DE2213940A1 - Vorrichtung zum Prüfen der Festigkeit von zerbrechbaren Gegenständen, insbesondere von Glasflaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen der Festigkeit von zerbrechbaren Gegenständen, insbesondere von Glasflaschen

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DE2213940A1
DE2213940A1 DE19722213940 DE2213940A DE2213940A1 DE 2213940 A1 DE2213940 A1 DE 2213940A1 DE 19722213940 DE19722213940 DE 19722213940 DE 2213940 A DE2213940 A DE 2213940A DE 2213940 A1 DE2213940 A1 DE 2213940A1
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N33/0081

Description

PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART 1,
...~ ,.,~, ,-- .-, r,»r»-r-r-t^ LANGE STRASSE 51
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, _ telefon: (O711)29631O und ?9729s
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD TELEX: 0722312
Dipl'.-Phys. Wolff . * . ' ·
Vorrichtung zum Prüfen der Festigkeit von zerbrechbaren Gegenständen, inabesondere yon Gl as flaschen ■„._
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Festigkeit von zerbrechbaren Gegenständen,. insbesondere von" Glasflaschen, mit einer Einrichtung zum.Belasten der Gegen-
stände mit einer auf diese einwirkenden'Druckkraft..... ;
Hohle Glaserzeugnisse und andere Gegenstände aus zerbfechbarem Werkstoff müssen in der Lage sein^ an sie einwirkenden Druckkräften bis zu bestimmten Mindestwerten Stand zu - halten, wenn sie in den Handel gebracht werden sollen. Es. ist daher üblich, daß die Hersteller derartige Erzeugnisse einer bestimmten Druckkraft probeweise aussetzen, so daß Erzeugnisse, die die Anforderungen nicht erfüllen, zerbrechen und ausgeschieden werden, bevor die Erzeugnisse in den Handel gebracht werden. Bei bekannten Prüfvorrichtungen der obengenannten Art verläßt man sich auf Federeinrichtungen zum Aufbringen der Druckkraft, wobei es nicht möglich ist, die Druckkraft für .Gegenständeverschiedener Größen (beispielsweise Glasflaschen) genau zu bemessen. Die bekannten Prüfvorrichtungen sind außerdem kompliziert und teuer und so aufgebaut, daß kleine Bruchstücke der Prüflinge manchmal in unzerbrochene Gegenstände hineingelangen können oder sich in der Vorrichtung verklemmen können, so daß Betriebsstörungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, billige Vorric-htung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die auf einfache Weise in ein übliches Fließband eingefügt werden kann, um genau bemessene oder kalibrierte seitliche__· Druckkräfte auf jeden einzelnen einer sich bev/egenden Reihe von im wesentlichen gleichartigen Gegenständen aus zerbrechbarem Werkstoff aufzubringen, beispielsweise, auf Erzeugnisse aus Glas. Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung zu s.chaffen,
Telefonische Auskünfte und Auftrage--sind nur Ο«^...^ Bestätigung verbindlich.
Büroreit: 6-12 Uhr, 13-16.30, auOor samstags.
' * 1 - Ji · λ Tolegrammadr.: Wolff. Telex 0722312 Stuttgart.
20984 2/ 0725 Postscheckkonto Stuttgart 7211 · Deutsche Bank AG. W2S630
die auf einfache Weise in eine Ruhestellung gebracht werden kann, in der die Gegenstände ungeprüft an der Vorrichtung vorbeigeführt v/erden. Die durch die Erfindung zu schaffende Vorrichtung soll dazu geeignet sein, um Gegenstände; verschiedener Form und Größe prüfen zu können.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Unterlage für die Lagerung einer Reihe aufeinanderfolgender Gegenstände in aufrechter Lage, durch einen Förderer, dessen eines Trum eine vertikal über der Unterlage parallel zur Längsachse derselben verlaufende Förderfläche bildet, durch einen Preßkopf mit einer der Förderfläche gegenüberliegenden' Oberfläche und durch eine fluidbetätigte Preßeinrichtung zum Drücken des Preßkopfes in Richtung gegen die Förderfläche des Förderers, der antreibbar ist, um die Gegenstände aufeinanderfolgend an der Oberfläche des P.reßkopfes vorbei zu bewegen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. "1 eine teils abgebrochen and aufgebrochen dargestellte Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer druckluftbetätigten Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Fig. 1;
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Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4
von Fig. 1;
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Teilschnitt "längs der Linie 5-5 von Fig. 1;
Fig. 6 eine abgebrochen dargestellte Teilseiten- ·. ansicht der Vorrichtung; . -
Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch den zentralen Bereich des Ausführungsbeispiels;
Fig. 8 einen der Fig. 5 ähnlichen Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine Vorderansicht des in Fig. 8 gezeigten Vorrichtungsteils und .
Fig.10 einen Schnitt längs der Linie 10-10 von Fig. 9.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist ein Gestell 10 vier Füße auf,-von denen in den Fig. 2 und 3 drei Füße 11, 12 und 13 gezeigt sind.Jeder Fuß weist eine Grobein-• stellung 14 und eine Feineinstellung 15 auf, wodurch ein
der Füße
Träger 16, der die oberen Enden/11 und 12 verbindet, und ein Träger 17, der die oberen Enden des nicht gezeigten Fußes und des Fußes 13 verbindet, so eingestellt werden können, daß ihre Oberseiten 18 in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen. Die Träger 16 und 17 jiisd" durch Verbindungsstege 73 (Fig. 3) verbunden.
Ein HiIfsrahmen 19 weist vier Füße aufr von denen drei Füße gezeigt und mit den Bezugszahlen 20, 21 und 22-bezeichnet
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-H-
sind. Diese sind auf die Füße 11, 12 und 13 (sowie den nicht
gezeigten Fuß) des Gestells IO ausgerichtet. Die Füße 20
und 21 werden von einer Gleitschiene 23 getragen, die verschiebbar auf der Oberseite 18 des "Trägers 16 angeordnet
ist. Der Fuß 22 und der nicht dargestellte Fuß des Hilfsrahmens 19 sind auf einer ähnlichen Gleitschiene 24 gelagert, die verschiebbar auf der Oberseite 18 des Trägers
17 angeordnet ist. Somit bilden die Füße 21 und 22 ein j
erstes Fußpaar, das seitlich versetzt gegenüber einem zwei- j ten Fußpaar angeordnet ist, das aus dem Fuß 20 und dem
nicht dargestellten Fuß des Hilfsrahmens 19 gebildet wird.
■■.·■■ . /
Ein Tisch 25 ist auf dem durch die Füße 21 und 22 gebilde- ■
ten Fußpaar gelagert, und ein zweiter Tisch 26 ist von dem 5
anderen Fußpaar getragen. Ein Oberteil 27 trägt einen An- j
trie.bsmotor 28, der über ein zur Drehzahländerung dienendes \
Getriebe 29 eine Welle 30 antreibt, die wiederum ein Ket- \
tenzahnrad 31 treibt. Ein ähnliches Kettenzahnrad 32 ist j
in gleicher Ebene mit dem ersten Kettenrad 31 liegend auf ■ )
einer Welle 33 befestigt, deren Achse parallel zu derjeni- )
gen der Welle 30 verläuft. Ein Endlosförderer 34 (Fig. 1, \
2, 5 und 6) läuft über die KettenZahnräder 31 und 32. ;
Vorzugsweise weist der Förderer 34 zwei endlose Rollen- ,
ketten 35 und eine Reihe von Blöcken 37 auf, von denen jeder
an seiner Innenseite mit zwei quer verlaufenden Nuten 36 ί
versehen ist, in denen die Ketten 35 aufgenommen sind,
wobei" die Blöcke 37 auf den Rollenachsen der Rollenketten
gelagert sind. Die äußere Oberfläche jedes Blocks 37 trägt
ein Polster 38 aus Gummi oder einem anderen Material hoher
Reibung. In dem Zwischenraum zwischen den Kettenrädern 31
und 32 sind Schuhe 39 angeordnet, die sich gegen die inneren
Oberf.ächen sowohl des wirksamen als auch des rücklaufenden
Trums des Förderers 34 abstützen.
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In den Fig. 1 und 2 ist ein Teil eines gewöhnlichen Förderbarides 40 dargestellt. Eine Führung 41 wirkt mit den Unterteilen einer Reihe zerbrechbarer Glasflaschen 45'zusammen und erstreckt sich von einer Zuführeinrichtung für die Glas-■'" flaschen bis zu einer· Stelle in der Nähe des Eingangsteils der Vorrichtung. Eine ähnliche Führung 42 erstreckt sich von dem Bereich des Ausgangsteils der Vorrichtung bis zu einer Ausgabeeinrichtung. Ein S-förmiger Führungsteil 43 einer ähnlichen Führung erstreckt sich vom Ende der Führung 41 zu einer Stelle, die in der Nähe des wirksamen Trums' des Förderers 34 "liegt. Ein ähnliches S-förmiges Führungsteil 44 erstreckt sich von einer Stelle in der Nachbarschaft des Förderers 34 bis zu der Führung 42- hin. Aus ' den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Führungen 41 und" eine im wesentlichen mittig auf dem Förderband" 40 verlaufende Förderstrecke bilden, wogegen die FührungsteiTe 43 und 44 bewirken, daß die Flaschen 45.. bei ihrer Vorschubbewegung zunächst seitwärts relativ zum dem Förderband 40 in eine unstabile Lage bewegt werden, in der sie über einen Seitenrand des Förderbandes 40 hinaushängen, ,und . daß die Flaschen 45 dann anschließend wieder" in die stabile Lage zurückgelenkt werden, in der sie auf dem Förderband 40 mittig-angeordnet sind.
Zwischen den' benachbarten Enden der Führüngsteile 43 und 44 ist eine zweite Führung 46 vorgesehen, die mit den oberen Enden· der Flaschen 45 zusammenwirkt,, wenn sich die Fla- sehen in dem Bereich zwischen den Führungsteilen 43 und 44 befinden. Die führung 46 weist zwei Schraubspindeln 47 auf, die in einem Rahmenteil 48 vertikal einstellbar gehalten sind und die eine Stange 50, die an den Schraubspinrleln mittels Drehgelenken 49 befestigt ist, tragen, die dieobe-, ren Enden der Flaschen 45 (Fig. 2 und 3) passend überliegt, wenn die Flaschen zwischen den benachbarten Enden der Füh-
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rungsteile 43 und 44 verlaufen. Von der Stange 50 erstrekken sich Lippen 51 nach abwärts, die das, obere Ende jeder Flasche zwischen,sich führen und die an der Stange 50 so einstellbar angeordnet sind, daß sie gegeneinander und voneinander weg bewegt v/erden können* Durch die Lippen v/erden die Flaschen gegen seitliches Kippen gesichert.
•Eine Platte 53 ist an der Unterseite des Tisches 25 verstellbar angeordnet. Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, sind an jedem Ende der Platte 53 zwei zueinander fluchtende, langgestreckte" Schlitze 54 ausgespart. Im Bereich jedes Söhlitzes 54 durchdringt den Tisch 25 eine Schraube 55,-auf deren Schaft eine Kopfmutter 56 (Fig. 4) sitzt, deren Schaft in dem zugehörigen Schlitz geführt ist und deren Kopf den zugehörigen Schlitz 54 übergreift, so daß die Platte 53 gehalten wird. Die Schrauben 55 und die Muttern halten die Platte 53 in jeder ausgewählten Einstellage fest und ermöglichen, wenn die Schrauben und Muttern gelöst v/erden, daß die Platte 53 gegen das wirksame Trum des Förderers 34 hin verschoben oder von diesem zurückgezogen v/erden kann.
Ein Bügel 57 -(Fig. 2) hängt von dem Tisch 25 nach unten. Ein ähnlicher Bügel 58 hängt von den benachbarten Ende der Platte 53 nach unten. Zwei parallele Schrauben 59 (Fig. 2 und 3)_sind mit dem Bügel 57 und 50 im Eingriff und dienen dazu, eine Verstellbewegung der Platte 53 relativ zu dem Tisch 25 zu bewirken. Die Schrauben sind in den Bügel 57 eingeschraubt und mit dem Bügel 58 in Drehgelenkverbindung. Gegenmuttern 60, die auf den Schrauben 59 sitzen, spannen den Bügel 57 fest, so daß jede gewählte Einstellage der Schrauben 59 erhalten bleibt.
Zwei parallel zueinander angeordnete pneumatische Pressen 63 (Fig. 1 und 2) sind an der Platte 53 befestigt. Jede
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Presse weist einen Zylinder und einen Kolben 74 auf. Kolbenstangen 62 tragen einen Preßkopf 63. Jede Kolbenstange bildet eine Gabel oder einen Bügel 64 (Fig. 1 und 5), der einen Ansatz 65 eines Druckkörpers.6-7 aufnimmt, wobei die Bügel 64 mit den-Ansätzen 65 über Zapfen 66.gelenkig verbunden sind. . -.·
Ein Block 68 wird vom Druckkörper 67 getragen und ein Polster 69 aus synthetischem Werkstoff, das am Block 68 befestigt ist, weißt eine Reibungsfläche 70 auf, die den Polstern 38 der Blöcke 37 zugekehrt ist (Fig. 5), wobei die Reibungsfläche 70 parallel zur Oberfläche der Polster 38 verläuft. Die Endbereiche der Reibungsfläche 70 (Fig. 1) verlaufen geneigt von den Polstern 38 weg, um den Einlauf und den Austritt der Flaschen in den Bereich-bzw. aus dem Bereich zwischen den Polstern 38. und 69 zu erleichtern.
In seinem unteren Teil weist das Polster 69 einen wesentlich geringeren Reibungskoeffizienten auf als in dem übri-' gen oberen Hauptteil des Polsters. Für den Hauptteil des Polsters ist Polyurethan ein geeigneter Werkstoff. Der untere Teil ist aus einem reibungsarmen Werkstoff, beispielsweise aus P.olytetraf luoräthylen.
Ein den reibungsarmen Bereich des Polsters 69 bildender Abschnitt 71 soll sich zumindest so weit aufwärts erstrekken, wie es dem Radius des größten Durchmesserbereichs der zu prüfenden Flaschen 45 entspricht. Dadurch wird erreicht, daß, wenn eine Flasche auf dem Förderband umfällt, so daß sie waagerecht liegt (Fig. 6), diese Flasche weiterhin auf dem Förderband mit einem Mindestmaß an Bewegungswiderstand gefördert wird. Solange die Flaschen aufrecht stehen, werden sie sowohl durch die Kraft, die gegen ihre Seitenwand^ durch die laufenden
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Polster 38 ausgeübt wird, als auch durch die auf die Flaschen von dem Hauptteil des Polsters 69 einwirkende Reibungskraft in Drehung versetzt. Wenn eine Flasche in die in Fig." 6 gezeigte Lage umfällt, dann wirkt die ganze Reibungskraft, die durch den Preßkopf 63 ausgeübt wird, in. der Weise, um die vom Förderer 34 bewirkte Vorschubbewegung zu hemmen. Da der Preßkopf 63 in diesem Falle jedoch
nur mit seinem unteren reibungsarmen Äschnitt^J7i_die /
Flasche berührt, kann diese am Preßkopf_63 vorbeigleiten.
Ein Schaltbrett 72 ist in Fig. 3 gezeigt. Soll die Vor- j
richtung in Benutzung genommen werden, dann werden die !
Füße 21 und 22 entfernt und mit diesen der Tisch 25 und i
die die Platte 53 und die Pressen 61 aufweisende Preßein- i
richtung entfernt. Die Vorrichtung wird relativ zum For- ]
derband 40 ausgefluchtet und wird dann von links nach (
rechts (Fig. 1) in eine Stellung verschoben^ in der der jj
Förderer 34 einen Großteil des Förderbandes 40 überliegt, ]
wobei die senkrecht verlaufende Oberfläche des wirksamen j
Trums des Förderers 34 unmittelbar oberhalb der Oberseite . | des Förderbandes 40 und dem inneren Seitenrand des Förder- J
bandes 4O benachbart verläuft. Nun werden die Füße 21 und 22 mit dem ihnen-zugehörigen Mechanismus wieder angebracht. Die Führungen 41 und 42 werden in für das Haltern und Führen der Flaschen geeigneter Größe und Anordnung an dem Förderband 40 angebracht und die Führungsteile 43 und 44 werden gleichermaßen in Stellung gebracht. Die Lippen 51 der Führung 46 werden so eingestellt, daß sie gerade außer Berührung mit der Oberseite der Flaschen 45 sind, und die Schraubspindeln 47werden so eingestellt, daß die Stange 50 unmittelbar oberhalb der Oberseite der Flaschen 45 verläuft.
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Mittels der Schrauben 59 wird die Platte 53 so eingestellt/ daß die Reibungsfläche 70 sich in einer Stellung befindet/ die von den Polstern 38 um eine etwas geringere Strecke entfernt ist als es dem Durchmesser der Flaschen entspricht, wenn die Kolben 74 sich in ganz vorgeschobener Stellung befinden. In dieser Lage wird die Platte 53 festgespannt.
Die Antriebsmotor für das Förderband 40 und den Förderer 34 werden in Gang gesetzt,und das Getriebe 29 wird so eingestellt, daß die Fördergeschwindigkeit des Förderers 34 etwas größer ist'als diejenige des Förderbandes 40. Die Flaschen 45 werden nunmehr auf das Förderband 40 aufgegeben.
Die Flaschen laufen im wesentlichen mittig auf dem Förderband 40, bis sie in den Bereich des Führungsteils 43 kommen, wo sie seitlich verschoben werden, bis sie über den inneren Rand des Förderbandes 40 hinausragen (Fig. 2). Zu diesem Zeitpunkt sind die oberen Enden der Flaschen durch die Lippen 51 geführt und jede Flasche kommt mit dem Polster 38 in Berührung.;_ In Zusammenwirkung miteinander bewegen daher der Förderer 34 und das Förderband 40 die Flaschen nacheinander zu dem geneigt verlaufenden Bereich an dem Einlaufende des Polsters 69;Die Pressen 61 werdenin Tätigkeit gesetat, so daß die Kolben 74 den Preßkopf 63 ganz nach außen bewegen. Läuft nun die erste Flasche in den Bereich zwischen dem Förderer 34 und dem Preßkopf 63 ein, dann wird zjuerst der eine Kolben 74 und dann auch der andere Kolben 74 nach links zurückgeschoben (Fig.l), bis sie die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen. Hierbei übt der Preßkopf 63 eine Druckkraft auf die Flaschen aus, die die Flaschen zu zerbrechen sucht, wobei die Größe der ■ Druckkraft von dem gesteuerten pneumatischen Druck in den Pressen 61 abhängig ist. Die auf die Flaschen einwirkende Druckkraft bleibt gleich,ungeachtet der Größe der Bewegung
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der_Kolben 74, da der Druck in den Pressen 61 auf einem gleichbleibenden Eingangswert gehalten wird.
Der Preßkopf 63 ist dem wirksamen Trum des Förderers 34 gegenüberliegend angeordnet und auf dieses ausgerichtet, spdaß der Schuh 39 die Druckkraft aufnimmt, die durch den Preßkopf 63 auf die an der Prüfstelle vorbeilaufenden Flaschen 45-ausgeübt wird. Die Größe"der auf die. Flaschen ausgeübten Druckkraft hängt direkt von dem Druck ab, mit dem die Druckluft zu/rechtsseitigen Enden der Pressen 61 zugeführt wird, da die Platte 53 je nach dem Durchmesser der zu prüfenden Flaschen so eingestellt ist, daß, wenn zumindest eine Flasche sich zwischen dem aktiven Trum des Förderers 34 und dem Preßkopf 63 befindet, jeder, der Kolben 74 von dem jeweils dem Förderer 34 benachbarten Ende des betreffenden Zylinders weg bewegt wird.
Solange jede .Flasche , die am Preßkopf 63 vorbeiläuft, ausreichende Festigkeit aufweist? und der Druckkraft widersteht, findet ein ununterbrochener Transport der Flaschen längs des Förderbandes 40 statt. Falls eine Flasche in die in Fig. 6 "gezeigte Lage fallen sollte, wird sie in der liegenden Stellung sanft an dem Preßkopf 63 vorbeibewegt bis zu einer Stelle am Einlaufende des Führungsteils* 44, v/o ein Ausschnitt 75 (Fig. 7) in der Unterkante des äußeren Führungsteils ausgespart ist, wodurch es ermöglicht wird, daß eine umgefallene Flasche vom Seitenrand des Förderbandes 40 abrollt und in eine Wanne 76 hineinfällt. Eine umgefallene Flasche muß nach dem Durchgang durch die Prüfvorrichtung ausgeschieden v/erden, da eine umgefallene Flasche nicht dem Prüfdruck ausgesetzt worden ist. Auf diese Weise ausgeschiedene Flaschen, die nicht zerbrochen sind, können von den in der Wanne 76 gesammelten Bruchstücken abgesondert werden.
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Wenn eine fehlerhafte Flasche dem Prüfdruck ausgesetzt wird, dann zerbricht sie. Das Oberteil der Flasche fällt aus der Führung 46 heraus, und da die betreffende Flasche in einer unstabilen Lage auf dem Förderband 40 gelagert ,ist, fallen, die-Bruchstücke in. die Wanne. 76 hinein.
Falls gewünscht, kann eine Bürste mit steifen Borsten, die nicht dargestellt ist, am Hilfsrahmen 19 so angebracht sein, daß die Borsten sich am Rücklauftrum 77 des Förderers 34 abstützen,.*, so daß Bruchstücke, falls solche an den Blöcken 38 anhaf±en0sollten,entfernt würden.
38 -- :— - ■....-■■ '
Sollte es erwünscht sein, daß eine besondere Serie von Flaschen nicht geprüft wird, dann würden die Führungsteile 43 und 44 entfernt, die Füße 21 und 22 mit dem Tisch 25
und den zugehörigen Elementen würden abgenommen und der
4... "-1C^
Hilfsrahmen 19 würde als Ganzes in die in Fig* 2 mit gestrichelten Linien gedeutete Stellung verschoben. Dadurch würde"der Förderer 34 von seiner Stellung oberhalb des Förderbandes zurückgezogen und es könnte eine nicht ge- . ' zeigte geradlinige Führung eingefügt werden, durch die die Führungen"41 und 42 geradlinig miteinander verbunden werden. Die Führung 46 wüfde in eine angehobene unwirksame Stellung verstellt und die Flaschen könnten, ohne daß ein Prüfarbeitsgang stattfindet, längs des Förderbandes 40 unbehindert durch die Prüfvorrichtung gefördert werden.
Es" kann eine Einrichtung vorgesehen werden, um den Hilfsrahmen 19 relativ zu dem Gestell 10 zu verschieben und/oder den Hilfsrahmen 19 in einer gewünschten Stellung relativ zu dem Gestell 10 festzulegen. Eine solche Einrichtung ist in.Fig. 2 als Ganzes mit 78 bezeichnet. Soll die Prüfvorrichtung wieder in die Betriebsstellung gebracht werden,
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dann bringt die Rückführung des Hilfsrahraens 19 in die ursprüngliche, auf das Gestell 10 ausgerichtete Stellung die Vorrichtung wieder in die auf dem Förderband 40 ausgerichtete Stellung.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Preßkopfes dargestellt, wodurch die Vorrichtung in der Weise abgewandelt ist, daß Flaschen oder andere-Behältnisse besonderer Formgebung geprüft werden können. Ein Druckkörper 80 ist ähnlich aufgebaut wie der Druckkörper 67 von Fig. 5. Der Druckkörper 80 ist jedoch im Bereich seiner beiden Enden mit senkrecht verlaufenden Schlitzen 83 versehen, durch die Schrauben 81 hindurchragen, die sich von der Hinterseite eines Klotzes 82 erstrecken. Muttern 84, die auf den Schrauben 81 sitzen, halten den Klotz 82 in jeder gewünschten vertikalen Einstellage relativ zu dem Druckkörper 81 fest. Ein Polster 90 aus synthetischem Werkstoff ist, ähnlich wie das Polster 69, an der Vorderseite des Klotzes 82 befestigt und so geformt, daß es an einem gewünschten Wandungsteil, beispielsweise am eingeschnürten Mittelteil 91 einer Flasche 89,anliegt. (Fig. 8),um eine Prüfdruckkraft auf den gewünschten Abschnitt der Flasche aufzubringen. Wie dies dargestellt ist, sind in der Unterseite des Druckkörpers 80 Sackbohrungen ausgebildet, in denen Schrauben 86 sitzen, die sich durch Bohrungen 87 in einem Polster 88 erstrecken, das für die Anlage an einem anderen Abschnitt der Wandung der Flasche 89 vorgesehen ist und demselben Zweck dient, wie dies bei dem Abschnitt 71 von Fig. 5 der Fall ist.
Die einstellbare Anbringung des Klotzes 82 an dem Druckkörper 80 macht die Vorrichtung vielfältig anwendbar zum Prüfen von Erzeugnissen verschiedenster Formgebung. Ein Hersteller kann daher einen Vorrat von aus Druckkörper und Klotz bestehenden Elementen bereit halten, die wahlweise mit einem Druckkörper 80 Verwendung finden können, um Er-
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Zeugnisse verschiedenster Form und Größe zu prüfen.
Bei dieser Ausführungsfonn des Preßkopfs wird die an jedem Ende des Preßkopfes vorzusehende Neigung dadurch erreicht,^ daß der Druckkörper an seiner'Vorderseite eine Wölbung 92 aufweist, längs der der Klotz '82 und das. Polster gekrümmt verlaufen, so daß auf Grund dieser Wölbung das Polster 90 über seine ganze Länge eine gleichbleibende Dicke haben kann. Bei der in Fig. -5 dargestellten Aus-^ fürhungsform kann diesbezüglich in gleicher Weise vorgegangen werden.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    !.^Vorrichtung zum Prüfen der Festigkeit von zerbrechbaren Gegenständen, insbesondere von Glasflaschen, mit einer Einrichtung zum Belasten der Gegenstände mit einer auf diese einwirkenden Druckkraft, gekennzeichnet durch eine Unterlage (40) für die Lagerung einer Reihe aufeinanderfolgender Gegenstände (45) in aufrechter Lage, durch einen Förderer (34) , dessen eines Trum eine vertikal über der Unterlage (40) parallel zur Längsachse derselben verlaufende Förderfläche (38) bildet, durch einen Preßkopf (63) mit einer der Förderfläche (38) gegenüberliegenden Oberfläche (70) und durch eine fluidbetätigte Preßeinrichtung (61) zum Drücken des Preßkopfs (63) in Richtung'gegen die Förderfläche (38) des Förderers (34), der antreibbar ist, um die Gegenstände (45) aufeinanderfolgend an der Oberfläche (70) des Preßkopfs (63) vorbei zu bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungmittel (43, 44) zum seitlichen Verschieben der Gegenstände (45), wenn diese vorbewegt werden, so daß sie über einen Seitenrand—der Unterlage (40) in einer nicht ausbalancierten Lage sind, wenn sie sich zwischen der Förderfläche (38) und der Oberfläche (70) des Preßkopfs
    (73) befinden."
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fluidbetätigte Vorrichtung eine pneumatische Presse (61) mit einer mit dem Preßkopf (63) verbundenen Kolbenstange (62) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (61) gegen die Förderfläche (38) des Förderers (34) hin und von dieser weg bewegbar gelagert ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet,
    . däß die Kolbenstange (62) mit dem Preßkopf (63) über eine Gelenkverbindung mit senkrechter Achse (66) gekuppelt ist. , . "" ■-■-.■■'.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch. 3, gekennzeichnet-durch zwei parallel zueinander angeordnete, je mit einem der Enden des Preßkopfes (63) verbundene Pressen (61).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressen ("61) an einem gemeinsamen Schlitten (53) gelagert sind, der gegen die Förderfläche (38) des Förderers (34) hin und von dieser weg bewegbar gelagert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf (63) in Längsrichtung der Unterlage (40) langgestreckt ausgebildet ist und seine Oberfläche mindestens an seinen beiden Enden von der Förderfläche (38) des Förderers (34) weg geneigt oder gewölbt verläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage als zweiter antreibbarer Förderer (40) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (40) in dem Bereich vor und hinter dem ersten Förderer (34) in Längsrichtung des zweiten Förderers (40) verlaufende Führungen (41 und 42) aufweist, die mit dem Unterteil der zu prüfenden Gegenstände (45), die sich längs des zweiten Förderers (40) bewegen, zusammenwirken, um diese im wesentlichen mittig auf dem zweiten Förderer (40) zu führen, daß zwischen den Führungen (41, 42) Führungsteile (43 und 44) angeordnet
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    sind, die zwischen jeder der Führungen (41 und 42) und dem zugekehrten Ende des Preßkopfes (63) verlaufen und mit dem Unterteil der zu prüfenden Gegenstände (45) zusammenwirken, um diese seitlich relativ zum dem zweiten. Förderer (40) in eine unstabile Lage zu verschieben, in der die Gegenstände (45) über einen Seitenrand des zweiten Förderers (40) vorragen, bevor sie den Bereich des ersten Förderers (34) erreichen, und um die Gegenstände (45) nach Verlassen des Bereichs des ersten Förderers (34) wieder in eine stabile Lage seitlich zurückzubewegen, und daß eine dritte Führung (46) vorgesehen ist, die mit den oberen Enden der Gegenstände (45) , die sich zwischen der Förderfläche (38) des ersten Förderers (34) und der Oberfläche des Preßkopfs (63) befinden, zusammenwirkt, um die Gegenstände (45) gegen seitliches Kippen zu sichern.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (45) kreiszylindrisch geformt sind und daß der untere Abschnitt (71, 88) der wirksamen Obex-fläche des Preßkopfes bis zu einer relativ zu der Unterlage (40) gemessenen Höhe, die zumindest dem Radius der Gegenstände (45) entspricht, einen geringeren Reibungskoeffizienten aufv/eist als die wirksame Fläche der Unterlage (40) und" die übrige Fläche des Preßkopfes.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkopf einen Druckkörper (67, 80), einen an diesem befestigten Block (68, 80) und ein Polster (69, 90) aus synthetischem Werkstoff aufweist, das an dem Block befestigt ist und die wirksame Oberfläche des Preßkopfes bildet, und daß das Polster in seinem oberen Teil einen wesentlich höheren Reibungskoeffizienten
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    " aufweist als in seinem unteren Teil.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (6fr, 82) in senkrechter Richtung verstellbar am Druckkörper (67, 80) befestigt ist.
  14. 14. Preßkopf für das Prüfen der Festigkeit von zerbrechbaren Gegenständen, insbesondere von Glasflaschen, der zum Aufbringen einer Druckkraft auf eine sich in einer Förderrichtung bewegende Reihe der zerbrechbaren Gegenstände (45) dient, mit einem Druckkörper (67,80), einem an diesem befestigten Block (68, 82) und einem Polster (69, 71; 88, 90) aus synthetischem Werkstoff, das an dem Block befestigt ist und eine Oberfläche für die Anlage an den Gegenständen (45) bildet, wobei ein Großteil des Polsters, gemessen quer zu.der Längsrichtung .desselben, einen wesentlich höheren Reibungskoeffizienten aufweist als der übrig'e Teil (71, 88) des Polsters.
  15. 15. Preßkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster in senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufender Richtung verstellbar am Druckkörper gelagert ist.
  16. 16. Preßkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (82) in senkrecht zu seiner Längsrichtung verlaufender Richtung verstellbar am Druckkörper (80) gelagert ist«
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Gestell (10) mit zwei -von Füßen (11,,12, 13) getragene Träger (16, 17) mit parallel zueinander verlaufenden waagerechten, sich quer zur Bewegungsrichtung, der "zuprüf enden Gegenstände (45) erstreckenden Oberseiten (18), die unterhalb der Oberseite der Unterlage (40) verlaufen, durch einen Hilfsrahmen (19) mit auf den
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    Oberseiten (18) der Träger (16, 17) in Längsrichtung verschiebbaren Gleitschienen (23, 24) und durch Füße-(2Of 21, 22), die auf den Gleitschienen gelagert sind und den Förderer (34), den Preßkopf (63) und die fluidbetätigte Vorrichtung (61) in "'dem Bereich oberhalb der Unterlage (40) tragen. .
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (19) zwei Paare von je zwei Füßen aufweißt, daß ein Fuß jedes Paares von einer Gleitschiene (23, 24) und der jeweils andere Fuß des anderen Paars von der anderen Gleitschiene (23, 24) getragen sind und daß der Preßkopf (63) und die fluidbetätigte Vorrichtung
  19. (61) abnehmbar an dem einen Fußpaar angebracht sind.
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