DE3433682C2 - Vorrichtung zur Notabschaltung der Faserzufuhr zur Spinneinheit einer Offenend-Spinnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Notabschaltung der Faserzufuhr zur Spinneinheit einer Offenend-SpinnmaschineInfo
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Abstract
Die Vorrichtung umfaßt einen Schutzfühler, der in der Wand eines den Spinnrotor abschließenden Deckels an dem in seinen Spinnraum hineinragenden Teil angeordnet ist und welcher auf übermäßige Faseranhäufung oder erhöhte Temperatur im Spinnraum so anspricht, daß er durch Schließen seiner in den Stromkreis des Fadenbruchfühlers eingeschalteten Kontakte eine elektromagnetische, die Faserspeisung steuernde Kupplung im Falle einer außerordentlichen vom Fadenbruchfühler nicht registrierbare oder nicht rechtzeitig angezeigte Störung der Spinneinheit ausrückt. Als Schutzfühler kann ein Thermistor, ein Bimetallrelais oder ein Mikroschalter eingesetzt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Notabschaltung der Faserzufuhr zur Spinneinheit einer Offenend-Spinneinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung (DE-OS 22 14 066) liegen der Fadenbruchwächter und der Schutzfühler hintereinander in einem eine elektromagnetische Kupplung der Speiseeinrichtung an eine Spannungsquelle anschließenden Stromkreis. Der Schutzfühler besteht aus einem Schutzschalter, dessen Schaltarm über einen zweiarmigen Hebel mechanisch einen Faserbandführer derart beaufschlagt, daß bei einer Öffnung des Schutzschalters der Faserbandführer das Faserband abklemmt, so daß es nicht mehr zugeführt wird. Diese Wirkung kann der Schaltarm des Schutzschalters nur dann ausüben, wenn er beispielsweise über ein Relais von einem im gleichem Stromkreis liegenden wärmeempfindlichen Widerstand gesteuert wird, der auf die Temperatur im Spinnraum anspricht. Aufgrund dieser Ausbildung spricht die bekannte Vorrichtung sehr träge auf Temperaturerhöhungen im Spinnraum an, denn die Notabschaltung kann erst dann erfolgen, wenn der wärmeempfindliche Widerstand ausreichend Wärme aufgenommen hat, um den Schutzschalter in die Offenstellung zu bewegen.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine konstruktiv einfache, wenig störanfällige Vorrichtung zur Notabschaltung der Faserzufuhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die bei schaltungstechnisch einfachen Aufbau ein promptes Ansprechverhalten im Störfall besitzt und die Fasermaterialzufuhr zum Spinnrotor schnell unterbricht, so daß insbesondere bei hochtourigen Spinnrotoren die Brandgefahr auf ein Minimum herabgesetzt wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dessen kennzeichnenden Merkmale vorgesehen.
- Dadurch, daß der im Stromkreis des Fadenbruchwächters angeordnete Schalter unmittelbar vom Druck bzw. der Temperatur des Fasermaterials im Spinnraum beeinflußt wird, ist gewährleistet, daß Faseransammlungen bzw. Temperaturerhöhungen im Spinnraum schon im Ansatz zu einer Abschaltung der Faserzufuhr führen. Jede zu einer Brandgefahr führende Überfüllung des Spinnraums mit Fasern wird auf diese Weise wirksam vermieden.
- Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach Patentanspruch 2, weil die Kontakte von Zungenrelais gelegentlich versagen, so daß es hier besonders darauf ankommt, daß ein zusätzlicher Schalter mit entsprechend schnellen Ansprechverhalten zur Erzielung der gleichen Wirkung vorgesehen ist.
- Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im Falle einer Störung durch übermäßige Faseranhäufung oder erhöhte Temperatur im Spinnraum mittels des erfindungsgemäß ausgebildeten Schutzfühlers die gleiche Wirkung wie beim Ansprechen des Fadenbruchwächters auf einen Fadenbruch erzielt wird.
- Der erfindungsgemäß vorgesehene Schutzfühler ergänzt also den üblicherweise vorgesehenen Fadenbruchwächter in der Weise, daß beim Versagen des letzteren eine Notabschaltung praktisch genau so schnell erfolgt, wie das bei einwandfrei arbeitenden Fadenbruchwächtern der Fall ist.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung zur Notabschaltung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert; es zeigt
- Fig. 1 eine Schnittansicht einer Offen-End-Spinneinheit mit einer Vorrichtung zur Notabschaltung und
- Fig. 2 eine Schaltung des in den Stromkreis des Fadenbruchwächters einer Spinneinheit eingeschalteten Schutzfühlers bei einer Vorrichtung zur Notabschaltung.
- Die Spinneinheit 1 nach Fig. 1 besteht aus einem eine Rutschwand 4 aufweisenden Spinnrotor 2, der in einem Rotorgehäuse 3 drehbar gelagert und dessen Welle mit einer Riemenscheibe 26 zum Drehantrieb versehen ist. Im Gehäuse der Spinneinheit 1 ist eine Speiseeinrichtung 5 zum Zuführen von Fasermaterial 21 mittels einer Speisewalze 6 vorgesehen, deren Welle 8 über eine elektromagnetische Kupplung 7 und ein Zahnrad 10 von einer Schneckenwelle 9 angetrieben ist. Der Speisewalze 6 ist eine Auflösewalze 11 mit einer Riemenscheibe 12 zum Drehantrieb zugeordnet. An die Auflösewalze 11 schließt sich ein in einem die offene Seite des Spinnrotors 2 abschließenden Deckel 20 vorgesehener Speisekanal 22 zum Zuliefern von Einzelfasern in den Spinnrotor 2 an.
- Im Oberteil der Spinneinheit 1 ist ein Stromkreis eines Fadenbruchwächters 13 mit einem gegen das abzuziehende Garn 15 abstützenden Schwenkarm 14 angeordnet. Am drehbaren Schaft des Schwenkarmes 14 ist ein Permanentmagnet 16 zum berührungslosen Schalten eines in den Stromkreis des Fadenbruchwächters 13 eingeschalteten Zungenrelais 17 angeordnet. Dieser Stromkreis umfaßt nach Fig. 2 auch mehrere Widerstände R und Dioden D sowie einen Verstärkungstransistor T und eine Lichtsignaldiode 18. An den Ausgang des Verstärkungstransistors T ist die elektromagnetische Kupplung 7 angeschlossen, während ein Schutzfühler 19 parallel zum Fadenbruchwächter 17 am Eingangskreis des Verstärkungstransistors T anliegt. Der Fadenbruchwächter 17 ist in einem Teil der gegenüber der Rutschwand 4 des Spinnrotors 2 befindlichen Wand des Deckels 20 untergebracht.
- Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
- Das der Spinneinheit 1 durch die Speiseeinrichtung 5 von der angetriebenen Speisewalze 6 zugeführte Fasermaterial 21 wird dem Nadelbelag der rotierenden Auflösewalze 11 zugeliefert, von dem es zu Einzelfasern aufgelöst wird. Diese werden anschließend durch den durch den Deckel 20 hindurchgehenden Speisekanal 22 in den Spinnrotor 2 befördert. Dort werden die Einzelfasern an der Rutschwand 4 entlang ihres maximalen Umfangs zur Bildung eines Faserbändchens abgelagert, das von dem drehenden Garn-Offenende auf bekannte Art und Weise verdreht und als Garn aus dem Spinnrotor 2 durch ein Abzugsrohr 23 abgezogen wird.
- Die Welle 8 der Speisewalze 6 ist über die elektromagnetische Kupplung 7 und das Zahnrad 10 von der Schneckenwelle 9 der Offen-End-Spinnmaschine angetrieben. Die elektromagnetische, den Antrieb der Speisewalze 6 steuernde Kupplung 7 ist in den Stromkreis des Fadenbruchwächters 13 eingeschaltet. Die Schaltkontakte des Zungenrelais 17 des Stromkreises der elektromagnetischen Kupplung 7 sind während des Spinnprozesses getrennt, so daß die Wicklung der elektromagnetischen Kupplung 7 über den Kol -lektor-Emitter-Kreis des Verstärkungstransistors T und über Dioden D 3, D 4 stromdurchflossen ist. Die elektromagnetische Kupplung 7 ist eingerückt und die Lichtsignaldiode 18 gibt kein Signal ab. Der Transistor T ist offen; gleichfalls sind an die Schaltkontakte des Zungenrelais 17 angeschlossene Kontakte des Schutzfühlers 19 getrennt.
- Bei einem Fadenbruch nähert sich der am Schwenkarm 14 festgehaltene Permanentmagnet 16 durch Ausschwenken des Schwenkarms 14 dem Zungenrelais 17 an und schaltet seine Kontakte, wodurch er einerseits den Transistor T, andererseits den Stromkreis der Lichtsignaldiode 18 schließt; dies signalisiert einen Fadenbruch. Durch Schließen des Verstärkungstransistors T wird die Stromlieferung zur elektromagnetischen Kupplung 7 und infolgedessen die Zufuhr des Fasermaterials 21 durch die Speisewalze 6 unterbrochen.
- Durch Ausbildung des Schutzfühlers 19 als in der Wand des Deckels 20 gegenüber der Rutschwand 4 gelagerter Mikroschalter werden seine Kontakte im Falle einer Störung durch den Druck von unversponnenem Fasermaterial im Spinnrotor 2 geschaltet, wodurch der Stromkreis der elektromagnetischen Kupplung 7 über den Verstärkungstransistor T getrennt wird und gleichzeitig die Lichtsignaldiode 18 das Fadenbruchsignal abgibt. Durch Trennung des Stromkreises der elektromagnetischen Kupplung 7 wird die Lieferung des Fasermaterials 21 von der Speisewalze 6 unterbrochen.
- Ist der Schutzfühler 19 als ein in der Wand des Deckels 20 befindlicher Bimetallschalter ausgebildet, spricht er auf jedwede aus einer Erhöhung der Temperatur im Spinnrotor 2, z. B. infolge Anhäufung von unversponnenen Fasern im Spinnrotor 2, oder aus einer Überhitzung der gesamten Spinneinheit 1 bestehende Störung so an, daß seine Kontakte geschlossen werden, wodurch der Stromkreis der elektromagnetischen Kupplung 7 und somit die Lieferung des Fasermaterials 21 von der Speisewalze 6 unterbrochen werden. Gleichzeitig schließt der Stromkreis der Lichtsignaldiode 18 und diese gibt ein Warnsignal ab.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Notabschaltung der Faserzufuhr zur Spinneinheit einer Offenend-Spinnmaschine mit einem Spinnrotor, der eine Rutschwand aufweist und mit einem Deckel abdeckbar ist, mit einem Fadenbruchwächter, der das von dem Spinnrotor abgezogene Garn überwacht, und mit einem im Deckel des Spinnraums des Spinnrotors vorgesehenen Schutzfühler, der auf einen kritischen Betriebszustand im Spinnraum anspricht, wobei Fadenbruchwächter und Schutzfühler in einem gemeinsamen Stromkreis liegen, der die elektromagnetische Kupplung einer Speiseeinrichtung für das Fasermaterial ansteuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzfühler (19) als auf den Druck des Fasermaterials im Spinnraum ansprechender Mikroschalter oder als auf eine erhöhte Temperatur im Spinnraum ansprechender Bimetallschalter ausgebildet und unmittelbar in den Stromkreis des Fadenbruchwächters (13) eingeschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzfühler (19) an den Schaltkontakt eines Zungenrelais (17) des Fadenbruchwächters (13) angeschlossen ist.
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