DE2212628A1 - Abschussgeraet zum abschiessen von feuerwerkskoerpern - Google Patents

Abschussgeraet zum abschiessen von feuerwerkskoerpern

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DE2212628A1
DE2212628A1 DE19722212628 DE2212628A DE2212628A1 DE 2212628 A1 DE2212628 A1 DE 2212628A1 DE 19722212628 DE19722212628 DE 19722212628 DE 2212628 A DE2212628 A DE 2212628A DE 2212628 A1 DE2212628 A1 DE 2212628A1
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Manfred Nachtigall
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/02Signal pistols, e.g. Very pistols
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J9/00Moving targets, i.e. moving when fired at
    • F41J9/16Clay-pigeon targets; Clay-disc targets
    • F41J9/18Traps or throwing-apparatus therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Abschußgerät zum Abschießen von Feuerwerkskörpern Bisher erfolgt das Abschießen von patronenförmigen Feuerwerkskörpern, wie Platzpatronen, Knall- und PfeiEpatronen o.dgl., mittels eines Revolvers oder einer Pistole, die auch zum Abschießen von stabförmigen Feuerwerkskörpern verwendet werden können. Das Abschießen stabförmiger Feuerwerkskörper beispielsweise mittels eines Revolvers ist jedoch insofern umständlich, als nach jedesmaligem Abschiessen eines stabförmigen Feuerwerkskörper der Revolver mit einem neuen stabförmigen Feuerwerkskörper bestückt werden muß.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein von Hand-betätigbares Abschußgerät zu schaffen, mittels dessen neben patronenförmigen Feuerwerkskörpern auch stabförmige Feuerwerkskörper in einer Vielzahl nacheinander abgeschossen werden können, ohne daß nach jedesmaligem Abschiessen eines stabförmigen Feuerwerkskörper das Abschußgerät mit einem neuen stabförmigen Feuerwerkskörper beschickt werden muß.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß am vorderen Ende des Gehäuses des Abschußgerätes ein Kop£ angeordnet ist, der im Kreis angeordnete Aufnahmen für stabförmige Feuerwerkskörper und mit den Aufnahmen korrespondierende Lager für patronenförmige Feuerwerkskörper aufweist, und daß einem jeden Lager ein mittels einer Handhabe spannbarer und auslösbarer Schlagbolzen zugeordnet ist, die in rammern des Gehäuses geführt sind.
  • Nach einem Vorschlag der Erfindung ist der Kopf des Gerätes drehfest, jedoch lösbar angeordnet.
  • Nachdem sämtliche Feuerwerkskörper abgeschossen vorden sind, braucht lediglich der am Gehäuse des Abschußgerätes befindliche topf von dem Gehäuse gelöst und nach Ausstoßen der Hülsen der patronenförmigen Feuerwerkskörper aus deren Lagern mit neuen Feuerwerkskörpern, und zwar wahlweise mit patronenf örmigen oder patronenförmigen und stabförmigen Feuerwerkskörpern, bestückt zu werden.
  • Nach erneuter Verriegelung des Kopfes mit dem Gehäuse des Abschußgerätes ist letzteres wieder einsatzbereit Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der am vorderen Ende des Gehäuses des Abschußgerätes angeordnete Kopf ortsfest, jedoch von Hand drehbar gelagert ist und einem jeden in dem Kopf befindlichen Lager eine der Aufnahmen der Hülsen der patronenförmigen Feuerwerkskörper dienende, in dem Gehäuse befindliche Kammer sowie ein in einer Kammer des Gehäuses geführtes Magazin mit patronenförmigen Feuerwerkskörpern zugeordnet ist.
  • Zum Ausstoßen der Hülsen der patronenitmigen Feuerwerkskörper aus den Lagern im Kopf des Gerätes und Bestücken der Lager mit neuen patronenförmigen Feuerwerkskörpern braucht der Kopf lediglich durch Drehen nacheinander auf die Kammern, die der Aufnahme der Hülsen der patronenförmigen Feuerwerkskörper dienen, sowie auf die Kammern mit den Patronenmagazinen eingestellt zu werden. Nach Einstellen des Kopfes mit den Lagern auf die Schlagbolzen des Abschußgerätes und, falls stabförmige Feuerwerkskörper abgeschossen werden sollen, Bestücken des Kopfes mit stabförmigen Feuerwerkskörpern ist das Abschußgerät wieder einsatzbereit.
  • Weitere die Erfindung kennzeichnende Merkmale sind weiter unten beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 das Abschußgerät in Ansich-t, teilweise im Längsschnitt, Fig. 2 das Abschußgerät-in einer anderen Ausführung der Erfindung in Ansicht, Fig. 3 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3 und Fig. 7 das Abschußgerät mit einem stabförmigen Feuerwerkskörper bestückt nach Spannen des dem Feuerwerkskörper zugeordneten Schlagbolzens in Ansicht.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Abschußgerät besteht aus einem zylindrischen, gleichzeitig die Handhabe des Gerätes bildenden Gehäuse 1, das an seinem vorderen Ende einen kreisrunden Kopf 2 trägt. Der Kopf 2 ist auf einen Bolzen 3 aufgeschoben, der mit seinem einen Ende in das Gehäuse 1 fest eingesetzt ist. Er weist an seiner dem Gehäuse 1 abgekehrten Stirnseite drei kreisförmig angeordnete zylindrische Aufnahmen 4 für je einen stabförmigen Feuerwerkskörper 5 auf. Die Aufnahmen 4 sind mit ihren einen Enden in den Kopf 2 fest eingesetzt. Der Kopf 2 weist mit den Aufnahmen 4 korrespondierende Lager 6 zur Aufnahme je eines patronenförmigen Feuerverkskörpers 7 auf. An der Rückseite des Kopfes 2 ist ein Zapfen 8 angeordnet, mit dem der Kopf 2 in eine Ausnehmung 9 am vorderen Ende des Gehäuses 1 eingreift. Die Verriegelung des Kopfes 2 mit dem Gehäuse 1 erfolgt mittels eines in dem Kopf 2 gelagerten Sperrbolzens lo, der eine Handhabe 11 besitzt und unter der Zugwirkung einer vorgespannten Schraubenfeder 12 steht. Der Sperrbolzen lo greift mit seinem freien Ende in eine Rast 13 am Umfang des Bolzens 3 ein. Einem jeden Lager 6 ist ein in dem Gehäuse 1 in einer Kammer 14 geführter Schlagbolzen 15 zugeordnet, der am Kopf ende abgerundet ist und unter der Druckwirkung einer in der Kammer 14 ageordneten, vorgespannten Schraubenfeder 16 steht. Einem jeden Schlagbolzen 15 ist eine zum Spannen und Auslösen des letzteren dienende, seitlich aus dem Gehäuse 1 herausragende Handhabe lj zugeordnet. Diese besitzt eine zylindrische Führung 18, mit der sie sich unter Durchsetzen eines länglichen Schlitzes 19 in der Wandung des Gehäuses 1 in einer der Kammer 14 benachbarten zylindrischen Ausnehmung 20 führt.
  • In der Ausnehmung 20 ist eine die Handhabe 17 belastende, vorgespannte Schraubenfeder 21 angeordnet. Die Kammer 14 bildet mit der Ausnehmung 20 einen Winkel, dessen Scheitelpunkt dem vorderen Ende des Gehäuses 1 zugekehrt ist. An der an der Handhabe 17 befindlichen Führung 18 ist in einer Aussparung 22 eine als Mitnehmer für den Schlagbolzen 15 bestimmte Blattfeder 23 mit ihrem einen Ende befestigt, die mit ihrem anderen federnden Ende bis in einen länglichen Schlitz 24 der Wand zwischen der Kammer 14 und der Ausnehmung 20 ragt und die in der Ausgangslage der Handhabe 17 mit ihrem federnden Ende einem Bund 25 des Schlagbolzens 15 vorgelagert ist. Auf das rückseitige Ende des Gehäuses 1 ist eine Kappe 26 aufgeschraubt.
  • Die Wirkungsweise des Abschußgerätes ist folgende.
  • Vor Inbenutzungsnahme des Abschußgerätes wird der Sperrbolzen lo des Kopfes 2 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 12 aus der an dem Bolzen 3 befindlichen Rast 13 herausgezogen und der Kopf 2 von dem Bolzen 3 abgezogen. Die Lager 6 werden nunmehr mit patronenförmigen Feuerwerkskörpern 7 bestückt. Hiernach wird der Kopf 2 wieder auf den Bolzen 3 so aufgeschoben, daß er mit seinem Zapfen 8 in die Ausnehmung 9 des Gehäuses 1 eingreift. Nachdem der Sperrbolzen lo erneut in die Rast 13 eingerastet ist, ist der Kopf 2 mit dem Gehäuse 1 wieder verriegelt, wobei sichergestellt ist, daß die Lager 6 auf die Schlagbolzen 15 ausgerichtet sind. Sollen nun nicht die patronenförmigen Feuerwerkskörper 7, sondern stabförmige Feuerwerkskörper 5 abgeschossen werden, so werden die Aufnahmen 4 mit stabförmigen Feuerwerkskörpern 5 bestückt. Die patronenförmigen Feuerwerkskörper 7 dienen für diesen Fall zum Zünden der stabförmigen Feuerwerkskörper 5. Das Abschußgerät ist nunmehr einsatzbereit. Beim Anziehen einer Handhabe 17 in Richtung auf das hintere Ende des Gehäuses 1 wird mittels der an der Handhabe 17 befindlichen Blattfeder 23 der Schlagbolzen 15 entgegen der Wirkung der ihn belastenden Schraubenfeder 16 so weit mitgenommen, bis die Blattfeder 23 infolge des sich zunehmend vergrößernden Abstandes zwischen ihr und dem Schlagbolzen 15 letzteren freigibt.
  • Der Schlagbolzen 15 schnellt hiernach durch die Wirkung der vorher gespannten und sich nunmehr entspannenden Schraubenfeder 16 in Richtung auf das mit ihm korrespondierende Lager 6 vor, wobei er auf den in dem Lager 6 befindlichen patronenförmigen Feuerwerkskörper 7 auftrifft und diesen zündet, der seinerseits den stabförmigen Feuerwerkskörper 5 zündet, so daß dieser aus seiner Aufnahme 4 herausgeschleudert wird. In der gleichen Weise werden die übrigen Feuerwerkskörper 5 abgeschossen.
  • Bei dem in der Zeichnung in den Fig. 2-7 dargestellten Abschußgerät ist der mit 2' bezeichnete Kopf auf dem mit 3' bezeichneten Bolzen ortsfest, jedoch von Hand drehbar gelagert. Der Bolzen 3' weist an seinem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Teil drei auf seinen Umfang verteilte Rasten 27 auf. In diese ist ein Kügelchen 28 einrastbar, das mit einem Teil seines Umfanges in einer -Bohrung 29 des Kopfes 2' gelagert ist und unter der Druckwirkung einer in der Bohrung 29 angeordneten vorgespannten Schraubenfeder 30 steht. Die Kraft der Schraubenfeder 30 ist mittels einer in dem Kopf 2' eingeschraubten Schraube 31 regulierbar. Einem jeden Lager 6 ist neben der ihm zugeordneten Kammer 14 für den Schlagbolzen 15 eine weitere, beidenends offene, in dem Gehäuse 1 befindliche Kammer 32 zugeordnet. Die Kammern 32 dienen dazu, die Hülsen der patronenförmigen Feuerwerkskörper 7 aufzunehmen ( Fig. 6). Es ist ferner einem jeden Lager 6 eine weitere, beidenends offene, in dem Gehäuse 1 befindliche Kammer 33 zugeordnet, die zur Aufnahme je eines Magazines 34 mit patronenförmigen Feuerwerkskörpern 7 dienen ( Fig. 5). Die Kammern 32,33 sind am rückseitigen Ende des Gehäuses 1 mittels der Kappe 26 verschlossen. Zum Einstoßen der Hülsen der Feuerwerkskörper 7 aus den Lagern 6 in die Kammern 32 steht ein stabförmiger Auswerfer 35 zur Verfügung, der bei Nichtgebrauch mit seinem einen Ende in die Kappe 26 einschraubbar ist ( Fig. 2).
  • Das Abschußgerät unterscheidet sich von dem vorbeschriebenen Gerät dadurch, daß, nachdem sämtliche Feuerwerkskörper 5 bzw. 7 abgeschossen worden sind, der Kopf 2' zum Entfernen der Hülsen der Feuerwerkskörper 7 aus den Lagern 6 und zum Bestücken der Lager 6 mit neuen Feuerwerkskörpern 7 nicht von dem Gehäuse 1 abgenommen zu werden braucht. Es braucht vielmehr der Kopf 2' lediglich durch Drehen mit seinen Lagern 6 nacheinander auf die Kammern 32 und 33 so eingestellt zu werden, daß die in den Lagern 6 befindlichen Hülsen der Feuerwerkskörper 7 mittels des Auswerfers 35 aus den Lagern 6 in die Kammern 32 gefördert und im Anschluß hieran die Lager 6 aus den in den Kammern 33 befindlichen Magazinen 34 mit neuen Feuerwerkskörpern 7 beschickt werden können.
  • Hiernach wird der Kopf 2' wieder in seine Ausgangslage gedreht, in der die Lager 6 bzw. die darin befindlichen Feuerwerkskörper 7 wieder mit den thlagbolzen 15 fluchten.
  • Der Kopf 2' wird nach jedesmaligem Vollführen einer Winkelbewegung mittels des federbelasteten Kügelchens 28 arretiert, wodurch eine genaue Einstellung der Lager 6 zu den Kammern 14 bzw. 32 bzw. 33 sichergestellt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (1 jl Von Hand betätigbares Abschußgerät zum Abschießen von sowohl patronenförmigen als auch stabförmigen Feuerwerkskörpern unter Zuhilfenahme von Schlagbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Gehäuses (1) des Abschußgerätes ein Kopf (2) angeordnet ist, der im Kreis angeordnete Aufnahmen (4) für stabförmige Feuerwerkskörper (5) und mit den Aufnahmen (4) korrespondierende Lager (6) für patronenförmige Feuerwerkskörper (7) aufweist, und daß einem jeden Lager (6) ein mittels einer Handhabe (17) spannbarer und auslösbarer Schlagbolzen (15) zugeordnet ist, die in Kammern (14) des Gehäuses (1) geführt sind.
  2. 2. Von Hand betätigbares Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) des Gerätes drehfest, jedoch lösbar angeordnet ist.
  3. 3. Von Hand betätigbares Abschußgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am vorderen Ende des Gehäuses (1) des Abschußgerätes angeordnete Kopf (2') ortsfest, jedoch von Hand drehbar gelagert ist und einem jeden in dem Kopf (2') befindlichen Lager (6) eine der Aufnahmen der Hülsen der patronenförmigen Feuerwerkskörper (7) dienende, in dem Gehäuse (1) befindliche Kammer (32) sowie ein in einer Kammer (33) des Gehäuses (1) geführtes Magazin (34) mit patronenförmigen Feuerwerkskörpern (7) zugeordnet ist.
  4. 4. Von Hand betätigbares Abschußgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Handhabe (17) in dem Gehäuse (1) in einer Ausnehmung (20) geführt ist, mit der die Kammer (14) für den zugehörigen Schlagbolzen (15) einen mit seinem Scheitelpunkt dem vorderen Ende des Gehäuses (1) zugekehrten Winkel bildet und zwischen der und der Kammer (14) ein Schlitz (24) vorgesehen ist, und daß eine jede Handhabe (17) einen für den Schlagbolzen (15) bestimmten Mitnehmer in Form einer Blattfeder (23) besitzt, die in der Ausgangslage der Handhabe (17) mit ihrem federnden Ende einem Bund (25) des Schlagbolzens (15) vorgelagert ist.
  5. 5. Von Hand betätigbares Abschußgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) mit einem Zapfen (8) in das Gehäuse (1) eingreift und mit diesem mittels eines federbelasteten Sperrbolzens (lo) verriegelbar ist, der in eine Rast (13) am Umfang des Bolzens (3) einrastbar ist.
  6. 6. Von Hand betätigbares Abschußgerät insbesondere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3') an seinem aus dem Gehäuse (1) hertausragenden Teil auf seinen Umfang verteilte Rasten (27) aufweist, in die ein federbelastetes, mit einem Teil seines Umfanges in einer Bohrung (29) des Kopfes (2') gelagertes Kügelchen (28) einrastbar ist.
  7. 7. Von Hand betätigbares Abschußgerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Handhabe (17) unter Federdruckwirkung steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0439717A2 (de) * 1990-01-29 1991-08-07 Cuno Melcher Kg Me Sportwaffen Signalgeber für Leuchtmunition
EP0664432A2 (de) * 1994-01-21 1995-07-26 Cuno Melcher Kg Me-Sportwaffen Signalgeber für Leuchtmunition mit einem rohrförmigen Magazin

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EP0664432A2 (de) * 1994-01-21 1995-07-26 Cuno Melcher Kg Me-Sportwaffen Signalgeber für Leuchtmunition mit einem rohrförmigen Magazin
EP0664432A3 (de) * 1994-01-21 1996-03-20 Melcher Sportwaffen Signalgeber für Leuchtmunition mit einem rohrförmigen Magazin.

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