DE2214514B2 - Anordnung zur Programmsteuerung von Waschmaschinen - Google Patents
Anordnung zur Programmsteuerung von WaschmaschinenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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- D06F34/08—Control circuits or arrangements thereof
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06F33/00—Control of operations performed in washing machines or washer-dryers
- D06F33/30—Control of washing machines characterised by the purpose or target of the control
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Programmsteuerung von Waschmaschinen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Anordnungen sind beispielsweise durch die Zeitschrift »Deutsches
Elektrohandwerk«. 1964. Heft 17, Seiten 610 bis 620, una
1963, Heft 21, Seiten 644 bis 697, bekannt. Hierbei werden zusätzliche Progranimwahlschalter mit mehreren
weiteren Kontakten benutzt, die voreingestellt werden und während des gesamten Programmablaufs
ihre Stellung beibehalten. Diese Programmwahlschalier
stellen jedoch einen erheblichen zusätzlichen Aufwand dar. den man bei einfacheren Maschinen möglichst
vermeiden möchte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unterschiedlich lange Programme fahren zu können, die
sämtlich mit einem gemeinsamen Vorwaschprogramm eingeleitet werden, wobei die unterschiedlichen Programme
ausschließlich durch Verkürzung des Maximalprogramms durch Handschaltung der Programmschaltwerkswelle
in eine fortgeschrittene Ausgangslage erzielt wird, ohne daß zusätzliche Programmwahlschalier
erforderlich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil
des Anspruches I angegebenen Merkmale.
Auf diese Weise wird es möglich, allein durch Handweiterschaltung der Programmschaltwcrkwelle
auf eine fortgeschrittene Ausgangsstellung vcrkür/te
Programme durchzuführen, denen trotzdem jeweils ein Vorwaschgang bei einer vorgeschriebenen Temperatur
zugeordnet ist. Durch den Wegfall des Programmwahlschalters ist die Anordnung vereinfacht worden. Auch
die Bedienung der Maschine ist einfacher geworden.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 ein Programmablaufdiagramm.
In der Beschreibung ist jeder elektrische Kontakt, der
einem Steuernocken zugeordnet ist, als »Nockenkontakt« bezeichnet
In F i g. 1 sind sämtliche Nockenkontakte in der Öffnungsstellung gezeichnet. Die Netzspannung liegt an
den Klemmen 18 und 19. Sie wird durch einen Nockenkontakt 1 an einen Motor 17 angelegt, der den
Programmschalter antreibt. Parallel zu dem Motor 17 liegen, über Nockenkontakte 6 bzw. 3 angeschlossen, ein
Motor 16 zum Antrieb der Absaugpumpe und eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Heizwiderstand
14 und einem Thermostatkontakt 21, der auf die Temperatur von 900C eingestellt ist Durch einen
Nockenkontakt 10 wird parallel zu dem Motor 17 ein Motor 12 geschaltet, der die Waschtrommel antreibt,
deren Drehrichtung durch einen Umschaltkontakt 11 umgesteuert wird. En Relais 15 ist mit einer Klemme an
die Netzklemme 19 angeschlossen und liegt mit seiner zweiten Klemme an einem Nockenkontakt 9, der mit
einem Punkt zwischen dem Thermostatkontakt 21 und dem Heizwiderstand 14 über einen Nockenkontakt 7
verbunden ist und der außerdem mit einem Punkt zwischen dem Nockenkontakt 6 und dem Motor 16 über
einen Nockenkontakt 8 in Verbindung steht. Zwischen dem gemeinsamen Anschlußpunkt der Nockenkontakte
7, 8, 9 und der Netzklemme 18 liegt, wenn die Nockenkontakte 1, 4 und 5 geschlossen sind die
Parallelanordnung zweier Thermostatkontakte 22 und 23, die auf 6O0C bzw. 40°C engestellt sind. Ein
elektromagnetisches Ventil 13 zur Zuführung kalten Wassers ist in Reihe mit einem Nockenkontakt 2 und
einem Druckwächter 20 zwischen die Netzklemmen 18 und 19 geschaltet. Wenn der Druckwächter 20 feststellt,
daß der Behälter leer ist, ist der Kontakt 20 V geschlossen. Wenn der Druckwächter 20 die gefüllte
Stellung feststellt, ist der Kontakt 20P geschlossen und schaltet den Motor 17 an die Netzklemmen 18 und 19,
während der Nebenschluß, bestehend aus elektromagnetischem Ventil 13 und Nockenkontakt 2, abgeschaltet
ist.
Die Schaltstellungen, in denen sich die Nockenkontakte I bis 10 während eines Waschvorganges befinden,
gehen aus F i g. 2 hervor. Jedes Rechteck des Diagramms gemäß F i g. 2 zeigt einen Programmschritt, und
die schwarzen Rechlecke kennzeichnen, daß der entsprechende Nockenkontakt geschlossen ist.
Um die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung besser zu verstehen, sollen im folgenden nunmehr
die drei wichtigsten Programme unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben werden. Es sind dies ein
langes, ein mittleres und ein kurzes Programm.
Langes Programm:
Zu Beginn eines Zyklus, d. h. in der ersten Stufe, sind nur die Kontakte 2 und 10 geschlossen. Wenn der
Druckwächter 20 einen leeren Laugenbehälter feststell1., wird das Magnetventil 13 erregt und die Maschine mit
kaltem Wasser gefüllt. Der Wasserzutauf wird beendet,
wenn der Druckwächter in den Zustand »voll« umschaltet. In dieser Stufe führt der Waschtrommelantriebsjnotor
12 die abwechselnden Drehbewegungen durch, bis der Motor 17, der den Programmschalter
antreibt und zusammen mit dem Motor 12 gespeist wird, eine Stufe vorwärts schaltet.
2 Stufe:
Die Nockenkontakte 2,3,5,9 und 10 sind geschlossen.
Das Relais 15 wird über den geschlossenen Kontakt 2OP erregt, wodurch eine Weiterschaltung des Programmschalter
verhindert wird. Der Motor 12 führt weiter seine Drehungen mit abwechselnder Drehrichtung
durch. Gleichzeitig wird der Heizwiderstand 14 eingeschaltet, bis das Wasser im Wasserbehälter eine
Temperatur von 400C erreicht Bei dieser Temperatur öffnet der Thermostatkontakt 23 und entregt das Relais
15, so daß der Programmschalter freigegeben und durch den Motor 17 um einen Schritt weitergeschaltet wird.
3. Stufe: :"
Die Nockenkontakte 2 und 10 sind geschlossen. In
dieser Stufe dreht sich der Motor 17 weiter und der Motor 12 fährt mit seinen Umdrehungen abwechselnder
Richtung fort. :i
4. Stufe:
Die Nockenkontakte 1 und 6 sind geschlossen. Der Motor 16 der Pumpe wird zum Absaugen des
Vorwaschwassers (entsprechend den Stufen 2 und 3) i"
eingeschaltet. Nach Vollendung der Absaugung stellt der Druckwächter die »Leer«-Stellung fest und der
Kontakt 20 Vwird geschlossen.
5. Stufe: r>
Die Nockenkontakte 2 und 10 sind geschlossen. Die Bedingungen der Maschine sind die gleichen wie bei der
ersten Stufe, so daß wiederum kaltes Wasser mit Waschmittel zugeführt wird, wobei gleichzeitig der
Motor 12 eingeschaltet wird und der Druckwächter in ·<
<> den. Zustand »voll« umschaltet.
6. Stufe:
Die Nockenkontakte 2,3,7,9 und 10 sind geschlossen.
Das Relais 15 wird erregt und der Motor 12 fährt mit ■»'
seinen abwechselnden Umdrehung.:n fort. Gleichzeitig
wird der Heizwiderstand 14 eingeschaltet, bis das Wasser die Temperatur 900C erreicht hat. Bei dieser
Temperatur wird der Thermostatkontakt 21 geöffnet und entregt das Relais Ϊ5, so daß der Motor \7 um eine '■■>
Stufe weiterlaufen kann.
7. Stufe:
Die Nockenkontakte 2 und 10 sind geschlossen. Jetzt findet der Waschvorgang statt, wobei der Motor 12 mit v>
wechselnder Drehrichtung läuft, bis der Motor 17 um eine Stufe weiterschaltet, wobei der Druckwächter in
der Stellung »voll« verbleibt.
8. Stufe:
Die Nockenkoniakte 2,3,5,9 und 10 sind geschlossen.
Da das Wasser in der Waschmaschine heiß ist (es wurde
vorher auf eine Temperatur von 90°C gebracht), ist der
Thermostatkontakt 23 offen. Wahrend dieser Stufe findet nur eine Drehung des Motors 12 in wechselnder
Richtung statt und das Heizelement 14 bleibt während
einer festen Zeitdauer engeschaltet, die durch die Stufe bestimmt ist.
9. Stufe:
Die Nockenkontakte 2 und 10 sind geschlossen. Die Bedingungen der Maschine und demgemäß die Arbeitsweise
in dieser Stufe ist die gleiche wie bei der 7. Stufe.
10. Stufe:
Die Nockenkontakte I1 4 und 8 sind geschlossen. Da
sich das Wasser noch auf einer hohen Temperatur befindet, ist der Thermostat 22 offen, so daß der
Pumpenmotor 16 noch nicht erregt ist. Nachdem die festgesetzte Zeitperiode verstrichen ist, schaltet der
Motor 17 um einen Schritt vorwärts.
1 I.Stufe:
Die Nockenkontakte 2 und 10 sind geschlossen. Auch in dieser Stufe ist die Arbeitsweise der Maschine die
gleiche wie in der 7. Stufe.
12. Stufe:
Die Nockenkontakte 2.3.4.9 unu ίθ sind geschlossen.
Da das Wasser heiß ist, verbleibt der i'hermostatkontakt 22 in der Öffnungssteilung und es finden nur
abwechselnde Umdrehungen des Motors 12 statt, wobei das Heizelement 14 eingeschaltet bleibt.
13., 14.und I S.Stufe:
Die Nockenkontakte 2 und 10 sind geschlossen. Auch während dieser Stufen sind die Arbeitsbedingungen der
Maschine die gleichen wie in der 7. Stufe.
16. Stufe:
Die Nockenkontakte 1, 5 und 8 sind geschlossen. Da das Wasser heiß ist, verbleibt der Thermostatkontakt 23
in der Öffnungsstellung, so daß der Pumpenmotor 16 nicht erregt wird. Der Motor 12 steht still. Nachdem
eine feste Zeitperiode vergangen ist, schaltet der Motor 17 um eine Stufe weiter.
17.Stufe:
Hie Nockenkontakte 2 und 10 sind geschlossen.
Während dieser Stufe besteht der gleiche Zustand wie in der 7. Stufe, d.h. der Motor 12 wird mit wechselnder
Drehrichtung angetrieben.
18. Stufe:
Die Nockenkontakte 2,3,5,9 und 10 sind geschlossen.
Diese Stufe ist identisch mit der 8. Stufe: der Motor 12 dreht weiter abwechselnd in beiden Richtungen und das
Heizelement 14 bleibt eingeschaltet.
19. Stufe:
Die Nockenkontakte 2 und 10 sind geschlossen. Der 5jChaitAiistand ist der gleiche wie in der 7. Stufe.
20. Stufe:
Die Nockenkoniakte 1 und 5 sind geschlossen. Der Motor 16 wird erregt. Von jetzt an schreitet das
Programm in der ^erkömmlichen Weise fort, so daß sich
eine Beschreibung erübrigt; es werden mehrere -SpiilMüfen durchgeführt, die durch Schleuderstufcn
unterbrochen sind.
Mittleres Programm:
Der Programmschalter wird so weit gedreht, daß das
Programm mit der 7. Stufe (F i g. 2) eingeleitet wird In
diesem Zeitpunkt ist die Maschine noch nicht mil Wasser gefüllt, so daß das elektromagnetische Ventil 13
erregt wird und das Wasser einläuft. Sobald der
Druckwächter 20 feststellt, daß der Behalter voll ist.
fuhrt der Motor 12 Drehungen mit abwechselnder Drehrichtung aus und der Motor 17 läuft bis zur
Vollendung der Stufe
H. Stufe:
Solange das Wasser kalt ist. bleibt das Relais 15 erregt
und der Motor 12 führt weitere Drehungen mit ■wechselnder Richtung durch. Gleichzeitig wird der
llei/widers',ind 14 eingesihaltet. Wenn das Wasser im
Behalter ore temperatur von 40 C angenommen hat.
wird der Ϊ ^eraiostatkontakt 23 geöffnet und das Relais
15 -ntrei." I e'/teres gibt den Programmschalter frei, so
daß der M. ·■■: 17 um eine Stufe weiterschalten kann.
4. Stufe:
Der Μ..'..'· 12 fuhrt Drehungen mit wechselnder
DrehrKh'w ,lurch.
10. Stufe:
Der fest auf h() ( eingestellte Thermostat 22 wird
geschlosser-,, si, daß der Motor 16 der Absaugpumpe
eingeschalte' wird. Nachdem die Absaugung vollendet ist. ist die Vorwasche beendet.
i I.Stufe:
SoMaId ·.:-!-; der Druckwächter 20 in seiner Stellung
.»leer·· * e"1'· Ie'. wird Wasser in die Maschine eingelassen
und it.- Motor 12 in wechselnder Drehrichtung
eiriLO·-, '■,:'··
i2. Stufe:
Da da V\,!<.M:r kalt ist. gleicht die Stufe iener der 8.
Stufe .ic* Mü'leren Programms Der einzige Unterschied
;vl' i.iar:·-. (.1,1 H .1er Programmschalter entriegelt
wird. ■-·,ι ■■'.:: ■:.-.■■ W^ser ■<:■ deir: Waschbehälter eine
Tempera::- ■.·.·" w) ( ,miierionirien hat; bei dieser
Tümmler.!:Nr!~: .;er rherr:!<>siaikon'..ikt 22geöffnet.
Von tier I i. Stufe bis zum finde des Programms läuft
dieses in gleicher Weise ab wie bei dem vorbeschriebenen »Langen Programm«.
Kurzes Programm:
Der Programmschalter ist so eingestellt, daß das Programm mit der 13. Stufe anläuft. Das Magnetventil
13 ist erregt und infolgedessen wird Wasser zugeführt.
Wenn dann der Druckwächter feststellt, daß der Behälter gefüllt ist. fiihrt der Motor 12 wiederum die
hin und hergehenden Bewegungen aus und der Motor 17 schaltet weiter, um die Stufe /u vollenden.
14. und Π. Stufe:
Diese Stufen sind gleich den entsprechenden Stufen des langen Programms.
Ib. Stufe:
Da das Wasser kalt ist. befindet sich der 1 herniostaikontakl
2.3 in Schließstellung und die Absaugpumpe ist
eingeschaltet. In diesem Augenblick ist der Vorwasch
gang beendet und die I lauptwäsche kann beginnen.
17. Stufe:
Die Maschine wird erneut mit Wasser gefüllt und der Trommelmotor 12dreht sich in wechselnder Richtung.
18. Stufe:
Das Relais 15 ist erregt und der Motor 12 setzt seine Bewegung fort. Gleichzeitig wird der Heizwiderstand
14 eingeschaltet, bis das Wasser im Waschbehälter die Temperatur von 400C erreicht hat. Bei dieser Tempera
tür wird der Thermostatkontakt 23 geöffnet und das Relais 15 entregt, so daß der Motor 17 um eine Stufe
weiterschalten kann.
Von der 19. Stufe bis zum Ende des Programms
wiederholt sich dieses Programm in der gleichen Weise wie unter der Betriebsweise des »Langen Programms«
beschrieben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Programmsteuerung von Waschmaschinen mit elektrischen Einschaltkontakten
für den Trommelantrieb, das Zulaufventil, die Heizung und den Motor der Absaugpumpe, welche
von Nockenscheiben gesteuert werden, die auf einer gemeinsamen Nockenwelle sitzen, die von einem
Zeitgebermotor angetrieben wird, und mit mehreren, die Heizung steuernden Thermostaten, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (16) der Absaugpumpe (S) durch einen weiteren Nockenkontakt
(8) an die Thermostatkontakte (22, 23) anschaltbar ist, daß bei Einschaltung dieses Nockenkontaktes
(8) ein weiterer von einer anderen is Nockenscheibe betätigter Nockenkontakt (9) öffnet,
in dessen Stromkreis ein die Weiterschaltung der Nockenwelle im erregten Zustand verhinderndes
Relais (15) liegt, und daß dieses Relais (15) mit seinem Nookenkontakt (9) in Reihe mit den 2u
Thermostaikontakten (22, 23) geschaltet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei parallelgeschaltete Thermostaten
(21,22,23) über je einen nockengesteuerten Kontakt (3,4,5) zuschaltbar sind, daß zwei der Thermostaten &
(22, 23) auf der ihren Schaltkontakten (4, 5) entgegengesetzten Seite miteinander und mir dem
Nockenkontakt (9) verbunden sind, der zu dem die Weiterschaltung verhindernden Relais (15) führt,
und daß der Verbindungspunkt der beiden Thermo- !0
staten (22, 23) durch einen weiteren Nockenkontakt (7) mit der Heizwicklung (14) verbindbar ist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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