DE1944580A1 - Relais-Steckvorrichtung - Google Patents

Relais-Steckvorrichtung

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DE1944580A1
DE1944580A1 DE19691944580 DE1944580A DE1944580A1 DE 1944580 A1 DE1944580 A1 DE 1944580A1 DE 19691944580 DE19691944580 DE 19691944580 DE 1944580 A DE1944580 A DE 1944580A DE 1944580 A1 DE1944580 A1 DE 1944580A1
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Juergen Merkel
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/115U-shaped sockets having inwardly bent legs, e.g. spade type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/76Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall

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Description

  • Relais-Steckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Relais-Steckvorrichtung zur mechanischen und elektrischen Verbindung eines Relais mit einem signalgebenden Einbaugerät. Es ist üblich, signalgebende Geräte, wie z.B. Regler oder Grenzwertschalter, mit elektronischen Schaltstufen auszurüsten, die sich nur zum Schalten kleiner Leistungen eignen. Müssen größere Leistungen geschaltet werden, so verwendet man von den signalgebenden Geräte gesteuerte Relais. Es ist naheliegend, dabei das Relais nicht nur elektrisch sondern auch mechanisch mit dem-signalgebenden Gerät zu verbinden. Um Platz zu sparen, vermeidet man im allgemeinen den Einbau in ein gemeinsames Gehäuse, sondern zieht es oft vor, das Relais auf der Rückseite des signalgebenden Einbaugerätes zu befestigen.
  • Es ist allgemein bekannt, elektrische Bauteile oder Baugruppen zur besseren Raumausnutzung oder auch zur Vermeidung elektrischer oder thermischer Beeinflussung auf der Rückseite signalgebender Einbaugeräte zu befestigen. Steckvorrichtungen erlauben -ein besonders einfaches Auswechseln der Bauteile. Man hat deshalb bereits Relais mit Stecksockeln ausgerüstet, die ein direktes Aufstecken auf der Rückseite eines signalgebenden Gerätes erlauben und dabei eine elektrische Verbindung aller Anschlußkontakte des Relais mit den zugehörigen AnschluSkorltakten des signalgebenden Gerätes herstellen.
  • Bei derartigen Relais sind also die Anschlußkontakte für den Steuerkreis und die Arbeitskreise auf einem gemeinsamen Stecksockel nebeneinander angeordnet. Diese Anordnung der Anschlüßkontakte beinhaltet jedoch verschiedene erhebliche Nachteile.
  • So-gehen allgemeine konstruktive Bemühungen dahin, signalgebende Einbaugeräte mit möglichst geringen Einbaumaßen herzustellen. Natürlich verringern sich dadurch auch-die Abmessungen für die Geräterückseite, was wiederum zu einer Reduzierung der Zahl der Anschlußkontikte führen muß; denn es ist nicht möglich, Größe oder Abstand der Anschlußkontakte beliebig zu 'verringern. Bei den bekannten Steckvorrichtungen sind'jedoch zwangsläufig nicht nur die Anschlußkontakte für den Steuerkreis des Relais auf der'Rückseite des signalgebenden Einbaugerätes angeordnet, sondern auch noch alle Kontakte, die zu den Arbeitskreisen des Relais gehören. Eierzu kommen noch weiterr Anschlußkontakte, da sich die zu schaltenden Stromkreise ja außerhalb des signalgebenden Gerätes befinden;- die vom Relais in das Gehäuse führenden Anschlüsse für die Arbeitskreise also über elektrische Verbindungen an einer anderen Stelle der Gehäuserückseite wieder herausgeführt werden müssen. Derart aufgebaute Steckvorrichtungen sind aber nicht nur wegen des großen Platzbedarfes ungünstig, sondern haben des weiteren den erheblichen Nachteil, daß die Arbeitskreise des Relais, die im allgemeinen Starkstromkreise sind, die empfindliche elektronische Schaltung des signal gebenden Gerätes beeinflussen können. Um eine solche Beeinflussung zu vermeiden, ist es wünschenswert, ähnlich wie es von Zerhackern für empfindliche Gleichspannungsverstärker bekannt ist, den Steuerkreis vom Arbeitskreis raumlich möglichst weit zu trennen. Allerdings gilt es nicht, wie beim Zerhacker, den Arbeitskreis vor einer Beeinflussung des Steuerkreises zu schützen, sondern im Gegenteil muß der Steuerkreis deS Relais oder vielmehr die empfindliche elektronische Schaltung des signalgebenden Gerätes vor einem Einfluß des Arbeitskreises geschützt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, ein Relais, das gewöhnlich so auf gebaut ist, daß alle Anschlußkontakte auf einem gemeinsamen Relaissockel angeordnet sind, bei möglichst geringem Platzbedarf auf die Rückseite eines signalgebenden Einbaugerätes zu stecken und dabei außerdem durch räumliche Trennung eine Beeinflussung des -signalgebenden Gerätes durch den Arbeitskreis des Relais zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Relais in eine mit Steckkontakten ausgestattete Steckhülse eingesetzt ist, und daß die Anschlußkontakte des Relais mit den Steckkontakten der Steckhülse über elektrische Leiter so verbunden sind, und die Steckhülse so gestaltet ist, daß auf der Seite, die zum Aufstecken der Steckhülse auf ein signalgebendes Einbaugerät dient, die Kontakte für den Steuerkreis des Relais angeordnet sind und auf der vom signalgebenden Einbaugerät abgewandten Seite die Kontakte für die Arbeitskreise des Relais angebracht sind.
  • Um bei der Montage das Relais bequem in die Steckhülse einsetzen zu können, besteht die Steckhülse-aus einem Stecksokkel und zwei u-förmig angeordneten °eitena7änden. Da eine räumliche rennung des Relais-Arbeitskreises von dem signalgebenden Gerät erfolgen soll, wird das Relais so in die Steckhülse eingesetzt, daß die äuf dee Relaissockel angeordneten AnschluSkontakte aus diesem herausragen und dem Stecksockel der Steckhülse gegenüberliegen Im allgemeinensind die Anschlußkontakte auf der Rückseite signalgebender Geräte als Steckstifte ausgeführt, die das Anschließen von Buchsen, wie z.B. Flachsteckhülsen, erlauben. Deshalb ist eine Ausführung vorteilhaft, bei der in dem Stecksockel der Steckhülse Steckbuchsen eingebaut sind, die einerseits -mit dem Steuerkreis des Relais elektrisch leitend verbunden.
  • sind und andererseits beim Aufstecken der Vorrichtung auf die Steckkontakte 'eines signalgebenden Binbaugerätes für die mechanische und elektrische Verbindung sorgen. Um unnötige Draht- und Lötverbindungen zu vermeiden, sind zwei Stanzteile so geformt, daß sie sowohl die im Stecksockel angeordneten Buchsen bilden als -auch gleichzeitig durch Blechstreifen die elektrisch leitenden Verbindungen zu den Anschlußkontakten des Steuerkreises des Relais herstellen0 Ein besonders einfacher Aufbau wird dadurch erreicht, daß die zur elektrischen Verbindung. dienenden Blechstreifen der Stanzteile um das eingesetzte Relais herum gelegt sind, zwischen Relais und einer Seitenwand der Steckhülse zum Relais sockel führen-und durch Umbiegen der Relaisansçhlußkonta'kte und Verlöten-die Verbindung hergestellt wird. Die Anschlußkontakte für die Arbeitskreise des Relais bleiben dabei auf dem Relaissockel frei zugänglich und sollen sich sowohl für Löt-, wie auch Steckverbindungen eignen. Obwohl die. erfindungsE gemäße Steckvorrichtung in erster Linie für elektro-magnetisch schaltende Relais gedacht ist, ist ein gleichartiger Aufbau auch mit elektronisch schaltendem Relais möglich. Ebenso ist es möglich, durch eine Verlängerung der gehäuseähnlichen Steckhülse einen vergrößerten Raum für die Anordaung elektronischer und elektromagnetischer Bauteile zu gewinnen. Bei einer Vereinigung von elektronischen und elektromagnetischen Bauteilen in einer Steckhülse ist es zweckmäßigs den Ausgang des elektronischen Schalters, der im allgemeinen zur Steuerung des Relais dient, ebenfalls herausiufuhren, so daß es- möglich wird, Arbeitskreise kleinerer und größerer Leistung zu schalten. Dabei kann-man elektronisch und elektromagnetisch gesteuerte Arbeitskontakte in der gleichen Ebene oder in veren schieden Ebenen auf der vom Signalgerät abgewandten Seite anordnen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Relais-Steskvorrichtung nur über den Steuerkreis des Relais mit dem signalgebenden Gerät verbunden ist. Hierdurch wird einmal die Zahl der auf der Rückseite des Gerätes benötigten Kontaktanschlüsse und damit auch der Platzbedarf auf ein Mindestmaß verringert. Außerdem ist der Arbeitskreis des Relais, der im allgemeinen ein Starkstromkreis ist, völlig getrennt von dem Einbaugerät. Dadurch wird nicht nur eine Beeinflussung empfindlicher elektronischer Schaltkreise trermieden, sondern es wird auch die elektrische Prüfung und konstruktive Gestaltung des Gerätes zur Einhalturgder Sicherheitsvorschriften erheblich erleichtert; denn der teurkreis des Relais wird im allgemeinen mit Kleinspannung betrieben, ebenso sind die Heßspannungen meistens sehr niedrig. Es ist deshalb nicht erforderlich, das signalgebende Gerät einer Hochspannungsprüfung zu unterwerfen, sondern es genügt diese Prüfung allein bei der Steckvorrichtung durchzuführen.
  • Ein Ausführungsbeis-piel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird lm folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1: Die Relais-Steckvorrichtung mit eingestecktem Relais von unten gesehen Fige 2: Die Relais-Steckvorrichtung mit eingestecktem Relais von der Seite gesehen, dabei ist eine Seitenwand der Steckhülse zum Teil aufgeschnitten.
  • Fig. 3: Die Relais-Steckvorrichtung ohne Relais und Abdeckkappe von oben gesehen.
  • Fig. 4: Lage und Form der kontaktgebenden Stanzteile von unten gesehen. Der Umriss der Steckhülse ist nur angedeutet.
  • Fig. 5: Eine zweite Seitenansicht der Relais-Steckvorricht'ung mit eingestecktem Relais.
  • Fig. 6: Die Relais-Steckvorrichtung mit eingestecktem Relais und Abdecldkappe von oben gesehen.
  • Wie in Fig. 2 und 5 am besten zu erkennen ist, wird ein Relais 1 in eine Steckhülse 2 so von oben eingesetzt, daß der Relaissokkel 3 mit den Anschlußkontakten 4 für den Steuerkreis und den Anschlußkontakten 5 für den Arbeitskreis aus der Steckhülse 2 herausragt.
  • Die Steckhülse 2 ist ein Kunststoff-Spritzteil und besteht aus dem Stecksockel 2a -und zwei u-förmig auf diesem errichteten Seitenwanden 2b, 2c, die das Relais 1 zweiseitig umfassen, außerdem aus zwei Haltestegen 2d, 2e, die das Relais auf den beiden anderen Seiten in seiner Lage fixieren. Wie die Figuren 1 bis 3 erkennen lassen, sind in dem Stecksockel 2a der Steckhülse 2 beidsSeitig ge>ffnete Hohlräume 6, 7 vorgesehen, die nach außen in Steckschlitze 8, 9 münden. Hinter diesen, von innen in die Hohlräume 6, 7 gesteckt, befinden sich Stanzteile 10, 11, die sowohl die Steckbuchsen 10a, 11a bilden, als auch über Blechstreifen 10b, 1'1b eine elektrische Verbindung zu den Anschlußkontakten 4 für den Steuerkreis des Relais herstellen. Die rechtwinklig abgebogenen Anschlußkontakte 4 sind an der Verbindungsstelle -mit den Blechstreifen lOb, 11b verlötet.
  • Wie die Figuren 2 bis 4 zeigen, sind die Stanzteile 10,=11 so geformt, daß ihre Blechstreifen NOb, lib um das Relais herumgelegt sind und sie beide zwischen dem Relais 1 und der Seitenwand 2c zum Relaissockel 3- führen. Auf Grund dieser einseitigen Anordnung der Stanzteile, die wiederum durch die einseitige Anordnung der Anschlußkontakte 4 des Relais 1 bedingt ist, kann die Steckvorrichtung nicht symmetrisch aufgebaut werden. Die Stanzteile 10, 11 haben deshalb eine unterschiedlIche Form. Beide sind jedoch so ausgeführt, daß die Buchsen 10a, 11a über Zwischenstege 10c, 11c und 10 d, 11 d mit den Blechstreifen 10b, 11b verbunden sind. Die als Lötfahnen ausgebildeten Enden der Blechstreifen 10b, 11b und die mit ihnen verlöteten Anschlußkontakte 4 des Relais 1 werden von einer Abdeckkappe 12 gegenüber den Anschlußkontakten 5 'des Relais 1 geschützt. Die Abdeckkappe 12 wird durch Steckstifte 12a mit der Steckhülse 2 mechanisch verbunden. Der Stecksockel 2a wurde mit zwei durchgehenden Löchern 13, 14 versehen, die eine mechanische Verbindung mehrerer Relais miteinander oder eines Relais mit einem anderen Bauteil ermöglichen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Relais-Steckvorrichtung zur mechanischen und elektrischen Verbindung eines Relais mit einem signalgebenden Einbaugerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais 13 in eine mit Steckkontakten (10a, 11a) ausgestattete Steckhülse (2) eingesetzt ist, und daß die Anschlußkontakte (4) des Relais (1) mit den Steckkontakten (10a, 11a) <eF der Steckhülse (2) über elektrische Beider (10b, 11b) so verbunden sind, und die Steckhülse (2) so gestaltet ist, daß auf der Seite, die zum Aufstecken der Steckhülse (2) auf ein signalgebendes Einbaugerät dient, die Kontakte für den Steuerkreis des Relais angeordnet sind und auf der vom signalgebenden Einbaugerät abgewandten Seite die Kontakte für die Arbeitskreise des'Relais angebracht sind.
  2. 2. Relais-Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülse (2) aus einem Stecksockel (2a) und zwei U-förmig angeordneten Seitenwänden (2b, 2c) besteht.
  3. 3. Relais-Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (1) so in die Steckhülse (2) eingesetzt ist, daß die auf dem Relaissockei (3) angeordneten Anschlußkontakte (4X5) aus dieser herausragen und dem Stecksockel (2a) der Steckhülse (2) gegenüberliegen.
  4. 4. Relais-SteckvorricÄtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stecksockel (2a) der Steckhülse (2) Steckbuchsen (10a, 11a) eingebaut sind, die einerseits mit dem Steuerkreis des Relais (1) elektrisch leitend verbunden sind und andererseit's beim Aufstecken der Vorrichtung auf Steckkontakte eines signalgebenden Einbaugerätes für die mechanische und elektrische Verbindung sorgen.
  5. 5.Relais-Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stanzteile(1O,11) so geformt sind, daß sie sowohl die im Stecksockel '(2a) angeordneten Buchsen (10a, 11a) bilden als auch gleichzeitig durch Blechstreifen (10b, 11b) die elektrisch leitenden Verbindungen zu den Anschlußkontakten (4) des Steuerkreises des Relais (1) hertelIen.
  6. 6. Relais-Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis5, 5,~dadurch gekennzeichnets daß die zur elektrischen Verbindung -dienenden Blechstreifen (10b, 11b) der Stanzteile (10,11) um das eingesetzte Relais (1) herumgelegt sind, zwischen Relais (1) und einer Seitenwand (2c) der Steckhülse (2) zum Relaissockel (3) führen und durch Umbiegen der Relais-Anschlußkontakte (4) und Verlöten die Verbindung hergestellt ist.
  7. 7 R'elais=Steckvorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen der Steuerkontakte (4) auf dem Relaissockel (3) mit dem Blechstreifen (10a, 11a) der Stanzteile (1O,11) durch eine Abdeckkappe (12) geschützt sind
  8. 8. Relais-Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (5) des Relais für die Arbeitskreise auf dems Relaissockel frei zugänglich sind und sich für Löt- sowie auch Steckverbindungen eignen.
  9. 9. Relais-Steckvorrichtung nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais seine schaltenden Eigenschaften durch Einsatz elektronischer und/oder elektromechanischer Bauteile erreicht
  10. 10. Relais-Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Verlängerung der Steckhülse ein vergrößerter Raum für die Anordnung elektronischer und elektromechanischer Bauteile gewonnen wird.
  11. 11. Relais-Steckvorrichtung nach Anspruch 1, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß elektronisch und elektro-magnetisch gesteuerte Arbeitskreiskontakte in der gleichen Ebene oder in verschiedenen Ebenen auf der vom signalgebenden Gerät abgewandten Seite angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
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