DE2209606A1 - Neue synergistische Zusammensetzungen - Google Patents
Neue synergistische ZusammensetzungenInfo
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- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N43/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
- A01N43/90—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having two or more relevant hetero rings, condensed among themselves or with a common carbocyclic ring system
Description
Neue synergistssehe Zusammensetzungen
Die Erfindung betrifft neue bakterizide Zusammensetzungen, die ein quaternäres Ammoniumsalz und eine tricyclische
"käfigartige" heterocyclische Verbindung mit 4 Stickstoffatomen enthalten. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
sind sowohl gegen gram-negative als auch gegen gram-positive Bakterien wirksam. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein
neues Verfahren, um Bakterien abzutöten.
Die heutigen Entwicklungen zur Schädlingsbekämpfung gehen dahin, synergistische Stoffe zu finden, um die Wirksamkeit
der Schädlingsbekämpfungsmittel zu erhöhen, und nicht so stark dahin, die Dosis zu erhöhen oder neue und toxischere
Verbindungen zu entwickeln. Synergistische Mischungen wurden technisch bei Herbiziden und Insektiziden verwendet,
aber für bakterielle und fungizide Zwecke wurden synergistische Mischungen bis jetzt noch nicht technisch entwickelt,
Organische Quecksilber- und Zinnsalze wurden zur Kontrolle von Bakterien und Fungi verwendet, aber, bedingt durch ihren
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hohen Toxizitätsgrad und ihre verlängerte Persistenz, wurden sie bis jetzt noch nicht allgemein eingesetzt.
Quaternäre Ammoniumsalze wurden verwendet, um Bakterien, Fungi und Algen zu bekämpfen, aber für die meisten technischen
Anwendungen sind sie zu schwach.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue bakterizide Zusammensetzungen zu schaffen und ein neues Verfahren zum
Töten von Bakterien zu entwickeln. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, schlechten Geruch, der durch
bakterielle Zersetzung organischer Materialien entsteht, zu kontrollieren.
Die neuen bioziden Zusammensetzungen enthalten eine synergistische
Mischung aus einer quaternären Ammoniumverbindung und einer tricyclischen, käfigartigen heterocyclischen
Verbindung, die 4 Stickstoffatome enthält. Die Zusammensetzungen können in jeder geeigneten Form wie in Form von
Lösungen oder Suspensionen, Sprays, Konzentraten, Emulsionen oder Pulvern vorliegen.
Von verschiedenen quaternären Ammoniumsalzen ist es bekannt, daß sie milde Desinfektionsmittel sind. Sie werden im allgemeinen
hergestellt, indem man ein Alkylhalogenid, SuIfonat oder Sulfat mit einer tertiären Base umsetzt. Die üblichen
Salze sind die Halogenide wie die Chloride oder Bromide, Sulfate und Methosulfate und Äthosulfate und Benzolsulf
onate .
Unter den bevorzugten quaternären Ammoniumsalzen für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind solche, die die
Formel
R - N - b
c
c
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besitzen, worin R eine aliphatische Gruppe mit 12 bis
20 Kohlenstoffatomen, X Halogen, Sulfat, niedrig-Alkylsulfat,
Benzolsulfonat und Alkylbenzolsulfonat bedeutet, wobei der Alkylteil 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthält,
und a, b und c verschieden sein können und niedrig-Alkyl, Phenyl-niedrig-alkyl, Phenoxy-niedrig-alkyl, Thenyl und
Hydroxyalkinyl bedeuten. Diese und andere geeignete quaternäre Ammoniumsalze werden von Schwartz et al, Surface
Active Agents and Detergents, Vol. II, 1958, Seiten 112 bis
118, beschrieben.
Die tricyclischen, käfigartigen heterocyclischen Verbindungen,
die 4 Stickstoffatome enthalten, werden durch Kondensation von Formaldehyd mit Ammoniak oder einem diprimären
Amin, in dem die beiden Aminogruppen durch eine Alkylenkette mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen getrennt sind, hergestellt.
Beispiele geeigneter Diamine sind Äthylendiamin, Propylendiamin und o-Phenylendiamin. Bei der Kondensation
von Formaldehyd und Ammiiak wird in situ ein temporäres
Methylendiamin gebildet* Spezifische heterocyclische Verbindungen
sind Hexamethylentetramin,, 1,3,6,8-Tetraazatricyclo[4,4,1,13»8]dodecan
und 4,5,9,10-Dibenzo-1,3,6,8-tetraazatricyclo[4,4,1,1
' jdodecan.
Die beiden individuellen Bestandteile der synergistischen Mischung besitzen eine schwache bakterizide Aktivität, aber
die Kombination der zwei Bestandteile ergibt eine bakterizide Zusammensetzung, die eine Aktivität aufweist, die größer ist
als die Summe der äquivalenten Aktivitäten der einzelnen Bestandteile. Die Zusammensetzungen enthalten das quaternäre
Ammoniumsalz und die heterocyclische Verbindung in einem Gewichtsverhältnis von 5s1 bis 1:5» vorzugsweise 2:1
bis 1:2.
Die bakteriziden erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können andere übliche Trägerstoffe oder Verdünnungsmittel wie
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Wasser, wäßrige Alkohole, organische Lösungsmittel, Befeuchtungsmittel
bzw. Benetzungsmittel, Emulgiermittel, Parfüms und andere Standardbestandteile für bakterizide
Zusammensetzungen enthalten.
Das neue erfindungsgemäße Verfahren zum Abtöten von Bakterien besteht darin, daß man die Bakterien mit einer letalen
Menge einer synergistischen Zusammensetzung behandelt, die ein quaternäres Ammoniumsalz und eine tricyclische, käfigartige
heterocyclische Verbindung mit 4 Stickstoffatomen enthält. Die Mischungen können in Krankenhäusern, in der
Landwirtschaft, beim Behandeln gelagerter Abfälle usw. verwendet werden.
Das neue erfindungsgemäße Verfahren zur Bekämpfung und Verhinderung
von Gerüchen, die durch bakterielle Zersetzung organischer Materialien entstehen, besteht darin, daß man
das organische Material mit einer bakteriziden Menge einer Zusammensetzung aus einem quaternären Ammoniumsalz und einer
tricyclischen, käfigartigen heterocyclischen Verbindung, die 4 Stickstoffatome enthält, vermischt. Das organische Material
kann irgendein organisches Material sein, das bei der Zersetzung unerwünschten Geruch liefert. Beispiele sind
Urin von Katzen und anderen Haustieren, Mist von Geflügel, Rindern, Pferden usw., Abfall usw.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken.
Die bakterizide Aktivität wurde unter Verwendung eines Standarduntersuchungsverfahrens für quaternäre Ammoniumverbindungen
bestimmt, wie es in Official Methods of Analysis of the Association of Official Agricultural Chemists, 10.Edition
(1965), Seiten 80 bis 82, beschrieben ist, wobei man Pseudomonas aeruginosa PRD-10 15 Minuten lang aussetzte. Die
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Verbindungen, die mit zunehmender Verdünnung untersucht wurden, waren Alkyldimethylbenzyl-ammoniumchlorid, wobei
die Alkylgruppen 12 bis 14 Kohlenstoffatome enthielten, (A),
Hexamethylentetramin (B) und eine 1:1 Gewichtsverhältnis-Mischung des genannten Chlorids und Hexamethylentetramins (C).
Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben, wobei + bedeutet, daß keine Kontrolle stattfindet, und - bedeutet, daß eine
100%ige Kontrolle stattfindet.
Konzentration A B
1:3200 - +
1:6400 - +
1:12 800 + +
1:25 600 + +
1:51 200 + +
Aus Tabelle I ist ersichtlich, daß in diesem Versuch Hexamethylentetramin
keine bakterizide Aktivität besitzt, daß aber die bakterizide Aktivität von Alkyldimethylbenzylammoniumchlorid
4mal verstärkt wurde. Hieraus ist die synergistische Wirkung klar ersichtlich.
Der Versuch von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei man als heterocyclische Verbindung 1,3,6,8-Tetraazatricyclo[4,4,1,1 ' ]·
dodecan (D) und eine 2:1 Gewichtsmischung der heterocyclischen Verbindung und des quaternären Ammoniumchlorids (E)
verwendete, und wobei man als Testorganismen Staphylococcus aureus (SA) und Salmonella typhosa (ST) einsetzte.
Die ^Ergebnisse sind in Tabelle II aufgeführt.
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- 6 Tabelle II
SA ST
Konzentrationen A DE A DE
1 : 1OOO
1 : 5000
1 : 10 000
1 : 15 000
1 : 20 000
Aus den Ergebnissen von Tabelle II ist ersichtlich, daß die synergistischen Mischungen, die untersucht wurden, sowohl
gegen gram-negative als auch gegen gram-positive Bakterien wirksam sind. Die wirksame Kontrolle von Staphylococcus
aureus zeigt an, daß die Mischung in Reinigungslösungen in Krankenhäusern als Desinfektionsmittel verwendet werden
kann;
Die Versuche wurden wiederholt,wobei man als heterocyclische
Verbindung 4,5,9,10-Dibenzo-1,3,6,8-tetraazatricyclo-
3 8
[4,4,1,1 ' jdodecan verwendete. Man erhielt ähnliche Versuchsergebnisse,
wie sie in Tabelle II angegeben sind.
Eine Mischung aus 25 Gew.Teilen Hexamethylentetramin und
52 Gew.Teilen Wasser wurde unter Rühren zu einer Mischung aus 0,5 Gew.Teilen Parfüm, 10,0 Gew.Teilen Polyäthylenoxyd-Alkylphenol-Addukt
als Emulgiermittel und 12,5 Gew.Teilen Alkyldimethylbenzyl-ammoniumchlorid (Alkylgruppe mit 12
bis 16 Kohlenstoffatomen) zugefügt. Man erhielt eine klare
Lösung. 1 bis 2 ml der Lösung wurden mit 0,45 kg (1 pound) Katzenstreu vermischt, das von zwei erwachsenen Katzen in
einem geschlossenen Raum eine Woche benutzt wurde. Während dieser Zeit konnte kein Geruch festgestellt werden, der für
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die mikrobielle Zersetzung von Urin charakteristisch ist.
Beispiel 4
Die in Beispiel 3 hergestellte Lösung wurde im Inneren von
Geflügelställen und insbesondere auf den mit Mist bedeckten Boden versprüht. Der starke, unangenehme Geruch von Geflügelmist
war unmittelbar nach dem Versprühen fast vollständig eliminiert.
Eine Lösung aus 10 Gew.Teilen Hexamethylentetramin in
20 Gew.Teilen V/asser wurde unter heftigem Rühren mit einer Lösung aus 25 Gew.Teilen methyliertem Naphthalin, 20 Gew.-Teilen
Polyoxyäthylenalkylphenol-Addukt als Emulsionsmittel, 12 Gew.Teilen Culver LC 80 (Alkyldimethylbenzyl-ammoniumchlorid
- die Alkylgruppen enthalten 12 bis 18 Kohlenstoffatome),
5 Gew.Teilen Lindan, 5 Gew.Teilen Parfüm, 3 Gew.-Teilen
Dichlorbenzol ur-i 1 Gew.Teil 2-Äthyl-1 j,3-hexandiol
vermischt, wobei man eine konzentrierte, strohfarbene Lösung erhielt.
0,5 1 (1 pint).dieser Lösung wurden in einen Tank, der
208 1 (55 gallons) Wasser enthielt, gegeben, und die entstehende Lösung wurde auf Abfall und in Mülltonnen versprüht;
diese Behandlung eliminierte den Geruch von Abfall, der sich zersetzte. Als Behälter und als Stellen, wo die
Behälter standen, wählte man Konservenfabriken, Supermarkts und Würstchenstände aus und die Versuchszeit war Hochsommer.
Man beobachtete mit Interesse, daß Leute an Stellen aßen und tranken, die nahe an Mülltonnen waren und die, wenn
sie nicht behandelt worden wären, unangenehmen Geruch liefern würden.
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B e is ρ i e 1
Die folgenden Lösungen v/urden hergestellt und, wie in
Beispiel .5» als Geruchsinhibitoren für Abfall untersucht. Man fand, daß sie zur Kontrolle des Geruchs, der durch
bakterielle Zersetzung von organischem Material entstand, wirksam waren.
Lösung 1
10 Gew.% Hexamethylentetramin
12 " Culversan LC 80 (Culver Corp.)
18 " Emulgiermittel von Beispiel 3
22 " V/asser
4,5 " Parfüm
2,5 " 2-Äthyl-1,3-hexandiol als Insektenabwehrmittel
2,5 " Lindan
4,0 " p-Dichlorbenzol
24,5 " methyliertes Naphthalin
Lösung 2
4 Gew.% p-Dichlorbenzol 18 " Neutronyx
2,5 " Lindan
2,5 " Insektenabwehrmittel (Ν,Ν-Diäthyl-m-toluamid)
10 " Culversan LC
12 u Hexamethylentetramin
5 " Parfüm 22 " Wasser 24 " Mineralöl
0 9 8 4 7/ 1
Lösung 3
20 Ge\f.% Hexamethylentetramin 15 " Culversan LC
10 " Emulgiermittel von Beispiel 3 5 " Parfüm
5 " Ν,Ν-Diäthyl-m-toluamid
45 " Wasser
Lösung 4
24 Gew.% Petroleumgrundstoff
22 " Wasser
20 " Emulgiermittel von Beispiel 3
12 " Culversan LC
10 " Hexamethylentetramin
5 " p-Dichlorbenzol
5 " Parfüm
2 » 2-Äthyl-1,3-hexandiol.
209 8 Λ 7 / 1
Claims (11)
1. Biozide Zusammensetzung, enthaltend eine quaternäre Ammoniumverbindung und eine tricyclische, käfigartige
heterocyclische Verbindung, die 4 Stickstoffatome enthält.
2. Zusammensetzung von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quaternäre Ammoniumsalz die Formel
/ ♦
R - N - b \
besitzt, worin R eine aliphatische Gruppe mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen, X Halogen, Sulfat, niedrig-Alkylsulfat,
Benzolsulfonat und Alkylbenzolsulfonat bedeuten, wobei die Alkylgruppe 1 bis 10 Kohlenstoffatome enthält,und a,
b und c verschieden sein können und niedrig-Alkyl, Phenylniedrig-alkyl,Phenoxy-niedrig-alkyl,
Thenyl und Hydroxyalkinyl bedeuten.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als heterocyclische Verbindung Hexamethylentetramin
verwendet.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als heterocyclische Verbindung 1,3,6,8-
"2 Q
Tetraazatricyclo[4,4,1,1 ' Jdodecan verwendet.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als heterocyclische Verbindung 4,5,9,10-Dibenzo-1,3,6,8-tetraazatricyclo[4,4>1,1-?>
Jdodecan verwendet,
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von quaternärem Ammoniumsalz
zu heterocyclischer Verbindung 5:1 bis 1:5 beträgt.
209 84 7/ 1166
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis 2:1 Ms 1:2beträgt.
8. Verwendung der Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 zum Töten von Bakterien, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Bakterien mit einer letalen Menge der Zusammensetzung behandelt.
9. Verwendung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als heterocyclisehes Amin Hexamethylentetramin verwendet
.
10. Verwendung der Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 zur Verhinderung von Gerüchen, die durch bakterielle
Zersetzung organische Materialien verursacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die organischen Materialien
mit einer wirksamen bakteriziden Menge einer Zusammensetzung von Anspruch 1 behandelt.
11. Verwendung ge aß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß man als heterocyclisches Amin Hexamethylentetramin
verwendet.
209847/ 1 166
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