DE2216929B2 - Berührungsloser Reihengrenztaster - Google Patents

Berührungsloser Reihengrenztaster

Info

Publication number
DE2216929B2
DE2216929B2 DE19722216929 DE2216929A DE2216929B2 DE 2216929 B2 DE2216929 B2 DE 2216929B2 DE 19722216929 DE19722216929 DE 19722216929 DE 2216929 A DE2216929 A DE 2216929A DE 2216929 B2 DE2216929 B2 DE 2216929B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
trigger
sensor
approaching
low frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19722216929
Other languages
English (en)
Other versions
DE2216929A1 (de
Inventor
Heiner 6900 Heidelberg Kastl
Hans-Dieter 5277 Marienheide Overbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heka - Elektronic 6731 Lindenberg GmbH
Pulsotronic Merten & Co Kg 5270 Gummersbach GmbH
Original Assignee
Heka - Elektronic 6731 Lindenberg GmbH
Pulsotronic Merten & Co Kg 5270 Gummersbach GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heka - Elektronic 6731 Lindenberg GmbH, Pulsotronic Merten & Co Kg 5270 Gummersbach GmbH filed Critical Heka - Elektronic 6731 Lindenberg GmbH
Priority to DE19722216929 priority Critical patent/DE2216929B2/de
Publication of DE2216929A1 publication Critical patent/DE2216929A1/de
Publication of DE2216929B2 publication Critical patent/DE2216929B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/9505Constructional details
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • H03K17/95Proximity switches using a magnetic detector
    • H03K17/952Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils
    • H03K17/9537Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit
    • H03K17/9542Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator
    • H03K17/9547Proximity switches using a magnetic detector using inductive coils in a resonant circuit forming part of an oscillator with variable amplitude

Landscapes

  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen berührungslosen Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang auslösen.
Diese Reihengrenztaster werden zum Steuern. Positionieren und Überwachen von Werkzeugmaschinen. Kunststoff-Verarbeitungsmaschinen sowie im allgemeinen Maschinenbau verwendet.
Es gibt verschiedene Ausführungsformen derartiger Reihengrenztaster. Sie bestehen aus mehreren Grundelementen wie einem Gehäuse in verschiedenen Ausführungsformen sowie in diesem einsetzbaren Schaltebenen.
Das Gehäuse ist kastenförmig ausgebildet und aus Metall oder Kunststoff hergestellt. Es ist an der Rückseite mit eir~m Deckel unter Zwischenlage einer Dichtung verschließbar, so daß der Gehäuseinnenraum wasserdicht verschlossen ist Die Vorderseite des Gehäuses ist im Querschnitt giebeldachförmig ausgebildet, wobei der vordere Teil abgeflacht und mit senkrecht übereinander angeordneten Bohrungen mit einem bestimmten Rasterabstand für den Einbau der Fühler der Schaltebenen versehen ist Ein Ende des Gehäuses ist als Fuß ausgebildet und mit Befestigungslöchern ausgestattet Von der Unterseite sind verschließbare Einführungsöffnungen für die Anschlußleitungen angeordnet
je nach Anzahl der verwendeten Schaltebenen gibt es Gehäuse für den Einbau von 2, 3,4,5, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18 und 20 Schaltelementen.
Die Schaitebenen bestehen aus einem Fühler, einem Oszillator, einer Kippstufe und einem Verstärker. Jedem Fühler ist ein Oszillator zugeordnet Die Bauelemente sind auf einer rechteckigen Platine angeordnet und an der Rückseite verlötet Zum Schutz vor mechanischer Zerstörung sind bei einigen Ausführungsformen die Bauelemente mit einer Abdeckung versehen oder mit einer Silikonmasse vergossen.
Der Fühler befindet sich in einem hülsenariigen abgeschirmten Körper an einer Längsseite der Platine und läßt sich in die Bohrungen an der Betätigungsseite des Gehäuses bündig einführen. Das Rastermaß der einzelnen Bohrungen und damit der Abstand der Fühler ist so groß, daß sich die Fühler untereinander nicht beeinflussen und Fehlschaltungen vermieden werden. Als Fühler dient die Spule des Oszillators, dessen hochfrequentes Wechselfeld an der Stirnseite austritt und die aktive Schaltfläche bildet. Nähert sich der Stirnfläche des Fühlers das aus Metal! bestehende Steuerglied, so entzieht das Steuerglied durch Wirbelströme dem Oszillator Energie. Dies hat eine Änderung der Üsziiiatorspannung zur Folge. Durch diesen Spannungshub wird in der nachfolgenden Kippstufe der Schaltvorgang ausgelöst und im nachgeschalteten Verstärker noch verstärkt.
An jeder Schaltebene sind Anschlußklemmen für die Spannungsversorgung ( + , —) und für den Signalausgang vorhanden.
Bei einer anderen Ausführungsform eines berüh-
21) rungslosen Reihengrenztasters ist neben dem Fühler auch di.- Verstärker oder der Oszillator in einem hülsenartigen Trägerkörper angeordnet. Dadurch fällt eine Platine als Träger für die Bauelemente fort. Die Befestigung der Baugruppen innernalb der Trägerhülse
jo wird durch Ausgießen der Zwischenräume mit Gießharz erreicht. Die Trägerhülsen können mit Außengewinde versehen sein, wodurch eine günstige Befestigungsmöglichkeit in der Gehäusewand geschaffen wird.
Aus der vergossenen Trägerhülse sind die elektri-
ji sehen Anschlüsse über eine Leitung herausgeführt und an eine Klemmleiste angeschlossen (DE-GM 69 01 826). Eine andere Anschlußart ist bei einem berührungslosen elektronischen Schalter mit einem Fühler sowie einem Schaltverstärker bekanntgeworden, bei dem der Fühler und der Schaltverstärker zwei getrennte Baueinheiten bilden, die über eine Steckverbindung verbindbar sind. Der Fühler enthält in einem Gehäuse einen Oszillator mit einer von außen durch Annäherung einer Metallfahne bedämpfbaren Spule oder lediglich die Sprle. während das andere Gehäuse neben dem Schaltverstärker noch die übrigen Teile der Oszillatorschaltung enthält (DE-GM 70 36 418).
Durch die Deutsche Auslegeschrift 12 00 907 ist ferner eine in Isolierstoff untergebrachte Miniatuiuau gruppe aus elektronischen Bauelementen bekanntgeworden, die aus miteinander mechanisch und elektrisch verbundenen Mikrobauelementen zusammengestellt ist. Die elektrischen Anschlüsse durchstoßen den Kunstharzverguß und sind durch an der Oberfläche verlaufende gedruckte Schaltungen durch Aufeinanderstapeln elektrisch verbunden.
Bei den bekannten Ausführungsformen von berührungslosen Grenztastern ergibt sich zunächst der Nachteil, daß in Abhängigkeit von der Anzahl der übereinander angeordneten Schaitebenen verschieden hohe Gehäuseausführungen erforderlich sind. Wie bereits erwähnt, gibt es Gehäuse für 2,3,4,5,6,8,10, 12. 14, 18 und 20 Schaltebenen. Es ist möglich, in ein Gehäuse für eine bestimmte Anzahl von Schaltebenen weniger einzubauen. So kann man z. B. in ein Gehäuse für 5 Schaltebenen nur 4 oder 3, oder in ein Gehäuse für 18 Schaltebenen 17,16 oder 15 Schaltebenen tatsächlich ausnutzen. Unwirtschaftlich ist es aber, bei diesen
Ausführungsformen wesentlich größere Gehäuse zu verwenden, als tatsächlich Schaltcbenen vorhanden sind.
Dieser Umstand muß von vorne herein beim Kauf der Apparate berücksichtigt werden.
Es Varnrnt jedoch häufig vor, daß bei bereits installierten Apparaten, z. B. an einer Werkzeugmaschine, nach einer Umrüstung noch weitere Schaltebenen erforderlich sind. In diesem Fall muß ein neu.':s, größeres Gehäuse eingesetzt werden.
Durch die Vielzahl der verschiedenen Gehäuse entstehen erhöhte Kosten für die Herstellung dieser Gehäuse, denn für jede Ausführungsform muß ein anderes Werkzeug (Spritzform oder Gußform) vorhanden sein.
Die Vielzahl der Gehäuse bedingt aber auch einen
durchgeführt werden kann und andererseits die Gesamtbauhöhe bezogen auf die jeweilige Anzahl der Schaltelemente niedrig ist, derart, daß der senkrechte Abstand der Fühler im wesentlichen vom Durchmesser der Spule bestimmt wird und nicht durch den Störabstand.
Außerdem soll jede Schaltebene sowohl auf ferritische als auch auf nichtferritische Materialien oder Steuerglieder einstellbar sein.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Schaltebenen in flachen quaderförmigen Gehäusen schlagfest und feuchtigkeitsgeschützt angeordnet und zwischen einem Unter- und Oberteil übereinandergestapelt sind, daß die elektrischen Ein- und Ausgänge der Schaltebenen durch gegenüberliegende, an einer Seite der Gehäuse als
Aiifu>anr1 Kai Hpr Mnntatrp iinri vprcrröRprt Hi*» fitprHfnntalftf» HnH an Hpr anrlprpn Spitp flU Knntalct-
Lagerhaltung. Außerdem ist beim Anschließen der Schaltebenen ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich, da für jede Schaltebene eine separate Anschlußleitung in das Gehäuse eingeführt und mit den Klemmen verbunden werden muß. Die Anordnung einer gemeinsamen Klemmleiste im Gehäuse nach dem Gebrauchsmuster 69 01826 vereinfacht den Anschluß nicht wesentlich, da eine Verdrahtung im Gehäuse nach wie vor notwendig ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten berührungslosen Reihengrenztaster besteht darin, daß der Rasterabstand der ei! meinen Schaltebenen verhältnismäßig groß ist, da die Oszillatoren in den Schaltelementen mit einer von der gemeinsamen angestrebten Nennfrequenz abweichenden Arbeitsfrequenz schwingen und das an den Schaltflächen der Spulen austretende Wechselfeld unterschiedliche Frequenzen hat. Dadurch können Schwebungen auftreten, die zu einer gegenseitigen Beeinflussung der einzelnen Geber untereinander führen.
Infolge Streuung der elektrischen Kenndaten der Bauelemente ist es naturgemäß schwierig und zeitraubend, alle Oszillatoren auf eine exakte Frequenz abzugleichen. Der Rasterabstand der Schaltebenen muß deshalb so groß sein, daß das an den Schaltflächen der Fühler austretende Wechselfeld nicht zu einer unbeabsichtigten Beeinflussung der benachbarten Fühler führt.
Die eingangs beschriebenen berührungslosen Schaltelemente sprechen auf aile Metalle an, wobei sich mit einer Steuerfahne aus Eisen die größten Schaltabstände erreichen lassen, da außer der Energie für die Wirbelströme auch die Utnmagnetisiemngsleistung dem Oszillator entzogen wird. Es sind auch berührungslose Annäherungsschalter bekannt, die nur ferritische Materialien erkennen und z. B. auf Buntmetalle nicht ansprechen. Dadurch werden Fehlschaltungen bei der durch die Bearbeitung von Buntmetallen entstehenden Späne, die in den Ansprechbereich gelangen, vermieden.
Diese Annäherungsschalter sind jedoch zum Einsatz für die Bearbeitung von ferritischem Material (Stahl) nicht geeignet, da die in den Ansprechbereich des Schalters gelangenden Späne Fehlschaltungen auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beruhrungslose Reihengrenztaster der eingangs näher gekennzeichneten Art derart zu verbessern, daß man mit den Schaltebenen und einer kleinen Anzahl von unterschiedlichen Bauteilen wahlweise Grenztaster mit einer Vielzahl von Schaltebenen zusammenstellen kann, die von einem weitgehend die Anzahl der Schaltebenen bestimmenden Gehäuse unabhängig sind, wobei einerseits der elektrische Anschluß einfach und schnell büchsen ausgebildete Steckverbindungen gebildet werden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Reihengrenztaster hat den großen Vorteil, daß man mit wenigen unterschiedlichen Bauteilen Grenztaster mit jeder gewünschten Anzahl von Schaltebenen herstellen kann, ohne auf eine Vielzahl von verschieden hohen Gehäusen zurückgreifen zu müssen.
Dadurch wird nicht nur die Herstellung, sondern auch die Lagerhaltung vereinfacht.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch den einfachen elektrischen Anschluß mittels Steckverbindungen, wodurch zeitraubende Verdrahtung überflüssig ist. Die gewünschte Anzahl von Schaltebenen wird lediglich zusammengesteckt und auf das Unterteil montiert. Dadurch sind alle elektrischen Anschlüsse hergestellt.
Das Oberteil bildet die Abdeckung.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, im Unterteil mit den Kontaktstiften zusammenpassende Steckbuchsen anzuordnen, die mit im Unterteil befestigten Anschlüssen elektrisch verbunden sind. Alle Ein- und Ausgänge der Schaltebenen sind dann durch das Zusammenstecken mit dem Unterteil mit einer Anschlußklemme verbunden.
Damit können die Eingänge einer Schaltebene mit den entsprechenden Eingängen der anderen Schaltebtnen parallel geschaltet werden, so daß alle Zuleitungen der Zahl der Eingänge einer Schaltebene entsprechen. Nur der Signalausgang einer jeden Schaltebene muß separat zu den Anschlüssen im Unterteil geführt werden.
Cafür sind an jeder Schaltebene für die maximale Anzahl der zusammensteckbaren Schaltebenen ebenfalls Steckverbindungen angebracht, die durch Zusammenstecken mehrerer Schaltebenen senkrechte Kontaktebenen bilden. Dem Signalausgang einer jeden Schaltebene ist an jeder Schaltebene eine Steckverbindung zugeordnet, die zu dem entsprechenden Anschluß im Unterteil führt
Um die Schaltebene in beliebiger Reihenfolge aufeinanderstecken zu können, sind die Signalausgänge nicht direkt mit der jeweiligen Steckverbindung verbunden, sondern über eine abnehmbare Kontaktbrücke Es ist nur darauf zu achten, daß jede senkrechte Kontaktebene nur mit einem Signalausgang verbunden ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Signalausgänge in der Mitte der Schaltebenen angeordnet, um den sich konzentrisch die senkrechten Steckkontaktebenen gruppieren. Durch
diese Anordnung hat jede Kontaktebene den gleichen Abstand zum Signalausgang, die Kontaktbrücke ist dann Für alle Schaltebenen gleichermaßen verwendbar.
Vorteilhaft ist die Kontaktbrücke als u-förmiger Bügel ausgebildet, der je nach Anzahl der übereinandergestapelten S«. lialtebenen in den als Buchse ausgebildeten Abgriff des Signalausganges und in einem mit der Steckverbindung elektrisch verbundenen Buchse eingesteckt wird. Es empfiehlt sich, die um den Signalabgriff angeordneten Kontaktebenen zu numerieren, so daß alle untereinanderliegenden Steckverbindungen derselben Kontaktebene gleiche Nummern tragen. Die Anzahl der übereinandergesteckten Schaltebenen ist dieser gekennzeichneten Buchse für den Signaiausgang zugeordnet. Es ist dadurch leicht erkenntlich, in welche Buchse die Kontaktbrücke eingesteckt werden muß.
Um die einzelnen Schaltelemente möglichst flach ausführen zu können, wobei die unterste Grenze die Abmessungen der Bauelemente für die einzelnen Schaltelemente, z. B. der Durchmesser der Spule (Fühler) ausschlaggebend ist und ferner eine gegenseitige Beeinflussung der Fühler untereinander zu vermeiden ist, wird vorgeschlagen, daß die Fühler mit einer Arbeitsfrequenz parallel von einem gemeinsamen Oszillator gespeist werden. Bei dieser Ausführungsform ist eine gegenseitige Beeinflussung der Fühler ausgeschlossen, da das an den Schaltflächen der Fühler austretende Wechselfeld die eine gemeinsame Frequenz hat.
Durch diese Maßnahmen können mehrere Schaltelemente in beliebiger Reihenfolge zusammengesteckt werden und bilden voneinander unabhängig sich gegenseitig nicht beeinflussende Schaltebenen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Oberteil der gemeinsame Oszillator für die Fühler angeordnet. Dieses Oberteil ist ebenfalls mit den Buchsen der Schaltebenen zusammenpassenden Stiften versehen und stellen die Verbindungen zu den senkrechten Kontaktebenen vom Oszillator zu den Fühlern bzw. zu den elektrischen Anschlüssen im Unterteil her.
Eine einfache und vorteilhafte Weiterbildung dieses berührungslosen Reihengrenztasters ergibt sich durch die wahlweise Einstellung der Fühler auf ferritische oder nichtferritische Metalle. Dies läßt sich z. B. durch ein Einstellpotentiometer in der Kippstufe erreichen, mit dem man die Ansprechschwelle verstellen kann.
Die mechanische Verbindung der einzelnen Schaltebenen z. B. mit zwei Schrauben erfolgen, die durch Bohrungen des Oberteils und der Schaltebene hindurchgeführt sind und in Gewindebohrungen im Unterteil eingreifen. Es ist aber auch denkbar, jedes Schaltelement für sich mit zwei Schrauben an dem nächsten Schaltelement zu befestigen.
Zur Abdichtung der Schaltebenen untereinander sind elastische Dichtscheiben oder Dichtringe vorgesehen. Um besondere Dichtelemente zu vermeiden, können die Schaltebenen durch eine zusammenpassende Nut-Feder-Verbindung abgedichtet werden. Weitere Merkmale sind auf die Anordnung und Ausbildung der Steckkontaktverbindungen, sowie auf die Anordnung der Fühler in dem Gehäuse gerichtet
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausfühningsbeispiei dargestellt und zwar zeigt
Fi g. 1 eine Vorderansicht eines aus 19 Schaltebenen bestehenden erfindungsgemäßen Grenztasters,
F i g. i'die Draufsicht nach F i g. 1 der Zeichnung Fig.3 eine Draufsicht auf eine Schaltebene mit
mehreren konzentrisch angeordneten Steckverbindungen,
F i g. 4 die Seitenansicht nach F i g. 3, F i g. 5 einen Teilschnitt nach der Linie 1-1 der F i g. 3, insbesondere die Anordnung der Kontakte und die Kontaktbrückenanordnung,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die F i g. 7 nach der Linie H-II mit dem den Kontaktbuchsen zugeordneten Träger,
ίο Fig. 7 eine Draufsicht auf den Sockel mit den konzentrisch angeordneten Steckverbindungen für die Signalausgänge,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Unterseite des Oberteils mit den Kontakten für die Spannungsversor gung des Oszillators und der Verbindung zu den einzelnen Fühlern,
Fig.9 ein Blockschaltbild des erfindunKSEemäßen Reihengrenztasters mit dem gemeinsamen Oszillator für die Fühler,
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Reihengrenztasters mit 13 übereinandergestapelten Schaltebenen mit teilweise aufgeschnittenen Schaltebenen, insbesondere die Kontaktanordnung der senkrechten Leiterbahnen für die Signal- ausgänge.
Es sei zunächst erwähnt, daß dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten berührungslosen Reihengrenztaster nur diejenigen Teile dargestellt worden sind, die für die Erläuterung der Erfindung Bedeutung haben. So ist beispielsweise der Einfachheit halber das elektrische Schaltbild des Reihengrenztasters und die Anordnung der Bauelemente in den einzelnen Gehäusen fortgelassen. Alle nicht dargestellten Teile und Schaltungseinzelheiten des berührungslosen Reihengrenztasiers können einen an sich bekannten Aufbau haben und nach den bereits in mannigfacher Ausführung bekanntgewordenen Schaltungsbeispielen ausgeführt sein.
Die Schaltebene 11 bei der Erfindung besteht aus einem Oszillator 12, einer Kippstufe 13 und einer
■»ο Leistungsstufe 14. Die Spule 15 des Oszillators 12 dient bei diesem induktiv wirkenden Schaltelement als Fühler, dessen Spulenoberfläche die aktive Schaltfläche bildet. Das hochfrequente Wechselfeld tritt an der Schaltfläche aus und wird durch Nähern des Steuergliedes 17 bedämpft. Es entstehen Wirbelstromverluste, die eine Verringerung der Ausgangsspannung des Oszillators hervorrufen. Diese Spannungsdifferenz wird in der nachgeschalteten Kippstufe 13 ausgewertet, in der Leistungsstufe 14 verstärkt und wirkt auf ein Schaltge rät (Schütz). Diese Art von Oszillator und Kippstufe spricht auf alle Metalle an. Mit Eisen lassen sich die größten Schaltabstände erzielen, da außer der Energie für die Wirbelströme auch die Ummagnetisierungsleistung dem Oszillator entzogen wird. Anstelle einer Metallfahne kann auch ein Steuerglied 17 aus einem ferritischen Material verwendet werden. Es tritt dann der Fall ein, daß anstelle einer Bedämpfung der Oszillator 12 nunmehr weniger Energie benötigt und eine Spannungserhöhung hervorruft Durch eine ent sprechende Auslegung der Kippstufe 13 kann erreicht werden, daß nur die Spannungserhöhung zur Schaltung führt Es ist also möglich, diesen berührungslosen Schalter durch eine entsprechende Wahl der Ansprechschweüe der Kippstufe 13 auf ferritische oder nichtferritische Metalle zu sensibilisieren, so daß Fehlschaltungen durch Storkörper z. B. Bearbeitungsspäne vermieden werden. Damit besteht weiterhin die Möglichkeit, den Fühler 15 oder die ganze Schaltebene
IO
20
11 in einer·) metallischen nicht ferritischen Gehäuse mit vollständiger Abdeckung der aktiven Schaltfläche einzubauen. Dadurch können die Schaltebcnen Il hohen Drücken ausgesetzt werden. Außerdem ist der Fühler (Spule) 15 vor mechanischer Zerstörung durch ankommende glühende Bearbeitungsspäne geschützt.
Der Fühler 15 jedes Schaltelementes kann sowohl auf ferritische oder nichtferritische Metalle eingestellt werden. Dies wird mit dem Einstellpotentiometer 16 in der Kippstufe 13 erreicht. Die Ansprechschwelle wird dadurch so verschoben, daß einmal die Spannungserhöhung im Oszillator und einmal die Bedampfung des Oszillators zur Schaltung führt.
Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der universellen Verwendbarkeit des Reihengrenztasters. Es ist möglich, die einzelnen Schaltebenen 11 nach freier Wahl auf ein Steuerglied 17 oder Steuerfahne aus ferritischem caer nichtferritischem Material einzustellen. Dies ist ^ei Bearbeitungsmaschinen vor. Vorteil, auf denen verschiedene Materialien bearbeitet werden. (Ferritische und nichtferritische).
Eine weitere Verbesserung ergibt sich durch die Verwendung eines Steuergliedes 17 aus einem ferritischen und einem nichtferritischen Material in räumlich getrennter Anordnung. Der dem entsprechenden Steuerglied 17 zugeordnete I ühler 15 läßt sich auf den gewünschten Materialanteil einstellen und ein bi-stabiles Schaltverhalten der Schaltebenen 11 erreichen. Auf diese Weise läßt sich eine Verminderung der Bauteile sowie Relais erzielen.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten berührungslosen Reihengrenztasters handelt es sich um ein Gerät, wie es z. B. für Positionieraufgaben über Nutenfelder mit Schaltnocken verwendet wird. Wie bereits eingangs erwähnt, lassen sich diese Reihengrenztaster auch für andere Anwendungsgebiete einsetzen.
Dieser berührungslose Reihengrenztaster besteht im wesentlichen aus drei unterschiedlichen Teilen, und zwar einem Sockel 18, der aus einem in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isilierstoff oder aus Metall gefertigt ist, einem Oberteil 19, das ebenfalls aus Isolierstoff oder Metall besteht und zwischen diesen beiden Teilen übereinanderstapelbaren Schaltebenen 11, die wiederum aus einem in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoff oder bei besonderer Einstellung der Kippstufe 13 auch aus Metall hergestellt sein kann. Der Sockel hat einen wesentlichen rechteckigen Grundriß und vier etwa an den Ecken angeordnete Befestigungslöcher 20. Der mittlere Teil 21 ist erhöht und an der Stirnseite 22 giebeldachförmig ausgebildet. Die Frontseite ist am Umfang durch einen umlaufenden hervorstehenden Rand 23 begrenzt, der lediglich an der Betätigungsseite der Schaltelemente unterbrochen ist, um eine öffnung 24 für die aktive Schaltfläche zu schaffen und bildet eine Aufnahme 25 für die Schaltelemente 17.
Das Innere des Sockels 18 ist hohl und dient als Anschlußraum 26 für die elektrischen Leitungen. Mit einem Deckel 27 läßt sich dieser Raum wasserdicht verschließen.
In der Aufnahme 25 sind mehrere Steckkontaktbuchsen 28 angeordnet, deren rückwärtige Enden in den Anschlußraum 26 hineinragen und als Anschlußklemmen oder dergleichen für die elektrischen Leitungen ausgebildet sind.
In den F i g. 6 und 7 ist die Anordnung und Ausbildung dieser Steckkontakte dargestellt Es handelt sich dabei im einzelnen um zwanzig konzentrisch angeordnete
60
65 Kontakte und zwei an einer bevorzugten Stelle, z. B. dem hinteren Ende der Aufnahme 25 angeordneten Kontakte 29,30.
Bei einem metallischen Sockel 18 sind diese Kontakte 28, 29, 30 einem besonderen Träger 31 aus Isolierstoff zugeordnet, der mittels nicht näher beschriebener Befestigungselemente in der Aufnahme befestigt ist.
Die einzelnen dem Sockel 18 zugeordneten Steckkontakte 28, 29, 30 sind aus einem flachen Blechstreifen ausgestanzt und einerseits als Stift 29 und andererseits als gabelförmige Buchse 32 ausgebildet. Der Buchsenteil
32 ist dabei verdreh- und verschiebesicher in Kammern
33 des Trägers gelagert, wie F i g. 6 am besten erkennen läßt.
Der Zweck dieser besonderen Anordnung der Kontakte wird später noch näher erläutert. Es sei an dieser Stelle nur so viei gesagt, daß die konzentrisch angeordneten Steckkontakte 28 die Anschlüsse für die Signalausgänge A 1, A 7-A 20 der einzelnen Schaltebenen 11 darstellen, die über flexible Leitungen zu den verschiedenen Schaltstationen (Relais) führen. Die am rückwärtigen Teil der Aufnahme 25 angeordneten Kontakt-Steckverbindungen 29 und 30 bilden die Anschlüsse für die Spannungsversorgung ( + , —) der einzelnen Schaltebenen 11 sowie für den Oszillator 12.
Die Aufnahme 25 umschließt das erste Schaltelement teilweise und legt durch ihre geometrische Form Abstand und Richtung der aktiven Schaltfläche aller nachfolgenden Schaltebenen 11 fest, so daß durch Aufeinanderstapeln mehrere Schaltebenen die aktiven Schaltflächen in eine Richtung und dem gleichen Abstand von einer besonderen Bezugskante haben. Als Bezugskante kann z. B. die Stirnseite 22 des Sockels 18 dienen. Es ist selbstverständlich, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse die einzelnen Schaltebenen 11 gleiche geometrische Abmessungen haben.
Wie aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, sind bei dieser Ausführung neunzehn Schaltebenen 11 übereinandergestapelt. Jedes einzelne Schaltelement besteht, wie bereits erwähnt, aus einem Gehäus? 23 aus Isolierstoff oder in besonderen Fällen auch aus Metall. Die Bedingungen für eine Ausführung im, einem Metallgehäuse sind bereits vorstehend ausführlich erläutert, so daß es sich erübrigt, an dieser Stelle noch einmal darauf einzugehen. Da ein wesentliches Merkmal dieser Erfindung die Stapelbarkeit der Schaltebenen 11 ist, um von einem besonderen die einzelnen Schaltelemente aufnehmenden Gehäuse unabhängig zu sein, ist es erforderlich, die Schaltebenen schlagfest und wasserdicht auszuführen, um sie vor mechanischer Beschädigung zu schützen.
Wie am besten aus der F i g. 3 und 4 der Zeichnung ersichtlich ist, hat das Gehäuse 34 eine flache, quaderförmige Gestalt, dessen Längsseiten 35 giebeldachförmig zugespitzt und an der Vorderseite abgeflacht sind. Im Inneren des Gehäuses sind die elektronischen Bauelemente des Grenztasters angeordnet Dieser Teil setzt sich aus dem Fühler 15, der Kippstufe 13 und der Verstärkerstufe 14 zusammen. Der Einfachheit halber ist darauf verzichtet worden, die Anordnung der einzelnen Bauteile in dem Gehäuse 34 darzustellen, wichtig ist nur, daß die Fühler 15 (Spulen) in dem giebeldachfc rmig zugespitzten Teil mit einem Ende an der Innenwand 38 des abgeflachten Teils der Wandung anliegen. Es ist aber auch eine Ausführungsform des Gehäuses möglich, bei der die Spule 15 durch eine entsprechende Ausnehmung mit der Außenseite 37 der Wandung abschließt Dadurch wird ein um die
Wandstärke vergrößerter Schaltabstand erreicht
Etwa in der Mitte der Längsseiten ist die eine nach innen durch eine Wandung 38 abgeschirmte glatte Bohrung 39 angeordnet, durch die wie in F i g. 1 zu erkennen ist, zwei Schrauben 40 hindurchgreifen, die sich einerseits am Oberteil 19 abstützen und unter Zwischenlage der Schaltebenen 11 in Gewindebohrungen 41 des Sockels 18 eingreifen und einen stabilen Block bilden.
Auf der Verbindungslinie dieser Bohrung 39 ist in der Mitte des Gehäuses eine Kontaktbuchse 42 angeordnet, die mit dem Signalausgang A des jeweiligen Verstärkers 14 verbunden ist Die Kontaktbuchse 42 ist aus einem Blechstreifen ausgestanzt und an einem Ende mit federnden Kontaktschenkeln 43 versehen, während das andere Erde als Lötfahne 44 für den Anschluß der Signalausgangsleitung im Innern des Gehäuses ausgebildet ist Die Buchse 42 ist in einer Kammer beweglich gelagert und von den übrigen Bauelementen isoliert
Konzentrisch um diese Buchse sind im gleichen Abstand zwanzig Kontaktsteckverbindungen 45 angeordnet Diese Kontaktsteckverbindungen sin-J einerseits als Buchsen 46 und andererseits als Stifte 47 ausgebildet :ind passen mit den Kontakten 28 im Sockel 18 zusammen.
Die F i g. 3, 4 und 5 zeigt daß die als Buchsen 42,46 ausgebildeten Enden im Gehäuse schwimmend gelagert und über Durchbrüche 48 im Gehäuse für die Betätigung zugänglich sind. Die freien Stiftenden ragen an der Rückseite aus dem Gehäuse 34 heraus. Es sei noch erwähnt daß die im Innern des Gehäuses 34 angeordneten Bauelemente mit einer Vergußmasse vergossen und mit einem Deckel abgeschlossen sind.
Durch Zusammenstecken mehrerer Schaltebenen 11 entstehen somit mehrere von oben bis zum Anschlußraum 26 im Sockel 18 durchkontaktierte Leiterbahnen 49 für max. zwanzig Anschlüsse der entsprechenden Signalausgänge A (F i g. 10).
Die im Zentrum der Steckverbindung liegende Kontaktbuchse 42 für den Signalausgang A ist an jedem Schaltelement einer der zwanzig Kontaktverbindungen 45 zugeordnet die zu dem entsprechenden Anschluß im Sockel 18 führt Die Verbindung zwischen dem Signalausgang A des Verstärkers 14 und der im Radius angeordntten Steckverbindung 45 wird über eine abnehmbare Kontaktbrücke 50 hergestellt. Auf diese Weise können die einzelnen Schaltelemente in beliebiger Reihenfolge aufeinandergestapelt werden.
Wie bereits eingangs erwähnt, ist nur darauf zu achten, daß jede senkrechte Leiterbahn 49 nur mit einem Signalausgang A verbunden ist Durch eine entsprechende Numerierung der senkrechten Leiterbahnen 49 an jeder Schaltebene 11 ist leicht ersichtlich, mit welcher Buchse 46 die Kontaktbrücke 50 verbunden werden muß.
Als Kontaktbrücke 50 dient ein M-förtniger Drahtbügel z. B. aus Kupfer oder Messing, der in einer nicht bezeichneten Rille im Gehäuse gelagert ist.
Um die Kontaktbrücke 50 mit der jeweils zugeordneten Buchse 46 verbinden zu können, ohne die Steckverbindung für die nächste Schaltebene zu benutzen, sind die Buchsen 46 zweipolig ausgebildet Dabei ist eine Buchse 51 für die Kontaktbrücke 50 und die andere für die Stifte 47 des darüberliegenden Schaltelementes vorgesehen.
Die im hinteren Teil angeordneten Steckverbindungen 52,53,54 sind die Eingänge eines Schaltelementes z. B. für die Spannungsversorgung 52 ui.d 53 (+. —) und für den Oszillatoranschluß des Fühlers 54. Wie bereits
to vorstehend beschrieben, entstehen auch durch Zusammenstecken dieser Steckverbindungen mehrere senkrechte Leiterebenen 55, 56 und 57, (Fig. 10), deren Anschlüsse für die Spannungsversorgung 52 und 53 in Sockel 18 liegen, während über die Leiterebene 57 der
Fühler 15 am Oszillator 12 im Oberteil 19 angeschlossen
ist Damit sind die Eingänge eines Schaltelementes mit den Eingängen der anderen Schaltelemente parallel geschaltet
Wie bereits erwähnt ist im Oberteil 19 der
gemeinsame Oszillator 12 untergebracht an dessen Unterseite Stiftanschlüsse 58,59,60 für die Spannungsversorgung und der Oszillatoranschluß für die Fühler angeordnet sind, die mit der entsprechenden Steckverbindung 52,53,54 der Schaltelemente 17 zusammenpas- sen.
Wie aus F i g. 8 ersichtlich ist, hat das Oberteil 19 wie der Sockel 18 ebenfalls einen Rand 61 und bildet eine mit dem Schaltelement 17 zusammenpassende Aufnahme 62.
Fig.9 der Zeichnung zeigt das Blockschaltbild des berührungslosen Grenztesters 11 mit den einzelnen Schaltebenen.
Die Darstellung beschränkt sich auf fünf Schaltebenen, anhand der die zum Verständnis notwendigen Einzelheiten hinreichend erläutert werden können. Wie bereits vorstehend beschrieben, bildet der Fühler 15, die Kippstufe 13 und die Leistungsstufe 14 eine Schaltebene 11, wobei als Fühler eine Spule des aus der Schaltebenen 11 herausgelösten Oszillators 12 dient.
Je nach Anzahl der Schaltebenen sind dem Oszillator 12 somit mehrere Spulen 15 als Fühler zugeordnet, die über die Leiterbahn 57 parallel vom Oszillator U gespeist werden.
Wie weiter aus der Fi g. 9 zu ersehen ist, sind Fühlei
15, Kippstufe 13 und LeLtungsstufe 14 innerhalb eines Schaltelementes in Reihe geschaltet und der Ausgang A jeder Schaltebene separat zum Anschluß im Sockel If geführt.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf da;
beschriebene Ausführungsbeispiel. Vielmehr sind noch andere Lösungen möglich. So kann z. B. die Erfindung auch bei magnetisch oder kapazitiv wirkenden Reihen grenztastern angewendet werden. Ferrer können ir einer Schaltebene mehrere Fühler neben und/odei übereinander angeordnet werden, die von dem gemein samen Oszillator gespeist werden, denen aber jeweil· ein separater Ausgang zugeordnet ist Auf diese Weise können mit dem Reihengrenztaster Codierungsaufga ben ausgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. BeriJhrungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltebenen (11) in flachen quaderförmigen Gehäusen (34) schlagfest und feuchtigkeitsgeschützt angeordnet und zwischen einem Unter- und Oberteil übereinandergestapelt sind, daß die elektrischen Ein- und Ausgänge der Schaltebenen durch gegenüberliegende, an einer Seite der Gehäuse als Steckkontakte und an der anderen Seite als Kontaktbuchsen ausgebildete Steckverbindungen gebildet werden.
    2. Berükr jngsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltcbcncn, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (15) mit einer Arbeitsfrequenz parallel von einem gemeinsamen Oszillator (12) gespeist werden.
    3. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinp.Tder angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Kühler, cmer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1 und 2 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltebenen 11 in beliebiger Reihenfolge zusammengesteckt werden können und sich gegenseitig nicht beeinflussen.
    4. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes « einen Schalt Vorgang nach Anspruch 1 —3 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge einer Schaltebene (52, 53, 53) mit den entsprechenden Eingängen der anderen Schaltebenen parallel geschaltet sind, so daß alle Zuleitungen der Zahl der Eingänge einer Schaltebene entspricht.
    5. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenz-Generator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalausgang A einer Schaltebene 11 an jeder Schaltebene eine Kontaktverbindung 45 zugeordnet ist, die zu dem entsprechenden Anschluß im Unterteil 18 führt.
    6. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1 und 5 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schaltebene für die maximale Anzahl der zusammensteckbaren Schaltebenen Kontaktverbindungen 45 angebracht sind, die durch Zusammenstecken mehrerer Schaltebenen 11 senkrechte Leiterbahnen 49 bilden.
    7. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1 —4 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schaltebene 11 drei Steckverbindungen 52, 53, 54 angebracht sind, die durch Zusammenstecken mehrerer Schaltebenen 17 senkrechte Leiterbahnen 55,56,57 bilden.
    8. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 5 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalausgänge A über eine Kontaktbrücke 50 mit den Steckverbindungen 45 verbunden sind.
    9. Berühnin.Ksloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1, 6 und 8 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen 42 etwa in der Mitte der Schaltcbenen angeordnet sind, um die sie'- konzentrisch die Leiterbahnen 49 gruppieren.
    10. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 8 und 9 auslosen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke 50 als u-förmiger Bügel ausgebildet ist, der je nach Anzahl der übereinandergesteckten Schaltebenen 11 in den als Buchse 42 ausgebildeten Abgriff des S'g.-.alausganges und in eine mit der Steckverbindung 45 elektrisch verbundenen Buchse 51 einsteckbar ist.
    11. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch I, 2, 4 und 7 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberteil 19 der gemeinsame Oszillator 12 für die Fühler angeordnet ist und mit den Steckverbindungen 52, 53, 54 der Schaltebenen 11 zusammenpassenden Stiften 58,59,60 versehen ist.
    12. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenz-
    generator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1 sowie 3—1) auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil 5 18 mit den Steckverbindungen 45, 52, 53 der Schaltebenen 11 zusammenpassende Steckbuchsen 28,29,30 angeordnet sind, die mit im Anschiußraum 26 angeordneten Anschlüssen 29 elektrisch verbunden sind.
    Ϊ3. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenarator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1 oder 2 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler 15 auf ein Steuerglied 17 aus einem ferritischen oder einem nichiiermischen metal! einstellbar sind.
    14. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schalteb^nen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 13 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung in der Kippstufe 13 durch Verändern der Ansprechschwelle mit einem Potentiometer 16 erfolgt.
    15. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niderfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 13 und 14 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler 15 jeder Sri.altebene 11 auf ein Steuerglied aus einem ferritischen oder nichtferritischen Metall einstellbar ist.
    16. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgeneraior gespeisten Fühler, eine.- nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 13—Ί5 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einstellung des Fühlers 15 auf ein ferritisches Steuerglied das Gehäuse aus Metall (Aluminium, Messing) besteht und den Fühler 15 vollständig mit Abdeckung der aktiven Fläche aufnimmt.
    17. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einem Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 13 oder einem der folgenden Ansprüche auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied 17 teilweise aus ferritischem und nichtferritischem Metall besteht.
    18. Berührungsloser Reihengrenztaster mit meh- 6", reren übereinander a, ,geordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung der einzelnen Schaltebenen 11 mit zwei Schrauben 40 erfolgt, die durch Bohrungen 39 des Oberteils und der Schaltelemente hindurchführen und in Gewindebohrungen im Unterteil 18 eingreifen.
    19. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Ansp/uch 1 oder einem der folgenden Ansprüche auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltebene für sich mit zwei Schrauben an der nächsten Schah -bene befestigt ist
    20. Berührungsloser Reihengrer^tistcr mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschaiteten Ki pn- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der einzelnen Schaltebenen untereinander durch eine elastische Dichtscheibe oder Dichtring erfolgt
    21. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltebenen durch Nut-Feder-Verbindungen abgedichtet sind.
    22. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 12 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte 28,29,30 in einem Träger 31 aus Isolierstoff angeordnet sind.
    23. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Trifgerstufe und einer Verjtärkerstufe bestehen und durch Annäherung eine·; Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 22 auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte 28, 29, 30 aus eint, in flachen Blechstreifen hergestellt und eirerseits als Stift und andererseits als gabelförmige Buchsen ausgebildet, die verdreh- und verschiebesicher in Kammern des Trägers 31 gelagert sind.
    24. Berührung? oser Reihengrenztaster mit mehreren übereinanc er angeordneten Schaltebener, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkcrstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes
    einen Schaltvorgang nach Anspruch 9 auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen 42, 46 aus Blech gestanzt und im Inneren des Gehäuses in einer Kammer gelagert und von den übrigen Teilen isoliert ist.
    25. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaltebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 9 und 24 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen 46 schwimmend gelagert und doppelpolig ausgebildet sind.
    26. Berührungsloser Reihengrenztaster mit mehreren übereinander angeordneten Schaitebenen, die aus einem durch einen Hoch- oder Niederfrequenzgenerator gespeisten Fühler, einer nachgeschalteten Kipp- oder Triggerstufe und einer Verstärkerstufe bestehen und durch Annäherung eines Steuergliedes einen Schaltvorgang nach Anspruch 2. 3 und 5 auslösen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fühler 15 neben- und/oder übereinander in einer Schaltebene 11 angeordnet sind, denen jeweils ein separater Signalausgang zugeordnet ist.
DE19722216929 1972-04-08 1972-04-08 Berührungsloser Reihengrenztaster Ceased DE2216929B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722216929 DE2216929B2 (de) 1972-04-08 1972-04-08 Berührungsloser Reihengrenztaster

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722216929 DE2216929B2 (de) 1972-04-08 1972-04-08 Berührungsloser Reihengrenztaster

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2216929A1 DE2216929A1 (de) 1973-10-18
DE2216929B2 true DE2216929B2 (de) 1980-01-10

Family

ID=5841338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722216929 Ceased DE2216929B2 (de) 1972-04-08 1972-04-08 Berührungsloser Reihengrenztaster

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2216929B2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503963A1 (fr) * 1981-04-11 1982-10-15 Hehl Karl Dispositif de commutation comportant plusieurs commutateurs de proximite sans contact pour des fonctions individuelles

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204881A1 (de) * 1982-02-12 1983-08-25 Trützschler GmbH & Co KG, 4050 Mönchengladbach Elektronischer druckschalter, insbesondere als messglied fuer die erfassung von druckschwankungen in textilmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503963A1 (fr) * 1981-04-11 1982-10-15 Hehl Karl Dispositif de commutation comportant plusieurs commutateurs de proximite sans contact pour des fonctions individuelles

Also Published As

Publication number Publication date
DE2216929A1 (de) 1973-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4438800C1 (de) Anschlußklemmenblock mit Elektronikmodul
DE2724939C3 (de) Schaltgerät, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE2211413A1 (de) Mehrpoliges vakuumschaltgeraet
DE1490752B2 (de) Elektrische schaltgeraete tragende tafel
DE2216929B2 (de) Berührungsloser Reihengrenztaster
DE1149768B (de) Elektrische Steckdose oder Stecker
EP1089398B1 (de) Elektrische Steckdose
DE10230292B3 (de) Träger für Modulgehäuse
EP0194962A1 (de) Elektronisches Gerät für Schalttafel- oder Pulteinbau mit einem mantelartigen Gehäuse
DE3734525A1 (de) Insbesondere in abhaengigkeit von bestimmten kolbenstellungen eines kolben-zylinder-aggregates betaetigbare schaltanordnung
DE2757967A1 (de) Elektrischer verbinder
DE102006019195A1 (de) Anschlusseinrichtung
DE837718C (de) Schalttafelabzweigklemme
DE3935456C2 (de)
DE202008006413U1 (de) Gehäuse bzw. Steckverbindung
DE2304576A1 (de) Elektrische klemme
AT395223B (de) Zweipolige schutzkontaktsteckdose zum potentialfreien schliessen und oeffnen der steckverbindung
AT320878B (de) Einrichtung zum Umschalten des Stromflusses in Elektroschlacken-Umschmelzvorrichtungen
AT211400B (de) Elektrische Steckverbindung
AT232758B (de) Programmiereinrichtung für elektronische Anlagen
DE202006019574U1 (de) Anschlusseinrichtung
DE10206379B4 (de) Elektrisches Feindrahtkontaktierungselement, Feindrahtkontaktierungselementepaar und damit ausgerüstete elektrische Spule
DE2044151A1 (de) Elektrisches Steckerteil
DE1825178U (de) Mehrfachsteckdose.
DE1944580A1 (de) Relais-Steckvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: PULSOTRONIC MERTEN GMBH & CO KG, 5270 GUMMERSBACH, DE

8235 Patent refused