DE760055C - Einrichtung zum Feststellen der Zerreissfestigkeit, der Dehnung und der Ermuedungserscheinungen von Einzelfasern, Gespinsten, Zwirnen, Draehten u. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Feststellen der Zerreissfestigkeit, der Dehnung und der Ermuedungserscheinungen von Einzelfasern, Gespinsten, Zwirnen, Draehten u. dgl.

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DE760055C
DE760055C DEL101867D DEL0101867D DE760055C DE 760055 C DE760055 C DE 760055C DE L101867 D DEL101867 D DE L101867D DE L0101867 D DEL0101867 D DE L0101867D DE 760055 C DE760055 C DE 760055C
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Herbert Stein
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • G01N3/08Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying steady tensile or compressive forces
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    • GPHYSICS
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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Abstract

Einrichtung zum Feststellen der Zerreißfestigkeit, Dehnung und Ermüdungserscheinungen von Fäden. Zwirnen, Drähten, die zwischen zwei Klemmen eingespannt einer wachsenden Zugbelastung ausgesetzt werden. Die eine Klemme ist auf einem auf kleine Auslenkungen eingespannten Hebel, in ihrer Entfernung von dessen Drehpunkt verstellbar, angeordnet, wobei dem Hebel zwei mit Wechselstrom gespeiste, in einer Meßbrückenanordnung liegende Magnetsysteme gegenübergestellt sind. Die zweite Klemme wird mittels einer motorisch angetriebenen Gewindespindel während des Reißversuches von der ersten Klemme entfernt.

Description

  • Einrichtung zum Feststellen der Zerreißfestigkeit, der Dehnung und der Ermüdungserscheinungen von Einzelfasern, Gespinsten, Zwirnen, Drähten u. dgl.
  • In der Textilindustrie finden Zerreißapparate für Fasern, Fäden, Zwirne und Gewebestreifen Verwendung, bei denen beispielsweise ein Fadenstück bestimmter Länge mittels Klemmschra.ubFen eingespannt und dann langsam mit zunehmender Kraft belastet wird, bis der Bruch eintritt. Die Kraft, die den Bruch bewirkte, und die Dehnung, die das Material his zum Eintreten des Bruches erfahren hat, werden hierbei angezeigt. Es sind auch Geräte bekannt, die Schreibapparate haben und das Ergebnis der Prüfung in Kurvenform auftragen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Zerreißprüfmaschine, die sich durch einen besondern zweckmäßigen Aufbau auszeichnet und die für hintereinander erfolgende Prüfungen eine besonders zweckmäßige Aufzeichnung der Vorgänge ermöglicht. Erfindnngsgemäß findet eine elektrisch arbeitende Vorrichtung Verwendung, die es ermöglicht, geringste Wegänderungen eines Hebel Systems anzuzeigen, dessen Verlagerung eine rasch zunehmende Kraft entgegenwirkt. Bei der Erfindung wird das zu prüfende Material in an sich bekannter Weise zwischen zwei Klemmen eingespannt und einer wachsenden Zugbeanspruchung ausgesetzt. Das Neue und Erfinderasche besteht im wesentlichen darin, daß die eine Klemme auf einem federnd auf kleine Durchbiegungen eingestellten Hebel in ihrer Entfernung vom Drehpunkt des letzteren verstellbar angeordnet ist, wobei dem eingespannten Hebel beispielsweise zwei mit Wechselstrom gespeiste. in einer Meßbrückenanordnung liegende Magnetsysteme gegenübergestellt sind und de zweite Klemme in an sich bekannter Weise vermittels eines eine Gewindespindel antreibenden Motors während des Zerreißversuches von der ersten Klemme entfernt wird.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispielt des Erfindungsgedankens veranschanlicht. Bei dem in Äbb. I dargestellten Beispiel ist ein Hebel 1 vorgesehen. der durch eine Feder 2 fest abgestützt wird. An diesem Hebel wird mittels einer Klemmvorrichtung 3 das zu untersuchende Fadenstück eingespannt. Der den auf den Faden auszuübenden Zug vermittelnde Mechanismus 4 mit der Klemmschraube 5 ist in bekanter Weise aufgebaut.
  • Er besteht aus einem besonderen Antriebsmotor, welcher eine Gewindespindel während des Zerreißversuches langsam nach unten hewegt. Die Abzugsgeschwindigkeit ist gegebenenfalls nach Art des zu untersuchenden Materials auf den vorgeschriebenen ÄVer: etnzustellen. Die elektrische Einstellung kann auf verschiedene Weise bewirkt werden. Es sei auf die Möglichkeit verwiesen, derartige Messungen mit piezoelektrisch-druckempfindlichen Kristallen vorzunehmen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 sind der eingespannten Feder 2 Magnetsysteme 6 und / gegenübergestellt, die mit Wechselstrom gespeist werden. Eine Meßbrückenanordnung, bestehend aus dem Transformator 8, den Drosselspulen 9. 10, dem Gleichrichter 11 und dem Meßinstrument 12, gibt Nullstellung des Anzeigeinstrumentes. iveon sich der als Meßanker dienende Hebel 1 so zwischen den Magneten befindet, daß die effektiv wirksamen Luftspalte genau gleich groß sind. Wird, dem Zug des Fadens bei eingeschalteter Abzugsvorrichtung 4 folgend. die Feder 2 des Hebels 1 durchgebogen, dann verändern sich die Luftspalte. Zunehmende Fadenspannung wird zunehmende Durchbiegung zur Folge haben. Das Instrument 12 zeigt also wachsenden Ausschlag. Der beim Bruch auftretende Anzeigewert entspricht der Bruchbelastung und kann in Gramm bzw. Kilogram bestimmt werden. wenn vorher durch entsprechende Eichung festgestellt ist, zu welchen Belastungen des Hebels 1 entsprechende Anzeigen des Instrumentes 12 gehören.
  • Wichtig ist bei derartigen Prüfungen das Feststellen der Bruchdehnung. wird die Feder 2. bezogen auf die Zerreißfestigkeit des Materials, genügend kräftig gewählt und der Abstand der beiden Magnete vom Meßanker sehr klein eingestellt. dann kann bei den für Textilien üblichen Bruchdehnungen auf eine Berücksichtigung des Ausschlages des Hebels verzichtet werden. Es ist also lediglich festzustellen, welchen Weg die Einspannstelle 5 durch Herabdrehen der Spindel bis zum Eintreten des Fadenbruches zurückgelegt hat.
  • NVird an Stelle des Anzeigegerätes 12 gegebenenfalls über eine entsprechende Verstärkervorrichtung ein Schreibgerät angeschlossen und dessen Papiervorschub auf einen bestimmten. in der Zeiteinheit gleichbleibenden Betrag eingestellt, dann kann eine verhältnismäßig einfache Aufzeichnung der Dehnung eriolgeii. Bei gleichbleibender Bewegung <1er Verstellspindel ist nämlich die Dehnung des zwischen den Klemmen 3 und 5 eingespannten Fadenstückes dem Papiervorschub proportional. Die Anzeige eines Zerreißvorganges wird von dem Schreibgerät nach der in Abb. 3 dargestellten Weise erfolgen. Der Längenmaßstab zeigt hierbei die Größe der Bruchdehnung und gleichzeitig die Zeitdauer des Zerreißversuches, der Höhenmaßstab dagegen die Größe der zum Eruch des Fadens ertorderlichen Zerreißkraft an. Durch eine besondere Markierungsvorrichtung kann jeweils auf dem Panierstreifen angegeben werden. wann die Zerreißprüfung beginnt. Die Markierungsvorrichtung wird dann beispielsweise durch den Schalter für den motorischen Antrieb der Verstellspindel ausgelöst. Gegebenenfalls kann das Schreibgerät auch mit einem kleinen Antriebsmotor, zweckmäßig mit einem Synchronmotor, ausgerüstet werden. Der Papiervorschub setzt dann in dem Moment der Prüfung ein und wird nach erfolgtem Bruch abgeschaltet.
  • Erfindungsgemäß kann das Abschalten des Papiervorschubmotors und gegebenenfalls auch das Abschalten des Gewindespindelantriebes in der in Abb. 2 veranschaulichten Weise erfolgen, daß zufolge der besonderen Schwenkbarkeit der Klemme bei b i durch den Prüfling angehobener Klemme 5 mittels eines Kontaktes 13 ein Steuerkreis eines für die beiden Antriebsmotoren vorgeschenen Schützes 14 geschlossen wird. Die Inbetriebnahme erfolgt durch Betätigen des Druckknopfes 15.
  • Bei Fadenbruch fällt die Klemme 5 nach unten, unterbricht durch den Kontaktkörper 13 den Steuerstromkreis und löst damit das Schaltschütz aus. Das Zurückführen der Verstellspindel kann ebenfalls der Motor übernehmen.
  • Er wird zu dem Zweck mit umgekchrter Drehrichtung wieder eingeschaltet. Durch Anwenden von polumschaltbaren Wicklungen kann dabei während des Zerreißens mit kleiner, bei Rückführen dagegen mit großer Geschwindigkeit gearbeitet werden. Analog der Kontaktanordnung 13 ist das Rückwärtsschütz gegebenenfalls in der oberen Stellung der Islemmvorrichtung 5 wieder auszulösen. Die Schaltung wird zweckmäßigerweise so aufgebaut, daß der Rücklauf des Motors sofort nach erfolgtem Fadenbruch einsetzt. Damit die Anfangslage genau wieder lerreicht wird, i,st der Anschlag 16 vorgesehen, der den Rücklaufweg begrenzt. Hiervon kann der Kontaktkörper für das Rückwärtsschütz wirksam werden. Die Reibungskupplung I7 vermeidet Brüche durch Nachlaufen der Motorschwungmasse. Die Abschaltvorrichtung kann auch mit der Rutschkupplung verbunden sein und spricht dann an, sobald die Kupplungsdrehmomente beim Anlaufen des die Klemme 5 tragenden Winkelhebels gegen den Anschlag I6 einen bestimmten Wert überschreiten.
  • Um die Zerreißprüfmaschine für verschiedene Fadenzüge, d. h. für verschiedene Kraftmeßbereiche, verwendbar zu machen, kann das Hebelsystem I, 2 mit der Klemme 3 und den Magnetsystemen 6 und 7 verschiebbar angeordnet sein. Die Klemme 3 wird dann in andere Stellen 3a, 3b des Hebels I eingeschraubt. Der die Durchb.iegung der Feder 2 bewirkende Hebelarm wird dadurch verschieden groß, so daß zur gleichen Anzeige unterschiedlich große Fadenzüge des zwischen den Klemmen 3 und 5 eingespannten Fadenstückes erforderlich werden.
  • Die erfindungsgemäße Meßanordnung kann auch zu Ermüdungsprüfungen Verwendung finden. Es ist dabei gleichgültig, ob die in Abb. I gezeigte magnetische Meßanordnung oder irgendeine andere elektrische Anzeigevorrichtung, die ebenfalls auf kleine Durch biegungen vorhandener Hebelsysteme anspricht, zur Verwendung kommt. An Stelle der Abzugvorrichtung 4 findet jetzt eine in Abb. 4 veranschaulichte Schwingvorrichtung Verwendung. Das eingespannte Fadenstück wird hierbei immer um einen bestimmten, unter der normalen Bruchdehnung liegenden Betrag in rascher Folge verzogen. In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 ist zu diesem Zweck ein Antriebsmotor r8 mit einer Kurbel 19 vorgesehen, der den Hebel 20, an dem der zu prüfende Faden wieder mittels einer Klemme 5 eingespannt wird, in Aufundabschwingung versetzt. Die Größe des Hubs ist dabei durch Änderung der Hebellängen oder durch Veränderung des wirksamen Hebelarmes der Kurbel 19 zu regeln. Die Art der hierdurch zu erhaltenden Diagramme ist in den Abb. 5 a und 5 b dargestellt, Beim raschen Aufundabschwingen des Hebelsystems wird das Schreibgerät den Ausschwingungen nicht voll folgen können. Es ergibt sich dann der in Abb. 5 a gezeigte Linienzug. Mittels geeigneter Dämpfungseinrichtungen, z. B. Kondensatoranordnungen hinter dem Verstärker, kann gegebenenfalls auch eine Mittelwerte ergebende Anzeige, wie in Abb. 5 b dargestellt, erzielt werden. Eine solche Prüfung gibt interessante Einblick in das Verhalten verschiedener Fadenstücke und ist als wertvolle Ergänzung einer Zerreißprüfung anzusehen.
  • PATENTANSPSTÜCHE 1 Einrichtung zum Feststellen der Zerreißfestigkeit, der Dehnung und der Ermüdungserscheinungen von Einzelfasern, Gespinsten, Zwirnen, Drähten u. dgl., bei der das zu prüfende Material zwischen zwei Klemmen eingespannt und einer wachs enden Zugbeanspruchung ausgesetzt wird, gekennzeichnet durch einen die eine Klemme (3) tragenden federnden und auf kleine Durchbiegungen eingestellten Hebel (1) und durch elektrische Meßanordnungen für die Durchbiegung dieses Hebels bei der Zugbeanspruchung des Prüflings bzw. für die dadurch entstehenden Zugkräfte.
  • 2. Einrichtung nach A?lspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßhebel (I) als magnetischer Anker zweier in Meßbrückenanordnung mit Wechselstrom gespeister Magnete dient, damit in bekannter Weise durch Vergleich der beizen Erregerströme die Größe der sich mit der Durchbiegung ändernden Luftspalte gemessen werden kann.

Claims (1)

  1. 3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegebener Federkraft des Meßhebels verschiedene Kraftmeßbereiche dadurch erreicht werden, daß die Klemme (3) auf dem federnden Hebel (r) in ihrer Entfernung von dessen Einspannstelle verstellbar angeordnet ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalten des Antriebsmotors (M) für den Papiervorschub des die Dehnung des Prüfl,ings aufzeichnenden Gerätes und gegebenenfalls auch das Abschalten des Gewindespindelantriebes (4) dadurch erfolgt daß zufolge der besonderen Schwenkbarkeit der unteren Klemme (5) bei durch den Prüfling angehobener Klemme (5) mittels eines Kontaktstückes (I3) ein Steuerstromkreis eines zum Schalten der Motoren vorgesehenen Schützes (I4) geschlossen wird.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 654 935, 439 202.
DEL101867D 1940-09-20 1940-09-20 Einrichtung zum Feststellen der Zerreissfestigkeit, der Dehnung und der Ermuedungserscheinungen von Einzelfasern, Gespinsten, Zwirnen, Draehten u. dgl. Expired DE760055C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2533313A1 (de) * 1975-07-25 1977-02-10 Mfl Pruef Messyst Gmbh Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des verformungs- und dehnungsverhaltens von werkstoffen

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DE439202C (de) * 1924-03-05 1927-01-06 Ste Chim Usines Rhone Vorrichtung zur Bestimmung der Feinheitsnummer von Textilfaeden
DE654935C (de) * 1932-11-10 1938-01-05 Arnold Huggenberger Dr Ing Messgeraet zum Aufzeichnen von Zustandsaenderungen an in Betrieb befindlichen Gebilden

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