln a1 und a2 verlaufen lassen. Letztere Maßnahme hat den Vorteil, daß (Fig. 6) die Bänder in der Verschlußstellung keine Seitwärtsbewegung bei der Zugbelastung in Richtung auf den Rand ausführen können, nach dem hin der Mittelsteg eine Verbreiterung erfährt, weil der durchgedrückte Teil der Bänder mit seinen sich an seinen Seitenflächen entlang erstreckenden Kanten auf dem Mittelsteg reitet. Aber auch in der entgegengesetzten Richtung ist eine Verschiebung des Bandes unmöglich, weil insoweit der durchgedrückte Teil der Bänder mit seinen Außenkanten gegen zwei konvergierende Kanten der Stege 3, 3 anliegt.
  • Wo hingegen mit mechanischen Zug- und Verschließvorrichtungen gearbeitet wird, ist es auch üblich, das Ende 5a Ides unteren Zugbandes um I800 zurückzubliegen, so daß es unter Idie Verschlußplatte I zu liegen kommt. In diesem Falle wird die Verschlußplatte I jenseits des vorderen Steges 3 mit einem weiteren Qnerschlitz 4a versehen, so daß nun außen noch ein Steg 7 entsteht. Nachdem die beiden Bandenden auch durch den Schlitz 4a nach oben hindurchgeführt wurden, kann man das Bandende um den vorderen Rand des Steges 7 nach unten um 1800 zurückbiegen.
  • In Fig.7 ist ein Verschluß unter Benutzung einer Verschlußhülse 8 gezeigt, durch die die Bänder 5, 6 hindurchgesteckt werden, worauf eine Querrippe 9 eingedrückt wird. Hier ist gezeigt, daß durch entsprechende Gestaltung von Matrize und Patrize des Verschließwerkzeuges eine unter einem Winkel zur Bandrichtung verlaufende Querrippe erzeugt ist, deren Biegungskanten 9a, gb nunmehr entsprechend Fig. 6 unter verschiedenen Winkeln at, a2 zueinander verlaufen, so daß also Bewegungen des verformten Bandes in Richtung auf die Seitenkanten der Hülse h.in unter dem Zwange der Zugbelastung nicht stattfinden können. Das Entfernen des fertigen Verschlusses aus der Matrize ist daher mühelos möglich, wenn dieser in Richtung der Verjüngung des Mittelsteges 2 aus dem Werkzeug herausgedrückt wind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verschluß für Verschnürungen um Packstücke jeder Art, insbesondere Kisten und Ballen, bei dem ,die Schnürbänder oder -.drähte einem sie umfassenden Verschlußstück durch quer zu ihrer Längsachse verlaufende Knickkanten festgelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ,bei der bekannten Ausführung des Verschlußstückes (i) als mit mindestens zwei Querschlitzen (4) und demgemäß drei Querstegen (3, 2, 3) versehenes biegungssteifes Blechstück sowohl die eigentliche Grundplatte (I, 3) als auch der Mittelsteg (2) zur iBIildung des Dlurchtrittsspaltes für die Bänder unter Vermeidung einer Streckung des Materials nach entlgegengesetzten Richtungen, gegebenenfalls bis zu den beiden Längsrän,dern hin durchgebogen sind (Fig. 3).
  2. 2. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzelichnet, daß beide Schlitze (4, 4') unter einem gleichen spitzen Winkel (a) zur Band richtung derart verlaufen, daß ,die Länge Ider Kn:ickkanten die Breite des Bandes übersteigt.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (4) der beiden Schlitze (4, 4') unter einem rechten Winkel, der andere (4') unter einem spitzen Winkel (a) zur Bandrichtung oder aber beide Schlitze (4, 4') unter verschiedenen spitzen Winkeln (al, a2) zur Bandrichtung derart verlaufen, daß die zwischen den Knicken gelegene Fläche sich nach dem einen Ran'de der Grundplatte (I) hin keilig verstärkt.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, Idaß am vorderen Stirnende der Grundplatte (I) durch einen quer verllaufenden Schlitz (qa) ein weiterer Steg (7) als Umbiegekante für das untere Band (5) gebildet ist.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Verschluß stückes in Form einer bekannten länglichen Hülse die Biegekanten (9a, gb) der Rippe (g) unter verschiedenen Winkeln zur Bandrichtung nach Anspruch 3 verlaufen.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 380 745; österreichische P.atentschrift Nr. II8 336; französische Patentschrift Nr. 747 387.
DEL10482A 1951-10-30 1951-10-30 Verschluss fuer Verschnuerungen um Packstuecke jeder Art, insbesondere Kisten und Ballen Expired DE906078C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE380745C (de) * 1921-05-18 1923-09-11 Mestern Ventilator G M B H Verschlussschnalle fuer Flacheisenbaender zum Umschliessen von Kisten o. dgl.
AT118336B (de) * 1929-07-20 1930-07-10 Gustav Heinrich Werne Loeblich Kistenverschluß mittels Bandeisens und die Bandeisenenden umgebender Hülse.
FR747387A (fr) * 1932-12-10 1933-06-15 Anciens Etablissements Somborn Dispositif de serrage et de fixation des liens en feuillard autour des caisses, fûts ou autres emballages

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE380745C (de) * 1921-05-18 1923-09-11 Mestern Ventilator G M B H Verschlussschnalle fuer Flacheisenbaender zum Umschliessen von Kisten o. dgl.
AT118336B (de) * 1929-07-20 1930-07-10 Gustav Heinrich Werne Loeblich Kistenverschluß mittels Bandeisens und die Bandeisenenden umgebender Hülse.
FR747387A (fr) * 1932-12-10 1933-06-15 Anciens Etablissements Somborn Dispositif de serrage et de fixation des liens en feuillard autour des caisses, fûts ou autres emballages

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