DE2208917A1 - Streufaehige, kieselgel enthaltende bodenverbesserungsmittel - Google Patents

Streufaehige, kieselgel enthaltende bodenverbesserungsmittel

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
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    • C05G3/80Soil conditioners

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  • Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)

Description

Henkel & Cie GmbH 4 DüsseiäOrf, den "23- Februar 1972
Patentabteilung Henkelst!1. 67
Dr. Ar/Ge
Patentanmeldung
D
"Streufähige, Kieselgel enthaltende Bodenverbesserungsmittel"
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von streufähigen, Kieselgel und Harnstoff enthaltenden Bodenverbesserungsmitteln.
Es ist bekannt, daß man Böden durch Zuführung von Kieselgel in ihrer Struktur und ihren Eigenschaften erheblich verbessern kann. Die Zuführung kann in der V/eise erfolgen, daß man Alkalisilikatlösungen einerseits und Säurelösungen, wie insbesondere Phosphorsäure, andererseits auf den Boden aufregnet. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Lösungen zu verregnen, bei denen die Komponenten unmittelbar vor der Verwendung vermischt und zur Reaktion gebracht wurden. Anstelle der Säuren kann man gewünschtenfalls auch saure Salze einsetzen, um eine Ausfällung der Kieselsäure aus Alkalisilikatlösungen hervorzurufen. Für manche Zwecke hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, anstelle einer Beregnung mit den entsprechenden Komponenten feste, streuf.'"iige Produkte zu verwenden und auf diese Weise Kieselgel dem Boden zuzuführen. Die Herstellung streufähiger, Kieselgel enthaltender Bodenverbesserungsmittel ist jedoch mit einer Reihe von Schwierigkeiten verbunden, die einerseits in der Konfektionierung und andererseits in der Wirksamkeit der hergestellten Produkte zu sehen sind. Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß bei Nichteinhaltung ganz bestimmter Bedingungen bei dem Kieselgel Alterungserscheinungen auftreten, welche die Wirkung herabsetzen. Auch wird das Zusammenbacken der hergestellten Produkte erleichtert, wenn
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Henkel A Cie GmbH s«itt ο Iur Po1"f<"im«l<lun«D 4457 -: >.'
gleichzeitig stabilisierende Zusätze, wie insbesondere Harnstoff, mitverwendet v/erden. i:"
Das neue Verfahren zur Herstellung von streufähigen, Kieselgel und Harnstoff enthaltenden Bodenverbesserungsmitteln ' ist dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus feinverteilten Alkallsilikaten mit einem Wassergehalt von 15 bis 22 Gew.-? und Harnstoff in Mengen von 2 bis 10 Gew.-Jt mit Säuren oder Lösungen bzw. Dispersionen von sauren Salzen bei gleichzeitiger Durchmischung besprüht, das Endprodukt auf einen pH-Wert von 2 bis 6 und einen Wassergehalt von 6 bis \k Gew.-#, vorzugsweise 9 bis 12 Gew.-Jß, bezogen auf die Gesamtkomposition, einstellt.
Peinverteilte Alkalisilikate mit einem Wassergehalt von 15 - 20 Gew.-% stellen handelsübliche Produkte dar, wobei das Molverhältnis von SiOp : ΜβρΟ 2 : 1 bis 4 : 1, vorzugsweise 3-3,3-1, beträgt. Je nach dem Verwendungszweck können Natriumsilikate oder auch Kaliumsilikate verwendet werden. Der Anteil an Harnstoff in den neuen Bodenverbesserungsmitteln beträgt etwa 1 - 10, vorzugsweise 3-6 Gew.-Jt, bezogen auf das Alkalisilikat in wasserfreier Form.
Als Säuren kommen anorganische oder organische Säuren in Betracht. Zweckmäßigerweise wird Essigsäure, Schwefelsäure und vorzugsweise Phosphorsäure verwendet. Ebenfalls sind auch Gemische von Säuren, insbesondere Schwefelsäure und Phosphorsäure, geeignet. Anstelle der Säuren kann man auch Lösungen bzw. Dispersionen von sauren Salzen, insbesondere der Phosphorsäure und Schwefelsäure, verwenden. Den sapren Phosphaten ist im allgemeinen der Vorzug gegeben. Bei der Besprühung mit Phosphorsäure kann diese auch ganz oder teilweise durch saure Phosphate ersetzt werden.
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Henkel & Cie GmbH s.u. fi »r Pat.nionm»idung D
Zur Durchführung des Verfahrens wird das feinverteilte wasserhaltige Alkalisilikat mit Harnstoff vermischt und unter gleichzeitiger Durchmischung mit der Säure bzw. der Lösung des sauren Salzes besprüht. Durch die auftretende Reaktionswärme wird das Reaktionsgemisch so stark erhitzt, daß im allgemeinen eine weitere Wärmezufuhr nicht erforderlich ist, um gleichzeitig ein Verdampfen des Wassers herbeizuführen. Wenn der gewünschte Wassergehalt von 6 - Ik % erreicht ist, wird das Reaktionsgemisch abgekühlt. Bei geeigneter Reaktionsführung ist jedoch ein gesonderter Abkühlungsvorgang nicht erforderlich. Die Wirksamkeit des Produktes kann noch dadurch verbessert werden, daß dem Gemisch weiterhin Metallionen amphoterer Metalle von Mengen von 0,1 - 1 Gew.-5S, bezogen auf das wasserfreie Alkalisilikat, zugesetzt werden. Insbesondere kommen Zinksalze wie Zinkacetat oder auch Mangansalze in Betracht. Zweckmäßigerweise werden diese Stoffe vor Zugabe der Säure dem Gemisch aus wasserhaltigem Alkalisilikat und Harnstoff zugefügt.
Soweit es erwünscht ist, Bodenverbesserungsmittel herzustellen, die einen höheren Gehalt an Phosphat aufweisen, kann dieses auch insbesondere in Form von sauren Phosphaten wie Superphosphat oder Triplesuperphosphat direkt dem Gemisch aus Alkalisilikaten und Harnstoff hinzugefügt werden. Die Mengen betragen in derartigen Fällen im allgemeinen 5 bis 20 Gew.-?, bezogen auf das wasserfreie Alkalisilikat.
Mit Hilfe des neuen Verfahrens erhält man Kieselgel enthaltende Bodenverbesserungsmittel, die gut streufähig sind und das Kieselgel in einer äußerst wirksamen Form enthalten. Wie nämlich gefunden wurde, sinkt die Wirksamkeit stark ,ab, wenn ein zu geringer Gehalt an Wasser vorliegt und/oder auf den stabilisierenden Effekt des Harnstoffs verzichtet würde.
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Henkel & CIe GmbH s.u. jf XUr Pot*ntani»i<i«it· ο Ij Ij 57 Beispiel 1
Zur Herstellung des streufähigen Bodenverbesserungsmittels wurde ein Gemisch aus 80 Teilen wasserhaltigen Alkalisilikats, Holverhältnis SiO2 : Na3O wie 3,3 : 1, Wassergehalt 17 %, mit k Teilen Harnstoff in einem offenen Mischer vermischt. Danach wurde das Produkt unter gleichzeitiger Durchmischung mit einem Gemisch von 28 Teilen Phosphorsäure, 60 Zig, und 26 Teilen Schwefelsäure, 80 jSig, besprüht. Nach Zugabe der Säure steigt die Temperatur im Reaktionsgemisch auf über 1000C an unter gleichzeitiger Verdampfung von Wasser. Nach etwa 30 Minuten lag ein grobkörniges, streufähiges Produkt mit einem Wassergehalt von etwa 9 % vor. Das Produkt war staubfrei. .
Beispiel 2
Ein ausgesprochen sauer eingestelltes streufähiges Bodenverbesserungsmittel wurde durch Mischen von 62 Teilen feinteiligen Natriumsilikats (Wassergehalt 17 %, Molverhält nis SiO2 : Na2O wie 3,3 : 1) mit 2 Teilen Harnstoff, 7 Teilen Triplesuperphosphat sowie 0,8 Teilen Zinkacetat und anschließendem Besprühen der Mischung mit 18 Teilen Phosphorsäure (7^ iig) hergestellt. Die Weiterverarbeitung erfolgt in der in Beispiel 1 angegebenen Weise zu einem Produkt mit 11 % Wassergehalt.
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Henkel Λ CIe GmbH s·»· ye zur fonmanmtidunf d 4457
Die überlegene biologische und physikalische'Wirkung der beschriebenen streufähigen Bodenverbesserungsmittel ist aus der Steigerung der Ernteerträge ersichtlich. So betrug die Ertragssteigerung bei unter vergleichbaren Bedingungen angebautem Markstammkohl etwa 37 % gegenüber dem Ernteertrag ohne Zusatz der beschriebenen Bodenverbesserungsmittel. Für Körnermais ergab sich eine Ertragssteigerung von etwa 43 % und bei Zuckerrüben eine Ertragssteigerung von 22 % unter den genannten Voraussetzungen.
Die Erträge verringern sich jedoch, wenn der Wasseranteil in den beschriebenen Bodenverbesserungsmitteln auf Werte unter 6 % vermindert wird.
Beispiel 3
Zur Durchführung von Keimversuchen wurde ein leichter Gartenboden unterschiedlich gedüngt und mit Gartenkresse besät. Dabei wurden 3 Versuchsreihen angesetzt.
1) ohne jegliche Düngung
2) Düngung mit einem Produkt gemäß Beispiel 1, wobei jedoch
der Wassergehalt 6 % betrug. Die Menge betrug ca. 30 g/m , berechnet als Kieselsäure.
3) Düngung, wie unter 2) angegeben, jedoch mit einem Produkt, dessen Wassergehalt weniger als 0,5 % betrug.
Die Verwurzelung der Keimlinge wurde nach 8 Tagen gemessen und ergab beim Versuch 1) 10 bis 11 mm Wurzellänge. Im Falle des Versuchs 3) hatten die Wurzeln eine Länge von 13 bis 14 mm. Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise (Versuch 2) betrug die Wurzellänge 20 bis 22 mm.
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Claims (3)

Henkel & CIe GmbH s«it· jfa zur rai«ntanm*M«n« ο Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von streufähigen, Kieselgel und Harnstoff enthaltenden Bodenverbesserungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man Gemische aus feinverteilten Alkalisilikaten mit einem Wassergehalt von 15 bis 22 Gew.-J und Harnstoff in Mengen von 2 bis 10 Gew.-Ϊ mit SSuren oder Lösungen bzw. Dispersionen von sauren Salzen bei gleichzeitiger Durchmischung besprüht, das Endprodukt auf einen pH-Wert von 2 bis und einen Wassergehalt von 6 bis lh Gew.-jS, bezogen auf die Gesamtkomposition, einstellt.
2) Verfahren geirSß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch aus Alkalisilikaten und Harnstoff mit Schwefel- und/oder Essigsäure, vorzugsweise Phosphorsäure, besprüht.
3) Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch aus Alkalisilikaten und Harnstoff weiterhin Metallionen amphoterer Metalle in Mengen von 0,5 bis Gew.-Jt, bezogen auf wasserfreies Alkalisilikat, zusetzt.
Ό Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gemisch aus Alkalisilikaten und Harnstoff saure Phosphate zusetzt.
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