DE2209913A1 - Elektromagnetischer sektorenantrieb an fotografischen objektivverschluessen - Google Patents

Elektromagnetischer sektorenantrieb an fotografischen objektivverschluessen

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DE2209913A1 DE19722209913 DE2209913A DE2209913A1 DE 2209913 A1 DE2209913 A1 DE 2209913A1 DE 19722209913 DE19722209913 DE 19722209913 DE 2209913 A DE2209913 A DE 2209913A DE 2209913 A1 DE2209913 A1 DE 2209913A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Elektromagnetischer Sektorenantrieb an fotografischen Obiekti werschlüssen nach Patent (Anmeldung P 20 31 565.5; A 823) Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen- Sektorenantrieb an fotografischen Objektiwerachlüs sen mittels einer durch einen Ringspalt in den Topfmagneten eintauchenden Zylinderspule nach Patent (Anmeldung P 20 31 565.5; A 823).
  • Es ist bekannt bei der BelichtungsmessungBrUckenscha1tungen zu verwenden, und entweder die Zeit- oder die Blendeneinstellung mit Hilfe der Brücke automatisch vornehmen zu lassen.
  • Es ist weiterhin bekannt für Objektivverschlüsse relativ schnell arbeitende Tauchspulen in Verbindung mit Topfmagneten zu verwenden.
  • Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen Tauchspulenmagnetantrieb für Zentralverschlüsse gemäß Patent (Anmeldung P 20 31 565.5) auch für Blendenantriebssysteme verwendbar zu machen. Dabei soll die Blendeneinstellung möglichst trägheitslos und schnell sowohl manuell als auch automatisch einstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tauchspule mit dem Sektorenblendenantrieb und mit einem positionsempfindlichen Widerstand verbunden wird.
  • Diese Anordnung 1st den Vorteil, daß jede Bewegung der Tauchspule gleichzeitig auf den positionsempfindlichen Widerstand und auf die Blendenlamellen übertragen wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsforw der Erfindung ist ein fotoelektrischer Wandler hinter der Sektorenblende, die mit der Tauchspule in Verbindung steht, angeordnet. Dadurch geht jede Bewegung der Sektorenblende mit in die Meßoperationen des £otoelektr.schen Wandlers ein und kann somit zur Blendenermittlung in kürzester Zeit beitragen.
  • Bei einem vorteilhaften Aus fu 1rungsbeIspiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der positionsampfindliche Widerstand mit dem fotoe1kt:rischen Wandler, einem Zeiteinstellpotentiometer und einem Filmempfindlichkeitspotentiometer in einer Brückenschaltung liegt, an deren Ausgang die Tauchspule angeschlossen ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Zeit- und Filmempfindlichkeitseinstellung in einfacher Weise elektrisch über Potentiometer vorgenommen werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigen Figur 1 einen Tauchspulenmagnetantrieb mit positionsempfindlichem Widerstand im Schnitt in Verbindung mit einem in Draufsicht dargestellten Teil des Sektorenblendenantriebs.
  • Figur 2 das Schaltbild einer in einer Brückenschaltung liegenden Tauchspule, die mechanisch mit einem positionsempfindlichen Widerstand verbunden ist.
  • Figur 3 das Schaltbild eines Tauchspulenmagnetantriebs, bei dem ein fotoelektrischer Wandler hinter der Sektorenblende angeordnet ist.
  • Ein Topfmagnet 1 in den eine zylindrische Tauchspule 4 eintaucht, und an deren Stirnseite eine axiale Schieberlagerung 2 vorgesehen ist, bilden den Tauchspülenmagnetantrieb 3. Die Tauchspule 4 ist galvanisch mit den Anschlüssen "d" und e" verbunden. An der Stirnseite der zylindrischen Tauctspule 4 ist elektrisch isoliert ein Mittenkontakt 5 eines positionsempfindlichen Widerstandes 6, der die Anschlüsse "a" "b" und "c" trägt, angeordnet.
  • Der Tauchspulenmagnetantrieb 3 steht über eine Stiftschlitzverbindung 12, 13 mit dem Sektorenblendenantrieb 7 mecanisch in Verbindung. Der Lamellenantriebsring 11 des Sektorenblendenantriebs 7 trägt an seinem äußeren Umfang einen Zeiger 8, der entsprechend der Länge des Hubes der zylindrischen Tauchspule 4 eine Blendenskala 9 kreisbogenförmig überfährt. Auf der Blendenskala 9 sind die einzelnen Blendenstufen und eine zusätzliche Stufe "" für die automatische Einstellung der Blende eingetragen. Die Skala 9 wird noch von einem zweiten Zeiger überstrichen, der auf dem Blendenvorwahlring 10 gegenüber einem Anschlag 15 liegt. Gegen diesen Anschlag 15 läuft die linke Flanke des Zeigers 8 und arbeitet so mit dem Blendenvorwahlring 10 zusammen.
  • Die Wirkungsweise des elektromagnetischen Lamellenantriebs soll im folgenden beschrieben werden: Der Blendenvorwahlring 10 wird auf die gewünschte Blende oder auf die Stellung "A" gestellt. In dieser Stellung "A" hat der Zeiger 8 des Lamellenantriebsringes 11 den weitest möglichen Wählbereich für die automatische Einstellung der richtigen Blende. Der im elektrischen Schaltplan (Figur 2) vorgesehene fotoelektrische Wandler 15 bestimmt nun durch Außen- oder Innenmessung zusammen mit dem positionsempfindlichen Widerstand 6 die Größe der einzustellenden Blende.
  • Beim Auslösevorgang wird unmittelbar vor der Belichtung des Films solange ein Impuls auf die Pole "d" und zea der zylindrischen Tauchspule 4 gegeben, wie durch den mechanischen Verschiebeweg des Mittenkontaktes 5 der positionsempfindliche Widerstand 6 in Zusammenarbeit mit dem fotoelektrischen Wandler die Brückenschaltung abgleicht. Dabei nimmt die Tauchspule 4 über die Stiftschlitzverbindung 12, 13 den Lamellenantriebsring 11 mit. Der Lamellenantriebs ring 11 treibt in bekannter Weise die Blendenlamellen 14. Mit dem Lamellenantriebsring 11 bewegt sich der an ihm befestigte Zeiger 8 und zeigt die jeweils gerade eingestellte Blende auf Skala 9 an.
  • Soll auf Grund fotografischer Erwägungen eine Aufnahme mit einer willkürlich gewählten Blende also bei ausgeschalteter Automatik gemacht werden, so wird der Blendenvorwahlring 10 auf diese Blende eingestellt. Gleichzeitig mit dem Herausbewegen des Blendenvorwahlringes 10 aus der Stellung "A", wird der Schalter 18 geschlossen. Dadurch ist die Brückenschaltung so verstimmt, daß auch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen der Zeiger 8 des Lamellenantriebsringes 11 gegen den Anschlag 15 des Blendenvorwahlringes 10 gezogen wird, und somit die willkürlich vorgewählte Blende immer einstellt.
  • In Figur -2 ist die Brückenschaltung für den elektromagnetischen Sektorenantrieb dargestellt. 6 bezeichnet den positionsempfindlichen Widerstand mit den Anschlüssen "a", "b" und "c". Er steht in mechanischer Verbindung (gestrichelte Linie) mit der Tauchspule 4, die über die Pole "d" und "e" an den Ausgang der Brücke angeschlossen ist.
  • Neben zwei symmetrisch zur Tauchspule 4 angeordneten Transistorendiodenschaltungen befindet sich in dem einen Zweig der Brücke der fotoelektrische Wandler 15 und in dem anderen Zweig der Brücke da s Ze das Zeiteinstellpotentiometer 16 und das Filmempfindlichkeitspotentiometer 17. Der fotoelektrische Wandler 15 ist in dieser Schaltungsanordnung als Außenlichtmeßgeber angeordnet. Der Schalter 18 dient zur Verstimmung der Brücke und wird bei manueller Blendenvorwahl automatisch eingeschaltet, sowie man den Blendenvorwahlring 10 aus der Stellung "A" herausdreht.
  • Figur 3 zeigt eine Brückenschaltung für den in Figur 1 beschriebenen elektromagnetischen Sektorenantrieb, ohne den positionsempfindlichen Widerstand 6. Bei dieser Anordnung erfolgt die Einstellung der richtigen Blende durch die indirekte Kopplung (gestrichelte Linie) der=Tauchspule mit dem fotoelektrischen Wandler 15. Dieser fotoelektrische Wandler 15 ist hier nicht als Außenlichtmeßgeber, sondern hinter dem Objektiv als Innenlichtmeßgeber installiert.
  • Jede Bewegung der Tauchspule 4 bzw. der Blendenlamellen 14 wird von dem fotoelektrischen Wandler 15 registriert, und trägt zum Abstimmvorgang der Brücke bei. Anstelle des positionsempfindlichen Widerstandes 6 (Figur 2) ist das Einstellpotentiometer 19 getreten. Das Einstellpotentiometer 19 ist in weiten Bereichen regelbar und beeinflußt die Empfindlichkeit der Brückenschaltung. Sämtliche anderen Elemente der Brückenschaltung sind entsprechend denen in Figur 2 geschaltet.

Claims (3)

  1. Pa tentansprüch e
    S Elektromagnetischer Sektorenantrieb an fotografischen Objektivverschlüssen mittels einer durch einen Ringspalt in einen Topfmagneten eintauchenden Zylinderspule nach Patent (Anmeldung P 20 31 565.5), dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchspule (4) mit dem Sektorenblendenantrieb (7) und mit einem positionsempfindlichen Widerstand (6) verbunden ist.
  2. 2. Elektromagnetischer Sektorenantrieb nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein fotoelektrischer Wandler (15) hinter der Sektorenblende angeordnet ist.
  3. 3. Sektorenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der positionsempfindliche Widerstand (6) mit dem fotoelektrischen Wandler (15), einem Zeiteinstell- (16) und einem Filmempfindlichkeitspotentiometer (17) in einer Brückenschaltung liegt, an deren Ausgang die Tauchspule (4) angeschlossen ist.
DE19722209913 1972-03-02 1972-03-02 Elektromagnetischer Lamellenantrieb an fotografischen Objektivverschlüssen Expired DE2209913C2 (de)

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JP2417973A JPS48101923A (de) 1972-03-02 1973-02-28
US457807A US3911459A (en) 1972-03-02 1974-04-04 Automatic and manual setting means for photographic diaphragms
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