DE221070C - - Google Patents

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DE221070C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D89/00Sole-levelling machines with rolls

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JVl 221070 -KLASSE 71 c. GRUPPE
(V. St. A.).
Schuhträgers.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Juli 1908 ab.
Bei den gebräuchlichen Sohlenglättmaschinen mit selbsttätiger Wirkung ist eine Vorrichtung vorhanden, welche die Längsbewegung des Schuhträgers relativ zu dem gewöhnlich durch eine Rolle gebildeten Glättwerkzeug und auch die Winkelstellung des Glättwerkzeuges gegenüber dem Schuhträger selbsttätig ändert. Diese Änderung erfolgt durch Kurvenscheiben oder Schablonen. Wenn man nun Schuhe verschiedener Fasson bearbeitet, so muß man die Schablonen auswechseln. Dies ist besonders dann notwendig, wenn die relative Länge des Gelenkteiles und des Vorderteiles des Schuhes wechselt, da man in diesem Fall sich nicht durch Veränderung der Hebelübersetzung zwischen Kurve und Werkstück helfen kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einstellung der Vorrichtung zur Herbeiführung der Längsbewegung zwischen Schuhträger und Glättwerkzeug möglich, derart, daß durch Einstellung der Vorrichtung der Zeitpunkt, zu welchem während der Bearbeitung des Schuhes die Stelle, an welcher sich der Gelenkteil und der Vorderteil der Sohle vereinigen, unter die Glättrolle gelangt, genau bestimmt und verändert werden kann. Man erhält dadurch die Möglichkeit, ohne Auswechselung von Teilen der Maschine Schuhwerk verschiedener Formen bearbeiten zu können. Besonders zweckmäßig ist es, die Einstellvorrichtung so anzuordnen, daß die relative Lage zwischen Glättrolle und Schuhträger für jede Seite des Schuhes unabhängig von der anderen Seite geregelt werden kann. Das zweckmäßigste konstruktive Hilfsmittel zur Verkörperung der Erfindung besteht darin, daß ein Gelenkpunkt der die Bewegung von einer Hauptkurvenscheibe auf den Schuhträger übertragenden Mechanismenkette unter dem selbsttätig abwechselnden Einflüsse zweier Hilfskurvenscheiben steht, so daß die Bewegungsgröße dieses Gelenkpunktes sich ändert.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung mit einer in der Ver. St.. Patentschrift Nr. 555548 beschriebenen Sohlenglättmaschine dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht. Fig. 2 ist eine, von der entgegengesetzten Seite der Fig. 1 gesehene Seitenansicht. Fig. 3 bis 8 sind Einzeldarstellungen der neuartigen Anordnung des zur Bewegung der Schuhträger dienenden Antriebes.
Die Schuhträger 1 schwingen um die im Maschinengestell gelagerte Welle 2, so daß sich stets einer der Schuhträger unterhalb der mit ihm zusammenwirkenden Glättrolle 3 hin und her bewegt, wobei der Vorderteil und der Ge-
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lenkteil der Schuhsohle in der erforderlichen Weise geglättet wird. Die Vorrichtung, um die Verbindung jedes Schuhträgers mit seinem Antriebe herzustellen und zu lösen, entspricht derjenigen der genannten Patentschrift und ist demzufolge nicht näher beschrieben. In dem bogenförmigen Schlitz 5 des nach abwärts gerichteten Armes 4 der Welle 2 gleitet ein Block 6, welcher durch eine in. die Verzahnung 8 des Armes 4 einfallende Klinke 7 in seiner Lage gehalten wird. Der Block 6 ist durch ein Lenkstück 9 bei 10 mit dem Hebel 11 verbunden, der um einen im Maschinengestell gelagerten Zapfen 12 schwingt. Der Hebel 11 wird von einer auf der Welle 36 sitzenden Kurvenscheibe 13 aus bewegt, und diese Bewegung wird den S.chuhträgern durch die beschriebene Verbindung übertragen. Die Kurvenscheibe 13 ist von solcher Gestaltung, daß der sich in der Arbeitsstellung befindliche Schuhträger zunächst einwärts bewegt wird, so daß die mit ihm zusammenwirkende Glättrolle den Vorder- und den Gelenkteil der Sohle von der Spitze des Schuhes aus bis zur Stirnfläche des Absatzes bearbeitet. Der Schuhträger wird sodann auswärts und einwärts bewegt, wobei die Glättrolle die Schuhsohle von der Stirnfläche des Absatzes aus bis zur Vereinigung des Gelenk- und Vorderteiles glättet. Während der dar auf folgenden Einwärtsbewegung des Schuhträgers erreicht die Rolle wieder diejenige Linie, welche mit der Stirnfläche des Absatzes zusammenfällt, und schließlich bearbeitet die Rolle während der letzten Auswärtsbewegung des Schuhträgers die Schuhsohle von der letztgenannten Stelle bis zur Schuhspitze. Während der beschriebenen Bewegungen des Schuhträgers muß die Neigung der Glättrolle verändert werden, damit die gerade der Bearbeitung unterzogene Seite des Vorder- und Gelenkteiles der Sohle in der richtigen Weise geglättet wird. Während der Bearbeitung der anderen Seite der Schuhsohle werden die erwähnten Ein- und Auswärtsbewegungen des Schuhträgers wiederholt, und die Neigung der Glättrolle muß wieder verändert werden, damit auch die andere Seite der Schuhsohle richtig geglättet wird.
Der zur Hervorbringung der Bewegungen der Schuhträger dienende Antrieb ist ungefähr derselbe wie der in der genannten Patentschrift beschriebene. Gemäß der Erfindung ist jedoch die Verbindung zwischen dem Hebel 11 und der Kurvenscheibe 13 eine andere als in der genannten Patentschrift. In der Maschine nach dem genannten Patente ist die in der Kurvennut der Kurvenscheibe 13 gleitende Rolle des Hebels 11 unmittelbar an dem Hebel 11 angeordnet, so daß die Bewegungen der Schuhträger lediglich von der Gestaltung der Kurven- scheibe abhängen und der Schwingungsausschlag der Schuhträger nur durch die verstellbare Verbindung des Lenkstückes 9 und des .Gleitblockes 6 mit dem Arme 4 eine Änderung erfahren kann. Diese Einstellung dient dazu, die Maschine zur Bearbeitung von Schuhen verschiedener Größen brauchbar zu machen, aber sie genügt nicht, der verschiedenartigen Gestaltung der Schuhe, z. B. Schuhen, bei denen die relative Länge des Gelenkteiles und des Vorderteiles eine wechselnde ist, Rechnung zu tragen. Die beschriebene Einstellung bewirkt wohl, daß die relative Bewegung der Glättrolle und des Schuhträgers vergrößert oder verkleinert wird, aber das Verhältnis des Schuhträgers und der während der Bearbeitung des Gelenkteiles gekippten Glättrolle erfährt durch diese Einstellung keine Änderung. Damit die Maschine sich zur Bearbeitung verschiedenartig gestalteter Schuhe eignet^ muß das Verhältnis des Schuhträgers und der während der Bearbeitung des Gelenkteiles gekippten Glättrolle ein veränderbares sein. Gemäß der Erfindung ist die Laufrolle 14 nicht direkt an dem Hebel 11 angeordnet, sondern es sind zwischen der Rolle 14 und dem Hebel 11 Vorrichtungen eingeschaltet, welche selbsttätig die relativen Bewegungen des Hebels 11 und der Rolle 14 in solcher Weise beeinflussen, daß die Einwirkung der Kurvenscheibe auf den zur Bewegung der Schuhträger dienenden Antrieb dementsprechend verändert wird. Mit Rücksicht auf die wechselnde Länge des Gelenk- und Vorderteiles verschiedenartig gestalteter Schuhe ist der genannte Antrieb verstellbar, und zwar kann das Verhältnis der relativen Bewegungen der Glättrolle und des Schuhträgers während der Bearbeitung der einen Seite des Gelenkteiles unabhängig von der Bearbeitung der anderen Seite des Gelenkteiles verändert werden. Zu diesem Zwecke ist folgende Einrichtung getroffen. Der senkrechte Arm eines bei 16 an den Hebel 11 angelenkten Winkelhebels 15 trägt die in der Nut der Kurvenscheibe 13 gleitende Rolle 14. Ein Lenkstück 18 verbindet den wagerechten Arm 17 des Winkelhebels 15 mit einem Hebel 19, der um den im Maschinengestell gelagerten Zapfen 20 schwingt. Das vordere Ende 21 des Hebels 19 (Fig. 8) befindet sich zwischen Bunden 22, die an den unteren Enden der Lenkstücke 23, 24 ausgebildet sind. In schwalbenschwanzförmigen Nuten der Arme 25, 26 verschiebbare Gleitblöcke 27, 28 verbinden die oberen Enden' der Lenkstücke 23, 24 mit den gebogenen Armen 25, 26 (Fig. 4 und 7). Lenkstücke 30 verbinden die unteren Enden der Lenkstücke 23, 24 mit dem Drehzapfen 20 des Hebels 19, so daß die Bunde 22 stets gemeinsam mit dem vorderen Ende 21 des Hebels 19 um die Achse 20 schwingen. Der Arm 26 schwingt um den im Maschinengestell gelagerten Zapfen 29, und der Arm 25 schwingt um einen Zapfen, dessen Achse in der Verlängerung der Achse
des Zapfens 29 liegt. Rollen 31, 32, die an aufwärts gerichteten Fortsätzen der Arme 25, 26 angebracht sind, gleiten in den Kurvenscheiben 33, 34. An dem vorderen Ende 21 des Hebels 19 ist ein Querschlitz angebracht, in dem sich ein Kupplungsstift 38 in seiner Längsrichtung verschieben kann, so daß er abwechselnd in die Aussparungen 39 der an den unteren Enden der Lenkstücke 23, 24 ausgebildeten Bunde 22 eintreten kann. Diese Bewegung des Stiftes 38 wird von einem durch den Schlitz 41 hindurch^ geführten Stift 40 aus bewirkt. Der Kopf des Stiftes 40 bewegt sich in einem senkrechten Schlitz eines abwärts gerichteten Armes 42 des Schiebers 43. Der Schieber 43, der auf im Maschinengestell befestigten Stangen 44 gleitet, besitzt einen aufwärts gerichteten Fortsatz 45, an dem eine in der Bewegungsbahn der Kurvenfläche 47 der Kurvenscheibe 34 liegende Rolle 46 angebracht ist.
Es ist zu ersehen, daß der Hebel 11 der Gestaltung der Kurvenscheibe 13 entsprechend bewegt wird, solange das Verhältnis der Rolle •14 und des Hebels 11 ein konstantes ist. Dies ist im wesentlichen der Fall, solange relative Bewegungen des Winkelhebels 15 und des Hebels 11 verhindert werden. Sobald jedoch relative Bewegungen des Winkelhebels 15 und des Hebels 11 stattfinden, so wird auch die Bewegung des Hebels 11 dementsprechend verändert. Derartige Bewegungen werden dem Winkelhebel 15 erteilt, und zwar durch die Verbindung des Lenkstückes 18 und des Hebels 19 mit den Lenkstücken 23 oder 24 und durch die die Lenkstücke bewegenden Kurvenscheiben 33, 34. Die Größe der den Lenkstücken 23, 24 erteilten Bewegungen hängt von ihrer Lage in den bogenförmigen Schlitzen der Arme 25, 26 ab. Damit der vor der Maschine stehende Arbeiter die Lenkstücke 23, 24 bequem einstellen kann, sind die letzteren durch Stangen 50, 51 mit auf -den Stellschrauben 54, 55 aufgeschraubten Muttern 52, 53 verbunden. Durch Drehung der Stiele 56 der Schrauben 54, 55 werden die Lenkstücke 23, 24 in den Schlitzen der Arme 25, 26 verstellt, so daß die Größe der dem Winkelhebel in beschriebener Weise erteilten Bewegungen von Null bis auf das Maximum gebracht werden kann.
Der Arbeitsgang der Maschine ist aus dem vorliegenden klar ersichtlich. Es sei bemerkt, daß während der ersten Hälfte der Umdrehung der Kurvenscheibe 13 der Kupplungsstift 38 mit dem Lenkstück 23 in Eingriff bleibt, und daß er während des anderen Teiles der Umdrehung der Kurvenscheibe 13 mit dem Lenkstück 24 in Berührung tritt. Der Winkelhebel 15 wird somit während der Bearbeitung einer der beiden Seiten der Schuhsohle von der Kurvenscheibe 33 und während der Bearbeitung der anderen Sohlenseite von der Kurvenscheibe 34 gesteuert. Fig. 3 läßt erkennen, daß die Kurvenscheiben 13, 33, 34 in solchem Verhältnis zueinander stehen, daß der Winkelhebel 15 dem Hebel 11 gegenüber während der kurzen Ein- und Auswärtsbewegungen und der endgültigen Auswärtsbewegung des Schuhträgers bewegt wird. Während der kurzen Ein- und Auswärtsbewegungen des Schuhträgers und während des ersten Teiles seiner längere Zeit andauernden Auswärtsbewegung wird die Rolle zwecks richtiger Bearbeitung des Gelenkteiles gekippt, und durch Einstellungen der dem Winkelhebel 15 erteilten Bewegungen wird auch die unterhalb der gekippten Rolle stattfindende Bewegung des Schuhträgers entsprechend der Länge des Gelenkteiles des zu bearbeitenden Schuhes verändert. Da die Bewegung des Winkelhebels 15 bei Bearbeitung der beiden Schuhseiten von den Kurvenscheiben 33, 34 gesteuert wird, so kann die dem Schuhträger auf die beschriebene Weise erteilte Bewegung während der Bearbeitung einer der beiden Schuhseiten unabhängig von der Bewegung während der Bearbeitung der anderen Schuhseite verändert werden. Die ganze Länge des Hubes des Schuhträgers wird jedoch nicht beeinflußt, da die Kurvenscheiben 33, 34 so gestaltet sind, daß sie die beschriebenen Maschinenteile einschließlich des Winkelhebels 15 in die Anfangsstellung zurückführen, ehe die Einwärtsbewegungen des Schuhträgers vollendet sind.
Sowohl in der Maschine gemäß der Erfindung als auch in der Maschine nach dem genannten Patent wird die seitliche Neigung der Rolle verändert, wenn die Rolle von dem Gelenkteil der Sohle zur Bearbeitung des Vorderteiles übergeht, und zwar findet die Veränderung der seitlichen Neigung der Glättrolle während des Arbeitsganges der Maschine zu vorherbestimmten Zeiten statt. Die neuartige Vorrichtung ermöglicht es, den Antrieb der Schuhträger so einzustellen, daß die Änderung der seitlichen Neigung der Glättrolle während der Bearbeitung eines beliebigen Punktes der Schuhsohle stattfindet. Der Zeitpunkt, in welchem die Vereinigung des Gelenk- und Vorderteiles der Sohle unter die Glättrolle gebracht wird, kann somit genau bestimmt werden, und zwar kann diese Stelle der Schuhsohle auch bei wechselnder no' Länge des Gelenk- Und Vorderteiles unter die Rolle gebracht werden, wenn die Veränderung ihrer seitlichen Neigung stattfindet. Die Kurvenflächen der Kurvenscheiben 33, 34 sind ungefähr von derselben Gestalt, die Lenkstücke 23, 24 werden jedoch entsprechend der verschiedenartigen Gestaltung des inneren und äußeren Sohlenrandes in den Armen 25, 26 eingestellt. Die Kurvenscheiben 33, 34 sind auch so ausgebildet, daß die Rollen 31, 32 und die Arme 25, 26 ,nach Vollendung einer halben Umdrehung der Kurvenscheibe 13 stets dieselbe
Lage (Fig. 4) einnehmen. Wenn dies stattfindet, so ist die Glättrolle oberhalb der Schuhspitze, und da die bogenförmigen Schlitze der Arme 25 und 26 zu dieser Zeit sich decken, so liegen auch die Bunde 22 und die Gleitblöcke 27, 28, ohne Rücksicht auf ihre Einstellung, in einer Flucht, und der Kupplungsstift 38 kann mit dem einen oder dem anderen Bunde 22 in Eingriff gebracht werden. Damit die Maschine auch zur Bearbeitung besonders kleiner Schuhe verwendet werden kann, ist am Hebel 11 ein Loch 60 (Fig. 4) angebracht, so daß das Lenkstück 9 an dieser Stelle anstatt bei 10 an dem Hebel 11 angelenkt werden kann.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Sohlenglättmaschine mit selbsttätig wirkender Vorrichtung zur Veränderung der relativen Längsbewegung und Winkelstellung des Glättwerkzeuges und des Schuhträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsbewegung herbeiführende Vorrichtung einstellbar ist, so daß ohne Auswechselung von Teilen dieser Vorrichtung die Vereinigung des Gelenkteiles und des Vorderteiles der Schuhsohle zu genau bestimmter Zeit unter die Glättrolle gebracht werden kann.
  2. 2. Sohlenglättmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die relative Lage des Schuhträgeis (1) und der Glättrolle (3) beeinflussende Vorrichtung (13, 33, 34, 15, 11, 9, 4) für jede Schuhseite besonders, d. i. unabhängig von der für die andere Schuhseite vorgenommenen Einstellung eingestellt werden kann (56, 52, 23, 25 bzw. 56, 53, 24, 26).
  3. 3. Sohlenglättmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebhebel (11) mit der ihn bewegenden Hauptkurvenscheibe (13) durch einen Winkelhebel (15) verbunden ist, der unter dem selbsttätig abwechselnden (47, 43, 38, 23 bzw. 24) Einflüsse (23 bzw. 24, 19,18) zweier Hilfskurvenscheiben (33, 34) steht.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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