DE2244222C3 - Umschalteinrichtung für den Freilauf eines Schraubwerkzeugs mit Ratsche, insbesondere für einen Schraubendreher - Google Patents
Umschalteinrichtung für den Freilauf eines Schraubwerkzeugs mit Ratsche, insbesondere für einen SchraubendreherInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschalteinrichtung für den Freilauf eines Schraubwerkzeugs mit Ratsche,
insbesondere für einen Schraubendreher, in Form einer Klemmkupplung mit zwischen beidseitig sich verjüngenden
Wandabschnitten eines Griffteils und der Wand des zu drehenden Teils in Aussparungen eines
ringförmigen Rolleneinstellgliedes drehbar gehaltenen Rollen, wobei das Rolleneinstellglied in eine rechte
bzw. eine linke Klemmstellung verschwenkbar und in jeder dieser beiden Stellungen durch eine Arretiervorrichtung
festlegbar ist.
Bei einer bekannten Umschalteinrichtung mit einer Klemmkupplung für die Rechts-Links-Betätigung einer
Schlüsselnuß dieser Art (DT-PS 6 88 366) ist der die verjüngten Wandabschnitte tragende und die Rollen,
das Rolleneinstellglied und den zu drehenden Teil aufnehmende Griffteil an der Stirnseite eines länglichen
Handgriffs vorgesetzt. Im Handgriff ist ein Stellhebel drehbar geführt, der mit einem Kurbelzapfen in einen
Ausschnitt des Rolleneinstellglieds eingreift und bei seinem Verdrehen mittels eines am freien Handgriffende
vorstehenden Rings das Rolleneinstellglied von einer Klemmstelllung zur anderen verschwenkt Dieser Kurbelmechanismus
erfordert eine Reihe zusätzlicher Teile, welche nicht nur die Störanfälligkeit, sondern auch
die Herstellungskosten erhöhen. Eine besondere Störquelle ist dabei der Kurbelzapfen. Im übrigen ist eine
Arretiereinrichtung, die in einem seitlich abstehenden Handgriff untergebracht werden muß, für einen
Schraubendreher nicht geeignet
Es ist auch schon bekannt (DT-PS 3 76 609), ein Klemmgesperre in Verbindung mit einem Schraubendreher
zu verwenden und dabei das Rolleneinstellglied so anzuordnen, daß es mit einem Flansch den Handgriff
überragt Hier bilden aber das Gesperre und die Arretierung eine Baueinheit und der dabei für die Umschaltung
und Arretierung verwendete Federsteg vermag nur sehr geringe Kräfte aufzunehmen, so daß diese
Umschalteinrichtung nur sehr bedingt verwendbar ist
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Umschalteinrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen,
die insbesondere für Schraubendreher verwendbar und dabei in ihrem Aufbau einfach und ausgesprochen
robust ist, um auch größere Kräfte übertragen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das mit einem Flansch die Stirnseite des
Handgriffs überragende Rolleneinstellglied mit einem relativ dünnen Wandteil in ein drehfest mit dem Handgriff
verbundenes Gehäuse ragt und in der Klemmstellung die in Wandöffnungen des Rolleneinstellgliedes
gelagerten Rollen an den Schaft des Schraubwerkzeugs und gegen Wandabschnitte des Gehäuses drückt und
daß in der Arretiervorrichtung ein im Gehäuse geführtes Arretierglied durch ein Vorspannglied an die
Grundfläche einer Umfangsnut des Rolleneinstellgliedes andrückbar ist, die an ihren beiden Enden je einen
tieferen Abschnitt (Arretierstellung) aufweist als im mittleren Bereich.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Der wesentliche Vorteil des Gegenstandes der Erfindung liegt einmal in der räumlichen Trennung von
Klemmkupplung und Arretierung und dann in der besonderen Ausbildung dieser Teile. Durch diese Trennung
ist es möglich, beide Teile optimal auszubilden, da sie sich gegenseitig nicht stören. Es ist so eine Umschalteinrichtung
geschaffen, die in ihrem Aufbau ausgesprochen einfach und dabei auch so robust ist, daß
große Kräfte übertragen werden können, und die eine hohe Lebensdauer des gesamten Geräts gewährleistet.
Dabei sind die Herstellungs- und die Wartungskosten minimal.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Schraubendreher,
F i g. 2 einen Querschnitt 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 und 4 Querschnitte 3-3 in F i g. 1, aus denen ersichtlich ist, wie der Handgriff des Schraubendrehers
den Schaft in der einen Richtung drehen kann und in der entgegengesetzten Richtung frei umläuft,
F i g. 5 einen weiteren der F i g. 2 entsprechenden Querschnitt, bei dem jedoch ein Glied des Rollenkäfigs
des Schraubendrehers relativ zu dem Handgriff verschoben ist, um die Antriebs- und Freilaufrichtung zu
ändern,
F i g. 6 einen weiteren den F i g. 3 und 4 entsprechenden Querschnitt, bei dem der Schraubendreher entspre-
chend den Bedingungen in F i g. 5 dargestellt ist und
F i g. 7 eine Ansicht eines Schraubendreherschahes
der in den Schraubendreher einsetzbar ist
Der dargestellte Schraubendreher umfaßt einen Handgriff 6, einen Schaft 7 und einer: Mechanisms 8
zum Zusammenkuppeln dieser beiden Teile. Der Handgriff 6, der entsprechend einem Pistolengriff ausgebildet
ist, kann aus Zelluloseacetat oder einem anderen Kunststoff gegossen sein. Der Schaft 7 ist als rtylinderförmige
Stange mit einer Nut 9 in der Nähe des einen Endes abgebildet, um eine Halteklammer 11 aufzunehmen,
während das andere Ende eine Klinge 12 aufweist.
Der Mechanismus 8 umfaßt ein Gehäuse 14, welches fest in einer abgesetzten Bohrung des Handgriffes 6
sitzt und dauerhaft mit dem Handgriff verbunden ist. Das Gehäuse 14, welches üblicherweise aus Zink im
Druckgußverfahren hergestellt sein kann, weist eine von der kreiszylindrischen Form abweichende Bohrung
auf, in welche eine entsprechend geformte Verkleidung 16 aus Flußstahl eingepreßt ist Der in dieser Weise
ausgekleidete Teil der Bohrung weicht von der kreis;tylindrischen Form insofern ab als drei in Längsrichtung
sich erstreckende Kanäle mit gleichem Abstand zueinander am Umfang vorgesehen sind. Die innere Umfangsfläche
der ausgekleideten Bohrung weicht von der kreiszylindrischen Fläche an drei Stellen des Umfanges
nach außen ab, um die Kanäle 17 zu begrenzen, welche nach auswärts konvergierende Seitenwandteile 17Λ
und 17ß aufweisen. Drei Rollen 18 sind innerhalb der ausgekleideten Bohrung vorgesehen. Diese Rc 'Jen stehen
in abrollendem Kontakt mit dem inneren Ende des Schaftes 7 und werden mit Abstand zueinander um den
Schaft herum durch ein Rolleneinstellglied 19 derart gehalten, daß eine Rolle einen der inneren Flügel 17
der ausgekleideten Bohrung des Gehäuses 14 berührt.
Das Rolleneinstellglied 19 umfaßt einen relativ starren äußeren Teil 21 und einen relativ dünnwandigen
rohrförmigen inneren Teil 22, in welchem Schlitze 23 eingeformt sind, die die Rollen 18 aufnehmen, so daß
der Teil 22 als Rollenkäfig dient. Der äußerste Teil des Rolleneinstellgliedes weist einen Flansch 24 auf, welcher
eine Endkappe des Handgriffes 6 bildet. Der Kupplungsmechanisrnus wird durch Drehung des Ro!-
lenkäfigs relativ zu dem Handgriff eingestellt und der Außenumfang des Flansches 24 kann geriffelt oder gerändelt
sein, so daß er rutschfrei erfaßt werden kann.
In der Ebene, in welcher der Querschnitt gemäß F i g. 2 liegt, weist der Rollenkäfig 21 zwei im allgemeinen
gegenüberliegende Umfangsschlitze 26 und 27 auf. Der Schlitz 26 nimmt das innere Ende eines Haltestiftes
28 auf, welcher sich durch ein Loch im Gehäuse 14 erstreckt und durch eine am Umfang verlaufende Haltefeder
29 gehalten ist, die auf dem äußeren Ende des Gehäuses 14 sitzt. Der Haltestift 28 legt den Rollenkäfig
19 in bezug auf das Gehäuse 14 in axialer Richtung fest, ermöglicht jedoch eine Drehung des Käfigs gegenüber
dem Gehäuse um etwa 65°. Während einer solchen Drehung durchquert der Stift 28 die gesamte Länge
des Schlitzes 26 und gleichzeitig durchquert eine in einem Loch 32 im Gehäuse 14 eingesetzte Arretierkugel
31 die gegenüberliegende Nut 27. Der Grund der Nut 27 ist zwischen seinen Enden bei 33 angehoben
oder mit einem Buckel versehen, so daß beim Wandern der Kugel in der Nut von einem Ende zum anderen
diese die Haltefeder 29 nach außen drücken muß, um den Buckel 33 überschreiten zu könnea Auf diese Weise
bewirken die Kugel 31 und die Nut 27 eine Arretierung, wodurch der Käfig 19 in einer der Drehendstellungen
bezüglich des Gehäuses 14 gehalten wird.
Wenn das Rolleneinstellglied 19 sich in der Drehstellung gemäß den F i g. 2, 3 und 4 befindet (d. h. gegen
den Uhrzeiger in bezug auf den Handgriff und das Gehäuse 14 gedreht, wenn man in Richtung dieser Ansichten
schaut) liegen die Rollen 18 an den Kanaiwandabschnitten 17Λ an, welche sich ausgehend von den
Scheitelpunkten der mehrbogigen Begrenzungswand gegen den Uhrzeigersinn erstrecken.
Falls der Handgriff 6 und das Gehäuse 14 entsprechend dem Pfeil 34 in F i g. 3 im Uhrzeigersinn gedreht
werden, drücken die Wandabschnitte i7A gegen die Rollen 18 und zwingen diese nach einwärts gegen das
innere Ende des Schaftes 7. Die nach innen gerichteten Kräfte auf den Rollen 18 sind ausreichend genug, um
ein Festklemmen zwischen den Rollen und dem Schaft 7 zu ermöglichen und diesen mit dem Handgriff 6 und
dem Gehäuse 14 mit zu drehen. Falls jedoch der Hand
griff in die entgegengesetzte Richtung entsprechend dem gestrichelten Pfeil 36 in F i g. 4 gedreht wird, so
liegt die Verkleidung 16 nicht an den Rollen 18 an, wodurch diese nicht nach innen gedruckt werden und in
einfacher Weise auf dem Schaft 7 abrollen können, so
daß der Handgriff frei um den Schaft gedreht werden kann. Hierdurch kann der Schraubendreher dazu benutzt
werden, eine Schraube in genau der gleichen Weise wie mit einem Ratschenschraubendreher einzuschrauben,
jedoch erfolgt dieser Vorgang wesentlich ruhiger.
Durch Drehen des Rolleneinstellgliedes 19 um 65° relativ zum Handgriff 6 und dem Gehäuse 14 im Uhrzeigersinn,
wird die Arretierkugel 31 zum anderen Ende der Nut 27 bewegt, wie dies in F i g. 5 dargestellt
ist und die Rollen 18 werden in den Kanälen 17 verschoben, um mit den Wandabschnitten 17ß in Berührung
zu kommen, welche sich von den Scheiteln aus im Uhrzeigersinn erstrecken. Die Wirkungsweise des Mechanismus
ist dann insofern umgekehrt als eine Drehung des Handgriffes entgegen dem Uhrzeigersinn ein
Anlegen der Wandteile 175 an den Rollen und damit ein Festklemmen des Schaftes 7 bewirkt, während bei
einer Drehung im Uhrzeigersinn der Handgriff frei gegenüber dem Schaft umläuft.
Die Rollen sind zweckmäßigerweise aus gehärteten Stahlrundstäben und die Verkleidung 16 aus einem
Rohr aus cinsatzgehärtetem Flußstahl hergestellt, um eine harte Tragfläche zu bilden. Das Rolleneinstellglied
19 kann aus Kunststoffmaterial gegossen sein. Nylon ist besonders geeignet, da es zäh ist und leicht an benachbarten
Flächen anderer Teile gleitet.
F i g. 7 zeigt eine abgewandelte Form eines Schaftes 41, der an Stelle des Schaftes 7 in den Schraubendreher
eingesetzt werden kann. Ähnlich wie beim Schaft 7 ist eine Nut 42 in der Nähe eines Endes vorgesehen, um
eine Feder 11 aufzunehmen, jedoch weist dieser Schaft eine geänderte Blattspitze 43 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Umschalteinrichtung für den Freilauf eines Schraubwerkzeugs mit Ratsche, insbesondere für
einen Schraubendreher, in Form einer Klemmkupplung mit zwischen beidseitig sich verjüngenden
Wandabschnitten eines Griffteils und der Wand des zu drehenden Teils in Aussparungen eines ringförmigen
Rolleneinstellgliedes drehbar gehaltenen Rollen, wobei das Rolleneinstellglied in eine rechte
bzw. eine linke Klemmstellung verschwenkbar und in jeder dieser beiden Stellungen durch eine Arretiervorrichtung
festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das mit einem Flansch (24) die Stirnseite des Handgriffs (6) überragende Rolleneinstellglied
(19) mit einem relativ dünnen Wandteil (22) in ein drehfest mit dem Handgriff (6) verbundenes
Gehäuse (14) ragt und in der Klemmstellung die in Wandöffnungen (23) des RoHeneinstell- »»
gliedes (19) gelagerten Rollen (18) an den Schaft (7) des Schraubwerkzeugs und gegen Wandabschnitte
(17Λ, i7B) des Gehäuses (14) drückt und daß in der Arretiervorrichtung ein im Gehäuse (14) geführtes
Arretierglied (31) durch ein Vorspannglied (29) an *5
die Grundfläche einer Umfangsnut (27) des Rolleneinstellgliedes (19) andrückbar ist, die an ihren beiden
Enden je einen tieferen Abschnitt (Arretierstellung) aufweist als im mittleren Bereich (33).
2. Umschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (31) als Kugel
ausgebildet und in einer Ausnehmung (32) im Gehäuse (14) geführt ist und da3 das zugehörige
Vorspannglied eine im Gehäuse eingelegte Feder (29) ist.
3. Umschalteinrichlung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rolleneinstellglied
(19) gegenüber dem Gehäuse (14) durch einen Haltestift (28) in axialer Richtung festlegbar ist, der,
durch das Vorspannglied (29) des Arretierglieds (31) beaufschlagt, in eine der Arretiernut (27) diametral
gegenüberliegende Nut (26) im Rolleneinstellglied (19) ragt.
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