DE1642339C - Insektizide Mittel - Google Patents

Insektizide Mittel

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DE1642339C
DE1642339C DE1642339C DE 1642339 C DE1642339 C DE 1642339C DE 1642339 C DE1642339 C DE 1642339C
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DE
Germany
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compound
knock
compounds
preparations
parts
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Keizo Nishinomiya Hamuro (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Chemical Co Ltd
Original Assignee
Sumitomo Chemical Co Ltd
Publication date

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Description

und DL-cis, trans-Chrysanthemummonocarbonsaun^AS.fr-leirahydrophthalirnidomethylester der Formel
Ii
CH, C
\
C = CH — CH CH- COO — CH, — N
CH3 C C
/ \ Ii
H3C CH.,
Die Erfindung betrifft insektizide Mittel, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an einem Gemisch aus )L-cis, trans-Chrysanthemummonocarbonsäure-S-benzyl-S-furylmethylester der Formel
C = CH — CH — CH- COO — CH
Verbindung Nr.
und DL-cis, trans-Chrysantheinummonocarbonsäure-SAS.o-tetrahydrophthalimidomethylester der Formel
Il
CH3 C
C = CH-CH CH- COO — CH, — N
CH3 C C
/ \ Il
H3C CH3 O
Verbindung Nr. II
Die erfindungsgemäßen Insektiziden Mittel haben eine niedrige Warmblütertoxizität und eine verstärkte insektizide Aktivität und eine rasche Knuek-down-Wirkung. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Kornbination ist beträchtlich höher als die Summe der Wirkungen der einzelnen Bestandteile. Zur Abtötung von Insekten und zur Erzielung einer raschen Knockdown-Mischung sind daher beträchtlich geringere Mengen der Wirkstoffe erforderlich. ft5
Es ist bekannt, daß Chrysanihemummonocarbonsäureester in Kombination mit organischen Chlorverbindungen zur Verstärkung der Insektiziden Akti-' vität verwendet werden. Diese Kombinationen be sitzen jedoch den Nachteil, daß die typische um erwünschte niedrige Warmblütertoxizität der Chry santhemumcarbonsäureester verschwindet, weil dl· organischen Chlorverbindungen gegenüber Warm blütern giftiger sind.
Die in den Insektiziden Mitteln der Erfindung vet wendete Verbindung Nr. II ist ein Insektizid mit seh rascher Knock-down-Wirkung gegen die sogenannte hygienisch schädlichen Insekten, wie Stubenfliegei Moskitosund Kakerlaken. Die Knock-down-Wirkun dieser Verbindung ist unter den natürlichen un
synthetischen Chrysanthcmumcarbonsäureestern besonders ausgeprägt. Wenn diese Verbindung allein verwendet wird, ist ihre abtötende Wirkung ungenügend. Die Verbindung Nr. I hat ebenfalls eine starke insektizide Aktivität gegenüber den vorgenannten Insekten und eine sehr niedrige Warmblütertoxizität. Ihre Knock-down-Wirkung ist jedoch sehr schlecht.
Die Kombination der Verbindungen Nr. I und II hat überraschenderweise eine Verminderung der Nachteile der jeweiligen Verbindungen zur Folge, so daß die Kombination sowohl eine besonders hohe Knockdown-Wirkung als auch abtötende Wirkung zeigt.
Zur Herstellung der Insektiziden Mittel der Erfindung können die Wirkstoffe in einem breiten Mi-
/>hiinos0Pwirhtchälti ΙΥςΟ< Ki OCYC
£/hiinos0P
vorliegen.
Die insekt:/ den Mittel der Erfindung können z. B. als versprühbare ölpräparate, Aerosolpräparate, Wasser enthaltende Aerosolpräparate, emulgierbare Konzentrate, benetzbare Pulver, Stäubemittel oder Ködermittel eingesetzt werden.
Beispiel I
Aus geruchsfreiem Kerosin werden versprühbare Dlpräparate hergestellt, die die Verbindung Nr. I
S und ihr d-trans-Isomeres in einer Menge von 0,01% und die Verbindung Nr. II und ihr d-trans-Isomeres in Mengen von 0,03, 0,05, 0,07 und 0,0°% enthalten. In gleicher Weise werden 0,l%ige Ölpräparate hergestellt, die die Verbindungen Nr. I und II und ihre
■o d- trans -Isomeren in Mengenverhältnissen von 1:9, 3: 7, 5: 5 und 7: 3 enthalten.
0,7 ml der jeweils erhaltenen ölpräparate werden in Glaskästen mit einer Kantenlänge von 70 cm vernebelt. 3 bis 5 Tage alte Stubenfliegen werden in die
ι S Glaskästen gegeben, und die Knock-down-Zahl wird in AhhSnoiolrmt vnn Ae.T Zeit hestim.flt. Der KTl-
Wert ist derjenige Wert, bei der 50% der liere unbeweglich gemacht sind. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in Tabelle I zusammengestellt. Aus den Ergebnissen zeigt sich die synergistische Wirkung der beiden Verbindungen. Die Werte sind Durchschnittswerte von jeweils fünf Versuchen.
Tabelle I
(»präparat, enthaltend
Verbindung Nr I
Konzentration
0,01
0,03
0,05
0,07
KT50
see
>600 (>600)
>600 (537)
453 (405)
352 (319)
ölpräparat, enthaltend Verbindung Nr. II
Konzentration %
0,1
0,09
0,07
0,05
0,03
KT50 see
78 (55)
83 (66)
96 (92)
107 (135)
172 (219) Insektizides Mittel der Erfindung
Mischungsverhältnis
Nr. I zu Nr. II
1:9
3:7
5:5
7:3
Konzentration KT50
% see
0,1 67 (53)
0,1 83 (58)
0,1 91 (70)
Ul 130 (95)
Die Werte in Klammern beziehen sich auf die jeweiligen d-trans-Isomeren.
Beispiel 2
ölpräparate verschiedener Konzentrationen, die die Verbindungen Nr. 1 und II einzeln sowie im Gemisch im Mengenverhältnis 1:9, 3:7, 5:5 und 7:3 enthalten, werden zur Bestimmung der LC50-Werte (Konzentration bei der 50% der Tiere abgetötet werden) nach der Drehtischmethode getestet, die von F. L. Campbell und W. N. Sullivan in der Zeitschrift »Soap and Sanitary Chemicals, Bd. 14 (1938), Nr. 6, S. 119, beschrieben ist. Danach werden die theoretischen LCS0-Werte der ölpräparate, in denen die Verbindungen Nr. I und II im beliebigen Mengenverhältnissen vereinigt wurden, nach der Methode von Yun-Pei Sun und Mitarbeiter, veröffentlicht in der Zeitschrift J.E.E. 53 (1960). S. 887 bis 891, berechnet.
Die erhaltenen theoretischen und tatsächlichen Werte sind in Tabelle II zusammengestellt. Aus Tabelle II ist ersichtlich, daß bei jedem beliebigen Mengenverhältnis von Verbindung Nr. I zu Verbindung Nr. II der tatsächlich erhaltene Wert immer über dem theoretischen Wert liegt. Die abtötende Wirkung der erfindungsgemäßen Kombination ist daher bet räch dich verbessert.
Tabelle II
Insektizides Mittel,
Dlpräparat,
Nr. I zu Nr. II
0: 10
1: 9
3: 7
5: 5
7: 3
10: 0
LC50. mg/100 ml
tatsächlich
gemessener Wert
120,0
29,0
10,5
7,7
5,9
6,0
theoretisch
berechneter Wert
41,4
17,9
11,4
8,4
Beispiel
0,4%ige öl enthaltende Aerosolpräparate und 65 enthaltende Aerosolpräparate sowie 0,4%ige Wasser
0,4%ige Wasser enthaltende Aerosolpräparate, die enthaltende Aerosolpräparate hergestellt, die die Ver-
die Verbindungen Nr. I und II einzeln enthalten, bindungen Nr. I und II im Mengenverhältnis I : 1
werden hergestellt. Weiterhin werden 0,4%ige öl enthalten. Diese Aerosolpräparate werden in Peet-
Gradys-Kästen in Mengen von 650 ± 50 mg vernebelt, in denen sich erwachsene Stubenfliegen befinden, und es wird die Knock-down-Zahl und die Mortalität bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle HI zusammengestellt. Die synergistische Wirkung der beiden Verbindungen ist ersichtlich.
Tabelle III Aerosoiptaparal
Verbindung Nr. I enthaltendes ölhaltiges Präparat
Verbindung Nr. II enthaltendes ölhaltiges Präparat
Verbindungen Nr I und I! enthaltendes ölhaltiges Präparat
nL^J...,. Kl- I
Verne belle
Menge mg 1.8 m]
700 670
680
650
625 625
Tabelle IV
Emulsion enthaltende
Verlvndung Nr. 1, Il
bzw. I und II
(Nr. I /u Nr. II)
0: 10
7: 3
10: 0
IC50, Teile Million
tatsächlich bestimmter Wer!
0,105
0,055
0,029
0,020
0.011
0.012
theoretischer Wert
0,105 0,068 0,036 0,025 0.017 0,012
Knock-down-Verhältnis
wasserhaltiges Präparat
Verbindung Nr. I) enthaltende.;
wasserhaltiges Präparat
Verbindungen Nr I und II enthaltendes
wasserhaltiges Präparat
Beispiel 4
Es werden 10%ige Emulsionen aus den Verbindungen Nr. I, II sowie den Verbindungen Nr. I und II im Mengenverhältnis 1:9, 3:7, 5:5 und 7: 3 hergestellt und mit destilliertem Wasser zu verechiedenen Konzentrationen verdünnt. Jeweils 200 ml dieser Lösungen werden in ein 300 ml fassendes Becherglas gegeben, und erwachsene Larven von Stubenmoskitos werden in das Becherglas eingebracht. Die LC50-Werte sind in Tabelle IV zusammengestellt.
Die theoretischen LC50-Werte der Kombination der Verbindungen Nr. I und II wurden nach der Methodi von Yun-Pei Sun und Mitarbeiter, wie im Beispiel 2 beschrieben, berechnet.
Aus den in Tabelle IV angegebenen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die Kombination der Verbindung Nr. I mit der Verbindung Nr. II in jedem Mengenverhältnis günstigere tatsächliche Werte ergibt als die theoretischen Werte. Die abtötende Wirkung gegenüber Moskitolarvsn ist beträchtlich verbessert.
Die Insektiziden Mittel der Erfindung können auf herkömmliche Weise angewendet werden, z. B. als versprühbarcs ölpräparat, Stäubemittel. Emulsion. Aerosol, Granulat, benetzbares Pulver oder Ködcrmittcl. Diese Präparate können noch andere übliche Chry^anthcmumciu'ronsäurcester enthalten. Besonder günstige Ergebnisse werden mit den Acrosolpräparaten erhalten.
5 Minuten
86 9,8
15,8
6.7
10.5
19,9
IU Minuten
27,0
32.9
68,9
40.7
50,3
75,0
IS Minuten
72,2 60,7
93,5
82,0
73,9
98,0
Knock -d.rnvr-Mortalität
72,2
10.3
93,5
82.0
8.4
96.0
Mit den Insektiziden Mitteln der Erfindung können Hausinsekten und landwirtschaftliche Insekten mit Erfolg bekämpft wurden. Die Mittel sind gegen die verschiedenen Generationsstufen wirksam, wie Eier. Larven und ausgewachsene Insekten, z. B. von Stubenfliegen, Moskitos und Kakerlaken. Die nachstehenden Beispiele schildern die Herstellung von Insektiziden Mitteln, Teile beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 5
1 Teil der Verbindung Nr. I und *> Teile der Verbindung Nr. II werden miteinander homogen vermischt. 0.2 g des erhaltenen Gemisches werden in 99,8 g gcTuchsfreiem Kerosin zu einem versprünbaren Uipräparat gelöst.
Beispiel 6
5 Teile der Verbindung Nr. I und 5 Teile der Verbindung Nr. II werden miteinander homogen vermischt. 0.4 g des erhaltenen Gemisches. 7,1 g Xylol und 7,5 g geruchsfreies Kerosin werden miteinander in eine Sprühdose gegeben, und nach dem Aufsetzen des Ventilteiis werden 85 g eines Treibmittels, z. B. ein Fluorchlorkohlenstoff, monomeres Vinylchlorid oder ei» niedrigsiedender Kohlenwasserstoff aufgepreßt.
Beispiel 7
3 Teile der Verbindung Nr. I und 7 Teile der Verbindung T W. II werden homogen miteinander vermischt. 0,4 Teile des erhaltenen Gemisches werden mit 13.6 Teilen geruchsfreiem Kerosin sowie 1,0 g Glycerinmonooleat als Emulgator vermischt, und das Gemisch wird in 50 ml reinem Wasser emulgiert. Die Emulsion wird in eine Sprühdose zusammen mit 35 g eines Gemisches aus 3 Teilen geruchsfreiem Butan und 1 Teil geruchsfreiem Propan eingefüllt.
Beispiel 8
7 Tc;ic der Verbmdung Nr. I und 3 Teile der Verbindung Nr. II werden homogen miteinander vermischt. 20 g des erhaltenen Gemisches. 25 g einer
grenzflächenaktiven Verbindung (Sorpol 2020) und 55 g Xylol werden in dieser Reihenfolge miteinander vermischt. Man erhält ein emulgierbares Konzentrat.
Beispiel 9
5 Teile der Verbindung Nr. I und 5 Teile der Verbindung Nr. Il werden homogen miteinander vermischt. 50 g der erhaltenen Mischung werden mit 1.5 g eines Fcttalkoholsulfats und 3,5 g Lignin versetzt und gründlich vermischt. Das Gemisch wird mit 45 g Diatomccncrdc in einem Mörser vermischt. Man erhält ein benetzbares Pulver.
Bc
10
ι s ρ i c I
2 Teile der Verbindung Nr. I und 8 Teile der Verbindung Nr. Il werden homogen miteinander vermischt. 1 g des erhaltenen Gemisches wird in 30 ml
Aceton gelöst und mit 99 g Diatomecncrdc einer Teilchengröße versetzt, die ein Sieb der lichten Maschenweile von 0,053 mm passiert. Das erhaltene Gemisch wird in einem Mörser verrührt und geknetet, danach läßt man das Aceton abdampfen. Man erhält ein Pulver.
Beispiel Il
Etwa 20 erwachsene Stubenfliegen werden in einen Glaskasten der Kantcnlängc 70 cm gegeben, und 0.7 ml des ölpräparats von Beispiel 5 wird unter einem Druck von 0,7 kg/cm2 gleichmäßig vernebelt. Danach wird die Knock-down-Zahl in Abhängigkeit von der Zeil bestimmt. Nach 10 Minuten werden die unbeweglich gemachten Fliegen in einen sauberen Kasten gelegt, und am nächsten Tag wird die Mortalität bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
Tabelle V
Insektizides Millet
ölpräparal von
Beispiel 5
0.2% Pyrcthrin cntha
tendcs Olpräparut.
5.V Knock-do·. n- ΙΊ5" I '45- Verhältnis. .vjo· 5' 10
.W 71,8 88,7 96.9 r.vr 100 100 100
48,8 57,7 73.1 88.6 KX) 97,9 100 58.6
25,2 93,7
Knock -dottn-Morlalitäl
100 58.6
Beispiel 12
Eine Petrischale aus Kunststoff mit einem Innendurchmesser von 14 cm und einer Höhe von 7 cm wird am Boden mit einem Drahtnetz bedeckt. In die Petrischale werden 10 erwachsene Kakerlaken gegeben. Danach wird die Petrischale mit einem Drahtnetz bedeckt. Die Petrischale wird unter den Glaszylinder einer Vcrncbclungsapparatur nach Nagasawa (vgl. Sumio N a g a s a w a. »Bochu Kagaku«. J. of Insecticidal Science. Bd. 18 (1953). S. 183 bis 192). gegeben. Vom Oberteil des Glaszylinders werden die in den Beispielen 6 und 7 hergestellten Acrosolpräparatc direkt auf die Kakerlaken gesprüht. Nach dem Versprühen des Aerosols wird die Knock-down-Zahl in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt. Nach 20 Minuten werden die Kakerlaken in einen sauberen Käfig gebracht, in dem Futter angeboten wird, und nach 3 Tagen wird die Mortalität bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle VI zusammengestellt.
Tabelle Vl Insektizides Mittel
Aerosol von Beispiel 6
Aerosol von Beispiel 7
OTA*)
Durchschnittliche 40.0 V Cnock-dowi 7 1-Vcrhältnts 15 20
Dosis 25.0 60,0 ·/ 75,0 100 100
mg 25J) 50.0 65.0 10 95.0 100
450 35.0 55.0 95.0 65.0 90.0
500 80.0
475 60.0
Mortalität %
100 100 X0.0
*) ΟΤΛ Official Test Aerosol der Chemical Specialties Manufacturers Association of America: es cnlh.it; U 4% natürliche« P\rvthrK
und 2*/. I)I)I
Beispiel 13
Das gemäß Beispiel Ä hergestellte cmulgicrbarc Konzentrat wird mit Wasser auf das 200rachc verdünnt. Das gemäß Beispiel 9 hergestellte benetzbare Pulver wird n.U Wasser airf das 500foche verdünnt. Die erhaltenen beiden Emulsionen werden einzeln mil Hilfe einer Pipnelc aiii die Oberfläche von Sperrholz der Große 15 χ 15 cm gelropfi. so da» gleichmäßig 5 ml Emulsion pro Quadratmeter aufgebracht werden. Nach dem Trocknen ;in der 1 lift werden 20 crv.ach.-cne Stubenfliegen, die sich in einem Draht (o nctzk.lfig mit einem Durchmesser von 9 cm und eine Höhe vor. I cm befinden, mit der behandelten Obci Däche in Berührung gebracht. Die Knock-dnwn-Zat wir«1 in Abhängigkeit von der Zci« bestimmt Naci 30niinutipcr Berührung werden die Stubenfliegen i «"> einen anderen Käfig verbracht, in dem Futter ang< boten \\int. und am nächsten Tap wird ilic Mot talität K1StIMiHi: Die I-riiehnissc sind in Tabelle Vl zusammengestellt
20963SM5
Tabelle VII
10
.16.9 Knock
T
ilown-Verh
III
illniv ".ι
IV
KH) KM)
5,0 72.5 KK.O 97.5 KK) KM) KX)
10.0 1.7 10(1 100 KM) 91.7 9X.3
0 31.7 75.0 X5.0
Morulität
KK) KK) IK. 3
Insektizides Mittel
2(M)fach verdünnte Lösung des emulgierbaren Konzentrats von Beispiel 8
5OOfuch verdünnte Lösung des benetzbaren Pulvers von Beispiel 9
0,1% Pyrethrin enthaltende Emulsion
Beispiel 14 ,s verbracht, und nach 3 Tagen wird die Morlalil;
Eine Petrischale mit einem Innendurchmesser von bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle VIII angi 14 cm und einer Höhe von 7 cm wird an der Innen- geben, scite der Wand mit Butter bestrichen. Am unteren Teil der Wand wird ein Rand von etwa I cm Höhe freigelassen. Auf dem Boden der Petrischale wird das im Beispiel 10 hergestellte Staubcmiltel gleichmäßig verteilt. H) erwachsene Kakerlaken werden in die Petrischale auf das Stäubcmittel gesetzt. Die Knockdown-Zahl wird in Abhängigkeit von der Zeit bestimmt. Nach 10 Minuten werden die Kakerlaken 25 Stäubemittel herausgenommen und in einen sauberen Behälter
Tabelle VIII 2MV III Mor
KM) KM) KM) l.ililii
nsekti/ules Niillcl
Knock-ilou 11-Verhüllniv "« KK)
iubemittel
von Beispiel IO I 15
K5.0

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Insektizide Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Gemisch aus DL-cis, trans-Chrysanthemummonocarbonsaure-S-benzylo-iurylmcthylester der Formel
    CH, CH3
    C = CH CH CH- COO CH, —π a
    I L
    CH,
    / \ H3C CH3

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