DE2221201C3 - Straßenkehrmaschine - Google Patents

Straßenkehrmaschine

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DE2221201C3
DE2221201C3 DE19722221201 DE2221201A DE2221201C3 DE 2221201 C3 DE2221201 C3 DE 2221201C3 DE 19722221201 DE19722221201 DE 19722221201 DE 2221201 A DE2221201 A DE 2221201A DE 2221201 C3 DE2221201 C3 DE 2221201C3
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DE19722221201
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DE2221201A1 (de
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Inventor
Heinrich Innsbruck Rieder (Österreich)
Original Assignee
Faun-Werke Kommunalfahrzeuge und Lastkraftwagen Karl Schmidt, 8500 Nürnberg
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine Straßenkehrmaschine mit einer Einrichtung zum Reinigen von schmutzbeladener Luft.
Aus den DT-PS 1 62 339 und 1 99 660 ist es bekannt, bei einer Straßenkehrmaschine mit einem mittels eines Sauggebläses teilweise evakuierbaren Schmutzaufnahmebehälter den schmutzbeladenen Luftstrom im Schmutzaufnahmebehälter mit Wasser zu berieseln, wodurch die Luft vom Schmutz gereinigt werden soll. Abgesehen von dem erheblichen konstruktiven Aufwand hat diese Lösung nicht zu einer befriedigenden Reinigung der schmutzbeladenen Luft geführt.
Aus den US-PS 12 26 589, 15 27 010 und 25 23 808 ist es bekannt, bei Straßenkehrmaschinen mit einem Schmutzaufnahmebehälter, in den die schmutzbeladene Luft mittels eines Druckgebläses gefördert wird, zuerst die schmutzbeladene Luft in einer Kammer durch trok- *° kene Schmutzabscheidung grob zu reinigen und dann anschließend die vorgefertigte Luft durch ein Wasserbad zu leiten. Der konstruktive Aufwand ist hierbei erheblich. Weiterhin ist der Verschleiß der Druckgebläse außerordentlich hoch, da durch sie die schmutzbelade- 6s ne Luft geleitet wird. Weiterhin ist die Restreinigung der Luft im Wasserbad nicht zufriedenstellend.
Aus der DT-AS 10 19 337 ist es bekannt, bei einer Straßenkehrmaschine mit einem mittels eines Sauggebläses teilweise evakuierbaren Schmutzaufnahmebehälter Luftreinigungsfilter vorzusehen, die den nicht im Schmutzaufnahmebehälter abgesetzten Schmutz aus der Luft vor derem Austritt durch das Sauggebläse entfernen. Um einen übermäßigen Verschleiß und ein Zusetzen der Filter bei der Aufnahme von nassem Schmutz zu unterbinden, kann der Filter aus dem Luftaustrittsweg entfernt werden. Trotzdem ist der Filterverschleiß und der Aufwand zum regelmäßigen Reinigen der Filter erheblich.
Es ist durch inländische offenkundige Vorbenutzung bereits bekanntgeworden, Straßenkehrmaschinen der zuvor geschilderten Art ohne Filter auszubilden und dafür am eintrittsseitigen Ende der Ansaugleitung Wasser einzuspritzen, so daß der von der Straße aufgenommene Schmutz angefeuchtet wird. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß bei Kälte die außenliegende Ansaugleitung zufriert bzw. aus der Ansaugleitung austretendes Wasser zu Glatteisbildung auf der Siraße führt.
Aus der FR-PS 3 35 997 ist eine stationäre Anlage zum Reinigen von Stoffen, Teppichen, Möbeln u. dgl. bekannt, die einen ortsfesten mittels eines Sauggebläses teilweise evakuierbaren und teilweise mit Wasser gefüllten Schmutzaufnahmebehälter aufweist, in den mindestens eine die schmutzbeladene Luft leitende, mit ihrem Austrittsende bis unter die Wasseroberfläche geführte Ansaugleitung mündet, wobei der höchste Punkt der Ansaugleitung sich oberhalb der Wasseroberfläche befindet und wobei im Bereich des Austrittsendes Mittel zum Verteilen der schmutzbeladenen Luft im Wasser vorgesehen sind. Diese Mittel zum Verteilen der schmutzbeladenen Luft im Wasser werden durch eine am Austrittsende der Ansaugleitung angebrachte Haube gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßenkehrmaschine der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß unter Vermeidung der Nachteile der zuvor geschilderten bekannten Straßenkehrmaschinen in einfacher und hochwirksamer Weise eine vollständige Reinigung der schmutzbeladenen Luft mit geringem konstruktiven Aufwand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Anwendung des aus der FR-PS 3 35 997 bekannten Konstruktionsprinzips dadurch gelöst, daß die Einrichtung einen mittels eines Sauggebläses teilweise evakuierbaren und teilweise mit Wasser gefüllten Schmutzaufnahmebehälter aufweist, in den mindestens eine die schmutzbeladene Luft leitende, mit ihrem Austrittsende bis unter die Wasseroberfläche geführten Ansaugleitung mündet, wobei der höchste Punkt der Ansaugleitung sich oberhalb der Wasseroberfläche befindet und wobei im Bereich des Austrittsendes Mittel zum Verteilen der schmutzbeladenen Luft im Wasser vorgesehen sind.
Hierdurch wird erreicht, daß der in der oder in den Ansaugleitungen mittels eines Luftstromes von der Straße hochgeförderte Schmutz durch die Wasserfüllung im Schmutzaufnahmebehälter geleitet wird, und der Luftstrom nach Abscheiden des gesamten Schmutzes im Wasser über das Sauggebläse gereinigt nach außen abgeblasen wird. Durch die Mittel zum Verteilen der schmutzbeladenen Luft im Wasser wird gewährleistet, daß die durch das Wasser hindurchgeleitete Luft genügend lange in diesem verbleibt und dieses weitgehend über dessen vollen Querschnitt in feinen Blasen durchströmt, so daß eine vollständige Schmutzabscheidung sichergestellt ist. Wenn soviel Schmutz im Wasser
enthalten ist, daß es eine Schlammbrühe bildet, wird das Wasser abgelassen und durch Frischwasser ersetzt. Ein erneutes Betriebsbereitmachen der Straßenkehrmaschine ist also schnell und einfach möglich. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß bei nasser Straße, auf der also kein trockener Schmutz ist, die Straßenkehrmaschine auch ohne Wasserfüllung im Schmutzaufnahmebehälter eingesetzt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Filter od. dgl. sich zusetzen. Des weiteren besteht keine Gefahr, daß im to Winter bei niedrigen Außentemperaturen das Wasser im Schmutzaufnahmebehälter gefriert und die Maschine unbrauchbar macht. Da das Volumen des Wassers bezogen auf seine Oberfläche sehr groß ist, erfolgt eine Abkühlung von außen her nur so langsam, daß die normale Arbeitszeit einer Straßenkehrmaschine von einigen Stunden leicht ohne Vereisung en eicht wird. Irgendwelche aufwendige Maßnahmen zur Reinigung der abgesaugten Luft vom Schmutz sind nicht erforderlich.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn als Mittel zum Verteilen der schmutzbeladenen Luft am Austrittsende der Ansaugleitung ein tellerförmiges Umlenkblech angebracht ist, durch das erreicht wird, daß der Luftstrom von dem im Wasser befindlichen Austrittsende der Ansaugleitung her erst einmal im Wasser verteilt wird und nicht gleich nach oben strömen kann. Beispielsweise kann das tellerförmige Umlenkblech hierbei mit zusätzlichen öffnungen versehen sein, durch die einzelne Teilströme nach oben steigen können. Um eine weitere Umlenkung des Luftstromes zu erreichen, kann zusätzlich oder alternativ unterhalb des Austrittsendes im Sammelbehälter eine wannenförmige Vertiefung angeordnet sein. Es kann auch vorteilhaft sein, wenn das Austrittsende der Ansaugleitung gegen ein im Schmutzaufnahmebehälter angeordnetes Prallblech gerichtet ist, durch das dem Luftstrom eine Zwangsrichtung im Wasser gegeben wird. Eine einfache Lösung besteht auch darin, wenn — wie bekannt — am Schmutzaustrittsende eine Haube angebracht ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Straßenkehrmaschine mit einer in ein Wasserbad geführten Ansaugleitung,
F i g. 2 eine weitere Ausgestaltung des Austrittsendes der Ansaugleitung und
F i g. 3 eine weitere Ausgestaltung des Austrittsendes der Ansaugleitung.
Eine Straßenkehrmaschine besteht aus einem handelsüblichen Lastwagenchassis 1, das auf seinen; Rahmen 2 einen Kastenaufbau 3 trägt. Der Kastenaufbau ist in einen luftdichten, also evakuierbaren Schmutzaufnahmebehälter 4 und einen Arbeitsraum 5 unterteilt, in dem ein beispielsweise vom Fahrzeugmotor her antreibbares Gebläse 6 untergebracht ist. Der Saugstutzen 7 des Gebläses 6 mündet im oberen Bereich, also deutlich oberhalb einer im Schmutzaufnahmebehälter 4 befindlichen Wasserfüllung 8 in den Behälter 4 ein. Der Druckstutzen 9 des Gebläses 6 führt nach außen.
Am Aufbau 3 der Straßenkehrmaschine ist eine Ansaugleitung 10 für Straßenschmutz und -staub angebracht, die mit ihrem eintrittsseitigen Ende, das als Saugkasten oder Saugdüse 11 ausgebildet sein kann, sich bis kurz über den Boden 12 erstreckt. Im Bereich des eintrittsseitigen Endes kann üblicherweise eine an sich bekannte, walzenförmige Bürste angeordnet sein, die den Schmutz vom Boden 12 aufnimmt und in den Saugkasten bzw. die Saugdüse 11 schleudert. Die Ansaugleitung 10 ist gekrümmt ausgebildet und erstreckt sich im Schmutzaufnahmebehälter 4 von oben kommend bis in die bereits erwähnte Wasserfüllung 8, so daß ihr Austrittsende 13 deutlich unterhalb der Oberfläche 14 der Wasserfüllung 8 liegt.
Auf Grund der Saugwirkung des Gebläses entsteht im Schmutzaufnahmebehälter 4 ein erheblicher Unterdruck, so daß durch die Ansaugleitung 10 durch die Wasserfüllung 8 hindurch ein beträchtlicher, den Straßenstaub bzw. -schmutz mitführender Luftstrom angesaugt wird. Dieser Luftstrom ist in den F i g. 1 bis 3 durch Pfeile 15 angedeutet. Der höchste Punkt 16 der als Krümmer ausgebildeten Ansaugleitung 10 liegt oberhalb der Oberfläche 14 der Wasserfüllung 8, so daß ein Auslaufen des Wassers durch die Ansaugleitung nach außen nicht möglich ist.
In F i g. 1 ist am Austrittsende 13 der Ansaugleitung 10 eine Haube 17 angebracht, durch die erreicht wird, daß der Luftstrom 15 nicht direkt von der Austrittsöffnung in der Wasserfüllung 8 nach oben strömen kann, sondern erst einen gewissen seitlichen Weg zurücklegen muß, damit eine ausreichende Verteilung der Luft im Wasser und die Bildung genügend kleiner Luftbläschen erreicht wird, so daß auch ein vollständiger Verbleib des Schmutzes bzw. Staubes im Wasser gewährleistet ist.
Bei der Ausführung gemäß F i g. 2 ist am Austrittsende 13 der Ansaugleitung 10 ein tellerförmiges Umlenkblech 18 angebracht, durch das ebenfalls erreicht wird, daß der in Teilströme aufgeteilte Luftstrom 15 erst einen gewissen Weg in der Wasserfüllung 8 zurücklegen muß. Wie in der Zeichnungsfigur 2 links angedeutet, können kleinere Durchbrechungen 19 in diesem Umlenkblech 18 vorhanden sein, durch die noch kleinere Teilströme hindurchtreten können. Auch hierdurch wird eine intensive Verteilung des Luftstromes 15 in 'der Wasserfüllung 8 gefördert.
In F i g. 3 ist am Austrittsende 13 der Ansaugleitung 10 ein sich kegelstumpfförmig erweiternder Diffusor 20 angebracht, aus dem der Luftstrom 15 gegen ein Prallblech 21 geleitet wird, das wiederum eine Aufteilung und Verteilung des Luftstromes in der Wasserfüllung 8 herbeiführt.
Unterhalb der Austrittsöffnung 13 kann eine wannenförmige Vertiefung 22 im Schmutzaufnahmebehälter 4 vorgesehen sein, an deren Seitenwandungen ebenfalls eine Umlenkung des Luftstromes 15 erfolgt und in der gleichzeitig schwere Schmutzbestandteile sich absetzen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Einrichtung zum Reinigen von schmutzbeladener Luft bei einer Straßenkehrmaschine, wobei die Einrichtung einen mittels eines Sauggebläses teilweise evakuierbaren und teilweise mit Wasser gefüllten Schmutzaufnahmebehälter aufweist, in den mindestens eine die schmutzbelade-
ne Luft leitende, mit ihrem Austrittsende bis unter "o die Wasseroberfläche geführte Ansaugleitung mündet, wobei der höchste Punkt der Ansaugleitung sich oberhalb der Wasseroberfläche befindet und wobei im Bereich des Austrittsendes Mittel zum Verteilen der schmutzbeladenen Luft im Wasser vorgesehen sind.
2. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende (13) der Ansaugleitung (10) ein tellerförmiges Umlenkblech (18) als Mittel zum Verteilen der schmutzbela- *> denen Luft angebracht ist.
3. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das tellerförmige Umlenkblech (18) mit zusätzlichen Durchbrechungen (19) versehen ist.
4. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende (13) der Ansaugleitung (10) gegen ein im Schmutzaufnahmebehälter (4) angeordnetes Prallblech (21) gerichtet ist.
5. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Austrittsende (13) der Ansaugleitung (10) ein sich kegelstumpfförmig erweiternder Diffusor (20) angebracht ist.
6. Straßenkehrmaschine nach einem der Ansprüehe 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Austrittsendes (13) im Schmutzaufnahmebehälter (4) eine wannenförmige Vertiefung (22) angeordnet ist.
DE19722221201 1972-04-29 Straßenkehrmaschine Expired DE2221201C3 (de)

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DE19722221201 DE2221201C3 (de) 1972-04-29 Straßenkehrmaschine

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DE2221201A1 DE2221201A1 (de) 1973-11-08
DE2221201B2 DE2221201B2 (de) 1976-01-02
DE2221201C3 true DE2221201C3 (de) 1976-07-29

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