DE837933C - Elektrische Anlage zur Feststellung des Arbeitsnutzeffektes von Gruppen gleichartiger Arbeitsmaschinen in Fabrikanlagen - Google Patents

Elektrische Anlage zur Feststellung des Arbeitsnutzeffektes von Gruppen gleichartiger Arbeitsmaschinen in Fabrikanlagen

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DE837933C
DE837933C DEP32330A DEP0032330A DE837933C DE 837933 C DE837933 C DE 837933C DE P32330 A DEP32330 A DE P32330A DE P0032330 A DEP0032330 A DE P0032330A DE 837933 C DE837933 C DE 837933C
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Germany
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electrical system
electrical
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machines
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DEP32330A
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Inventor
Carl Issenmann
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/005Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles during manufacturing process
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektrische Anlage zur Feststellung des Arbeitsnutzeffektes von Gruppen gleichartiger Arbeitsmaschinen in Fabrikanlagen Es sind bereits elektrische Anlagen für die Überwachung von Fabrikanlagen bekanntgeNvorden, bei denen das Arbeiten oder Stillstehen einer Arbeitsmaschine (Webstuhl, Spinnmaschine, Drehbank us%%-.) durch eine Registriereinrichtung auf einem Papierstreifen sichtbar gemacht wird. Dabei sind die Registriereinrichtungen derart ausgebildet, daß der Betriebszustand Von 30 bis 40 Maschinen einzeln nebeneinander auf einem Streifen aufgezeichnet wird. Für jede Maschine entsteht somit ein Einzeldiagramm des Arbeitsablaufes. Derartige Anlagen eignen sich für die Überwachung kleinerer :Maschinengruppen. Durch Auswerten der Registrierstreifen kann z. B. auch der Arbeitsnutzeffekt der überwachten Maschinengruppen oder auch einzelner Maschinen bestimmt werden. Die Auswertung des Registrierstreifens benötigt jedoch schon bei einer verhältnismäßig geringen Zahl von Maschinen eine umfangreiche Arbeit. Bei Vorhandensein einer großen Zahl von Maschinen, z. B. von mehreren Hundert, erfordert das erwähnte Verfahren die Aufstellung einer ganzen Reihe von Registriereinrichtungen und die Bestimmung des erreichten Arbeitsnutzeffektes durch nachträgliche Auswertung der verschiedenen Registrierstreifen gestaltet sich äußerst umständlich.
  • Demgegenüber weist die Anlage nach, der vorliegenden Erfindung verschiedene Vorteile auf. Sie gestattet die augenblickliche Feststellung des Arbeitsnutzeffektes einer beliebig großen Gruppe von gleichartigen Arbeitsmaschinen, z. B, durch einfaches Ablesen eines entsprechend geeichten Meßinstrumentes. Es ist ohne weiteres möglich, mehrere solcher Meßinstrumente an verschiedenen Stellen anzuordnen, so daß der momentane Arbeitsnutzeffekt des Betriebes von verschiedenen leitenden Stellen durch Ablesen oder Registrieren dauernd kontrolliert werden kann.
  • Die neue Anlage kennzeichnet sich dadurch, daß für jede Arbeitsmaschine ein elektrische' Signale abgebender Signalgeber vorhanden ist, wobei die abgegebenen elektrischen Signale vom jeweiligen Betriebszustand der zugehörigen Arbeitsmaschine abhängen und daß ferner eine mit diesen Signalgebern elektrisch verbundene Zentrale vorgesehen ist, zu der die elektrischen Signale der einzelnen Signalgeber geführt werden, die aus diesen Signalen einen Summenwert bildet und die mindestens ein Instrument zur direkten und unmittelbaren Sichtbarrnachung des Summenwertes aufweist.
  • Als elektrischer Signalgeber bei der Arbeitsmaschine kommen die verschiedenartigsten Vorrichtungen in Frage. Der einfachste Signalgeber besteht aus einem Schalter, der mindestens einen Kontakt aufweist und der bei Inbetriebsetzung der Arbeitsmaschine entweder geschlossen oder geöffnet wird. Die Betätigung des Signalgebers erfolgt am einfachsten auf mechanische Weise durch die Arbeitsmaschine. Es kann z. B. beim Betätigen der Kupplung, wodurch die Arbeitsmaschine in Betrieb gesetzt wird, der Signalgeber mitbetätigt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Signalgeber mit dem Schalter zu kuppeln, mit welchem man den elektrischen Antriebsmotor der Arbeitsmaschine einschaltet. Es ist auch möglich, den Signalgeber mit Hilfe eines elektrischen Relais zu betätigen, das z. B. in den Stromkreis des elektrischen Antriebsmotors eingeschaltet wird.
  • Was die Summierung der -von den einzelnen Signalgebern abgegebenen Signale in der Zentrale betrifft, so bietet die moderne Schaltungstechnik hierzu verschiedene Möglichkeiten. Es kann eine rein elektrische Summierung stattfinden oder auch eine gemischt mechanisch-elektrische, indem z. B. jeder Signalgeber bei der Inbetriebsetzung der Arbeitsmaschine einen kräftigen elektrischen Impuls erzeugt, der in der Zentrale vermittels eines Elektromagneten ein sogenanntes Schrittschaltwerk jeweils nur einen Schritt (Zahn des Zahnrades des Schrittschaltwerkes) weiterschaltet. Bei der Abschaltung einer Arbeitsmaschine muß der zugehörige Signalgeber vermittels eines Impulses mit umgekehrtem Vorzeichen das Schrittschaltwerk jeweils wieder um einen Schritt zurückschalten.
  • In der Figur ist eine sehr einfache, rein elektrische Summierung näher dargestellt. In dieser Figur ist mit i eine elektrische Energiequelle bezeichnet, die eine möglichst genau bestimmte und konstante Spannung erzeugt. Die den Arbeitsmaschinen zugeordneten Signalgeber bestehen in diesem Falle aus einfachen Schaltern 2, die beispielsweise bei arbeitender Maschine geschlossen, bei ruhender oder leer laufender Maschine jedoch geöffnet sind. Von jedem Schalter 2 führt eine elektrische Leitung in die gestrichelt eingerahmte Zentrale 3, wobei in jede Leitung ein elektrischer Widerstand 4 eingeschaltet ist. An Stelle eines solchen Widerstandes oder auch zusätzlich in Serie mit jedem Widerstand können eine oder auch mehrere Signallampen 5 geschaltet werden. Der Widerstandswert eines Widerstandes 4 mit allfällig in Serie liegenden Signallampen 5 wird derart gewählt, daß beim Schließen des zugehörigen Schalters 2 ein Strom von ganz bestimmter Größe eingeschaltet wird. Alle durch Schließen von Schaltern 2 entstehenden Ströme werden nun in der Zentrale vereinigt und durch ein Instrument 6 geleitet, das z. B. ein einfaches Zeigerinstrument sein kann. Der Ausschlag dieses Instrumentes ist nun offenbar proportional zur Zahl der eingeschalteten Arbeitsmaschinen und damit ein direktes Maß des momentanen Arbeitsnutzeffektes. Es ist ohne Schwierigkeit möglich, weitere Instrumente in Serie zu schalten. Dabei kann es sich um Anzeigeinstrumente oder auch um registrierende Instrumente oder auch Zähler handeln. Im letzteren Fall tritt eine zeitliche Summierung des geflossenen Gesamtstromes ein, womit die Möglichkeit gegeben ist, durch entsprechende Eichung des Zählers die von den überwachten Maschinen während einer bestimmten Zeitperiode, z. B. während eines Tages geleistete Arbeit zu messen.
  • Ist die Leistungsfähigkeit der überwachten Maschinen verschieden groß, was z. B. in einer Weberei mit verschiedenartigen Webstühlen der Fall ist, so kann bei der Summierung die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der Maschinen dadurch berücksichtigt werden, daß der Widerstandswert des einer Maschine zugeordneten Widerstandes 4 mit allfällig in Serie geschalteten Signallampen 5 derart bemessen wird, daß der damit festgelegte Strom proportional zur Leistungsfähigkeit der betreffenden Arbeitsmaschine ist. Handelt es sich um Arbeitsmaschinen, deren Leistungsfähigkeit nicht konstant ist, so müssen sie mit einem Signalgeber ausgestattet werden, der die Änderungen der Leistung dauernd berücksichtigt. Das kann z. B. im Falle der Figur in der Weise erfolgen, daß mindestens ein Teil des Widerstandes 4 zum Signalgeber verlegt wird und dieser Widerstand der momentanen Leistung der Maschine in der Weise automatisch verändert wird, daß der Signalstrom jeweils der Leistung der Maschine entspricht.
  • In der in der Figur dargestellten Ausführungsform ist es ohne weiteres möglich, die Schalter 2 bei arbeitender Maschine zu öffnen, so daß nur die stillstehenden oder leer laufenden Maschinen einen Strombeitrag liefern. Die Anzeigeinstrumente messen in diesem Falle nicht die totale Arbeitsleistung, sondern den totalen Arbeitsausfall, was jedoch bei der Beurteilung des Arbeitsnutzeffektes eines Betriebes auf das gleiche herauskommt. In jedem Falle lassen sich die Anzeigeinstrumente derart eichen, daß sie bei Vollbetrieb auf iooa/o Nutzeffekt zeigen und bei Stillstand aller Maschinen auf Null. Die Eichung der Instrumentenskala in Prozent Nutzeffekt erw-c#ist sich bei der erfundenen Anlage als sehr zweckmäßig.
  • Es lassen sich selbstverständlich weitere Ausführungsformen der Erfindung angeben. So ist es z. B. möglich, an jeder Arbeitsmaschine zwei Schalter anzubringen, von denen der eine wie im Beispiel nach der Figur zum Einschalten des Meßwiderstandes ,4 dient, während der andere die Signallampe zum Aufleuchten bringt. Der Meßkreis mit den Meßwiderständen und den Anzeigeinstrumenten ist bei dieser Anordnung somit vom Kreis der Signallampen getrennt, was sich auf die Meßgenauigkeit günstig auswirkt, indem der Widerstand von Signallampen im allgemeinen nicht genau bestimmt und unkonstant ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß an die Stelle von Signallampen andere Signalisierungseinrichtungen treten können.
  • Um einen raschen Überblick über den Standort der arbeitenden bzw. stillstehenden oder leer laufenden Maschinen in der Fabrik zu erhalten, wird man die Signallampen auf einem Tableau unterbringen, das dem Grundriß der Fabrik nachgebildet ist, und jede Signallampe in diesem Tableau ist an die Stelle zu setzen, die dem Standort der betreffenden Maschine entspricht. Es ist auch möglich, die Signallampen auf verschiedene, für bestimmte Artikelserien bestimmte Tableaus umsteckbar auszubilden. So kann z. B. in einer Weberei ein Tableau für die Maschinen reserviert sein, die Baumwolle weben, ein anderes Tableau für die Maschinen, die Seide weben, usw. Um dabei feststellen zu können, welche Maschinen arbeiten bzw. ausfallen, muß bei einer solchen Verteilung der Signallampen eine Numerierung der Signallampen und der zugehörigen Maschinen vorgenommen werden.
  • Während im betrachteten Beispiel für die Ermittlung des Nutzeffektes eine Summierung von Strömen stattfindet, so ist es denkbar, zu diesem Zwecke auch eine Summierung von Spannungen vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Elektrische Anlage zur Feststellung des Arbeitsnutzeffektes von Gruppen gleichartiger Arbeitsmaschinen in Fabrikanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Arbeitsmaschine ein elektrisches Signal abgebender Signalgeber vorhanden ist, wobei die abgegebenen elektrischen Signale vom jeweiligen Betriebszustand der zugehörigen Arbeitsmaschinen abhängen, und daß ferner eine mit diesen Signalgebern elektrisch verbundene Zentrale vorgesehen ist, zu der die elektrischen Signale der einzelnen Signalgeber geführt werden, die aus diesen Signalen einen Summenwert bildet und die mindestens ein Instrument zur direkten und unmittelbaren Sichtbarmachung des Summenwertes aufweist. a. Elektrische Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von jedem Signalgeber abgegebenen Signale von der Arbeitsleistung der zugeordneten Arbeitsmaschine abhängig sind. 3. Elektrische Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsmaschine eine mechanische Betätigungseinrichtung für den Signalgeber aufweist. 4. Elektrische Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Arbeitsmaschine eine elektrische Betätigungseinrichtung für den Signalgeber aufweist. 5. Elektrische Anlage nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, - daß der Signalgeber jeder Arbeitsmaschine aus einem mindestens einen Kontakt aufweisenden Schalter besteht. 6. Elektrische Anlage nach Ansprüchen- i und 5; dadurch gekennzeichnet, daß die den Arbeitsmaschinen zugeordneten Schalter in Verbindung mit einer elektrischen Energiequelle stehen und in Serie mit jedem Schalter ein elektrischer Widerstand liegt, so daß beim Schließen jedes Schalters ein elektrischer Strom eingeschaltet wird. 7. Elektrische Anlage nach Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Widerstandes derart bemessen ist, daß der durch den Widerstand bestimmte Strom proportional zur Leistungsfähigkeit der Maschine ist. B. Elektrische Anlage nach Ansprüchen 1, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung des Nutzeffektes durch Summierung der den einzelnen Maschinen zugeordneten Ströme erfolgt. 9. Elektrische Anlage nach Anspruch i, dadutch gekennzeichnet, daß die Skala der Instrumente in Prozenten des Arbeitsnutzeffektes geeicht ist. io. Elektrische Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arbeitsmaschine ein Signallämpchen zugeordnet ist. i i. Elektrische Anlage nach Ansprüchen i und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallämpchen auf einem Tableau angeordnet sind, das dem Grundriß des überwachten Fabrikbetriebes entspricht, wobei jedes Lämpchen sich am Standort der zugehörigen Maschine befindet. 12. Elektrische Anlage nach Ansprüchen i und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallämpchen umsteckbar auf verschiedene, nach Artikelserien geordnete Tableaus ausgebildet sind.
DEP32330A 1947-01-17 1949-01-25 Elektrische Anlage zur Feststellung des Arbeitsnutzeffektes von Gruppen gleichartiger Arbeitsmaschinen in Fabrikanlagen Expired DE837933C (de)

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DE (1) DE837933C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233647B (de) * 1958-04-18 1967-02-02 Hancock Telecontrol Corp Anordnung zur Fertigungsueberwachung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1233647B (de) * 1958-04-18 1967-02-02 Hancock Telecontrol Corp Anordnung zur Fertigungsueberwachung

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