DE2216497B2 - - Google Patents

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DE2216497B2
DE2216497B2 DE2216497A DE2216497A DE2216497B2 DE 2216497 B2 DE2216497 B2 DE 2216497B2 DE 2216497 A DE2216497 A DE 2216497A DE 2216497 A DE2216497 A DE 2216497A DE 2216497 B2 DE2216497 B2 DE 2216497B2
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impact
claw
anvil
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striking
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Karl Goesta Kaarden
Knut Christian Schoeps
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Atlas Copco AB
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Atlas Copco AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
    • B25B21/026Impact clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

5. Drehschlagkupplung nach Anspruch^ dadurch gekenjjzeichne. ^ die Noctaimtte, von
1 t
Die Erfindung betrifft eine Drehschlagkupplung
u · ^»wv-pn Amboß, einem dazu koaxial
^ .as «*£*££ Refund einer am Amboß
i"n5!winiBweisen Drehung mit diesem geführten zur zwang die ^^^ ^n Hammer und
icmas^T= m ^6 zwischen diesen wirksame zum ™"» bzw eme Freigabestellung unter den
^ „8« "on der Schlagklaue benachbarten Nockenfciniiuö ν ^ diese ^^nden Vorspann-
i5
VLjfJL. ist
an ο «weg ^^ Drehschlagkupplungen dieser
«ei °c" ,· Bewegung der Schlagklaue ii\ die bzw m die Freigabestellung in radia- ^ Achtung (deutsche Auslegeschrift konstruktiven Lösungen für eine der Schlagklaue bringen die Füh- ^6 Schlagklaue innerhalb des Amunerwünschte, jedoch unvermeiddes Ambosses mit sich. Bei KonXXn1nJt axial beweglicher Schlagklaue vergröstruküon«ι mir »«' * Lim der Drehschlag-
ßert die Frei8db (; e i St h ell u U"S üSg auf die Handlichkeit kupplung was^h ungünstig ^^ ^ ^
^^^Xaufgenommen ist, auswirkt.
Erfindun* ist es. eine Drehschlag-Jf ^ tm ; Art zu schaffen>
kupplung d«^ e ^f Jf e^ner dritten Bewegung alterderen Ron,truKt.on ^ ^ ^
natiy fur die =f"«S\ kompakte und leicht zu j ™^ oSne kusche Schwächung
35 handhabende ™^ ^
brtinaungs|^m Amboß um eme Paral-
ost daß ^e ScMagkteu^ einer ^ dem
^ ers nach einwärts geschwunge-
und einer in den Drehweg des nen ^g^ una Schlagstel-
Hammers nach ?™Γ1*^ .
^^SS^jS Erfindung wird nach-
ΪΓ ", - ^ u;„ i,ino mit der Zeichnung näher er- w stehend in Verbindung mit der ieicnnung η
'"ΐ","' t i™ unasschnitt durch eine Drehschlag-
Fig.l einen "nS>s™T'
"upp'ung gemäß de Mndun^ ^ ^ ta
mit diesem zusammenwirkenden Mitnehmer (35) lung
Anspruchs, da- *
QuerschniH entsprechend dem der jedoch ~£™g»**** ta Ρ'"
Schlagklaue (51) teilzylindrisch ausgebildet und Nockenkörper und einen diese Terte im zusammen
enkbar geführt ist. Fig. 3, jedoch mit der urenscniagKuppi „
Drehschlagkupplung nach Anspruch 7, da- gabestellung gerade vor der Erteilung eines Dreh- * gekennzeichnet, daß die radial nach aus- Schlages, und
gerichtete Oberfläche (63) der Schlagklaue Fig. 12 eine Rückansicht auf den Hammer nach
N__, in deren Freigabestellung (Fig. 7) koaxial 65 Linie 12-12 in Fig. 1.
zur Drehachse des Ambosses (20) verläuft. Die in den Figuren dargestellte Drehschlagkupp
lung bildet einen Teil eines von Hand gehaltenen Drehschlagwerkzeuges 15 mit einem Gehäuse 1(5 für
einen (nicht dargestellten) Antriebsmotor, beispiels- Schenkelendtn 46, 47 sind in den Aussparungen 49,
weise einen Druckluftmotor, der die Drehung einer 50 durch die Endwand 31 des Hammers 24 gehalten,
im Gehäuse 16 gelagerten Antriebswelle 17 wahl- Eine Schlagklaue 51 (F i g. 8) ist mit einer teilzy-
weise in der gewünschten Drehrichtung bewirkt. Die lindrischen Oberfläche 52 drehbar in der Ausneh-
Drehschlagkupplung ist zwischen dem Gehäuse 16 5 mung 43 des Lagers und hat an ihrem vorderen Ende
und einem Gehäusevorderteil 18 angeordnet, welches eine überdrehte V-fönnige Führungsschulter 53 und
in einer Lagerbohrung 19 einen nach vorn herausra- an ihrem hinteren Ende einen schmalen radialen
genden Amboß 20 drehbar aufnimmt. Das vordere Führungsflansch 54, die beide symmetrisch in bezug
Ende des Ambosses 20 trägt einen Vierkant 21 zum auf eine Längsmittelebene durch die Schlagklaue 51
lösbaren Aufsetzen eines (nicht dargestellten) Werk- io ausgebildet sind. In dieser Symmetrieebene befind -♦
zet'ges, für gewöhnlich eines Steckschlüssels. sich innerhalb der Schlagklaue 51 eine Längsb.
Die Antriebswelle 17 ist mit Keilen und Nuten 22 rung 60 für einen Stift 55 (Fig. 10). Um den Stilt versehen, die mit inneren Keilen und Nuten 23 am 55 ist ein zwischen dessen Kopf und den Führungsrückwärtigen Ende eines Harnmerkörpers 24 zusam- flansch 54 der Schlagklaue 51 eingesetzter Nockenmenpassen. Mit einer zylindrischen Bohrung 25 um- 15 körper 56 (Fig. 9) verschwenkbar, der von dem Stift gibt der Hammer 24 rohrartig das rückwärtige Ende 55 in einer Bohrung 61 durchragt wird. Mit Hilfe des Ambosses 20 und stützt sich auf diesem drehbar eines Rückstellzapfens 57 und des Kopfes des Stiftes ab. In der Bohrung25 (Fig. 2), ist der Hammer mit 55 wird der Nockenkörper 56 innerhalb der Ausnehzwei diametral gegenüberliegerden Ausnehmungen mung 43 zwischen dem Führungsflansch 54 und der 26, 27 versehen, von denen eine jede teilzylindrische zo Endwand 31 verschwenkbar in Stellung gehalten. Schlagflächen 28 bzw. 29 aufweist. Innerhalb des Der Nockenkörper 56 hat einen spitzen Nocken-Hammers 24 ist hinter der Bohrung 25 eine Ringnut Scheitel 58, der symmetrisch mit Bezug auf die Boh-
30 angeordnet, die bis zur Tiefe der Ausnehmungen rung 61 und den Rückstellzapfen 57 ausgebildet ist 26. 27 reicht und nach hinten durch eine Endwand und mit der am Hammer 24 angeordneten Mitneh-
31 innerhalb des Hammers 24 begrenzt ist, die von 25 merrolle 35 zusammenwirkt. Vom Nockenscheitel 58 einer Nabe 32 ausgeht, deren Bohrung mit den Kei- abgewandte Basisteil des Nockenkörpers 56 ist symlen und Keilnuten 23 versehen ist. Am äußeren Um- metrisch mit dem Nockenscheitel ausgebildet und gefang des Hammers 24 ist die Endwand 31 mit einem genüber der Schlagklaue 51 abgeflacht, wobei die kreisbogenförmigen durchgehenden Schlitz 33 verse- entgegengesetzten Seiten 63, 64 des Basisteils teilzyhen, der bis zur Ringnut 30 reicht und e;nen Mitneh- 30 lindrisch mit demselben Krümmungsradius wie die merzapfen 34 aufnimmt, der an seinem vorderen Ausnehmung 43 geformt sind. Der Kopf des Stiftes Ende eine Mitnehmerrolle 35 trägt, die von der 55 und der Rückstellzapfen 57 sind zwischen die Ringnut 30 aufgenommen ist. Die Nabe 32 trägt, auf Schenkelenden 46, 47 der Torsionsfeder 45 eingeihr verschwenkbar, eine Halteplatte 36, die mittels spannt und werden durch diese in radialer Ausricheines nach vorn gerichteten Schenkels den Mitneh- 35 tung mit der Rippe 48 auf Grund der Federvorspanmerzapfen 34 trägt und durch ein Basisteil einerseits nung der Torsionsfeder 45 genauen, wodurch die schwenkbar von der Nabe 32 getragen ist und sich Schlagklaue 51 und der Nockenkörper 56 eine symandererseits gegen ein Lager abstützt, das für die An- metrische Mittelstellung im Amboß 20 einnehmen triebswellel7 innerhalb des Gehäusesl6 angeordnet ist. (Fig. 4 und 11). Die von der teilzylindrischen Ober-
Der Amboß 20 ist mit einer zentralen Ringschulter 40 fläche 52 abgekehrte Ooerfläche 63 der Schlagklaue 38 versehen, mit welcher er drehbar in einer zylin- 51 besitzt einen Krümmungsradius, der im wesentlidrischen inneren Lagerfläche 39 im vorderen Gehäu- chen gleich des Krümmungsradius des Ambosses 20 seteil 18 gelagert ist. Hinter der Ringschulter 38 an dessen verdicktem zylindrischen Teil 40 ist.
weist der Amboß 20 einen verstärkten Teil 40 auf. Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen der beiderseits einer sich in Umfangsrichtung erstrek- 45 Drehschlagwerkzeuges 15 ist folgende:
kenden bogenförmigen Nut 37 (F i g. 2) Lagerrippen Bs sei angenommen, die Antriebswelle 17 drehe für die Bohrung 25 des Hammers 24 bildet. Hinter die Drehschlagkupplung im Uhrzeigersinn, wenn die dem verstärkten Teil 40 stützt sich der Amboß mit Einzelteile der Kupplung in Richtung der Pfeile 2 der Stirnfläche eines verjüngten zylindrischen End- und 3 in F i g. 1 betrachtet werden. Über die Drehteils 42 (F i g. 3) drehbar gegen die Endwand 31 des 50 schlaekupplung dreht die Antriebswelle 17 den Vier-Hammers 24 ab. kant 21 des Ambosses 20, der die Drehbewegung auf
Eine axiale teilzylindrische Ausnehmung 43 er- einen Steckschlüssel und eine Schraube (nicht dargestreckt sich in Längsrichtung des Ambosses 20 von stellt) überträgt. Solange sich die Schraube leicht der Schulter 38 durch die Teile 40 und 42 hindurch. drehen läßt, behalten die Einzelteile der Drehschlag-Dcr Krümmungsradius der Ausnehmung 43 ist gleich 55 kupplung auf Grund der Reibung die bestehende dem Krümmungsradius der Schlagflächen 28, 29. In Stellung bei, beispielsweise die Stellung unmittelbar eine schräg zur Amboßachse verlaufende Führungs- vor Erteilung eines Schlages, wie in F i g 11 gezeigt, bohrung 44 innerhalb des Ambosses 20 ist eine dop- Die Antriebswelle 17 dreht den Hammer 24 über die pelschenkelige Torsionsfeder 45 eingesetzt, die mit- Keilnutverbindung 22, 23, und die Drehbewegung tels zweier abgewinkelter Schenkelenden 46, 47 ge- 6° wird auf den Amboß 20 über das, in Drehrichtung gen eine Rippe 48 an der Stirnwand des Endteiles 42 betrachtet, nacheilende Ende des Umtangsschlitzes unter Spannung anliegt und sich in der Mittelebene 33, den Mitnehmerzapfen 34, die Mitnehmerrolle 35, der Ausnehmung 43 befindet. Die Schenkelenden 46, den Nockenkörper S6, die Schenkelenden 46, 47 der 47 erstrecken sich in radialer Richtung über die Torsionsfeder 45 und die Rippe 48 übertragen. Diese Rippe 48 hinaus in den Bereich der teilzylindrischen 65 Drehbewegung dauert an, bis die Schraube nach Er-Ausnehmung 43 (Fig 4). Die Schenkelenden 46, 47 reichen der Einschraubstellung und auf Grund angekönnen frei in Aussparungen 49, 50 im Endteil 52 stiegcner Reibung einen ausreichend großen Drehbeiderseits der Rippe 48 sich verschwenken. Die widerstand entgegensetzt.
Bei zunehmendem Drehwiderstand bleibt der Am- Mitnehmerrolle 35 erneut auf den Scheitel 58 des boß 20 stehen, während der unmittelbar angetriebene Nockenkör;;ers 56 (F i g. 7) auftrifft, wodurch zuHammer 24 seine Drehung fortsetzt. Dadurch wird nächst die Mitnehmerrolle an das, in Drehrichtung die Mitnehmerrolle 35 zusammen mit dem Hammer betrachtet, nacheilende Ende des Umfangsschlitzes 24 im Winkel aus der Stellung gemäß Fig. 11 in 5 33 gebracht wird (Fig. 12), worauf die Mitnehmer-Vorwärtsrichtung in die Stellung gemäß F i g. 3 und 5 rolle 35 positiv durch dieses Schlitzende mitgenomverlagert, in welcher sie den Scheitel 58 des Nocken- men wird und den Nockenkörper 56 derart im Uhrkörpers 56 mitreißt, den Nockenkörper 56 im Uhr- zeigersinn verschwenkt, daß die Schlagklaue 51 in zeigersinn in die Ausnehmung 43 hineinverschwenkt, Schlagstellung (Fig. 2) gebracht wird. Nun wird als während die gegen die Ausnehmung 43 niederge- io Folge der freien Beschleunigung des Hammers 24 ein drückte Seitenfläche des Nockenkörpers, 56, in Dreli* neuer kräftiger Schlag erteilt. Der Schlagzyklus wird richtung betrachtet nach rückwärts gleitet, wobei der hierauf in der vorgeschriebenen Weise Schlag auf Kopf des Stiftes 55 und der Rückstellzapfen 57 die Schlag wiederholt, bis das gewünschte Drehmoment Schenkelenden 46, 47 der Torsionsfeder 45 ausein- an der Schraube erreicht ist.
anderdrücken, und der rückwärtsbewegte Stift 55 15 Wenn die Drehrichtung in eine Drehung entgegen gleichzeitig damit das von der Mitnehmerrolle 35 dem Uhrzeigersinn umgekehrt wird, wird die Mitnehentfernte Ende der Schlagklaue 51 im Uhrzeigersinn merrolle 35 beispielsweise in F i g. 6 von der anderen nach auswärts in die Ausnehmung des Hammers 24 Seite auf den Nockenscheitel 58 auftreffen, und die und in die Bewegungsbahn von dessen Schlagfläche Mitnehmerrolle 35 wird zunächst an dasjenige Ende 28 dringt, welche auf die Schlagklauc 51 auftrifft 30 des Umfangssitzes 33 gebracht, das mil Bezug auf (Fig.2 und5). Infolgedessen wird der Hammer 24 die neue Drehrichtung nacheilt, woraufhin der Nokaugenblicklich abgestoppt und gibt seine kinetische kenscheitel 58 entgegen dem Uhrzeigersinn niederge-Energie in Form eines Drehschlages auf die Schlag- drückt wird und dadurch die Schlagklaue 51 entgeklaue 51 ab, die die Schlagstellung einnimmt. Der gen dem Uhrzeigersinn in Schlagstellung gebracht Drehschlag wird über die Ausnehmung 43 auf den 25 wird. Das vom Nockenscheitel 58 abliegende Ende Amboß 20 übertragen. Wenn der Hammer 24 abge- der Schlagklaue 51 schwenkt nun in die Ausnehmung trennt ist, setzt die Mitnehmerrolle 35 auf Grund ih- 27 des Hammers ein, und es wird mit Hilfe der rer Trägheit und der Trägheit der Halteplatte 36 die Schlagfläche 29 des Hammers 24 ein Schlag erteilt. Drehbewegung für eine bestimmte Entfernung inner- Als Folge der symmetrischen Ausbildung der halb des Sitzes 33 fort (F i g. 4 und 6), bis die Rei- 30 Schlagkupplung und der im Verhältnis hierzu bung die Halteplatte 36 anhält. Sowie die Mitneh- bemessenen Länge des Umfangsschlitzes 33 erfolgt merrolle 35 auf diese Weise den Nockenscheilel 58 die Schlagabgabe ohne Rücksicht auf die Drehverlassen hat, können die auseinandergedrückten richtung.
Schenkelenden 46, 47 der Torsionsfeder 45 in An- Die Schlagklaue 51 wird innerhalb der Ausnehlage an die Rippe 48 zurückkehren, und der Nocken- 35 mung 43 dadurch in Stellung gehalten, daß die Fühkörper 56 wird wieder nach aufwärts geschwenkt rungsschulter 53 bei der Schwenkbewegung der und kehrt in seine symmetrische Stellung zusammen Schlagklaue gegen die innere Lagerfläche 39 des vormit der Schlagklaue 51 zurück (Fig.4 und5). Die deren Gehäuseteils 18 in Anlage verbleibt, während Schlagklaue 51 nimmt dadurch eine Freigabestellung der Führungsflansch 54 der Schlagklaue 51 bei seiein, in welcher ihre Außenfläche 63 in Übereinstim- 40 ner Bewegung in ähnlicher Weise gegen die Ringnut mung mit der Umfangsfläche des Amboßmittelteil!. 30 des Hammers 24 anliegt. Der Führungsflansch 54 40 liegt. Da sich die Schlagklaue 51 auf diese Weise befindet sich axial außerhalb der Bewegungsbahn der außerhalb der Ausnehmung 26 des Hammers 24 und Mitnehmerrolle 34 und behindert nicht deren Znaußerhalb der Bewegungsbahn der Schlagfläche 28 sammenwirken mit dem Nockenscheitel 58. Die befindet, ist der Hammer 24 frei und beginnt sich, 45 Schlagflächen 28, 29 des Hammers 24 haben denselvon der Antriebswelle 17 beschleunigt, eine erneute ben Krümmungsradius wie der Rückenteil 52 der Drehbewegung. Diese Bewegung dauert an, bis die Schlagklaue 51.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
3644

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Drehschlagkupplung, bestehend aus eniem drehbaren Amboß, einem dazu koaxial drehbar angeordneten Hammer und einer am Amboß zur zwangsweisen Drehung mit diesem geführten Schlagklaue, die relativ zum Hammer und zum Amboß in eine zwischen diesen wirksame SchlagsteUung bzw. eine Freigabestellung unter den Einfluß von der Schlagklaue benachbarten Nokkenmittein bzw. einer auf diese wirkenden Vor-Spannkraft bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagklaue (51) am Amboß (20) um eine Parallelachse zu dessen Drehachse zwischen einer aus dem Drehweg des Hammers (24) nach einwärts geschwungenen Freigabestellung (F i g. 7) und einer in den Drehweg des Hammers nach auswärts geschwungenen Schlagstellung (F i g. 3) verschwenkbar angeordnet ist
2. Drehschlagkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenmittel (35, 58) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie die Schlagklaue (51) in Drehnchtung de^ Hammers (24) in Schlagstellung verschwenken.
3. Drehschlagkupplung nach Ansp.uch 1 im Schlagwirkung in beiden Drehnchtungen unu einer symmetrisch in bezug auf eine Langsm.ttelebene ausgebildeten Schlagklaue, dadurch gekennzeichnet, daß die die Symmetrieebene der Schlagklaue (51) bildende 1 üngsmittelebene .η der FreigabesteUung (F ig. 7) der Schlagklaue im wesentlichen mit einer Ebene durch die Drehachse des Ambosses (20) und die Schwenkachse der Schlagklaue (51) zusammenfällt.
4. Drehschlagkupplung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannkraft von einer innerhalb des Ambosses (20) angeordneten doppelschenkligen Torsionsfeder (45) gebildet st, zwischen deren Schenkel (46, 47) die Schlagkläue (51) mittels eines Führungsstiftes
DE2216497A 1971-04-07 1972-04-06 Drehschlagkupplung Expired DE2216497C3 (de)

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SE04515/71A SE357152B (de) 1971-04-07 1971-04-07

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DE2216497A1 DE2216497A1 (de) 1972-10-19
DE2216497B2 true DE2216497B2 (de) 1973-12-06
DE2216497C3 DE2216497C3 (de) 1974-07-04

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DE2216497A1 (de) 1972-10-19
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