DE2204056A1 - Fotografische Silberhalogenid-Emulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Fotografische Silberhalogenid-Emulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2204056A1
DE2204056A1 DE19722204056 DE2204056A DE2204056A1 DE 2204056 A1 DE2204056 A1 DE 2204056A1 DE 19722204056 DE19722204056 DE 19722204056 DE 2204056 A DE2204056 A DE 2204056A DE 2204056 A1 DE2204056 A1 DE 2204056A1
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silver halide
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sodium
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DE19722204056
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Henry Walter; Wright Peter John; Ilford Essex Wood (Großbritannien)
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Ilford Imaging UK Ltd
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Ilford Ltd
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/04Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
    • G03C1/053Polymers obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

DR. BERG DIPL -ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN BO. MAUERKIRCHERSTR. 45 2204056
28. Jan. 1972
Anwaltsakte 21 922
Be/A
Ilford Limited
I 1 f ο r d / Essex /England
"Fotografische Silberhalogenid-Emulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung"
Wenn auch in der Praxis das kolloidale Medium einer Silberhalogenid-Emulsion meist vollständig aus Gelatine besteht, sind doch sehr zahlreiche Vorschläge bekannt geworden, die Gelatine vollständip; oder teilweise durch andere Kolloide zu. ersetzen. Es wurde neuerdings in der Patentliteratur vor-
209834/1067
Case B-ILP 913 - 2 -
(Mil) <M 1272) (H η 43) (M 3310) Tttcerammti IEROSTAPPPATENT MOndim TELEX OS 34 5« BERO d Bmki loywiwii· Vttk&ank MOndwn 4S1100 PottMftscki ΜβικΜη 45343
geschlagen, die Gelatine teilweise durch ein wasserunlösliches, synthetisches Polymerisat in Form eines Latex zu ersetzen, und solchen Zugaben wurden zahlreiche Vorteile nachgesagt.
Synthetische Polymerisatlatices werden im allgemeinen durch Polymerisieren in wäßrigem Medium in Gegenwart eines oberflächenaktiven Mittels (Tensid) hergestellt. Alkylarylpolyglykolsulfate sind als besonders brauchbare oberflächenaktive Mittel für diesen Zweck bekannt, obwohl zahlreiche andere Arten ebenso verwendet werden können.
Jedoch sind nicht alle synthetischen Polymerisatlatices zur Einarbeitung in Gelatine-Silberhalogenid-Emulsionen geeignet, weil der Latex im wesentlichen durch andere Additive, die
üblicherweise in solchen Emulsionen enthalten sind, unbeeinflußt bleiben muß. So ist im besonderen bekannt, in eine
Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion ein Salz eines zweiwertigen Metalls, wie Kadmium oder Blei, einzuarbeiten. Solche Salze haben oftmals eine starke Sedimentationswirkung auf
synthetische Polymerisatlatices, sogar in Gegenwart der bevorzugten Art von oberflächenaktiven Mitteln.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind fotografische
Gelatine-Silberhalogenid-Emulaionenj worin ein Teil der Gelatine durch ein Polymerisat einer bestimmten Klasse in
Form eines Latex ersetzt wird und worin der Latex gegenüber
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der Sedimentationswirkung zweiwertiger Metallsalze resistent ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft demgemäß eine fotografische Silberhalogenid-Emulsion, worin das Bindemittelmedium sowohl Gelatine als auch einen Latex eines Mischpolymerisats aus:
I) einem Monomer, das ein Acrylacrylat oder Alkylmethacrylat oder einem monomeren Gemisch, das sowohl ein Alkylacrylat als auch ein Alkylmethacrylat enthält oder einem monomeren Gemisch, das entweder eines dieser Monomeren oder dieses Monomergemisch zusammen mit einem äthylenisch ungesättigtem Monomer enthält, wobei das Monomer oder die Monomeren Verbindungen sind, die bei Homopolymerisation wasserunlösliche Polymerisate ergeben, und
II) einem Monomer, das einen Allyl- oder Methallylrest enthält, der unmittelbar mit einer Sulfonsäure- oder SuI-fonatgruppe verbunden ist, wobei das Monomer bei Homopolymersation ein wasserlösliches Polymerisat ergibt,
enthält.
Obwohl die relativen Anteile der Monomeren, aus denen das Mischpolymerisat hergestellt wird, weitgehend variieren
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können, ist es wesentlich, weil das Produkt ein Latex sein muß, daß das Mischpolymerisat eine relativ geringe Löslichkeit in Wasser haben sollte. Im allgemeinen sollte der Monomeranteil II 2o Gew.% des Gesamtmonomergemisches nicht überschreiten, und der Rest sollte entweder vollständig Alkylacrylat oder Methacrylat oder, wenn ein zweites äthylenisch ungesättigtes Monomer als Teil des Monomergemisches I vorhanden ist, sollte das Alkylacrylat oder Methacrylat dennoch wenigstens 7o Gew.% des Endmischpolymerisats bilden.
Sofern I ein Gemisch von Monomeren ist, das ein zweites äthylenisch ungesättigtes Monomer enthält, kann dieses zweite Monomer aus einer großen Vielzahl für eine solche Mischpolymerisation zur Verfügung stehender und allgemein bekannter Monomeren, z.B. Acrylnitril oder Hydroxypropylmethacrylat, ausgewählt werden*
Das Monomer II kann geeigneterweise eine Verbindung der allgemeinen Formel
H2C = C - CH2 - (χ - Rj)n - SO3M R
sein, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, η O oder 1, R1 eine Alkyl- oder Hydroxyalkalgruppe- (z.B,
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Hydroxypropylgruppe) und M ein Wasserstoffatom oder eine Ammonium- oder substituierte Ammoniumgruppe oder ein Metallkation, z.B. Natrium, ist.
Obgleich Monoally!verbindungen nicht leicht Homopolymerisate liefern, bilden sie viel leichter Mischpolymerisate mit anderen Monomeren, wie Acrylaten.
Die nachfolgenden Ausführungen dienen der Erläuterung der Herstellung von Mischpolymerisatlatices, die in der vorliegenden Erfindung Verwendung finden können.
Herstellung des Latex A
Es werden drei Komponenten verwendet:
(A) eine Lösung, die in 35o ml destilliertem Wasser, 1,5 g Alkylarylpolyglykolsulfat (als 3o jSige Lösung), Ig Kaliumpersulfat (als Polymerisationskatalysator) und o,l g Natriumbisulfit enthält,
(B) 95 g Methylacrylat,
(C) eine Lösung, die in 5o ml destilliertem Wasser, 5 g Natriumallyloxypropanolsulfonat, o,3 g Natriumbisulfit und 1,5 g eines Alkylarylpolyglykolsulfats (als 3o5iige Lösung) enthält.
Die Lösung (A) wird in einen Kolben mit Rührwerk und Gasein-
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laß, gründlich mit Stickstoff gespült, eingebracht. Die Temperatur wird auf 850C erhöht, und (B) und (C) werden unter fortdauerndem Rühren gleichzeitig während ungefähr einer Stunde zugegeben. Für diesen Zweck werden peristaltische Pumpen verwendet.
Das Gemisch wird schließlich eine weitere Stunde bei 9o°C gerührt und dann dampfdestilliert, um geringe Mengen an nicht umgesetztem Acrylatmonomer zu entfernen. Der pH-Wert des Latex wird auf 6 mit Natriumhydroxyd eingestellt.
Der Latex wurde der Ultrafiltration zum Entfernen von freiem oberflächenaktiven Mittel unterworfen, und das Polymerisat wurde durch Verdampfen des Wassers erhalten. Durch Analyse wurde ein Schwefelgehalt von o,4? % festgestellt. Ein weiterer Teil des Latex A wurde verdampft und das Polymerisat zu einem feinen Pulver gemahlen und gründlich mit Wasser extrahiert. Die Analyse des getrockneten Produkts ergab einen Schwefelgehalt von o,55J*. Der theoretische Schwefelgehalt, (unter der Annahme, daß das gesamte Monomer II in das Polymerisat eingetreten ist), wäre 0,7^ woraus sich ergibt, daß ungefähr Jo % des Allylmonomers mischpolymerisiert wurde.
Herstellung des Mischpolymerisatlatex B
Ein Mischpolymerisatlatex wird durch Mischpolymerisieren unter kontinuierlicher Zugabe der Monomeren, wie für den
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Latex A beschrieben, unter Verwendung von
Äthylacrylat 85 Gew.Teile
Acrylnitril Io Gew.Teile
Natriummethallylsulfonat 5 Gew.Teile
(oder Natrium-2-methylpropen-1-sulfonat)
in Gegenwart von 2,5 Gew.?, bezogen auf das Gewicht der Gesamt monomer en, eines Alkylarylpolyglykolsulfats als oberflächenaktives Mittel hergestellt, wobei die Verbindungen so gewählt wurden, daß man einen wäßrigen Latex erhielt, der ungefähr 2o Gew.$ an gebildetem Mischpolymerisat enthielt und einen p„-Wert von ungefähr 6 aufwies.
Latex C
Äthylacrylat 52 Gew.Teile
Methylmethacrylat M 3 Gew.Teile
Natriumallyloxypropanolsulfonat 5 Gew.Teile
Diese Monomeren wurden, wie für den Latex A beschrieben, in Gegenwart von ^,5 Gew.36, bezogen auf das Gewicht der Gesamt· monomeren, eines Alkylarylpolyglykolsulfats als oberflächenaktivem Mittel mischpolymerisiert.
Natriumallyloxypropanol hat die folgende Formel:
OH
t
CH2 = CH - CH2 - 0 - CH2 - CH - CH3 - S0,Na 209834/1067 " 8 "
Beispiele weiterer Monomeren des Typs II, die verwendet werden können, sind:
Natriumallylsulfonat
iiatriumallyloxyätlayl£;uli"onat Natriumallylthiopropanolsulfonat.
Die Widerstandsfähigkeit der voraus "bezeichneten Latices gegenüber der Sedimentation durch Salze von zweiwertigen Metallen kann leicht durch die Tatsache erläutert werden, daß sie unbeschränkt mit einer 5 Gewo^igen Lösung von Kadmiumnitrat verdünnt werden können, ohne daß irgendeine Sedimentation auftritt. Andererseits wird ein Mischpolymerisat, das ähnlich hergestellt ist, aber kein Monomer II enthält, durch die Zugabe von wenigen Tropfen Kadmiumnitratlösung unstabil und wird durch fortgesetzte Zugabe einer solchen Lösung aus-r gefällt.
Abhängig von der gegebenen Silberhalogenid-Emulsion können bis zu ungefähr 60 Gew.fi der Gelatine durch den Latex der oben besehriebenen Mischpolymerisate ersetzt werdeno
Die Emulsionen der vorliegenden Erfindung, die die voraus beschriebenen Latices beinhalten, können auf einen fotografischen Träger aufgebracht und dann unter Bildung einer getrockneten fotografischen Silberhalogenid-Emulsionsschicht getrocknet werden, wobei die getrocknete Schicht sowohl Gelatine als auch synthetisches Polymerisat enthält. Die Er-
-9-. 209834/1067
findung "beinhaltet daher ebenso ein fotografisches Material, das wenigstens eine getrocknete Emulsionsschicht aufweist, wobei die Schicht vor dem Beschichten und Trocknen in der oben beschriebenen Weise hergestellt isto
-Beispiel
a_) Eine herkömmliche Gelatine-Silberchlorbromid-Emulsion, die chemisch sensibilisiert wurde und Stabilisator, optischen Sensibilisator-Farbstoff und Beschiehtungshilfsmittel enthielt, wurde hergestellt» Der Gelatinegehalt betrug 75 g/Mol Silberhalogenid und enthielt 0,05 Kadmiumnitrato
Zu dieser Emulsion wurde ausreichend Latex B, hergestellt, wie oben beschrieben, augegeben, so daß die erhaltene Emulsion gleiche Gewichtsteile Gelatine und Mischpolymerisat enthielt. Hach,Zugabe des Latex war keine Koagulation wahrzunehmen. Die erhaltene Emulsion wurde auf einem Filmträger aufgebracht, und es wurde festgestellt, daß sie glatt und ohne Schwierigkeit zu beschichten waro
b_) Eine Emulsion, wie in a) definiert, die jedoch die doppelte Menge an Gelatine und keinen Latex enthielt, wurde als Kontrollemulsion hergestellt und auf einen Filmträger aufgebracht.
Beim Vergleich von a) und b) wurde festgestellt, daß der Ersatz von Gelatine durch Latex keine nachteilige Wirkungen
-10-
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auf die fotografischen, sensitometrischen Eigenschaften, wie Empfindlichkeit, Kontrast und Schleier, hat.
Darüberhinaus zeigte die Emulsionsbeschichtung a) geringere Größenänderungen bei Veränderungen der Umgebungsfeuchtigkeit, wie sie beispielsweise bei einem Hochdrucktemperatur-Entwicklungsvorgang auftreten, als die Emulsion b).
Ähnliche Ergebnisse wurden erhalten, wenn die Latices A oder C anstelle eines Teils der Gelatine in die Emulsion eingearbeitet wurden.
- 11 Patentansprüche:
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    t JL. Fotografische Silberhalogenid-Emulsion deren Bindemittelmedium sowohl Gelatine als auch einen Mischpolymerisatlatex enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischpolymerisatlatex aus
    I) einem Monomer, das ein Alkylacrylat oder ein Alkylmethacrylat oder einem monomeren Gemisch, das sowohl ein Alkylacrylat als auch Alkylmethacrylat enthält oder einem monomeren Gemisch ist, das entweder eines dieser Monomeren oder dieses Monomergemisch zusammen mit einem äthylenisch ungesättigten Monomer enthält, wobei das Monomer oder die Monomeren Verbindungen sind, die, bei Homopolymerisation wasserunlösliche Polymerisate liefern, und
    II) einem Monomer, das einen Allyl- oder Methallylrest unmittelbar oder mittelbar verbunden mit einer Sulfonsäure- oder SuIfönatgruppe enthält, wobei das Monomer bei Homopolymerisation ein wasserlösliches Polymerisat ist.
  2. 2. Fotografische Silberhalogenid-Emulsion gemäß Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß das Monomer II eine Verbindung der allgemeinen Formel
    - 12 209834/1067
    H0G = C - GH0 - (X - R1V - SO,M c. ι c ι η p
    ist, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, η 0 oder 1, R- eine Alkyl- oder auch Hydroxyalkylgruppe und M ein Wasserstoffatom oder eine Ammonium- oder substituierte Ammoniumgruppe oder ein Metallkation ist.
  3. 3. Fotografische Silberhalogenid-Emulsion gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer II Natriummethallylsulfonat, liatriumallyloxypropanolsulfonat, Natriumallylsulfonat, Natriumallyloxyäthylsulfonat und/oder Natriumthiopropanolsulfonat ist„
  4. 4. Fotografische Silberhalogenid-Emulsion gemäß Anspruch 1, im wesentlichen, wie im Beispiel beschrieben.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines fotografischen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß man eine fotografische Silberhalogenid-Emulsion gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 auf einen fotografischen Träger uufbringt und die aufgebrachte Emulsionsschicht trocknet.
  6. 6. Fotografisches Material, sofern es nach einem Verfahren gemäß Anspruch 5 hergestellt ist.
    209834/1067
DE19722204056 1971-02-03 1972-01-28 Fotografische Silberhalogenid-Emulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE2204056A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4234735A (en) 1977-04-20 1980-11-18 Imperial Chemical Industries Limited Guanidino imidazoles and thiazoles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4234735A (en) 1977-04-20 1980-11-18 Imperial Chemical Industries Limited Guanidino imidazoles and thiazoles

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