DE2221201A1 - Strassenkehrmaschine - Google Patents

Strassenkehrmaschine

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DE2221201A1 DE19722221201 DE2221201A DE2221201A1 DE 2221201 A1 DE2221201 A1 DE 2221201A1 DE 19722221201 DE19722221201 DE 19722221201 DE 2221201 A DE2221201 A DE 2221201A DE 2221201 A1 DE2221201 A1 DE 2221201A1
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Heinrich Rieder
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Faun Kommunalfahrzeuge & GmbH
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Faun Kommunalfahrzeuge & GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/08Pneumatically dislodging or taking-up undesirable matter or small objects; Drying by heat only or by streams of gas; Cleaning by projecting abrasive particles
    • E01H1/0827Dislodging by suction; Mechanical dislodging-cleaning apparatus with independent or dependent exhaust, e.g. dislodging-sweeping machines with independent suction nozzles ; Mechanical loosening devices working under vacuum
    • E01H1/0836Apparatus dislodging all of the dirt by suction ; Suction nozzles

Description

  • "Straßenkehrmaschine" Die Erfindung betrifft eine Straßenkehrmaschine mit einem mittels eines Gebläses teilweise evakuierbaren Schmutzaufnahmebehälter, in den eine oder mehrere,den Schmutz in einem Luftstrom in den Behälter leitende Ansaugleitungen einmünden.
  • Ein zentrales Problem bei derartigen Straßenkehrmaschinen liegt darin, zu verhindern, daß der von dem Gebläse nach außen gedrückte Luftstrom den von der Straße aufgenommenen Schmutz wieder nach außen bläst. Es ist bereits eine Vielzahl von Lösungen dieses Problems bekanntgeworden. So ist es bereits bekanntgeworden, im Schmutzaufnahmebehälter eine Reihe von siebartigen Schirmen anzubringen, durch die die schmutz-bzw. staubhaltige Luft quer hindurchtreten muß. Diese Schirme werden mit Wasser berieselt, sodaß der Staub abgebunden wird (DT-PS 162 )39). Abgesehen von dem erheblichen apparativen Aufwand für diese Maßnahme ist nicht gewährleistet, daß der gesamte Staub und Schmutz im Aufnahmebehälter verbleibt.
  • Weiterhin ist eine Straßenkehrmaschine bekannt, bei der vor dem Gebläse, mittels dessen die Luft aus dem Schmutzaufnahmebehälter abgesaugt wird, e ine eine Berieselungseinrichtung vorgesehen ist, mittels derer der in das Gebläse eintretende Staub angefeuchtet und niedergeschlagen wird(DT-PS 199 660).
  • Auch hierbei ist keine völlige Entstaubung der aus dem AuSnahmebehälter abgesaugten Luft möglich. Weiterhin ist eine Straßenkehrmaschine bekannt, in deren Schmutzaufnahmebehälter ein als umlaufendes endloses Band ausgebildeter Filter angebracht ist, durch den diqnach außen abgesaugte Luft hindurchtritt. Dieses Filterband wird in einem Wasserbad ständig beleuchtet und gereinigt (DT-PS 243 145). Auch hierbei ist der apparative Aufwand erheblich, sodaß derartige Sinrichtungen heute nicht mehr verwendet werden.
  • Schließlich ist es bei Straßenkehrmaschinen der eingangs beschriebenen Art bekannt, am eintrittsseitigen Ende der Ansaugleitung Wasser einzuspritzen, sodaß der von der Straße aufgenommene Schmutz angefeuchtet wird, was ein Niederschlagen dieses Schmutzes im Aufnahmebehälter erleichtern soll. Ein entscheidendes Problem bei derartigen Ausgestaltungen besteht darin, daß bei Kälte die außenliegende Ansaugleitung zufriert, bzw. aus der Leitung austretendes Wasser zur Glatteisbildung auf der Straße führt. Des weiteren sind zahlreiche Straßenkehrmaschinen bekannt, bei denen Wasser unter bestimmten Winkeln in hohem Druck auf die Straße aufgesprüht und durch Umlenkbleche, Ansaugleitungen o. dgl. wieder aufgenommen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßenkehrmaschine der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß in äußerst einfacher und hochwirksamer Weise eine vollständige Reinigung der wieder nach außen abgegebenen Ansaugluft für den Schmutz gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da;3 der Schmutzaufnahmebehälter teilweise mit Wasser füllbar ist, und daß die Ansaugleitung oder -leitungen mit ihrem Schmutzaustrittsende bis unter die Wasseroberfläche geführt ist bzw.
  • sind, wobei der höchste Punkt der Ansaugleitung sich oberhalb der Wasseroberfläche befindet.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der in der oder den Ansaugleitungen mittels eines Luft stromes von der Straße hochgeförderte Schmutz durch die Wasserfüllung im Schmutzaufnahmebehälter geleitet wird, wobei der gesamte Schmutz bzw. Staub vollständig im Wasserbad verbleibt und über das Gebläse nach außen nur vollkommen saubere Luft abgeblasen wird. Wenn so viel Schmutz im Wasserbad enthalten ist, daß es eine Schlammbrühebildet, wird das Wasser abge-lassen und durch Frischwasser ersetzt. Ein erneutes Betriebsbereitmachen der Straßenkehrmaschine ist also auch schnell und einfach möglich. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß bei beispielsweise nasser Straße, auf der also kein trockener Staub oder Schmutz ist, die -Straßenkehrmaschine auch ohne Wasserfüllung im SchmutzauS-nahmebehälter verwendet werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß Filter o. dgl. sich sofort zusetzen. Des weiteren besteht keine Gefahr, daß im Winter bei niedrigen AuBentemperaturen das Wasser im Schmutzaufnahmebehälter gefriert und die Maschine unbrauchbar macht. Da das Volumen des Wassers bezogen auf seine Oberfläche sehr groß ist, erfolgt eine Abkühlung von außen her nur so langsam, daß die normale Arbeitszeit einer Maschine von einigen Stunden leicht ohne Vereisung erreicht wird. Irgendwelche aufwendigen Maßnahmen zur Reinigung der abgesaugten Luft vom Schmutz oder Staub sind nicht erforderlich.
  • Um zu gewährleisten, daß die durch das Wasserbad hindurchgeleitete Luft genügend lange in diesem Wasserbad verbleibt und möglichst dessen vollen Querschnitt durchströmt, ist es besonders vorteilhaft, wenn im Bereich des Schmutzaustrittsendes der Ansaugleitung oder -leitungen Einrioltungen zum Verteilen des den Schmutz tragenden Luftstromes im Wasser vorgesehen sind. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn am Schmutzaustrittsende der Ansaugleitung oder - leitungen ein tellerförmiges Umlenkblech angebracht ist, durch das erreicht wird, daß der Luftstrom von dem im Wasserbad befindlichen Ende der Ansaugleitung her erst einmal im Wasserbad verteilt wird und nicht gleich nach oben strömen kann. Beispielsweise kann das tellerförmige Umlenkblech hierbei mit zusätzlichen Öffnungen versehen sein, durch die einzelne Teilströme nach oben steigen können. Um eine weitere Umlenkung des Luftstromes zu erreichen, kann zusätzlich oder alternativ unterhalb des Schmutzaustrittsendes im Sammelbehälter eine wannenförmige Vertiefung angeordnet sein. Es kann auch vorteilhaft sein, wenn das Schmutzaustrittsende der Ansaugleitung oder - leitungen gegen ein im Schmutzaufnahmebehälter angeordnetes Prallblech gerichtet ist, durch das dem Luftstrom eine Zangsrichtung im Wasserbad gegeben wird. Eine einfache Lösung besteht auch darin, daß am Schmutzaustrittsende eine Haube angebracht ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Straßenkehrmaschine mit einer in ein Wasserbad geführten Ansaugleitung, Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung des Schmutzaustrittsendes der Ansaugleitung und Fig. 5 eine weitere Ausgestaltung des Schmutzaustrittsendes der Ansaugleitung.
  • Eine Straßenkehrmaschine besteht aus- einem handelsüblichen Lastwagenchassis 1, das auf seinem Rahmen 2 einen Kastenaufbau 5 trägt. Der Kastenaufbau ist in einen luftdichten, also evakuierbaren Schmutzautnahmebehälter 4 und einen Arbeitsraum 5 unterteilt, in dem ein beispielsweise vom Fahrzeugmotor her antreibbares Gebläse 6 untergebracht ist. Der Saugstutzen 7 des Gebläses 6 mündet im oberen Bereich, also deutlich oberhalb einer im Schmutzaufnahmebehälter 4 befindlichen Wasserfüllung 8 in den Behälter 4 ein. Der Druckstutzen 9 des Gebläses 6 führt nach außen.
  • Am Aufbau 5 der Straßenkehrmaschine ist eine Ansaugleitung lo für Straßenschmutz und- staub angebracht, die mit ihrem eintrittsseitigen Ende, das als Saugkasten oder Saugdüse 11 ausgebildet sein kann, sich bis kurz über den Boden 12 erstreckt. Im Bereich des eintrittsseitigen Endes 11 kann üblicherweise eine an sich bekannte,walzenförmige Bürste angeordnet sein, die den Schmutz vom Boden 12 aufnimmt und in den Saugkasten bzw. die Saugdüse 11 schleudert. Die Ansaugleitung lo ist gekrümmt ausgebildet und erstreckt sich im Schmutzaufnahmebehälter 4 von oben kommend bis in das bereits erwähnte Wasserbad 8, sodaß ihr Schmutzaustrittsende 15 deutlich unterhalb der Oberfläche 14 der Wasserfüllung 8 liegt.
  • Aufgrund der Saugwirkung des Gebläses entsteht im Schmutzaufnahmebehälter 4 ein erheblicher Unterdruck, sodaß durch die Ansaugleitung lo durch das Wasserbad 8 hindurch ein beträchtlicher, den Straßenstaub bzw. -schmutz mitführender Luftstrom angesaugt wird. Dieser Luftstrom ist in den Figuren 1 bis 3 durch Pfeile 15 angedeutet. Der höchste Punkt 16 der als Krümmer ausgebildeten Ansaugleitung lo liegt oberhalb der Oberfläche 14 des Wasserbades 8, sodaß ein Auslaufen des Wassers durch die Ansaugleitung nach außen nicht möglich ist.
  • In Fig. 1 ist am Schmutzaustrittsende 15 der Ansaugleitung lo eine Haube 17 angebracht, durch die erreicht wird, daß der Luftstrom 15 nicht direkt von der Schmutzaustrittsöffnung im Wasserbad 8 nach oben strömen kann, sondern erst einen gewissen seitlichen Weg zurücklegen muss, damit eine ausreichende Verteilung der Luft im Wasser und die Bildung genügend kleiner Luftbläschen erreicht wird, sodaß auch ein vollständiger Verbleib des Schmutzes bzw. Staubes im Wasser gewährleistet ist.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ist am Schmutzaustrittsende 1 3 der Ansaugleitung lo ein tellerförmiges Umlenkblech 18 angebracht, durch das ebenfalls erreicht wird, daß der in Teilströme aufgeteilte Luftstrom 15 erst einen gewissen Weg im Wasserbad 8 zurücklegen muß. Wie in der Zeichnungsfigur 2 links angedeutet, können kleinere Durchbrechungen 19 in diesem Umlenkblech 18 vorhanden sein, durch die noch kleinere Teilströme hindurchtreten können. Auch hierdurch wird eine intensive Verteilung des Luftstromes 15 im Wasserbad 8 gefördert.
  • In Fig. 3 ist am Schmutzaustrittsende 13 der Ansaugleitung 1o ein sich kegelstumpfförmig erweiternder Diffusor 20 angebracht, aus dem der Luftstrom 15 gegen ein Prallblech 21 geleitet wird, das wiederum eine Aufteilung und Verteilung des Luftstromes im Wasserbad 8 herbeiführt.
  • Unterhalb der Schmutzaustrittsöffnung 13 kann eine wannenförmige Vertiefung 22 im Schmutzaufnahmebehälter 4 vorgesehen sein, an deren Seitenwandungen ebenfalls eine Umlenkung des Luftstromes 15 erfolgt und in der gleichzeitig schwere Schmutzbestandteile sich absetzen können.
  • - Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche 1.Straßenkehrmaschine mit einem mittels eines Gebläses teilweise evakuierbaren Schmutzaufnahmebehälter, in den eine oder mehrere, den Schmutz in einem Luftstrom in den Behälter leitende Ansaugleitungen einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzaufnahmebehälter teilweise mit Wasser (8) füllbar ist, und daß die Ansaugleitung (io) oder - leitungen mit ihrem Schmutzaustrittsende (15) bis unter die Wasseroberfläche (14) geführt ist bzw. sind, wobei der höchste Punkt (16) der Ansaugleitung sich oberhalb der Wasseroberfläche befindet.
    2.) Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Schmutzaustrittsendes (13) der Ansaugleitung oder -leitungen (lo) Einrichtungen zum Verteilen des den Schmutz tragenden Luftstromes (15) im Wasser (8) vorgesehen sind.
    5.) Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1 und 2) dadurch gekennzeichnet, daß am Schmutzaustrittsende (15) der Ansaugleitung oder -leitungen (wo) ein tellerförmiges Umlenkblech (18) angebracht ist.
    4.) Straßenkehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekentzeichnet, daß das tellerförmige Umlenkblech (18) mit zusätzlichen Durchbrechungen (19) versehen ist.
    5.) Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmutzaustrittsende (15) der Ansaugleitung oder -leitungen (lo) gegen ein im Schmutzaufnahmebehälter (4) angeordnetes Prallblech (21) gerichtet ist.
    6. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Schmutzaustrittsende (13) der Ansaugleitung oder -leitungen (lo) ein sich kegelstumpfförmig erweiternder Diffusor(20)angebracht ist.
    7. Straßenkehrmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schmutzaustrittsende (13) eine Haube (17) angebracht ist.
    8. Straßenkehrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schmutzaustrittsendes (13) im Schmutzaufnahmebehälter (4) eine wannenförmige Vertiefung (22) angeordnet ist.
    L e e r s e i t e.
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DE2221201A1 true DE2221201A1 (de) 1973-11-08
DE2221201B2 DE2221201B2 (de) 1976-01-02
DE2221201C3 DE2221201C3 (de) 1976-07-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984003114A1 (en) * 1983-02-09 1984-08-16 Hans Soldeck Vehicle used for cleaning roads
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EP3375937A1 (de) * 2017-03-17 2018-09-19 Stock Sweepers Limited Saugendes reinigungsfahrzeug

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