DE2219704C2 - Verfahren zur Reinigung von Kaliumsulfat - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von KaliumsulfatInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D5/00—Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D5/16—Purification
Description
waren.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reini- Bei dem bekannten Deckverfahren zur Reinigung
gung von Kaliumsulfat, welches noch merkliche von festem Kaliumsulfat wird letzteres in einer gerin-Mengen
Chlorid und Magnesium als Verunreinigung gen Wassermenge suspendiert und die erhaltene
enthält. 30 pumpfähige Suspension getrennt, üblichciweise
Kaliumsulfat wird technisch nach einer Reihe von durch Ab/enlrifugieren. Wird hierbei mit einer mög-Verfahren
hergestellt, die großenteils auf einer dop- liehst geringen Wassermenge, die i'eradc noch zur
pelten Umsetzung von Kaliumchlorid mit Magnesi- Erzielung einer rührfähigen oder pumpfähigen Susumsulfat
beruhen. Auf Grund der Gleichgewichtsver- pension ausreicht, gearbeitet, beispielsweise bei Verhältnisse
zwischen den verschiedenen in der Lösung 35 wendung von 4Teilen Wasser auf 6 Teile Salz, so ist
vorhandenen Salzen wird hierbei ein Kaliumsulfat er- es möglich, den Chloridwcrt eines Produktes mit
halten, welches noch erhebliche Mengen an Verun- 1.7" ■>
Chloridgehalt auf etwa 0,4u 0, den Magncsireinigungen
enthält. Insbesondere weist derartiges umgehait von etwa 1,1 auf etwa 0,45% zu senken,
technisch hergestelltes Kaliumsulfat noch beträcht- Überraschenderweise ermöglicht es hingegen das erliche
Gehalte an Chlorid und Magnesium als Verun- 40 findungsgemäße Verfahren trotz Verwendung kleinereinigung
auf, obwohl üblicherweise dieses techni- rer Was.r.crmcngen den Chloridgehalt auf weniger als
sehe Kaliumsulfat noch durch Decken mit Wasser 0,1 % und den Magnesiumgehalt auf etwa 0,3 "0 zu
einer zusätzlichen Reinigung unterzogen wird. Der verringern, wobei gleichzeitig die Kaliumverluste
Gehalt von technischem Kaliumsulfat an Chlorid bc- verringert werden.
trägt gewöhnlich zwischen etwa 1 und 2,5% der Ma- 45 Aus Ausgangsprodukl für das Verfahren der Ergnesiumgehalt
zwischen 0,2 und 1,2%. findung läßt sich handelsübliches Kaliumsulfat ver-
Für viele technische Anwendungszwecke wird je- wenden, vorzugsweise ein durch doppelte Umsetzung
doch ein Kaliumsulfat benötigt, welches wesentlich von Kaliumchlorid mit Magnesiumsulfat hergestelltes
niedrigere Gehalte an Verunreinigungen aufweist. So Produkt, wie es handelsüblich ist. Die Korngröße
wird für elektrolytische Zwecke eine Kaliumsulfat- 50 sollte zweckmäßig 1 mm oder darunter betragen,
qualität mit einem Gehalt von 0,1% Chlorid und Wesentlich für das Verfahren der Erfindung ist,
qualität mit einem Gehalt von 0,1% Chlorid und Wesentlich für das Verfahren der Erfindung ist,
darunter benötigt. Auch für den Düngemitteleinsatz daß das Kaliumsulfat als ruhende Phase, also nicht
bei chloridempfindlichen Pflanzen wird eine Kalium- in Form einer bewegten Aufschlämmung behandelt
sulfatqualität mit wesentlich niedrigerem Chloridge- wird. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich beihalt
benötigt. Auch der Magnesiumgehalt ist für 55 spielsweise unter Verwendung von üblichen Filtern
elektrolytische Zwecke zu hoch und erfordert auf- mit konstanter Schütthöhe des Trockengutes durchwendige
Maßnahmen beim Elektrolyseprozeß. führen. Besonders gute Ergebnisse werden mit einem
Die gewünschte Verringerung der Verunreinigun- Tellerfilter oder Planzellenfilter erhalten. Mit einem
gen läßt sich zwar durch Umkristallisation des Kali- derartigen Tellerfilter läßt sich das Verfahren der
umsulfates, die sogenannte doppelte Reinigung, er- 60 Erfindung kontinuierlich durchführen. Das Tellerfilzielen.
Die Reinigung durch Umkristallisation ist je- ter besitzt eine horizontal liegende Filterscheibe, die
doch technisch aufwendig und führt nahezu zu einer in einzelne Sektoren unterteilt ist und sich mit beVerdopplung
der Aufwendungen für die Herstellung stimmlcr Geschwindigkeit unter konstanter Aufgabe
des Produktes. des zu reinigenden Trockengutes und laufender Ab-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 65 nähme des gereinigten Trockengutes dreht. Die Waein
Verfahren zur Reinigung von technischem Kali- seining erfolgt hierbei, indem in einem geeigneten
umsulfat zu schaffen, wekhes äußerst einfach durch- Sektor auf der Filterscheibe Wasser aufgegeben, beizuführen
ist und es gestattet, den Gehalt an Verun- spielswcise aufgedüst wird.
Vorzugsweise wird das Verfahren der Erfindung mehrstufig durchgeführt. Hierbei wird frisches
Waschwasser einem in wenigstens einer vorhergehenden Waschstufe bereits gewaschenen Kaliumsulfat
aufgegeben und das Filtrat erneut zur Reinigung von ungewaschenem bzw. einer vorhergehenden Waschstufe
entstammendem Kaliumsulfat verwendet. Besonders günstige Ergebnisse wurden mit drei Stufen,
d. h. zweimaliger Wiederverwendung de? Waschwassers, erzielt. Hierbei wurde das Waschwasser der
zwe:ten Waschstufe zum erstmaligen Waschen von frischem Kaliumsulfat eingesetzt.
Die Schütthöhe des Trockengutes sollte mindestens 40 mm betragen. Dies entspricht einer Schütthöhe
von etwa 35 mm in feuchtem Zustand. Beste Ergebnisse konnten erreicht werden, wenn hierbei
das Wasser unter einem Vakuum von 500 bis 600 Torr oder weniger abgesaugt wurde, so daß dieser
Bereich bevorzugt ist.
Das Verfahren der Erfindung wird vorzugsweise bei Raumtemperatur durchgeführt. Es können jedoch
auch höhere oder niedrigere Temperaturen zur Anwendung kommen. Überraschenderweise zeigten
nämlich die durchgeführten Versuche, daß trotz Veränderung der Löslichkeit der Verunreinigungen und
des Kaliumsulfats keine wesentlichen Änderungen des Ergebnisses eintreten. Zweckmäßig wird jedoch
eine Wassertemperatur von 40J C nicht überschritten.
Die Kontaktzeit zwischen Kaliumsulfat und Waschwasser kann zwischen wenigen Sekunden und
mehreren Minuten liegen. Bei Durchführung der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens liegen die Kontaktzeiten in Abhängigkeit von der verwendeten Vorrichtung
zwischen etwa 30 und 100 Sekunden.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestaltet eine Verringerung des Chloridgehaltes um mehr als eine
Zehnerpotenz. Bereits in einstufiger Durchführung des Verfahrens werden hierbei Chloridgehalte von
0,10O und darunter erhalten. Bei der bevorzugten
mehrstufigen Durchführung, beispielsweise auf dem Tellerfilter unter Einsatz von drei Waschstufen, läßt
sich der Chloridgehalt bis auf etwa 0,02 ° 0 senken.
Das erfindungsgemäß erhaltene gereinigte Kaliumsulfat ist zumindest in bezug auf den Chloridgehalt
einem umkristallisierten Kaliumsulfat gleichwertig, der Aufwand ist jedoch wesentlich niedriger.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
(Vergleichsbeispiel; Kaliumsulfat als mobile Phase)
600 g eines handelsüblichen technischen Kaliumsulfais
von Düngemittelqualität mit einem Gehalt von 1,7 %>
Chlorid und 0,850O Magnesium wurden mit 400g Wasser von 21° C lOMinuten gerührt.
Anschließend wurde die wäßrige Phase abzentrifugiert. Das erhaltene Produkt wies einen Chloridgehalt
von 0,41 % und einen Magnesiumgehalt »'on 0,43 °/o auf. Die Gesamtausbeute betrug 89,6 °/o.
500 g des gleichen Kaliumsulfats, wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden auf eine Porzellanfiltcrnutsche
von 15 cm Durchmesser gegeben und mit 20OmI Wasser von 21° C übergössen und abgesaugt. Man
erhielt so 454 g gereinigtes Kaliumsulfat mit einem Chloridgehalt von 0,09"/«.
Das obige Verfahren wurde wiederholt unter Verwendung eines Rohproduktes mit einem Chloridgehalt
von 0,7% und einem Magnesiumgehalt von 0,55 »/0. Das gereinigte Produkt wies einen Chloridgehak
von 0.04 °/o und einen Magnesiumgehalt von
0.091Vu auf.
Die technische Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
Ein Tellerfilter 1 mit einer Filterfläche von 2,5 qrn wurde zur Reinigung von 700 kg trockenem Kaliumsulfat
pro Stunde eingesetzt. Das Tellerfilter war m eine Anzahl von Zellen 2 unterteilt. Die Produktauigabe
erfolgte bei 3. Durch eine in der Höhe verstellbare Rakel 4 wurde eine Trockendicke von 40 mm
eingestellt. Das Filtergut bewegte sich dann mit eine:
Geschwindigkeit von 5,5 Umdrehungen pro St'uui.. bis zur Kuchenabnahme 5, wo das gereinigte Kaliumsulfat
entnommen wurde. Bei 6 wurden 32 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Einsategut, aufgegeben
(Waschstufe 3) und mit leichtem Unterdruck abgesaugt. Die abgesaugte Waschflüssigkeit wuru'..-im
Abscheider? gesammelt und von dort zur erneuten Wäsche bei 8 aufgegeben (Waschstufe 2). Die
Waschflüssigkeit wurde wiederum abgesaugt, im Abscheider9 gesammelt und bei 10 erneut aufgegeben
(Waschstufe 1). Die abgesaugte Waschflüssigkeit wurde im Abscheider It gesammelt und von dort aus
dem Verfahren entnommen.
Bei Verwendung eines Kaliumsulfats mit einem Chloridgehalt von 1,70O und einem Magnesiumgehalt
von O,85°o wurden hierbei in den drei Waschslufen
des Verfahrens die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Restgehalte an Chlorid und Magnesium
erzielt. Die Tabelle gibt außerdem den Gehalt der Waschflüssigkeit an Chlorid, Magnesium
und Kalium an.
Die in Waschstufe 1 anfallende Wassermenge war etwa 55 Volumprozent, bezogen auf eingesetzte
Wassermenge. Kaliumverluste etwa 3 °/o.
Rückstand
Chloridgehalt, °/o...
Magnesium, °/o
Magnesium, °/o
Waschflüssigkeit
Chlorid, g/l
Magnesium, g/l ....
Kalium, g/l
Kalium, g/l
Waschstufe
1,7
0,85
0,85
0,175 0,48
90 24 78,5
0,079 0,34
8,6 52,7
0,05 0,30
1,8 46,0
Bei Verwendung eines Kaliumsulfatausgangsproduktes mit einem Gehalt von 0,57 %>
Chlorid und 0,23 °/o Magnesium ergab das gleiche Verfahren einen Chloridrestgehalt von 0,008 bis 0,011 °/o und
einen Magnesiumgehalt von 0,046 0O.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Reinigung von festem Kalium- luste auftreten. Insbesondere ist Ziel der Erfindung
sulfat durch Behandlung mit einer geringen 5 ein derartiges Verfahren zur Herstellung eines Kali-Menge
Wasser, dadurch gekennzeich- umsulfates mit einem Chloridgehalt von weniger als net, daß Kaliumsulfat mit einer mittleren Korn- 0,1 %. Ferner sollte das Verfahren auch kontinuiergröße
von 1 mm oder darunter als ruhende lieh durchführbar sein.
Phase, deren Schütthöhe eine Trockendicke von Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch
wenigstens 40 mm aufweist, bei einer Temperatur io ein Verfahren zur Reinigung von festem Kaliumsulbis
höchstens 40° C mit nicht mehr als 40% fat durch Behandlung mit einer geringen Menge
Wasser, bezogen auf das Trockengut, im Gegen- Wasser, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Kastrom
gewaschen wird, so daß noch keine rühr- liumsulfat mit einer mittleren Korngröße von 1 mm
und pumpfähige Suspension gebildet wird. oder darunter als ruhende Phase, deren Schütthöhe
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge- 15 eine Trockendicke von wenigstens 40 mm aufweist,
kennzeichnet, daß 25 bis 32% Wasser, bezogen bei einer Temperatur bis höchstens 40° C mit nicht
auf das Trockengut, eingesetzt werden. mehr ab 40% Wasser, hezogen auf das Trockengut,
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch im Gegenstrom gewaschen wird, so daß noch keine
gekennzeichnet, daß ein Vakuum von 500 bis rühr- und pumpfähige Suspension gebildet wird.
600 Torr angelegt wird. 20 Vorzugsweise werden 25 bis 32° Ό Wasser, bezo-
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gen auf das Trockengut, eingesetzt. Durch das erfingekennzeichnet,
daß das Verfahren unter Ver- dungsgemäße Verfahren gelingt es, den Gehalt an wendung eines Tellerfilters durchgeführt wird. Verunreinigungen im Kaliumsulfat, insbesondere an
Chlorid und Magnesium, auf Werte zu erniedrigen,
25 die bisher nur durch Umkristallisieren zu erhalten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219704 DE2219704C2 (de) | 1972-04-21 | 1972-04-21 | Verfahren zur Reinigung von Kaliumsulfat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219704 DE2219704C2 (de) | 1972-04-21 | 1972-04-21 | Verfahren zur Reinigung von Kaliumsulfat |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2219704A1 DE2219704A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2219704B1 DE2219704B1 (de) | 1973-10-25 |
DE2219704C2 true DE2219704C2 (de) | 1974-05-30 |
Family
ID=5842891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722219704 Expired DE2219704C2 (de) | 1972-04-21 | 1972-04-21 | Verfahren zur Reinigung von Kaliumsulfat |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2219704C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20120125488A (ko) | 2010-01-05 | 2012-11-15 | 바스프 에스이 | 다황화물에 기초한, 극고온을 위한 열 전달 유체 및 열 저장 유체 |
-
1972
- 1972-04-21 DE DE19722219704 patent/DE2219704C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2219704A1 (de) | 1973-10-25 |
DE2219704B1 (de) | 1973-10-25 |
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