DE2157054B2 - Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen - Google Patents

Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen

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DE2157054B2
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Guenter Dr.Rer.Nat. Eberlein
Guenter Dipl.-Ing. Franz
Helmut Geling
Joerg Dipl.-Ing. Sander
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/08Alarms or stop motions responsive to exhaustion or breakage of filamentary material fed from supply reels or bobbins

Landscapes

  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen, die sowohl bei Drahtriß als auch beim Rotieren des Trommelrahmens die Schnellverseilmaschine abschaltet und die Bremsen zum Einfallen bringt, wobei für die Drahtrißabschaltung so an der Trornmelrahmenlagerung ein von der Drahtspannung in Betriebsstellung gehaltener, von einer Feder beaufschlagter Tasthebel vorgesehen ist.
Bei SchnellverseiJmaschinen sind verschiedene Varianten von Drahtrißabschaltvorrichtungen bekannt, die im wesentlichen darin bestehen, daß der gerissene Draht gegen eine Kontaktleiste oder Kontaktring schlägt und somit über die Unterbrechung des bestehenden oder über einen neu aufgebauten Stromkreis die Maschine abschaltet. Gleichzeitig treten die m> Bremsen in Tätigkeit. Abgesehen davon, daß diese Abschaltvorrichtungen nur für blanke Drähte zu gebrauchen sind, wird die Kontaktleiste oder der Kontaktring durch Verschmutzung häufig funktionsunfähig. Andererseits reicht dann wiederum die recht *'< kurze Kontaktzeit nicht aus, um den Abschaltvorgang auszulösen.
Eine andere Ausführung (GB-PS 4 93 814) sieht am Trommelrahmen einen Tastarm oder einen Stößel vor, der entweder durch sein Eigengewicht oder durch Federkraft an den ablaufenden Draht gedrückt wird, wobei die Gegenspannung des ablaufenden Drahtes sich dem Tastarm entgegenstellt
Reißt der Draht, so schnellt der Tastarm soweit vor, daß ein Kontakt geschlossen wird, der den Abschaltvorgang auslöst. Diese Vorrichtung läßt somit eine Verwendung von isolierten Leitern zu. Nachteilig ist dabei, daß zur Übertragung der Impulse eine größere Anzahl von Schleifringen notwendig ist
Eine andere Ausführung zur Drahtrißabschaltung ist in der DD-PS Nr. 55 247 bekannt geworden. Hier wird das Verseilgut hinter dem Verseilpunkt durch einen Impulsgeber geführt, der aus einem ringförmigen Dauermagneten besteht und der koaxial eine mit Wicklung versehene Spule umgibt Dieser Impulsgeber und damit auch die gesamte Abschaltvorrichtung ist im wesentlichen für die Kontrolle von Litzen und Seilen vorgesehen. Bedingung ist, daß das Verseilgut aus ferromagnetischem Material besteht Damit ist das Anwendungsgebiet stark eingeschränkt.
Es sind auch Abschaltvorrichtungen bekannt, die die Maschine abschalten, wenn der Trommeirahmen durch irgendwelche Lagerschäden zu rotieren anfängt Diese Vorrichtungen bestehen meist aus einem Kippschalter, der durch die eigene Schwerkraft oder Fliehkraft betätigt wird.
Nachteilig bei den am Trommelrahmen angebrachten Abschaltvorrichtungen ist der Umstand, daß immer Schleifringe verwendet werden müssen. Diese unterliegen durch die hohen Drehzahlen einem erheblichen Verschleiß durch A.brieb, der leicht zur Funktionsunfähigkeit der Abschaltvorrichtung führen kann. Werden dazu noch mit Fett oder öl geschmierte Litzen oder Drähte verseilt, so kommt es durch Ablagerungen dieses Seilfettes an den Schleifringen zu so starken Verschmutzungen, daß bei Drahtriß oder mitdrehendem Trommelrahmen kein Abschaltimpuls übertragen wird. Das gleiche gilt selbstverständlich für die aus Kippschaltern bestehenden Abschaltvorrichtungen. Zum anderen sind diese Schalter gegenüber äußertn Einflüssen sehr empfindlich (z. B. Quecksilberschalter) und daher für den robusten Betrieb in Schnellverseilmaschinen nicht geeignet.
Zweck der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Abschaltvorrichtungen, insbesondere die durch Verschmutzung und Verschleiß der Schleifringe auftretende Funktionsunfähigkeit, zu vermindern bzw. zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abschaltvorrichtung für Verseilmaschinen zu entwikkeln, die als Baueinheit die Abschaltung sowohl bei Drahtriß als auch beim Umlaufen des Trommelrahmens vernimmt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die auf die Lagerzapfen und somit auf den Tasthebel wirkende Verdrehkraft der Torsionsfeder einstellbar und der Tasthebel im Bereich des ablaufenden Drahtes mit einer Hartmetallarmierung versehen ist.
Zum Wesen der Erfindung gehört weiterhin, daß das Schaltstück des Schaltbügels aus ferromagnetischem Material besteht und in seiner Ruhestellung mit seiner weich gepolsterten Rückseite am Lageroberteil anliegt.
Die Vorteile der neuen kombinierten Abschaltvor-
richtung bestehen in der an sich einfachen und funktionssicheren Ausführung, bei der die Auslösung sowohl bei DrahtriD als auch bei umlaufenden Trommelrahmen durch eine sicher wirkende induktive Impulsgabe berührungslos erfolgt und somit praktisch keinem Verschleiß und keiner Verschmutzung unterliegt Außerdem wurden zwei bisher getrennt behandelte Abschaltursachen in einer einzigen Vorrichtung vereinigt. Dadurch verringert sich der Aufwand an Kosten und vereinfacht sich die Überwachung.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbtispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es bedeutet
F i g. 1 die Draufsicht auf einen Teil des Trommelrahmens mit der Abschaltvorrichtung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 die Seitenansicht nach F i g. 1.
Die kombinierte Abschaltvorrichtung besteht gemäß der F i g. 1 und 2 aus zwei am Lageroberteil 2 des Trommelrahmens 3 fixierten Lagergehäusen 1, in denen je ein Lagerzapfen 8 drehbar gelagert ist. Eine jeweils in den Lagergehäusen 1 angeordnete Torsionsfeder 5 dreht den jeweiligen Lagerzapfen 8 mit einer einstellbaren Kraft und um einen bestimmten Winkelbetrag um seine Achsmitte. An den beiden Lagerzapfen 8 ist ein Tastbügel 4 fixiert, der durch die Wirkung der Torsionsfedern 5 gegen den ablaufenden Draht 7 gedruckt wird. Zur Vermeidung eines zu schnellen Verschleißes des Tatsbügels 4 durch den Draht 7 ist der Tastbügel 4 mit Hartmetallarmierung 16 versehen. Auf den Lagerzapfen 8 ist weiterhin ein Schaltbügel 9 frei drehbar gelagert. Dieser weist in der Mitte ein aus ferromagnetischem Material bestehendes Schaltstück 10 auf, dessen weichgepolsterte Rückseite in Ruhestellung am Lageroberteil 2 anliegt. Rechtwinklig zum Schaltbügel 9 verlaufende und mit diesem eine Einheit bildende Hebelarmenden reichen in den vom Tastbügel 4 bestrichenen Raum. Dem Schaltstück 10 gegenüber befindet sich ein mit dem Rotor 13 verbundener Spulenträger 12, in dem eine Erregerspule 11 fixiert ist, aus deren Flugkreis das Schaltstück 10 herausgeschwenkt werden kann. Ein mit dem Schaltbügel 9 verbundenes Hebelarmende 15 ist mit einer Stellschraube 14 versehen, die bei Auslenkung des Schaltbügels 9 sich gegen den Trommelrahmen 3 legt und verhindert, daß das Schaltstück 10 mit dem rotierenden Spulenträger 12 bzw. der Erregerspule 11 in Berührung kommt.
Sie läßt die Einstellung eines optimal günstigen Luftspaltes zwischen Erregerspule 11 und Schaltstück 10 zu
Der Abschaltvorgang läuft folgendermaßen ab:
Der vor. der Trommel 6 kommende Draht 7 wird n.it einer bestimmten Zugspannung in Richtung Verseilpunkt abgezogen und wird dabei durch die Mitte der Trommelrahmenlagerung gezogen. Der Tasthebel 4 liegt mit einem durch die Torsionsfedern 5 erzeugten Druck am Draht 7 an. Reißt der Draht 7, so schlägt der Tasthebel 4 infolge der fehlenden Gegenspannung und, dem Zug der Torsionsfedern 5 folgend, aus und nimmt dabei den Schaltbügel 9 mit Schaltstück 10 soweit mit, bis die Stellschraube 14 am Trommelrahmen 3 anliegt.
Das Schaltstück 10, das nunmehr dicht am Flugkreis der rotierenden Erregerspule 11 anliegt, erzeugt in dieser einen elektrischen Stromstoß (Induktion), der als Abschaltimpuls verwendet wird. Der Antrieb der Schnellverseilmaschine wird abgeschaltet und gleichzeitig das Einfallen der Bremsen bewirkt. Tritt jedoch während des Betriebes der Verseilmaschine infolge Lagerscb.Iden oder ähnlichem ein Mitdrehen des Trommelrahmens 3 auf, so wird de;· >chaltbügel 9 allein durch die Schwerkraft oder später durch die Fliehkraft in die Schaltstellung ausgelenkt. Der Schaltvorgang erfolgt genau wie vorher beschrieben. Der Tanbügel bleibt dabei in seiner durch den gespannten Draht 7 bestim tuen Lage.
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Lagergehäuse
2 Lageroberteil
3 Trommelrahmen
4 Tasthebel
5 Torsionsfeder
6 Trommel
7 Draht
8 Lagerzapfen
9 Schaltbügel
10 Schaltstück
11 Erregerspule
12 Spulenträger
13 Rotor
14 Stellschraube
15 Hebelarmende
16 Hartmetallarmierung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen, die sowohl bei Drahtriß als auch beim Rotieren des Trommelrahmens die Schnellverseilmaschine abschaltet und die Bremsen zum Einfallen bringt, wobei für die Drahtrißabschaltung an der Trornmelrahmenlagerung ein von der Drahtspannung in Betriebsstellung gehaltener, von einer Feder beaufschlagter Tasthebel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tasthebel (4) auf zwei in am Lageroberteil (2) der Trommelrahmenlagerung fixierten Lagergehäusen (1) gelagerten und durch Torsionsfedern (5) auf Drehung beanspruchten Lagerzapfen (8) befestigt ist und dem Tasthebel (4) ein weiterer, auf dem Lagerzapfen (8) frei drehbarer, mit einem Schaltstück (10) versehener Schaltbügel (9) zugeordnet ist, dem ein am Rotor (13) befestigter Spulenträger (12) gegenüberliegt, dessen Erregerspule (11) mit ihrem Flugkreis im Schaltbereich des durch Drahtriß über den Tastbeael (4) oder der durch die Schwei - oder Fliehkraft infolge nitiurehenden Spuienrahmens (3) verursachten Auslenkung des Schaltstückes (10) liegt, wobei zwischen Schaltstück (10) und Erregerspule (11) ein über Stellschraube (14) einstellbarer Luftspalt vorhanden ist
2. Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Lagerzapfen (8) und somit auf den Tasthebel (4) wirkende Verdrehkraft der Torsionsfedern (5) einstellbar und der Tasthebel (4) im Bereich <<■» ablaufenden Drahtes (7) mit einer Hartmetallarmierung f 16) versehen ist.
3. Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltstück (i0) des Schaltbügels (9) aus ferromagnetische!!! Material besteht und in seiner Ruhestellung mit seiner Rückseite am *o Lageroberteil (2) anliegt.
DE19712157054 1971-02-12 1971-11-17 Kombinierte Abschaltvorrichtung für Schnellverseilmaschinen Expired DE2157054C3 (de)

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DE2157054A1 DE2157054A1 (de) 1972-08-31
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DE2157054C3 DE2157054C3 (de) 1979-10-04

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DE2157054A1 (de) 1972-08-31
DE2157054C3 (de) 1979-10-04

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