DE1906871A1 - Loesbare Klammer - Google Patents

Loesbare Klammer

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    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/02Hooks with pivoting or elastically bending closing member
    • F16B45/035Hooks with pivoting or elastically bending closing member the hook forming a loop or ring when interlocked with the closing member, i.e. the entire structure of the hook being loop shaped
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    • Y10T24/45272Projection passes through cavity then moves toward noninserted portion of its member to complete interlock [e.g., snap hook]
    • Y10T24/45288Hook type projection member
    • Y10T24/45293Plural hooks entering opposite sides of same cavity

Description

Lösbare Klammer.
Die Erfindung bezieht sich auf lösbare Klammern, insbesondere auf solche, die zum Anbringen von Verstrebungen und Drahtseilverankerungen an.Gerüstkonstruktionen benutzt werden können. Bei grossen, insbesondere freistehenden Konstruktionen, die nicht an Gebäuden verankert werden können, besteht allgemein das Problem, dass diese Konstruktionen in starkem Wind ins Schwänken geraten können. Man benutzt z.B. grosse, freistehende Gerüstkonstruktionen, wenn man eine Hauptstrasse oder Autobahn überbrücken muss, z.B. während des Baues von Überlandleitungen, Brücken etc. Bei solchen Konstruktionen muss man Verankerungsdrahtseile und Netzseile benutzen, die an geeigneten Punkten der Gerüstkonstruktionen angebracht werden und zu Verankerungspunkten am Boden führen. Es besteht somit die Aufgabe, diese Drahtseile einfach und fest mit den Gerüstrohren zu verbinden, die Bestandteile der Gerüstkonstruktionen sind. Somit bezieht sich die Erfindung auf eine Klammer, die sich einfach und schnell an einem Gerüstrohr anbringen lässt, und an der ein oder mehrere Drahtseile befestigt werden können.
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Hierbei ist es von grosser Bedeutung, dass die Klammern relativ einfach ausgebildet sind und leicht und narrensicher von Hilfsarbeitern benutzt werden können. Gleichzeitig muss aber die Klammer völlig zuverlässig und dennoch billig sein.
Weitere Anwendungsbeispiele sind Kameratürme, Lichtmasten und andere Stahlkbnstruktionen während des Aufbaus.
Eine lösbare Klammer , bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, wobei jedes Glied einen sich von seinem Umfang erstreckenden Schlitz aufweist, und die Glieder aus einer offenen in eine geschlossene Stellung drehbar sind, t . ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass erste Abschnitte der Schlitze, die an die bezüglichen Umfange der Glieder angrenzen, in der offenen Stellung miteinander fluchten, so dass ein Teil in die ersten Abschnitte einführbar ist, worauf eine Drehbewegung der Glieder in die geschlossene Stellung dazu führt, dass wenigstens ein Teil der ersten Abschnitte der Schlitze durch einen anderen Bereich des betreffenden anderen Gliedes abgedeckt wird, und dass zweite Abschnitte der Schlitze in der geschlossenen Stellung derart zueinander ausgerichtet sind, dass sie das Teil wenigstens teilweise umschliessen und seinen Austritt durch die ersten Abschnitte verhindern.
) Die Schlitze sind vorzugsweise im wesentlichen L-förmig ausgebildet, und die zweiten Abschnitte haben zweckmässig, z.B. zur Verwendung der Klammer an einem Gerüstrohr, eine teilweise runde Form, wodurch die beiden Glieder in der geschlossenen Stellung eine im wesentlichen kreisförmige öffnung begrenzen. ·'■ .;.-"--"·
Eine lösbare Klammer zur Befestigung an einem Gerüstrohr,'bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, sich wenigstens teilweise überdeckenden Gliedern mit flachen, benachbarten Oberflächen, die aus einer offenen in eine geschlossene Stellung drehbar sind, ist erfindungsgemäss ..da-
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durch gekennzeichnet, dass jedes Glied einen im wesentlichen hakenförmigen Schlitz aufweist, der sich von seinem Umfang aus erstreckt, wobei relativ gerade Abschnitte der Schlitze nahe der Umfange der Glieder in der offenen Stellung miteinander fluchten derart, dass ein Gerüstrohr in die geraden Abschnitte der Schlitze einführbar ist, worauf eine Drehbewegung der Glieder in die geschlossene Stellung dazu führt, dass wenigstens ein Teil der geraden Abschnitte der Schlitze durch einen anderen Bereich des betreffenden anderen Gliedes abgedeckt wird, und dass gekrümmte Abschnitte am Ende der Schlitze in der geschlossenen Stellung derart zueinander ausgerichtet sind, dass eine im wesentlichen kreisförmige öffnung das Gerüstrohr wenigstens teilweise umfasst und seinen Austritt durch die geraden Abschnitte verhindert.
Jedes Glied weist zweckmässig Befestigungsmittel für ein Drahtseil auf und diese bestehen aus je einem Schlitz in den Gliedern und einer Querlasche, die gegen den Schlitz pressbar ist, wodurch ein Abschnitt des Drahtseils in den Schlitz knickbar ist.
Im·Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine lösbare Klammer nach der Erfindung, die speziell zum Anbringen an Gerüstrohren ausgebildet ist und an der Drahtseile befestigt werden können; die Klammer ist in offener Stellung zur Aufnahme eines Gerüstrohres gezeigt;
Fig. 2 zeigt die Klammer nach Fig. 1 in geschlossener Stellung;
Fig. 5 zeigt die Klammer nach den Fig. 1 und 2 in einer Stellung, die sie beim freien Hängen auf einem Rohr einnimmt; ■
Fig. 4 zeigt eine andere AusfUhrungsform einer lösbaren Klam-
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mer in geschlossener Stellung;
Pig. 5 zeigt Teile der Klammer nach Fig. 4 in offener Stellung;
Fig. β zeigt, wie die Teile einer Klammer in 'geschlossener Stellung sperrbar sind;
Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel in offener und geschlossener Stellung; j
i Fig. 9 und Io zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel in offetter ■ ■■'
und geschlossener Stellung. ' . ]
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Befestigungsvorrichtung besteht aus zwei drehbar gelagerten Gliedern Io und 11,.die jeweils aus 6 mm dickem Stahlblech gefertigt und an einem Drehpunkt 12 mittels eines geeigneten Bolzens, einer Mutter und Unterlegscheiben gelenkig verbunden sind. Wie beispielsweise das Glied 11 zeigt, sind diese Glieder hakenförmig ausgebildet mit einem unteren Teil 15 mit parallelen Seiten, an dem ein Stahlseil hoher Zugspannung in noch zu beschreibender Weise befestigbar ist, und einem oberen Teil l6 mit gekrümmtem, äusseren Umfang 17 und einer mit l8 bezeichneten Öffnung. Letztere besteht aus drei Abschnitten, nämlich einem Abschnitt 19 mit im wesentlichen parallelen Seiten, die zwischen einer Kante 2o und einer Kante 21 gebildet werden, wobei letztere Kante am Ende des oberen Teils 16 gebildet ist. Der Abschnitt 19 setzt sich in einem mittleren Abschnitt 23 fort, der -eieb· seinerseits in einen halbkreisförmigen Abschnitt 24 einmündet.
Die Teile sind in Figur 1 in der offenen Stellung gezeigt, wobei die Abschnitte 19 mit parallelen Seiten der Glieder Io und 11 teilweise miteinander fluchten, während die halbförmigen Ab-' schnitte 24 jeweils von Teilen des anderen Gliedes abgedeckt sind, da die Glieder miteinander verbolzt sind, wobei ihre ha- -— kenförmigen Teile einander entgegengesetzt ausgerichtet sind. Die mittleren Abschnitte 23 der Öffnungen fluchten nur teil- . ■
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ORIGINAL INSPECTED
weise miteinander, so dass in der offenen Stellung ein anderes Teil, wie z.B. ein Gerüstrohr, mit einem im wesentlichen dem Spalt zwischen den Kanten 2o und 21 entsprechendem Aussendurchmesser in die Mäuler der zwei Abschnitte 19 eingeführt werden kann.
Danacn kann das Rohr in Richtung des Drehpunktes 12 bewegt werden, falls die beiden Glieder leicht im Uhrzeigersinn bzw. im Qegenuhrzeigersinn in die in Fig. 3 gezeigte Zwischenstellung gedreht werden. Die Glieder können dann in ihre in Fig.2'gezeigte, geschlossene Stellung gedreht werden, das Glied Io im Gegenuhrzeigersinn und das Glied 11 im Uhrzeigersinn. In dieser Stellung bilden die beiden halbkreisförmigen Abschnitte 24 eine im wesentlichen kreisförmige öffnung, in der ein Gerüstrohr derart festgelegt werden kann, dass es nicht freikommt (mit Ausnahme seiner Längsrichtung) bis die Teile wieder ihre in Fig. 1 gezeigte offene Stellung einnehmen. Es sei bemerkt, dass das Rohr 22 in Fig. 2 weiter vom Drehpunkt 12 entfernt ist, als in Fig. 3· Wenn somit an die Glieder Io und 11 in Fig. 3 keine Belastung angreift, behalten sie ihre in dieser Figur gezeigte Stellung, weil, obwohl die Schwerpunkte der Glieder die Klammer zu öffnen trachten, diesen Kräften die Last entgegenwirkt, die zum Anheben der Klammer in Bezug auf das Rohr 22 in die in Fig.l gezeigte Stellung notwendig ist. Dies ist. eine sehr befriedigende Methode, um die Klammer vorübergehend am Rohr zu halten, bis an dem einen oder anderen Glied Io oder 11 eine Last angreift.
Jeder untere parallelseitige Abschnitt 15 der Glieder Io und 11 weist einen Schlitz 3o auf, der mit einer Lasche J>1 zusammen arbeitet, die aus der in Fig. 1 gezeigten Lage infolge eines offenen Schlitzes 32 in ihrer einen Kante und eines.Loches im Abstand von diesem zur Seite geschwenkt werden kann, wobei die Lasche 31 durch zwei Bolzen 3^· und 35 an dem Glied Io oder 11 festgeklemmt werden kann, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Befestigung eines Drahtseiles an einem der Glieder geht nun so vor sich, dass man die Lasche 31 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung, schwenkt und eine Länge des Drahtseiles bezüglich des Schlitzes 3o ausrichtet, wobei man das Drahtseil, wenn möglich,
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leicht knickt, so dass es teilweise in dem Schlitz 3o liegt. . Nachdem man die Mutter des Bolzen 3^ gelockert oder gegebenenfalls ganz entfernt hat, lässt sich die Lasche 31 so schwenken, dass sie über dem bezüglich des Schlitzes 30 ausgerichteten Abschnitt des Drahtseils liegt, wonach ein Anspannen der Bolzen ^ und 35 das Drahtseil fest gegen die Stirnfläche des Gliedes Io oder 11 presst,' wobei das Drahtseil richtig in den Schlitz geknickt wird. Eine solche Verbindung ist sehr sicher und widersteht beträchtlichen, auf das Drahtseil ausgeübten Axialkräften.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Klammern können in der gezeigten Weise an horizontalen Gerüstrohren festgelegt werden, die Teile grosser Gerüstkonstruktionen sind, wobei die Gerüste mittels Abspanndrähten mit dem Boden verankert sein müssen. Bei der Benutzung der gezeigten Klammer können ein oder zwei Drahtseile an den Gliedern Io und 11 befestigt und als Verstrebungen oder Verankerungen benutzt werden, wobei ein Winkel von l45 ° auftritt, so dass die Spannung in den Drahtseilen die Glieder Io und 11 in Richtungen belastet, die sich in der Nähe des Gelenkbolzens 12 schneiden.
Die gezeigte Form der Klammer ist denkbar einfach, und die Klammer kan schnell an Gerüstrohren angebracht und von diesen wieder entfernt werden. Wenn die Klammer angebracht ist und ihre beiden Glieder in der betreffenden Richtung unter Last stehen, ist keine ungewollte Lösung der Klammer möglich. Sq lassen sich bei grossen Gerüstkonstruktionen, die z.B. oft auf dem offenen Lande benutzt werden, so bei dem Überbrücken von Hauptstrassen und Autobahnen während der Erstellung von Überlandleitungen, Brücken etc., eine Anzahl Klammern dieser Vorm benutzen, um die ganze Konstruktion zu verstreben und zu verankern, so dass sie Stürmen gefahrlos standhalten kann.
Im Gegensatz zu der oben beschriebenen Belastung beider Glieder kann auch nur eine Einzellast an einem Glied angreifen, wenn das gewünscht wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Pig. 4 und 5 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer Klammer, mit der z.B. Rohre angehoben werden können. Die Klammer besteht aus zwei Platten 4o, die einen Abstand voneinander aufweisen und einen Teil der Klammer bilden. Eine einzelne Hakenplatte 4l ist zwischen den Platten 4o angeordnet und bildet ein zweites Glied der Klammer. An ihren oberen Enden sind die Platten durch einen Bolzen 43 getrennt, an dem eine Drahtseilschlinge verankert werden kann. Die Platten 4o weisen einen Abstand voneinander auf und zwischen ihnen befindet sich ein Stift 42 mit einem Querschnitt,- der im wesentlichen rechtwinklig mit halbkreisförmigen Enden ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Dieser Stift arbeitet mit einem schlüssellochförmigen Schlitz 44 zusammen, der sich im Kopfteil 45 der Hakenplatte 4l befindet. Der schlüssellochförmige Schlitz 44 besitzt ein erweitertes rundes Ende 47, das in einen schlitzförmigen Abschnitt 48 mündet. Der Durchmesser des runden Endes 47 ist etwas grosser als die Länge des Stiftes 42, so dass die Glieder um den Stift 42 gegeneinander verdreht werden können, wenn sie sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befinden. Wenn die Hakenplatte 4l in Fig. 5 im Gegenuhrzeigersinn in die Stellung gedreht wird, in der der Schlitz senkrecht steht, kann die Hakenplatte -41 sich abwärts bewegen, so dass der Schlitz 48 den Stift 42 umfasst und eine Verdrehung der Glieder der Klammer, gegeneinander verhindert wird. Um die Platten aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in die in Fig.- 5 gezeigte ,Stellung zurückzuführen, muss man zunächst die Hakenplatte 4L anheben bis der Stift 42 in das runde Ende 47 des schlüssellochförmigen Schlitzes 44 gelangt, worauf die Hakenplatte 41 im Uhrzeigersinn in die offene Stellung gedreht werden-kanni· In der. offenen Stellung kann man ein Rohr oder eine Stange in einen Haken 5>o am freien Ende der Hakenplatte 4l einführen, worauf 4^e. Teile in die Stellung nach Fig.. 4 gebracht werden können,.: in welcher die unteren Enden der Platten 4o, die sieg gemäss Fig. ;i5f verjüngen, das. Maul des Hakens 5° schliessen und das Rohr oder die Stange im Haken 5o festhalten.
Fig» 6 zeigt eine Ausbildung einer Sperrung, durch die die Teile in der geschlossenen Stellung nach Fig. 4 gehalten werden können.
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In diesem Falle besitzen die Platten 4o ein Zwischenstück 51* das sich zwischen ihren oberen Enden erstreckt und mittels einer Querniete 52 an ihnen befestigt ist. Das obere Ende des Zwischenstücks 51 hat ein Loch 53* mittels dessen die Klammer an einem anderen Teil befestigt werden kann, z.B. an einer Drahtseil-· schlinge wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Pig. 4 und 5· Das untere Ende des Zwischenstücks·51 trägt eine unter Federspannung stehende Sperrklinke 54, die«mit einer Aussparung an dem oberen Ende der Plätte 4l zusammenarbeitet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres AusfUhrungsbeispiel, das in der Punktion denjenigen nach den Pig. 4 und 5 entspricht.*' In diesem Fall sind jedoch an den äusseren Gliedern 4oA unten ψ hakenförmige Abschnitte 55 vorhanden, die durch ein Distanzstück 56 in. Abstand voneinander gehalten werden. Das"Distanzstück 56 ist an den Platten 4oA mit Nieten 57 befestigt. In diesem Fall wird daher das hakenförmige Ende 5o des zweiten * Gliedes 4l zwischen den Abschnitten 55 äer Platten 4oA empfangen und ist zwischen diesen sicher eingeschlossen, wie Pig. T^ zeigt.
Schliesslich zejgn die Fig. 9 und Io eine Klammer, die aus drei Hauptteilen besteht. Sie besteht aus einem Glied 6o mit zwei Platten, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, aus zwei identischen Haken 6l und 62, deren Hakenöffnungen 62 einander . entgegengesetzt sind, so dass sie eine Öffnung 63 begrenzen, ™ in der ein Rohr gehalten werden kann. Durch Aufwärts- und Auswärtsbewegung der Haken 6l und'62 können die Teile in die in Fig. Io gezeigte offene Stellung bewegt werden, so dass die Klammer von dem Rohr gelöst werden oder dieses erfassen kann.
Patentansprüche;
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Claims (7)

  1. Patentans ρτ ü c h e :
    / 1.)Lösbare Klammer, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, wobei jedes Glied einen sich von seinem Umfang erstreckenden Schlitz aufweist, und die Glieder aus einer offenen in eine geschlossene Stellung drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass erste Abschnitte (19) der Schlitze (l8), die an die bezüglichen Umfange der Glieder (lo,ll) angrenzen, in der offenen Stellung miteinander fluchten, so dass ein Teil (22) in die ersten Abschnitte (I9) einführbar ist, worauf eine Drehbewegung der Glieder (lo,ll) in die geschlossene Stellung dazu führt, dass wenigstens ein Teil der ersten Abschnitte (19) der Schlitze durch einen anderen Bereich des betreffenden anderen Gliedes abgedeckt wird, und dass zweite Abschnitte (24) der Schlitze (l8) in uer geschlossenen Stellung derart zueinander ausgerichtet sind, dass sie das Teil (22) wenigstens teilweise umschliessen und seinen Austritt durch die ersten Abschnitte (19) verhindern.
  2. 2. Lösbare Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da"ss die Schlitze (l8) in jedem Glied (lo,ll) im wesentlichen L-förmig ausgebildet sind.
  3. 3. Lösbare Klammer nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Abschnitte (24) der Schlitze .(l8) teilweise kreisförmig ausgebildet sind derart, dass die beiden Glieder (lo,ll) in der geschlossenen Stellung eine im wesentlichen kreisförmige öffnung begrenzen.
  4. 4. Lösbare Klammer zur Befestigung an e.inem Gerüstrohr, bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, sich wenigstens teilweise überdeckenden Gliedern mit flachen, benachbarten Oberflächen, die aus einer offenen in eine
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    - Io -
    geschlossene Stellung drehbar sind, . dadurch gekennzeichnet, '· dass jedes Glied (lo,ll) einen im wesentlichen hakenförmigen Schlitz (l8) aufweist, der sich von seinem Umfang aus erstreckt, wobei relativ gerade Abschnitte (19) der Schlitze (18) nahe der Umfange der Glieder in der offenen Stellung . miteinander fluchten derart, dass ein Gerüstrohr (22) in die geraden Abschnitte (I9) .der Schlitze (l8) einführbar ist, worauf eine Drehbewegung der Glieder (lo,ll) in die geschlossene Stellung dazu führt, dass wenigstens ein Teil der geraden Abschnitte (19) der Schlitze (l8) durch einen anderen Bereich des betreffenden anderen Gliedes abgedeckt wird,, und dass gekrümmte Abschnitte (24) am Ende der Schlitze (l8) in der geschlossenen Stellung derart zueinander ausgerichtet sind, dass W eine im wesentlichen kreisförmige öffnung das Gerüstrohr (22) wenigstens teilweise umfasst und seinen Austritt durch die geraden Abschnitte (19) verhindert.
  5. 5. Lösbare Klammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied Befestigungsmittel für ein Drahtseil aufweist.
  6. 6. Lösbare Klammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel aus je einem Schlitz (j5o) in den Gliedern (lo,ll) und einer Querlasche (31) bestehen, die gegen den Schlitz (3°) pressbar ist, wodurch ein Abschnitt des Drahtseils in den Schlitz (3o) knickbar ist.
  7. 7. Lösbare Klammer, bestehend aus wenigstens zwei gelenkig miteinander verbundenen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (4o,4l) (4oA, 41) (61,62) in einer ersten Stellung gegeneinander drehbar, in einer zweiten Stellung gegen Drehung gesperrt sind, wobei ein Glied (4l,6l,62) einen schlüssellochförmigen Schlitz (44) mit einem engen Abschnitt (48) und einem weiten Abschnitt (47) aufweist und ein Stift (42) an dem anderen Glied (4o, 4oA, 6o) vorgesehen ist, der in den engen Abschnitt (48) in der zweiten Stellung eingreifen kann, um eine Drehung zu verhindern, aber durch Verschiebung der Glieder in der zweiten Stellung Aufnahme in dem
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    weiten Abschnitt.(47) findet, wobei die Glieder in der zweiten Stellung einen geschlossenen Haken zum Pesthalten eines Rohres bilden, das durch Verdrehung der Glieder in der ersten Stellung aus dem nun offenen Haken entfernt werden kann.
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DE19691906871 1968-02-15 1969-02-12 Loesbare Klammer Pending DE1906871A1 (de)

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GB7522/68A GB1263242A (en) 1968-02-15 1968-02-15 Releasable clamps

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US (1) US3588970A (de)
DE (1) DE1906871A1 (de)
GB (1) GB1263242A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519394A1 (fr) * 1982-01-07 1983-07-08 Noronat Edgar Crochet de securite
WO1987003657A1 (en) * 1985-12-12 1987-06-18 Ted Zettergren Ab Load hook

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FR2519394A1 (fr) * 1982-01-07 1983-07-08 Noronat Edgar Crochet de securite
WO1987003657A1 (en) * 1985-12-12 1987-06-18 Ted Zettergren Ab Load hook

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GB1263242A (en) 1972-02-09
US3588970A (en) 1971-06-29

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