DE2214066A1 - Vorrichtung zur Unterbrechung des Zuflusses von Fasermaterial - Google Patents
Vorrichtung zur Unterbrechung des Zuflusses von FasermaterialInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/18—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
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Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
Meine Akte: 2o85
ELITEX -■ Zavody textilniho strojirenstvi, generälni
reditelstvi, L i b e r e c (Tschechoslowakei)
Vorrichtung zur Unterbrechung des Zuflusses von Fasermaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Unterbrechung des Zuflusses von Fasermaterial, welche sich für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose
Feinspinnmaschinen, eignet.
Bei bekannten Vorrichtungen sichern Garnbruchfühler die Unterbrechung des Zuflusses von Fasermaterial,
welche in Abhängigkeit von der Unterbrechung des hergestellten Garnes durch Auskuppeln einer Kupplung den
weiteren Zufluss von Fasermateoal in eine Auskämmeinrichtung
und nachher in eine Spinneinrichtung abstellen, Die Betätigung der Kupplung erfolgt durch einen Elektromagneten,
welcher als Schutzelement einen Widerstand
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■> -
und eine W arme sicherung in yeinem otromkreis aufweist.
Diese Anordnung schützt den Kreis des Elektromagneten der Kupplung vor den Folgen eines Kurzschlusses,
denn durch den Durchfluss des Kurzschlußstromes erwärmt sich der '.liderstand, wobei die .ärmesieherung
nach Überschreiten der zulässigen Temperatur den Kreis abschaltet.
Hierdurch gelangt jedoch der Elektromagnet der Kupplung aus dem Einfluss der betätigenden elektrischen
Spannung und bei einem Bruch des gebildeten Garnes tritt keine Unterbrechung des weiteren Fasermaterialzuflusses
ein, so daß das Fasermaterial weiter in die Auskämmeinrichtung zugeführt und aus dieser in
die Spinneinrichtung der Maschine gestaucht wird. Daselbst kann es zufolge Rotation der Spinnkammer
zur Entflammung des Fasermateriales und zur Bildung eines Brandherdes kommen, abgesehen von der Beschädigung
verschiedener Funktionsteile beim überwinden des Widerstandes des angehäuften Fasermateriales·
Es besteht auch eine Unzuverlässigkeit der Zungenkontakte von Garnbruchfühlern, welche bei Garnbruch
kontaktlos durch einen Dauermagneten betätigt werden. So kann es vorkommen, daß der Garnbruchfühler zwar
einen Garnbruch verzeichnet, jedoch der Zungenkontakt den Kreis des Elektromagneten der Kupplung nicht
schliesst, wodurch die gewaltsame Zufuhr von B'asermaterial
mit den gleichen, beschriebenen Folgen begleitet ist.
Diese Mängel werden durch die Erfindung beseitigt.
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.5 -
Die Erfindung besteht darin, daß einem Schutzelement
einen Kreissehutzes mechanische I^ittel zur Unterbrechung
oder Abstellung eines zusammenhängenden Pasermaterialbandes an dessen Zubringestelle zugeordnet sind.
Das 'Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in.der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Vorrichtung zur Unterbrechung des Zuflusses
von Fasermaterial in Arbeitsstellung,
Figur 2 dieselbe Vorrichtung wie in Figur 1, jedoch im Falle einer Störung,
Figur 3 eine alternative Lösung der Vorrichtung zur
Urterbrechung des Zuflusses von Fasermaterial,
Figur k die Anordnung eines V.-armeschutzelementes für
die Kammer einer Spinneinrichtung,
Figur 5 einen elektrischen Kreis eines Steuermagneten
der Kupplung mit einem Schutzschalter und
Figur 6 eine mechanische Ausführung des elektrischen Kreises nach der Figur 5 im Falle einer
Störung.
'..ie die Figur 1 zeigt, wird die Vorrichtung zur Unterbrechung,
des Zuflusses voii Fasermaterial durch einen Führer 1 eines Faserbandes 3 gebildet, wobei dieser Führer
an seinem einen Ende eine in dem Gehäuse J5 einer weiter
nicht dargestellten Auskämmeiririchtung vorgesehene Aussparung 2 durchdringt. Der Führer 1 des Faserbandes 5 ist
mit einer öffnung h versehen, durch welche ein Band 5 des
Faüermateriales vor dem Eintritt in einen gleichfalls nicht
-H-
2 ü π ij ι. \: /1 ο 11
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dargestellten Zubringemechanismus, der z.B. durch eine Riffelwalze und dergl. gebildet wird, hindurchgeht. Der
Führer 1 des Faserbandes 5 ist an seinem entgegengesetzten
Ende durch einen Stift 6 mit einem zweiarmigen Hebel 7 schwenkbar verbunden, welcher auf einem Zapfen 8 gelagert
ist und dem Einfluss eines Wärmeschutzelementes 9 eines Widerstandes Io ausgesetzt ist. Dieser Widerstand Io ist
mit Hilfe eines Halters 11 auf dem Gehäuse 3 der Auskämmeinrichtung
befestigt und eine Druckfeder 12 bewirkt die Rückkehr des Faserbandführers 1 in seine Arbeitsstellung.
Wie aus der Figur 3 zu ersehen ist, wird in einer abgeänderten
Ausführung der Vorrichtung zur Unterbrechung des Zuflusses von Fasermaterial das Band 5 mit Hilfe einer
geriffelten Zubringewalze I^ erfasst, gegen welche es
durch Einwirkung eines Auf lage Stückes 14 angepresst wird,
das auf einem Zapfen 15 schwenkbar gelagert ist. Der Anpressdruck des Auflagestückes 14 wird durch eine Druckfeder
16 hervorgerufen, deren eines Ende sich gegen das Auflagestück 14 und deren anderes Ende sich gegen eine
Klinke 17 abstützt. Diese Klinke 17 ist in einem Hohlraum l8 des Körpers J5 der Auskämmeinrichtung untergebracht
und dem Einfluss des WarmeSchutzelementes 9 des Schutzwiderstandes
Io ausgesetzt, welcher mit Hilfe des Halters 11 auf dem Körper 3>
der Auskämmeinrichtung befestigt ist·
Besonders vorteilhaft ist eine Lösung nach Figur ht bei
welcher der Schutzwiderstand Io mit dem Wärmeschutzelement 9 unmittelbar an der Stelle des stärksten Wärmeeinflusses
eines Arbeitsraumes 19 einer Kammer 2o einer Spinneinrichtung 21 angeordnet ist. Gleichfalls vorteilhaft ist es, wenn
der Halter 11 des Schutzwiderstandes Io aus einem Material
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mit guter Wärmeleitfähigkeit, wie ζ „Β. Kupfer, hergestellt
ist. Das Wärmeschutzelement 9 des Schutzwiderstandes
Io bildet den vorgespannten Führer, welcher den Hohlraum des Schutzwiderstandes durchdringt und
am entgegengesetzten Ende an eine Widerstandswicklung angelötet ist· ...
Eine andere Lösung ist in der Figur 5 und 6 veranschaulicht. Im Kreis des Elektromagneten einer Kupplung
22, welcher durch ein Schaltelement 23 in Abhängigkeit
von einer Unterbrechung des hergestellten Garnes betätigt wird, ist ein Schutzschalter 24 eingereiht, dessen
Aufziehhebel 25 dem Ende des zweiarmigen Hebels 7 ausgesetzt
ist. Die Spannung wird den Klemmen 26 zugeführt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
Infolge Störung einer nicht dargestellten Einrichtung, welche einen etwaigen Garnbruch kontrolliert, z.B.
durch Kurzschluß im Kreis eines Garnbruchfühlers, steigt die Temperatur des Schutzwiderstandes Io an und nach
Überschreiten der zulässigen Temperatur schaltet das Wärmeschutzelement 9* welches ein Ausschwenken des
zweiarmigen Hebels 7 und ein nachfolgendes Einziehen des Faserbandführers 1 in den Körper 2 der Auskämmeinrichtung
verursachtο Hierdurch verkleinert sich der Querschnitt der öffnung 4 und das durch diese öffnung
gehende Fasermaterialband 5 wird infolge Auflockerung unterbrochen.
Bei der Ausführung nach Figur 6 wird durch den Durchfluss
des Kurzschlußstromes ein Strom - gegebenenfalls
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auch der Wärmeschutz des Schutzschalters 24 - in Tätigkeit versetzt, welcher den Kreis des Elektromagneten
der Kupplung 22 unterbricht. Der Aufziehhebel 25 schwenkt aus und verursacht mit Hilfe zugeordneter
mechanischer Mittel eine Auflockerung und somit Unterbrechung des Fasermaterialbandes 5·
Nach ähnlichem Prinzip arbeitet auch die in Figur 3 dargestellte erfindungsgemässe Vorrichtung. Durch den
Impuls des Wärmeschutzelementes 9 lockert sich die Klinke 17 und somit auch die Druckfeder l6. Der
Anpressdruck des Auflagestückes 14 erlischt und die geriffelte Zubringewalze Ij5 hört mit dem Zubringen
des Fasermaterialbandes 5 in die Auskämmeinrichtung auf.
Sobald es zu einem Zustand kommt, in welchem die nicht dargestellte Einrichtung zur Kontrolle des Garnbruches,
zwar den Bruch eines nicht dargestellten Garnes registriert es aber nicht zu einer Unterbrechung eines weiteren
Materialzuflusses durch Auskuppeln der Kupplung kommt, wird das Fasermaterialband 5 in die Auskämmeinrichtung
und aus ihr weiter in die Kammer 2o der Spinneinrichtung 21 gebracht. Hier kommt es zufolge Materialanhäufung
und Reibungseinfluss der rotierenden Kammer 2o zum Anstieg der Temperatur, welche sich
durch Strahlung und Leitung des Halters 11 auch auf den Schutzwiderstand Io überträgt. Nach überschreiten
der zulässigen Temperatur schaltet sich das Wärmeschutzelement 9 ab, welches durch die bereits beschriebenen
mechanischen Mittel das Fasermaterialband 5 unterbricht.
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Nachdem der Schutzwiderstand Io mit dem Wärmeschutzelement
9 derart ausgebildet ist, daß auch nach Abschalten des Kreises das Wärmeschutzelement 9 den
Träger der elektrischen Spannung bildet, kann diese Tatsache durch geeignete Schaltung einer nicht dargestellten
Kontrollampe zur Signalisierung einer Störung in der Spinneinheit ausgenutzt werden.
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Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung zur Unterbrechung des Zuflusses von Fasermaterial für Textilmaschinen, insbesondere für spindellose Feinspinnmaschinen, welche mit einer Garnbruch-Kontrolleinrichtung ausgestattet sind,dadurch gekennzeichnet,daß einem Schutzelement (9* 25) eines Kreisschutzes (lo, 24) mechanische Mittel zur Unterbrechung und Abstellung eines zusammenhängenden Fasermaterialbandes (5) an dessen Zubringestelle zugeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß dem Schutzelement (9* 25) des Kreisschutzes (lo, 24) das freie Ende eines zweiarmigen Hebels (7) zugeordnet ist, an dessen anderem Ende zumindest ein Führer (1) des Fasermaterialbandes (5) mit einer Öffnung (4) zur Führung des erwähnten Bandes (5) derart angeordnet ist, dass diese Öffnung (4) unmittelbar neben dem Gehäuse (3) der Auskämmeinrichtung zu liegen kommt und der erwähnte Führer (1) das Gehäuse (5) der Auskämmeinrichtung verschiebbar durchdringt. - 3· Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß dem Wärmeschutzelement (9) des Schutzwiderstandes (lo) eine Klinke (17) mit einer eingehängten- 9 209848/1011Druckfeder (l6) zugeordnet ist, an deren einem freien Ende ein schwenkbares Auflagestück (l4) anliegt, welches einen Anpressdruck des Bandes (5) auf eine Zubringewalze (13) der Auskämmeinrichtung ausübt· - 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch geke nnz e i chne t,daß der Schutzwiderstand (lo) mit dem Wärmeschutzelement (9) unmittelbar an der Wärmeeinflußstelle des Arbeitsraumes (19) der Kammer (2o) einer Spinneinrichtung (21) angeordnet ist. - 5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Halter (11) des Schutzwiderstandes (lo) aus einem Material von guter Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß dem Wärmeschutzelement (9) des Schutzwiderstandes (lo) eine Kontrollampe zugeordnet ist.209848/101 1Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS340171 | 1971-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2214066A1 true DE2214066A1 (de) | 1972-11-23 |
Family
ID=5373945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722214066 Pending DE2214066A1 (de) | 1971-05-11 | 1972-03-23 | Vorrichtung zur Unterbrechung des Zuflusses von Fasermaterial |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH539141A (de) |
DE (1) | DE2214066A1 (de) |
FR (1) | FR2137783A1 (de) |
IT (1) | IT955254B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3433682A1 (de) * | 1983-09-13 | 1985-03-28 | Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí | Vorrichtung zur notabschaltung der fasermaterialzufuhr in der spinneinheit einer offen-end-spinnmaschine |
-
1972
- 1972-03-21 CH CH419472A patent/CH539141A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-03-23 DE DE19722214066 patent/DE2214066A1/de active Pending
- 1972-05-06 IT IT2400072A patent/IT955254B/it active
- 1972-05-10 FR FR7216844A patent/FR2137783A1/fr active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3433682A1 (de) * | 1983-09-13 | 1985-03-28 | Výzkumný ústav bavlnářský, Ustí nad Orlicí | Vorrichtung zur notabschaltung der fasermaterialzufuhr in der spinneinheit einer offen-end-spinnmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH539141A (de) | 1973-07-15 |
IT955254B (it) | 1973-09-29 |
FR2137783A1 (en) | 1972-12-29 |
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