DE2157054C3 - Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen - Google Patents
Kombinierte Abschaltvorrichtung für SchnellverseilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/08—Alarms or stop motions responsive to exhaustion or breakage of filamentary material fed from supply reels or bobbins
Landscapes
- Ropes Or Cables (AREA)
- Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft eine kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen, die sowohl bei
Drahtriß als auch beim Rotieren des Trommelrahmens die Schnellverseilmaschine abschaltet und die Bremsen
zum Einfallen bringt, wobei für die Drahtrißabschaltung so
an der Trommelrahmenlagerung ein von der Drahtspannung in Betriebsstellung gehaltener, von einer
Feder beaufschlagter Tasthebel vorgesehen ist.
Bei Schnellverseilmaschinen sind verschiedene Varianten von Drahtrißabschaltvorrichtungen bekannt, die
im wesentlichen darin bestehen, daß der gerissene Draht gegen eine Kontaktleiste oder Kontaktring
schlägt und somit über die Unterbrechung des bestehenden oder über einen neu aufgebauten Stromkreis
die Maschine abschaltet. Gleichzeitig treten die «■
Bremsen in Tätigkeit. Abgesehen davon, daß diese Abschaltvorrichtungen nur für blanke Drähte zu
gebrauchen sind, wird die Kontaktleiste oder der Kontaktring durch Verschmutzung häufig funktionsunfähig.
Andererseits reicht dann wiederum die recht <·"> kurze Kontaktzeit nicht aus, um den Abschaltvorgang
auszulösen.
Eine andere Ausführung (GB-PS 4 93 814) sieht am Trommelrahmen einen Tastarm oder einen Stößel vor, der entweder durch sein Eigengewicht oder durch Federkraft an den ablaufenden Draht gedrückt wird, wobei die Gegenspannung des ablaufenden Drahtes sich dem Tastarm entgegenstellt
Eine andere Ausführung (GB-PS 4 93 814) sieht am Trommelrahmen einen Tastarm oder einen Stößel vor, der entweder durch sein Eigengewicht oder durch Federkraft an den ablaufenden Draht gedrückt wird, wobei die Gegenspannung des ablaufenden Drahtes sich dem Tastarm entgegenstellt
Reißt der Draht, so schnellt der Tastarm soweit vor,
daß ein Kontakt geschlossen wird, der den Abschaltvorgang auslöst Diese Vorrichtung läßt somit eine
Verwendung von isolierten Leitern zu. Nachteilig ist dabei, daß zur Übertragung der Impulse eine größere
Anzahl von Schleifringen notwendig ist
Eine andere Ausführung zur Drahtrißabschaltung ist in der DD-PS Nr. 55 247 bekannt geworden. Hier wird
das Verseilgut hinter dem Verseilpunkt durch einen Impulsgeber geführt, der aus einem ringförmigen
Dauermagneten besteht und der koaxial eine mit Wicklung versehene Spule umgibt Dieser Impulsgeber
und damit auch die gesamte Abschaltvorrichtung ist im wesentlichen für die Kontrolle von Litzen und Seilen
vorgesehen. Bedingung ist, daß das Verseilgut aus ferromagnetischem Material besteht Damit ist das
Anwendungsgebiet stark eingeschränkt
Es sind auch Abschaltvorrichtungen bekannt die die Maschine abschalten, wenn der Trommelrahmen durch
irgendwelche Lagerschäden zu rotieren anfängt. Diese Vorrichtungen bestehen meist aus einem Kippschalter,
der durch die eigene Schwerkraft oder Fliehkraft betätigt wird.
Nachteilig bei den am Trommelrahmen angebrachten Abschaltvorrichtimgen ist der Umstand, daß immer
Schleifringe verwendet werden müssen. Diese unterliegen durch die hohen Drehzahlen einem erheblichen
Verschleiß durch Abrieb, der leicht zur Funktionsunfähigkeit der Abschaltvorrichtung führen kann. Werden
dazu noch mit Fett oder Öl geschmierte Litzen oder Drähte verseilt, so kommt es durch Ablagerungen dieses
Seilfettes an den Schleifringen zu so starken Verschmutzungen, daß bei Drahtriß oder mätdrehendem Trommelrahmen
kein Abschaltimpuls übertragen wird. Das gleiche gilt selbstverständlich für die aus Kippschaltern
bestehenden Abschaltvorrichtungen. Zum anderen sind diese Schalter gegenüber äußeren Einflüssen sehr
empfindlich (z. B. Quecksilberschalter) und daher für den robusten Betrieb in Schnellverseilmaschinen nicht
geeignet.
Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Abschaltvorrichtungen, insbesondere die
durch Verschmutzung und Verschleiß der Schleifringe auftretende Funktionsunfähigkeit, zu vermindern bzw.
zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschaltvorrichtung für Verseilmaschinen zu entwikkeln,
die als Baueinheit die Abschaltung sowohl bei Drahtriß als auch beim Umlaufen des Trommelrahmens
vornimmt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1
gelöst.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die auf die Lagerzapfen und somit auf den Tasthebel wirkende
Verdrehkraft der Torsionsfeder einstellbar und der Tasthebel im Bereich des ablaufenden Drahtes mit einer
Hartmetallarmierung versehen ist.
Zum Wesen der Erfindung gehört weiterhin, daß das Schaltstück des Schaltbügels aus ferromagnetischem
Material besteht und in seiner Ruhestellung mit seiner weich gepolsterten Rückseite am Lageroberteil anliegt.
Die Vorteile der neuen kombinierten Abschaltvor-
richtung bestehen in der an sich einfachen und funktionssicheren Ausführung, bei der die Auslösung
sowohl bei Drahtriß als auch bei umlaufenden Trommelrahmen durch eine sicher wirkende induktive
Impulsgabe berührungslos erfolgt und somit praktisch keinem Verschleiß und keiner Verschmutzung unterliegt
Außerdem wurden zwei bisher getrennt behandelte Abschaltursachen in einer einzigen Vorrichtung
vereinigt Dedurch verringert sich der Aufwand an Kosten und vereinfacht sich die Überwachung.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es bedeutet
F i g. 1 die Draufsicht auf einen Teil des Trommelrahmens mit der Abschaltvorrichtung in schematischer
Darstellung,
F i g. 2 die Seitenansicht nach F i g. 1.
Die kombinierte Abschaltvorrichtung besteht gemäß der F i g. 1 und 2 aus zwei am Lageroberteil 2 des
Trommelrahmens 3 fixierten Lagergehäusen 1, in denen je ein Lagerzapfen 8 drehbar gelagert ist Eine jeweils in
den Lagergehäusen 1 angeordnete Torsionsfeder 5 dreht den jeweiligen Lagerzapfen 8 mit einer einstellbaren
Kraft und um einen bestimmten Winkelbetrag um seine Achsmitte. An den beiden Lagerzapfen 8 ist ein
Tastbügel 4 fixiert, der durch die Wirkung der Torsionsfedern 5 gegen den ablaufenden Draht 7
gedrückt wird. Zur Vermeidung eines zu schnellen Verschleißes des Tatsbügels 4 durch den Draht 7 ist der
Tastbügel 4 mit Hartmetallarmierung 16 versehen. Auf den Lagerzapfen 8 ist weiterhin ein Schaltbügel 9 frei
drehbar gelagert Dieser weist in der Mitte ein aus ferromagnetischem Material bestehendes Schaltstück
10 auf, dessen weichgepolsterte Rückseite in Ruhestellung am Lageroberteil 2 anliegt Rechtwinklig zum
Schaltbügel 9 verlaufende und mit diesem eine Einheit bildende Hebelarmenden reichen in den vom Tastbüge)
4 bestrichenen Raum. Dem Schaltstück 10 gegenüber befindet sich ein mit dem Rotor 13 verbundener
Spulenträger 12, in dem eine Erregerspule 1Γ fixiert ist,
aus deren Flugkreis das Schaltstück 10 herausgeschwenkt werden kann. Ein mit dem Schaltbügel 9
verbundene? Hebelarmende 15 ist mit einer Stellschraube 14 versehen, die bei Auslenkung des Schaltbügels 9
sich gegen den Trommelrahmen 3 legt und verhindert, daß das Schaltstück 10 mit dem rotierenden Spulenträger
12 bzw. der Erregerspule 11 in Berührung kommt.
Sie läßt die Einstellung eines optimal günstigen Luftspaltes zwischen Erregerspule 11 und Schaltstück
10 zu.
Der Abschaltvorgang läuft folgendermaßen ab:
Der von der Trommel 6 kommende Draht 7 wird mit einer bestimmten Zugspannung in Richtung Verseilpunkt abgezogen und wird dabei durch die Mitte der Trommelrahmenlagerung gezogen. Der Tasthebel 4 liegt mit einem durch die Torsionsfedern 5 erzeugten Druck am Draht 7 an. Reißt der Draht 7, so schlägt der Tasthebel 4 infolge der fehlenden Gegenspannung und, dem Zug der Torsionsfedern 5 folgend, aus und nimmt dabei den Schaltbügel 9 mit Schaltstück 10 soweit mit, bis die Stellschraube 14 am Trommelrahmen 3 anliegt Das Schaltstück 10, das nunmehr dicht am Flugkreis der rotierenden Erregerspule 11 anliegt erzeugt in dieser einen elektrischen Stromstoß (Induktion), der als Abschaltimpuls verwendet wird. Der Antrieb der Schnellverseilmaschine wird abgeschaltet und gleichzeitig das Einfallen der Bremsen brv, irkt. Tritt jedoch während des Betriebes der Verseünrischine infolge Lagerschäden oder ähnlichem ein Mitdrehen des Trommelrahmens 3 auf, so wird der Schaltbügel 9 allein durch die Schwerkraft oder später durch die Fliehkraft in die Schaltstellung ausgelenkt Der Schaltvorgang erfolgt genau wie vorher beschrieben. Der Tastbügel bleibt dabei in seiner durch den gespannten Draht 7 bestimmten Lage.
Der von der Trommel 6 kommende Draht 7 wird mit einer bestimmten Zugspannung in Richtung Verseilpunkt abgezogen und wird dabei durch die Mitte der Trommelrahmenlagerung gezogen. Der Tasthebel 4 liegt mit einem durch die Torsionsfedern 5 erzeugten Druck am Draht 7 an. Reißt der Draht 7, so schlägt der Tasthebel 4 infolge der fehlenden Gegenspannung und, dem Zug der Torsionsfedern 5 folgend, aus und nimmt dabei den Schaltbügel 9 mit Schaltstück 10 soweit mit, bis die Stellschraube 14 am Trommelrahmen 3 anliegt Das Schaltstück 10, das nunmehr dicht am Flugkreis der rotierenden Erregerspule 11 anliegt erzeugt in dieser einen elektrischen Stromstoß (Induktion), der als Abschaltimpuls verwendet wird. Der Antrieb der Schnellverseilmaschine wird abgeschaltet und gleichzeitig das Einfallen der Bremsen brv, irkt. Tritt jedoch während des Betriebes der Verseünrischine infolge Lagerschäden oder ähnlichem ein Mitdrehen des Trommelrahmens 3 auf, so wird der Schaltbügel 9 allein durch die Schwerkraft oder später durch die Fliehkraft in die Schaltstellung ausgelenkt Der Schaltvorgang erfolgt genau wie vorher beschrieben. Der Tastbügel bleibt dabei in seiner durch den gespannten Draht 7 bestimmten Lage.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Lagergehäuse
2 Lageroberteil
3 Trommelrahmen
4 Tasthebel
5 Torsionsfeder
6 Trommel
7 Draht
8 Lagerzapfen
9 Schaltbügel
10 Schaltstück
10 Schaltstück
11 Erregerspule
12 Spulenträger
13 Rotor
14 Stellschraube
15 Hebelarmende
15 Hebelarmende
16 Hartmetallarmierung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen,
die sowohl bei Drahtriß als auch S beim Rotieren des Trommelrahmens die Schnellverseilmaschine
abschaltet und die Bremsen zum Einfallen bringt, wobei für die Drahtrißabschaltung
an der Trommelrahmenlagerung ein von der Drahtspannung in Betriebsstellung gehaltener, von ι ο
einer Feder beaufschlagter Tasthebel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel
(4) auf zwei in am Lageroberteil (2) der Trommelrahmenlagerung fixierten Lagergehäusen
(1) gelagerten und durch Torsionsfedern (5) auf Drehung beanspruchten Lagerzapfen (8) befestigt ist
und dem Tasthebel (4) ein weiterer, auf dem Lagerzapfen (8) frei drehbarer, mit einem Schaltstück
(10) versehener Schaltbügel (9) zugeordnet ist, dem ein am Rotor (13) befestigter Spulenträger (12)
gegenüberliegt, dessen Erregerspule (11) mil ihrem
Flugkreis im Schaltbereich des durch Drahtriß über den Tasthebel (4) oder der durch die Schwer- oder
Fliehkraft infolge mitdrehenden Spulenrahmens (3) verursachten Auslenkung des Schaltstückes (10)
liegt, wobei zwischen Schaltstück (10) und Erregerspule (11) ein über Stellschraube (14) einstellbarer
Luftspalt vorhanden ist
2. Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
da1} die auf die Lagerzapfen (8) und somit auf den Tasthebel (4) wirkende Verdrehkraft der
Torsionsfedern (5) einstellbar und der Tasthebel (4) im Bereich des ablaufenden Drahtes (7) mit einer
Hartmetallarmierung (16) versenen ist.
3. Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltstück (10) des Schaltbügels (9) aus ferromagnetischem Material besteht und in
seiner Ruhestellung mit seiner Rückseite am Lageroberteil (2) anliegt. -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD15308171 | 1971-02-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157054A1 DE2157054A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2157054B2 DE2157054B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2157054C3 true DE2157054C3 (de) | 1979-10-04 |
Family
ID=5483454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712157054 Expired DE2157054C3 (de) | 1971-02-12 | 1971-11-17 | Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2157054C3 (de) |
HU (1) | HU166158B (de) |
-
1971
- 1971-11-17 DE DE19712157054 patent/DE2157054C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-02-11 HU HUSC000373 patent/HU166158B/hu unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2157054B2 (de) | 1978-12-21 |
HU166158B (de) | 1975-01-28 |
DE2157054A1 (de) | 1972-08-31 |
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