DE2204005A1 - Ausleger zum Vertäuen von Booten - Google Patents

Ausleger zum Vertäuen von Booten

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DE2204005A1
DE2204005A1 DE19722204005 DE2204005A DE2204005A1 DE 2204005 A1 DE2204005 A1 DE 2204005A1 DE 19722204005 DE19722204005 DE 19722204005 DE 2204005 A DE2204005 A DE 2204005A DE 2204005 A1 DE2204005 A1 DE 2204005A1
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fastening
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DE19722204005
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Tellberg, Klas Olof, Saltsjö-Duvnäs (Schweden)
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/34Combined diverse multipart fasteners
    • Y10T24/3427Clasp
    • Y10T24/3439Plural clasps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

DlpL-lng. Dr. ]ur. Alfred Mflpr 2204005
Patentanwalt _
4 Düsseldorf 2 7. JAN. 19/2
32 . Tef. 325964
KLAS OLOP TELLBERG
Saltsjö-Duvnäs / Schweden Rättarbacken 6
Ausleger zum Vertäuen von Booten.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausleger zum Vertäuen von Booten, mit einem hauptsächlich senkrecht zu einem Bootssteg, Kai ο.dgl. montierbaren Baum, der an seinem dem Bootssteg o.dgl. zugewandten Ende mit wenigstens einer, in einem gewissen Winkel vom Baum abstehenden und am Bootssteg o.dgl. montierbaren Verstrebung versehen ist.
Ausleger dieser Art werden bei auflandigem Wind schweren Beanspruchungen ausgesetzt, die dazu führen können, dass die Ausleger brechen. Diese Brüche erfolgen dann gewöhnlich in der Nähe der Befestigungspunkte der Ausleger am Bootssteg oder Kai. Aus diesem Grund müssen die Ausleger kräftig bemessen
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sein, was den Nachteil hat, dass sie schwer zu hantieren sind, "beispielsweise beim Transport oder der Montage. Die erforderliche kräftige Ausführung führt zu einem weiteren Nachteil, insbesondere aus Transportgesichtspunkten, und zwar dem, dass die Ausleger sperrig werden und dadurch hohe Transportkosten verursachen.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen und besteht somit bei einem Ausleger mit einem hauptsächlich senkrecht zu einem Bootssteg, Kai o.dgl. montierbaren Baum, der an seinem dem Bootssteg o.dgl. zugewandten Ende mit v/enigstens einer, in einem gewissen Winkel vom Baum abstehenden und am Bootssteg o.dgl. montierbaren Verstrebung versehen ist, erfindungsgemäss hauptsächlich darin, dass die Verstrebung abnehmbar am Baum durch ein den Baum teilweise umgreifendes Befestigungsteil angebracht ist, das mit dem Baum über ein Halteteil verbunden ist, das unter Einfluss eines das Befestigungsteil gegen den Baum drückenden Verschlussteils die Lage des Befestigungsteils gegenüber dem Baum fixiert.
Diese abnehmbare Anordnung der Verstrebungen am Baum zur Bildung des Auslegers führt dazu, dass der Ausleger beim Transport und Montieren bedeutend leichter handzuhaben ist. Während des Transportes sind somit die Verstrebungen demontiert und an dem Baum angelegt, wodurch der Ausleger bedeutend weniger Platz in Anspruch nimmt, als bei am Baum fest montierten Verstrebungen. Hierdurch werden die Transportkosten bedeutend niedriger, da diese u.a. anhand des vom transportierten Gut in Anspruch genommenen Raumes berechnet werden. Pur herkömmliche Ausleger der hier in Rede stehenden Art ist die Kostenberechnung bei Transporten besonders ungünstig, da das Volumen aus dem Produkt (grösste länge) χ (grösste Breite) χ (grösste Höhe) berechnet wird.
Ein weiterer durch den erfindungsgemässen Ausleger erzielter Vorteil ist, dass die Verstrebungen auf ein und dieselbe Art und Weise ausgeführt werden können, unabhängig davon, auf welcher Seite des Baumes sie angebracht werden sollen. Man kann somit entweder nur eine Strebe an einer Seite des Baumes
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oder Streben auf "beiden Seiten des Baumes anbringen, wobei im letztgenannten Fall die Streben so gewendet v/erden, dass das Befestigungsteil der einen Strebe den Baum hauptsächlich von oben umgreift, während das Befestigungsteil der anderen Strebe den Baum hauptsächlich von unten umgreift.
Nach einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung besteht das Halteteil aus einem am Befestigungsteil angebrachten Zapfen, der in eine im Baum vorgesehene Ausnehmung eingreift. Hierdurch erreicht man, dass der Zapfen gegen die eine Kante der Ausnehmung angepresst wird, wenn das Befestigungsteil unter Drehung um den Baum unter Einfluss des Verschlussteils gegen denselben angepresst wird. Um hierbei eine sichere Halterung des Befestigungsteils am Baum zu erzielen, wird der Zapfen zweckmässig mit in Richtung von der Befestigung im Befestigungsteil zunehmendem Querschnitt ausgeführt. Es ist hierbei besonders vorteilhaft, sowohl den Zapfen als auch die Ausnehmung im Baum mit rechteckigem Querschnitt auszuführen, wodurch man erreicht, dass die Anlage zwischen dem Zapfen und den Wänden der Ausnehmung über eine verhältnismässig langgestreckte Fläche erfolgt.
Der Baum kann aus einem langen Rohr bestehen. Wach einer besonders vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist der Baum indessen aus zwei hauptsächlich parallelen Rohren zusammengesetzt, die durch zweckmässigerweise in Form von rechteckigen Flacheisen ausgeführte Verbindungselemente miteinander verbunden sind. Das Befestigungsteil besteht hierbei aus einem Flacheisen, das am einen Ende zu einem hauptsächlich halbzylindrischen Teil gebogen ist, dessen Mittellinie quer zur Längsrichtung des Flacheisens steht und hauptsächlich in der Ebene des flachen Teils des Befestigungsteils liegt. Die Länge der Verstrebungen wird hierbei derart gewählt, dass die Befestigungsteile bei der Montage der Verstrebungen am Baum jeweils im Bereich eines der die beiden parallelen Rohre verbindenden Verbindungselemente angebracht werden. Die Verschlussteile bestehen hierbei zweckmässigerweise aus zwei Schraubbolzen, die in durchgehenden Löchern in sowohl den Befestigungsteilen als auch Verbindungselementen
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angebracht werden. Auf diese Y/eise erhält man eine besonders stabile Konstruktion und um die Befestigungspunkte weiter zu verstärken, ist es zweckmh'ssig, Abstütznasen pm Baum unmittelbar neben den Befestigungspunkten der Verstrebungen vorzusehen.
Anhand beiliegender Zeichnung nei eine Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben. Dabei neigen
Fig. 1 ein an einem erfindungsgemärsen Ausleger vertäutes Boot, wobei die Vertäuung s\if Steuerbord nicht dargestellt ist und
Fig. 2 die Befestigung von Streben am Baum des Auslegers.
Gemäss der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht ein Ausleger ans zwei hauptsächlich zueinander parallelen liohren 1, 2 sowie zwei schrägen Streben 4, 5· ^m ]andseitigem Ende der Rohre 1, 2 ist eine Hülse 3 vorgesehen, mittels welcher der Baum über einen in der Zeichnung nicht sichtbaren, in am Bootssteg, Kai o.dgl. vorgesehenen Befestigungshülsen gehalterten Bolzen angelenkt wird. Die Streben 4, !3 sind mit entsprechenden Hülsen 6, 7 versehen, die auf gleiche Art und V/eise am Bootssteg o.dgl. angelenkt werden.
Fig. 2 zeigt deutlicher, wie die Streben 4, 5 an den liohren 2, 1 des Baumes befestigt werden. Im Bereich eines zwischen den Rohren 1, 2 angeordneten Verbindungselemente 17 sind in den liohren 1, 2 Ausnehmungen 15, 14 angebracht. Diese Ausnehmungen sind zur Aufnahme von Zapfen an den Befestigungsteilen für die Streben 4, 5 vorgesehen. Jedes der Befestigungsteile besteht aus einem Flacheisen mit einem ebenen Teil 18, 19 sowie einem hauptsächlich halbkreisförmig gebogenen Teil 11, 12.
Um eine Montage der Streben 4, 5 an den Rohren 2, 1 zu ermöglichen, müssen die Ausnehmungen 14, 15 etwas grosser als der Querschnitt der Zapfen 13, 14 sein. Beim Montieren einer Strebe wird diese und damit das derselben zugeordnete Befestigungsteil derart ausgerichtet, dass die Längsrichtung des Zapfens einen gewissen Winkel zur Mittellinie der Ausnehmung bildet. Wie die Streben in Fig. 2 dargestellt sind, muss bei der Montage und Demontage die rechte Strebe 4 so gedreht werden, dass der ebene Teil 18 des Befestigungsteils schräg nach unten geneigt ist.
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Nachdem der Zapfen 14 soweit wie möglich in die Ausnehmung 16 eingeführt ist, wird die Strebe 4 gedreht, so dass der ebene Teil 18 des Befestigungsteils sich dem Verbindungselement 17 nähert. ITachdem die andere Strebe 5 auf entsprechende Art und V/eise am Rohr 1 angebracht ist, werden Schrauben 8 durch entsprechende öffnungen in den ebenen Teilen 18, 19 der Befestigungsteile sov/ie des Verbindungselementes 17 eingeführt. Durch Anziehen aufgeschraubter Muttern werden anschliessend die ebenen Teile 18, 19 zusammengepresst, woLei die halbkreisförmig gebogenen Teile 11, 12 einen geringen linke! um die Rohre 1, 2 gedreht v/erden, so dass die Zapfen 13, 14 zur Anlage gegen eine der Wände der Ausnehmungen 15, 16 zu liegen kommen. Hierdurch werden die Streben 4 und 5 sicher in ihrer Lage festgehalten, wobei man gleichzeitig eine zusätzliche Versteifung der Verbindung der beiden Rohre 1 , 2 erhält.
Da es sich in der Praxis erwiesen hat, dass in Längsrichtung der Rohre 1, 2 und somit Ln Längsrichtung der Streben 4, sehr trosse Kräfte aufkommen können, ist es zweckmässig, die Befestigung der Streben 4, 5 zusätzlich dadurch zu verstärken, dass an den Rohren 1, 2 Ab; tütznar.en 9, 10 Torgesehen werden. Letztere tragen dazu bei, die Beanspruchung der Zapfen 1'j>> 14 hernbzusetzon.
Obgleich die Krflndung im Anschluss an eine Ausfiihrungsform derselben beschrieben wurc'e, kann sie dennoch beliebig im Rahmen der nachstehenden Patentpn/jprüehe abgewandelt werden.
- Patentansprüche -
ORIGINAL

Claims (6)

  1. 220A005
    Patentansprüche.
    Ausleger zum Vertäuen von Booten, mit einem hauptsächlich senkrecht zu einem Bootssteg, Kai o.dgl. montierbaren Baum (1, 2), der an seinem dem Bootssteg augewandten Ende mit wenigstens einer in einem gewissen Winkel vom Baum (1, 2) ab-' stehenden und am Bootssteg o.dgl. montierbaren Verstrebung (4) 5) versehen ist, d a d u r ch gekennzeichnet, dass die Verstrebung (4, 5) abnehmbar am Baum (1, 2) mit Hilfe eines den Baum (1, 2) teilweise umgreifenden Befestigungsteils (11, 18; 12, 19) angebracht ist, das mit dem Bpum (1, 2) über ein Halteteil (13, 14) in Verbindung steht, das unter Einfluss eines das Befestigungsteil (I ι, 18; 12, 19) an den Baum (1, 2) andrückenden Verschlussteils (8) das Befestigungsteil (11, 18; 12, 19) gegenüber dem Baum fixiert.
  2. 2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, dass das Halteteil (13, 14) aus einem am Betätigungsteil (11, 18; 12, I9) angebrachten Zapfen (13, 14) besteht, der bei montiertem Ausleger in eine im Baum (1, 2) vorgesehene Ausnehmung (15, 16) eingreift.
  3. "?. Ausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, dass der Zapfen (Π, 14) einen in Richtung von der Befestigung im BefestigungsteLl (11, 18; 12, I9) zunehmenden Querschnitt aufweist.
  4. 4. Ausleger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen ( I 3, 14) rechteckigen Querschnitt hat.
  5. 5. Ausleger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e Lehnet, dass der Baum (l, 2) aus zwei hauptsächlich parallelen, durch Verbindungselemente (I?) miteinander verbundenen Rohren besteht,
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    wobei das Befestigungsteil (Ί 1, 13; 12, 19) aus einem Flacheisen besteht, das am einen Ende zu einem liauptsächlich halbkreisförmigen Teil (11, 12) umgebogen ist, dessen Mittellinie quer zur Längsrichtung des Placheisens verläuft und hauptsächlich in der Ebene des flachen Teils (18, 19) des Befestigungsteils liegt.
  6. 6. Ausleger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Baum (1, 2) Abstütznasen (9? 10) im Bereich der zur Anbringung der Verstrebungen vorgesehenen Stelle angebracht sind, um den Baum gegen den Bootssteg o.dgl. drückende Kräfte wenigstens teilweise aufzunehmen.
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DE19722204005 1971-01-29 1972-01-28 Ausleger zum Vertäuen von Booten Pending DE2204005A1 (de)

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DK (1) DK132236C (de)
ES (1) ES399284A1 (de)
FR (1) FR2125046A5 (de)
GB (1) GB1344041A (de)
IT (1) IT947097B (de)
NL (1) NL7201193A (de)
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GB1344041A (en) 1974-01-16
CH530303A (de) 1972-11-15
ES399284A1 (es) 1974-12-16
FR2125046A5 (de) 1972-09-22
NL7201193A (de) 1972-08-01
NO137079C (no) 1977-12-28
DK132236C (da) 1976-04-12
US3817201A (en) 1974-06-18
IT947097B (it) 1973-05-21
NO137079B (no) 1977-09-19
BE778664A (fr) 1972-05-16

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