CH253138A - Elektrische Anlage zur Feststellung des Arbeitsnutzeffektes von Gruppen gleichartiger Arbeitsmaschinen in Fabrikanlagen. - Google Patents

Elektrische Anlage zur Feststellung des Arbeitsnutzeffektes von Gruppen gleichartiger Arbeitsmaschinen in Fabrikanlagen.

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CH253138A
CH253138A CH253138DA CH253138A CH 253138 A CH253138 A CH 253138A CH 253138D A CH253138D A CH 253138DA CH 253138 A CH253138 A CH 253138A
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Issenmann Carl
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Issenmann Carl
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C3/00Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
    • G07C3/02Registering or indicating working or idle time only

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Description


  Elektrische Anlage zur Feststellung des Arbeitsnutzeffektes von     Gruppbu.     gleichartiger Arbeitsmaschinen in Fabrikanlagen.    Es sind bereits elektrische Anlagen für  die Überwachung von Fabrikanlagen bekannt  geworden, bei denen das Arbeiten oder Still  stehen einer Arbeitsmaschine (Webstuhl,  Spinnmaschine, Drehbank usw.) durch eine       Registriereinrichtung    auf einem Papierstrei  fen sichtbar gemacht wird. Dabei sind die       Registriereinrichtungen    derart ausgebildet.  dass der Betriebszustand von<B>30</B> bis 40     11Ia-          sehinen    einzeln nebeneinander auf einem  Streifen aufgezeichnet wird. Für jede Ma  schine entsteht somit ein Einzeldiagramm des  Arbeitsablaufes.

   Derartige Anlagen eignen  sieh für die     Überwachung    kleinerer Maschi  nengruppen. Durch Auswerten der     Registrier-          streifen    kann z.     B.    auch der Arbeitsnutzeffekt  der überwachten Maschinengruppen oder auch  einzelner Maschinen bestimmt werden. Die  Auswertung des     Registrierstreifens    benötigt  jedoch schon bei einer verhältnismässig gerin  gen Zahl von     Maschinen    eine umfangreiche  Arbeit. Bei Vorhandensein einer grossen Zahl  von Maschinen, z.

   B. von mehreren Hundert,  erfordert das erwähnte Verfahren die Auf  stellung einer ganzen Reihe von     Registrier-          einrichtungen,    und die Bestimmung des er  reichten     Arbeitsnutzeffektes    !durch     nachträg-          liehe    Auswertung der verschiedenen     Regi-          strierstreifen    gestaltet sich äusserst umständ  lich.  



  Demgegenüber weist die Anlage nach der  vorliegenden Erfindung verschiedene Vorteile  auf. Sie gestattet die augenblickliche Fest-         stellung    des     Arbeitsnutzeffektes        einer    beliebig  grossen Gruppe von gleichartigen Arbeits  maschinen, z. B. durch einfaches Ablesen       eines    entsprechend geeichten     Messinstrumentes.     Es ist ohne weiteres möglich, mehrere solcher       Messinstrumente    an verschiedenen Stellen an  zuordnen, so dass der momentane Arbeits  nutzeffekt des Betriebes von verschiedenen  leitenden Stellen durch Ablesen oder Regi  strieren dauernd     kontrolliert    werden kann.  



  Die neue Anlage kennzeichnet sich da  durch, dass für jede Arbeitsmaschine ein elek  trische Signale abgebender Signalgeber vor  handen ist, wobei die abgegebenen elektri  schen Signale vom jeweiligen     Betriebszustand     der zugehörigen     Arbeitsmaschine,    abhängen  und dass ferner eine mit diesen     Signalgebern          elektrisch    verbundene Zentrale vorgesehen ist;  zu der die     elektrischen    Signale, der einzelnen  Signalgeber geführt werden, .die aus diesen  Signalen einen Summenwert bildet und die  mindestens ein     Instrument    zur direkten und  unmittelbaren     Sichtbarmachungdes    Summen  wertes aufweist.  



  Als elektrischer Signalgeber bei der Ar  beitsmaschine kommen die verschiedenartig  sten Vorrichtungen in Frage, so z. B. Kon  taktgeber, veränderliche Widerstände, kleine  elektrische Generatoren usw. Der einfachste  Signalgeber besteht aus einem Schalter, der  mindestens einen Kontakt aufweist und der  bei der Inbetriebsetzung der Arbeitsmaschine       entweder    geschlossen oder geöffnet wird. Die           Betätigung    des Signalgebers erfolgt am ein  fachsten auf mechanische     Weise    durch die  Arbeitsmaschine. Es- kann z. B.     beim.    Be  tätigen der Kupplung, wodurch die Arbeits  maschine in Betrieb gesetzt wird, der Signal  geber     mitbetätigt    werden. Besitzt der Signal  geber einen drehenden Teil, wie das z.

   B. bei  einem     kleinen    Generator der Fall sein kann,  so wird man sie am einfachsten auf eine dre  hende Welle der Arbeitsmaschine setzen. Eine  weitere Möglichkeit besteht darin, den Signal  geber mit dem Schalter zu kuppeln, mit wel  chem man     denelektrischen    Antriebsmotor der  Arbeitsmaschine einschaltet. Es ist auch mög  lich, den Signalgeber mit Hilfe eines elek  trischen     Relais    zu betätigen, das z. B. in den       Stromkreis    des elektrischen Antriebsmotors  eingeschaltet     wird.     



  Was die     Summierung    der von den ein  zelnen     Signalgebern    abgegebenen Signale in  der Zentrale betrifft, so bietet die moderne  Schaltungstechnik hierzu verschiedene Mög  lichkeiten. Es kann eine rein elektrische     Sum-          mierung        stattfinden    oder auch eine gemischt       mechanisch-elektrische,    indem z.

   B. jeder  Signalgeber bei der Inbetriebsetzung .der Ar  beitsmaschine einen     kräftigen    elektrischen  Impuls erzeugt, der in der Zentrale vermittels       .eines    Elektromagneten ein sogenanntes       Schrittschaltwerk    jeweils nur einen Schritt  (Zahn des Zahnrades des     Schrittschaltwerkes)          weiterschaltet.    Bei der Abschaltung einer  Arbeitsmaschine muss der zugehörige Signal  geber     vermittels        eines    Impulses mit umge  kehrtem Vorzeichen das     Schrittschaltwerk          jeweils    wieder um einen Schritt zurück  schalten.  



  In der, beiliegenden     Fig.    1 ist als     Beispiel     eine sehr einfache, rein elektrische     Summie-          rung    näher     :dargestellt.    In dieser Figur ist  mit 1 eine     elektrische    Energiequelle bezeich  net,.die eine möglichst ,genau     bestimmte    und       konstante        .Spannung    erzeugt. Die den Ar  beitsmaschinen zugeordneten Signalgeber be  stehen in diesem Falle aus einfachen Schal  tern 2, die beispielsweise bei arbeitender Ma  schine     geschlossen,    bei ruhender oder leer  laufender Maschine jedoch geöffnet sind.

   Von    jedem Schalter 2 führt eine elektrische Lei  tung in die gestrichelt     eingerahmte    Zentrale 3.  wobei in jede Leitung ein elektrischer Wider  stand 4 eingeschaltet ist. An Stelle eines sol  chen Widerstandes oder auch zusätzlich in  Serie mit jedem Widerstand können eine oder  auch mehrere     Signallampen    5 geschaltet wer  den. Der Widerstandswert eines     Widerstan.de.     4 mit allfällig in Serie liegenden Signallam  pen 5 wird derart gewählt,     .dass    beim Schlie  ssen -des zugehörigen Schalters 2 ein Strom  von ganz     bestimmter    Grösse     eingeschaltet    wird.

    Alle durch Schliessen von Schaltern 2 ent  stehenden Ströme werden nun in der Zentrale  vereinigt und durch ein Instrument 6 geleitet,  das z. B. ein einfaches Zeigerinstrument sein  kann. Der Ausschlag dieses Instrumentes ist  nun offenbar proportional zur Zahl der ein  geschalteten Arbeitsmaschinen und damit ein  direktes Mass des momentanen Arbeitsnutz  effektes. Es     ist    ohne Schwierigkeit möglich,  weitere Instrumente in     Serie    zuschalten. Da  bei kann es sieh um Anzeigeinstrumente oder  auch um registrierende Instrumente oder auch  Zähler handeln.

   Im letzteren Fall tritt eine  zeitliche     Summierung    des geflossenen Ge  samtstromes ein, womit die Möglichkeit ge  geben ist, durch entsprechende Eichung des  Zählers die von den überwachten Maschinen  während einer     bestimmten    Zeitperiode, z. B.  während eines Tages geleistete Arbeit, zu  messen.  



  Ist die     Leistungsfähigkeit    :der überwach  ten Maschinen verschieden gross, was z. B.  in einer Weberei mit verschiedenartigen Web  stühlen der Fall ist, so kann bei der     Sum-          mierung    die unterschiedliche Leistungsfähig  keit der Maschinen dadurch berücksichtigt  werden, dass der Widerstandswert des einer       Maschine    zugeordneten Widerstandes 4 mit  allfällig in Serie geschalteten Signallampen 5  derart     'bemessen    wird, dass der damit fest  gelegte Strom proportional zur Leistungs  fähigkeit der betreffenden Arbeitsmaschine  ist.

   Handelt es sich um Arbeitsmaschinen,  deren Leistungsfähigkeit nicht konstant ist,  so müssen sie mit einem Signalgeber ausge  stattet werden, der die     Änderungen    .der Lei-           st.ung    dauernd berücksichtigt. Das kann z. B.  im Falle .der     Fig.    1 in der Weise erfolgen,       cla.ss    mindestens ein Teil des Widerstandes 4  zum Signalgeber verlegt wird und dieser     Wi-          Jerstand    der momentanen Leistung der Ma,  >,chine in der Weise automatisch verändert  wird,     da.ss    der Signalstrom jeweils der     Lei-          .tung    der Maschine entspricht.  



  In der in der     Fig.    1 dargestellten     Ausfüh-          x        angsforin    ist es ohne weiteres möglich, die  Schalter     :'        bei    arbeitender Maschine zu öffnen,       a        da.ss    nur die     stillstehenden    oder leerlaufen  den     Maschinen    einen Strombeitrag liefern.

   Die  Anzeigeinstrumente anessen in diesem Falle  nicht: die totale Arbeitsleistung, sondern den  totalen Arbeitsausfall, was jedoch bei der     Be-          urt.eilung    des Arbeitsnutzeffektes eines Be  triebe; auf das Gleiche     hinausl@ommt.    In       ,jedem    Falle lassen sich die Anzeigeinstru  niente derart eichen,     da.ss    sie bei Vollbetrieb       auf        l00;';    Nutzeffekt zeigen und bei Still  stand aller Maschinen auf Null. Die Eichung  der Instrumentenskala, in Prozent Nutzeffekt  erweist sieh bei der erfundenen Anlage als       sehr        zm-echmä.ssig.     



       Elassen    sich     selbstverständlich    wei  tere Ausführungsformen der Erfindung  angeben. So ist es z. B, möglich, an       jt@der        Arbeitsmaschine    zwei Schalter anzubrin  gen, von denen. der     eine,    wie im Beispiel nach       Fig.    1, zum     Einsehalten    des     Messvriderstandes          1-    dient, während der andere die Signallampe       ziirn    Aufleuchten bringt.

   Der     Messkreis    mit  den.     3lesswiderständen    und den Anzeigeinstru  menten isst bei dieser Anordnung somit vom  Irreis der Signallampen getrennt, was sich auf        < lie        Messgenauigkeit    günstig auswirkt, indem  der Widerstand von Signallampen im all  gemeinen nicht genau bestimmt und     unkon-          tant    ist.  



  Es ist selbstverständlich, dass an die Stelle  von. Signallampen andere     Signalisierungsein-          r@ielitungen    treten können.  



  Um einen raschen Überblick über den       tandort    der arbeitenden bzw.     stillstehenden     S     S     oder leerlaufenden Maschinen in der Fabrik  zu erhalten, wird man die Signallampen auf       einem    Tableau unterbringen, das dem Grund-         riss    der     Fabrik    nachgebildet ist, und jede  Signallampe in diesem Tableau ist an die  Stelle zu setzen, die dem     Standort    der betref  fenden Maschine entspricht.

   Es ist auch mög  lich, die Signallampen auf     verschiedene,    für  bestimmte Artikelserien bestimmte Tableaus       umsteckbar        auszubilden.    So kann z.     B.    in  einer Weberei ein Tableau für die Maschinen  reserviert sein, die Baumwolle weben, ein  anderes Tableau für die Maschinen, die Seide       teeben    usw. Um dabei feststellen zu können,  welche Maschinen arbeiten bzw. ausfallen,  muss bei einer solchen Verteilung der Signal  lampen eine     Numerierung    der Signallampen  und der zugehörigen Maschinen vorgenommen  werden.  



  Während im betrachteten Beispiel für die  Ermittlung des Nutzeffektes eine     Summie-          rung    von Strömen stattfindet, so ist es denk  bar, zu diesem Zwecke auch eine     Summierung     von Spannungen vorzunehmen. Es ist selbst  verständlich möglich, noch weitere Ausfüh  rungsformen des Erfindungsgedankens anzu  geben, ohne dass dieser jedoch eine Änderung  oder Einschränkung erfahren müsste.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrische Anlage zur Feststellung des Arbeitsnutzeffektes von Gruppen gleicharti ger Arbeitsmaschinen in Fabrikanlagen, da durch gekennzeichnet, dass für jede Arbeits maschine ein elektrische Signale abgebender Signalgeber vorhanden ist, wobei die abge gebenen elektrischen Signale vom jeweiligen Betriebszustand der zugehörigen Arbeits maschine abhängen, und dass ferner eine mit diesen Signalgebern elektrisch verbundene Zentrale vorgesehen ist, zu der die elektri schen Signale der einzelnen Signalgeber ge führt werden,
    die aus diesen Signalen einen Summenwert bildet und .die mindestens ein Instrument zur direkten und unmittelbaren Sichtbarmachung des Summenwertes aufweist. UNTERANSPRVCHE 1. Elektrische Anlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die von jedem Signalgeber abgegebenen Signale von der Arbeitsleistung der zugeordneten Arbeits maschine abhängig sind.
    2. Elektrische Anlage nach Patentan sPruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Arbeitsmaschine eine mechanische Betäti gungseinrichtung für den Signalgeber _auf- weist. 3. Elektrische Anlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet"dass jede Ar beitsmaschine eine elektrische Betätigungs einrichtung für den Signalgeber aufweist. 4. Elektrische Anlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der Si gnalgeber jeder Arbeitsmaschine. aus einem mindestens einen Kontakt aufweisenden Schalter besteht. 5.
    Elektrische Anlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die den Arbeitsmaschinen zugeordneten Schalter in Verbindung mit einer elektrischen Energiequelle stehen und in Serie mit jedem Schalter ein elektrischer Wi derstand liegt, so dass beim Schliessen jedes Schalters ,ein elektrischer Strom eingeschaltet wird. 6. Elektrische Anlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und 5, da durch gekennzeichnet, dass die Grösse des Wi derstandes derart bemessen ist, dass der durch den Widerstand bestimmte Strom proportio- nal zur Leistungsfähigkeit der Maschine ist, 7.
    Elektrische Anlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 4, 5 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die Ermittlung des Nutzeffektes durch Summierung der den ein zelnen Maschinen zugeordneten Ströme er folgt. B. Elektrische Anlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalen der Instrumente in Prozenten des Ar beitsnutzeffektes geeicht sind. 9. Elektrische Anlage nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ar beitsmaschine ein Signallämpchen zugeord net ist. 10.
    Elektrische Anlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Signallämpchen auf einem Tableau angeordnet sind, das dem Grundriss des überwachten Fabrikbetriebes entspricht, wobei sich jedes Lämpchen am Standort der zugehörigen Maschine befindet. 11. Elektrische Anlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 9, dadurch gekenn zeichnet, dass die Signallämpchen umsteckbar auf verschiedene, nach Artikelserien geordnete Tableaus ausgebildet sind.
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