DE2216515C2 - Vorrichtung zum Herauslösen einzelner Drähte aus einer bündelartigen Anhäufung - Google Patents

Vorrichtung zum Herauslösen einzelner Drähte aus einer bündelartigen Anhäufung

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DE2216515C2
DE2216515C2 DE2216515A DE2216515A DE2216515C2 DE 2216515 C2 DE2216515 C2 DE 2216515C2 DE 2216515 A DE2216515 A DE 2216515A DE 2216515 A DE2216515 A DE 2216515A DE 2216515 C2 DE2216515 C2 DE 2216515C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herauslösen einzelner Drähte aus einer bündelartigen Anhäufung mittels umlaufend angetriebener magnetischer Haftorgane.
Die Zuführung einzelner Drähte, beispielsweise zu Schweißmaschinen, um auf diese Weise gitterartige Drahtmatten aus miteinander verschweißten Drähten herzustellen, bereitet insofern Schwierigkeiten, als es üblich ist, die Drähte einerseits in einer Anhäufung der Maschine zuzuführen, andererseits die Notwendigkeit besteht, die einzelnen Drähte aus dieser Anhäufung herauszulösen und nun einzeln im gewünschten Takt den Elektroden der Schweißmaschine zuzuführen. Das Herauslösen der Drähte aus einer Anhäufung bereitet insofern besondere Schwierigkeiten, als nicht sichergestellt ist, daß sich die Drähte in der Anhäufung parallel zueinander befinden, sondern sie können in der Anhäufung auch mehr oder weniger ungeordnet liegen.
Zum Stand der Technik gehören verschiedene Verfahren, dieses Herauslösen einzelner Drähte maschinell vorzunehmen. Gemäß dem Vorschlag entsprechend der schweizerischen Patentschrift 391 633 wird dabei so vorgegangen, daß ein Draht in der Mitte unterstützt wird, so daß seine Enden frei herabhängen, und daß an der Unterstützungsstelle je ein einzelner Draht erfaßt und rechtwinklig zur Drahtlängsachse bewegt wird. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird beispielsweise ein mit entsprechenden Aufnahmekerben versehenes Transportrad benutzt, wobei die einzelnen Drähte in jeweils eine Kerbe dieses Transportrades hineinfallen und nunmehr vom Transportrad zu einer Abgabestelle geführt werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag, beispielsweise entsprechend der deutschen Patentschrift 1101336, wird so vorgegangen, daß die Drähte durch von der Abzugsstelle gegen die Drahtenden gerichtetes, längsweises Auskämmen und gegebenenfalls durch zusätzliches Ausziehen in Längsrichtung vollends aus der Drahtanhäufung gelöst werden. Hierbei werden schneckenartige Transporträder benutzt.. Allen derart aufgebauten Einrichtungen ist der Nachteil zu eigen, daß in der mechanischer. Auslösevorrichtung Verschleißerscheinungen auftreten können, und daß die einwandfreie Arbeitsweise dieser Vorrichtungen abhängig ist von der Präzisionsgestaltung dieser mechanischen Vorrichtungen. Außerdem ist es kaum möglich, die Taktgeschwindigkeit der Vorrichtung in weiten Grenzen zu variieren, ohne dadurch das einwandfreie Herauslösen des Drahtes aus dem Bündel zu gefährden.
Schließlich haben derartige bekannte mechanische Vorrichtungen den Nachteil, daß sie nur sehr schwer in Verbindung mit unterschiedlichen Drahtdurchmessern eingesetzt werden können. Bei einer Fabrikationsaniage, in der die Drahtdurchmesser häufig in weiten Grenzen schwanken, sind die Einrichtungen nicht einzusetzen, sondern es wird erforderlich, daß die mechanischen Teile in Anpassung an den Drahtdurchmesser entsprechend ausgewechselt werden.
Durch die britische Patentschrift 1 022 763 ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, um aus Stahl bestehende langgestreckte Elemente, beispielsweise Stößel für Verbrennungsmaschinen, mittels einer umlaufend angetriebenen Vorrichtung zu vereinzeln. Hierzu sind in eine umlaufende Walze beispielsweise drei Magnetreihen eingesetzt, die aus einzelnen Magnetkörpern bestehen. An diesen Magnetreihen wird jeweils ein Stab festgehalten und über Kopf transportiert und auf eine Ablagevorrichtung abgegeben, wobei diese Ablagevorrichtung gleichzeitig ein Abheben der Stäbe von der Walze bewirkt. Zum Betrieb dieser Einrichtung ist es erforderlich, daß die zu vereinzelnden Stäbe bereits parallel zueinander ausgerichtet, d. h. in etwa vorsortiert der Walze zugeführt werden, da anderenfalls ein einwandfreies Ergreifen der Stäbe nicht möglich ist. Ein Herauslösen einzelner Stäbe aus einer bündelartigen Anhäufung, in der auch die Stäbe oder Drähte quer und sich überschneidend liegen können, ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der in einer bündelartigen Anhäufung unregelmäßig liegende einzelne Drähte aus dieser Anhäufung herausgelöst und der weiterverarbeitenden Maschine aufgegeben werden können. Das Herauslösen der einzelnen Drähte soll weiterhin möglichst verschleißfrei erfolgen, wobei gleichzeitig sichergestellt sein muß, daß die Vorrichtung einwandfrei unabhängig vom Drahtdurchmesser arbeitet und eine die Vorrichtung verteuernde Präzisionsgestaltung der einzelnen Elemente nicht zwingend notwendig ist.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise die Haftorgane je aus zwei Magnetscheiben bestehende Hafträder sind und daß auf der der Drahtanhäufung abgewandten Seite der Hafträder umlaufend angetriebene, mit Greifeinrichtungen versehene, als Übergabeeinrichtung ausgebildete Transporträder angeordnet sind, die die von den Hafträdern aus der Anhäufung gelösten Drähte von den Hafträdern lösen und einem Transportmittel aufgeben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Greifeinrichtungen der Transporträder Magnete sind, denen gestellfest angebrachte Abstreifer zugeordnet sind.
3 4
Im grundsätzlichen Unterschied zu den bisher be- 14 ausgerüstet sind, die natürlich ebenfallsι über dis
kannten Einrichtungen wird durch den Einsatz der Oberfläche der Transportrader vorstehen, wo«i zu-
erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht, daß unab- sätzlich fingerartige Greif«nrf tun£n JorEesf"J"
hängig von der Lage der Drihte in der Anhäufung sein können. Mit 15 und 16 sind schernatisch gesteli-
durch die magnetischen Kafträder einzelne Drähte 5 fest angebrachte Abstreifv°mchtungen darges eat,
•us der Anhäufung gelöst und dabei gleichzeitig in die ein Loslösen des von den-Transport««™,""£
einem gewissen Abstand voneinander über Kopf nommenen Drahtes ermöglichen und!diesen nunmeh.
transportiert und den Transporträdern zugeführt einer sog&nannten Transpprttreppe l/ zuiunren uic
werden, die nunmehr mit ihren auf ihrem Umfang - in ihrem Aufbau bekannt ist und aus zwei tanrkuns,-
jEgeordneten Greifeinrichtungen jeweils"einen Draht io artig durch den Exzenterantneb l» oewegien nmui.
ergreifen, diesen wiederum über Kopf transportieren 19 und 20 besteht. . n ,,
und entweder einer nachgeschalteten Transportein- In der Zeichnung ist allgemein mit Zl die JJram-
richtung oder der Verarbeitungsstelle unmittelbar anhäufung bezeichnet, in der im Oegensatz zur uar-
aufgebtn. Der Einsatz der magnetischen Hafträder stellung in der Zeichnung die Drahte häufig ungeord-
bedeutet nicht nur das einwandfreie Auslösen der 15 net liegen. Mit 22 sind die von den Hanraaern ergrii-
einzelnen Drähte aus der Anhäufung, sondere die fenen und bereits vorsortierten Drahte Deaacnnet,
Räder arbeiten selbst bei hohen Geschwindigkeiten während in der Zeichnung gestrichelt der uran i.
schlupffrei und können leicht hinsichtlich ihrer An- dargestellt ist, um zu verdeutlichen, wie die ADStrei-
zahl an die jeweils zu verarbeitende Drahtlänge aage- fer 15 und 16 den· Draht von den Transportraüern
paßt werden. Wesentliche Verschleißerscheinungen ao abnehmen, obgleich im'richtigenTakt der urant zj
treten auf den Oberflächen der Hafträder nicht auf, nicht vorhanden ist, sondern auf den Urant v\ aer
und es ist keine mechanische Präzisionsbearbeitung Draht 25 folgt.
dieser Oberfläche erforderlich, wobei die Wirkungs- Soll die Taktgeschwindigkeit geandf" werden,
weise sowohl der Hafträder wie der Transporträder d. h. erhöht werden,.ist es selbstverständlich möglich,
unabhängig vom Drahtdurchmesser ist. a5 mehrere Greifeinrichtungen auf den Transportradera
Ein Ausfiiihrungsbeispiel der Erfindung ist in der anzuordnen.
Zeichnung schaubildlich dargestellt. Die Wirkungsweise der erfmdungsgemaUen fcm-
In der Zeichnung ist rein schematisch bei 1 eine richtung ist folgende:
Auflage- und Zuführvorrichtung für die Drähte dar- Die in der Drahtanhäufung 21 ungeordnet iegen-
gestellt. Diese schematisch dargestellte Vorrichtung 30 den Drähte gelangen auf Grund der 1 ransporteigen-
weist eine Neigung in Richtung auf die Vorrichtung schaft der Vorrichtung 1 zur Anlage an die «aIt"-
zum Herauslösen der einzelnen Drähte auf, so daß der 3 und 4, und zwar bei dem dargestellten Austun-
die bündelattige Anhäufung jeweils dieser Vorrich- rungsbeispiel relativ tief im Bereich dieser Hattraaer.
tung automatisch zugeführt wird. Selbstverständlich Von dem durch die Haftrader erzeugten magneti-
ist auch eine andere Zuführung der Drähte möglich, 35 sehen Feld wird jeweils ein Draht eingezogen und
die Art der Zuführung ist für die Wirkungsweise der auf den Hafträdern festgehalten und nunmenr aut
erfindungsgemäßen Einrichtung ohne Bedeutung. den Hafträdern über Kopf transportiert, wie das der
Auf einer umlaufend angetriebenen Welle 2 sind eingezeichnete Umlaufpfeil auf dem Haftrad 4 zeigt, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Haft- In regelmäßigen Abständen ergreifen nunmenr die räder 3 und 4 dargestellt, die je aus zwei Magnet- 40 Hafträder immer wieder einen Draht aus dem urantscheibenS und 6 bestehen, derart, daß zwischen die- bündel 21, richten diesen Draht aus und transportiesen beiden Magnetscheiben 5 und 6 das magnetische ren die Drähte in Richtung auf die Ubergabeeinricn-FeId aufgebaut wird. In Förderrichtung der Drähte tung 7. Hier wird nun in der Taktfolge der Umdreganz allgemein gesehen, schließt sich an die Hafträ- hungsgeschwindigkeit der Transportrader!» bis Il der3 und4 eine Übergabeeinrichtung7 an, die im 45 und in Abhängigkeit der Anzahl der auf den iranswesentlichen aus einer umlaufend angetriebenen porträdern angeordneten Greifeinnchtungen ein Welle 8 besteht, auf der bei dem dargestellten Aus- Draht von den Hafträdern losgelöst, wiederum über führungsbeispiel die drei Transporträder 9, 10 und Kopf transportiert, gegebenenfalls bei tinsatz der 11 angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausfüh- magnetischen Greifeinrichtungen 13 und 14 von den rungsbeispiel trägt das Transportband 10 eine über 50 Abstreifern 15 und 16 von den Transportrartern 10sdie Oberfläche fingerartig vorstehende Greifeinrich- gelöst und auf die Fördervorrichtung 17 abgeworten, tung 12, während die Transporträder 9 und 11 mit die nunmehr für die Zuführung der Drahte, beispieismagnetisch ausgebildeten Greifeinrichtungen 13 und weise zur Schweißmaschine, sorgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herauslösen einzelner Drähte aus einer bündelartigen Anhäufung mittels umlaufend angetriebener magnetischer Haftorgane, dadurch gekennzeichnet, daG in an sich bekannter Weise die Haftorgane je aus zwei Magnetscheiben (5,6) bestehende Hafträder (3,4) sind und daß auf der der Drahtanhäufung i<> (21) abgewandten Seite der Hafträder (3,4) umlaufend angetriebene, mit Greifeinrichtungen (12, 13, 14) versehene, als Übergabeeinrichtung (7) ausgebildete Transporträder (9, 10, 11) angeordnet sind, die die von den Hafträdern (3,4) aus der Anhäufung (21) gelösten Drähte (22) von den Hafträdem (3,4) lösen und einem Transportmittel (17) aufgeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtungen (13, 14) der Transporträder (9, 10, 11) Magnete sind, denen gestellfest angebrachte Abstreifer (15, 16) zugeordnet sind.
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JPS58202213A (ja) * 1982-05-17 1983-11-25 Mitsui Eng & Shipbuild Co Ltd 棒状体群から棒状体を一本ずつ取り出す装置

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