DE2203606A1 - Einrichtung zum Schalten der Getriebe gange bei einem Straßenfahrzeug mit kipp barem Fahrerhaus - Google Patents

Einrichtung zum Schalten der Getriebe gange bei einem Straßenfahrzeug mit kipp barem Fahrerhaus

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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Dipl.-lng. H. MITSCHERUCH 8 MÖNCHEN 22.
ing, κ. GUNscHMANN ;::;::Totreau}^
Dr. rer. nat. W. KORBER
PATENTANWÄLTE (71/02629)
26. Januar 1972
SOCIETE ANONYME DE VEHICULES INDUSTRIELL ET D'EQUIPEMENTS MECANIQUES SAVIEM 8, Quai Gallieni
Suresnes (Hauts de Seine) Frankreich
Patentanme!dung
Einrichtung zum Schalten der Getriebegänge bei einem Straßenfahrzeug mit kippbarem Fahrerhaus
Die Erfindung bezieht sich auf Straßenfahrzeuge mit kippbarem Fahrerhaus, beispielsweise Lastwagen, an deren Rahmen eine Drehachse vorgesehen ist, um die das Fahrerhaus mit Hilfe eines Hebelwerks geschwenkt werden kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Kopplung eines Steuerorgans, nämlich eines mit dem Fahrerhaus fest verbundenen Wähl- und Schalthebels für den Wechsel der Getriebegänge, mit einem ausserhalb des Fahrerhauses befindlichen Betätigungsorgan des Wechselgetriebes; diese /oppluxt;; dient dazu, die selbsttätige Verriegelung bzw. die Entriegelung der Leiden Organe zu bewirken, je nachdem, ob ciaü Fahrerhaus gekippt ist oder auf dem Fahrzeugranir.en ruht.
BAD ORiGSNAL 209833/0756
Es sind bereits Fahrzeuge mit kippbarem Fahrerhaus bekannt, bei denen der Wähl- und Schalthebel für die Getriebegänge mit dem eigentlichen Gangwechselorgan durch eine nachgiebige Kabeibetatigung verbunden ist. Eine derartige nachgiebige Betätigungseinrichtung erlaubt das Kippen des Fahrerhauses, verlangt aber die Verwendung verhältnismässig langer Kabel, die in dem Fahrerhaus untergebracht werden müssen. Bei Anwendung einer solchen Betätigungsübertragung läßt sich der Wahl- und Schalthebel für die Getriebegänge nicht immer auf dem Boden des Fahrerhauses anordnen.
Ferner sind Fahrzeuge mit kippbarem Fahrerhaus bekannt, bei denen der Wahl- und Schalthebel für die Getriebegänge unter dem Lenkrad angeordnet und über einen Gestängeantrieb mit dem Gangwechselorgan verbunden ist„ Bei derartigen Fahrzeugen wird ein Gelenk zwischen dem Gangwechselorgan und dem parallel zur Achse der Lenksäule verlaufenden und formschlüssig mit dem Schalthebel verbundenen Betätigungsrohr angewandt. Dieses Gelenk, das auf der Schwenkachse für das Fahrerhaus angebracht werden muß, läßt sich nur mit Mühe unterbringen, weil das Lenkgehäuse einen beträchtlichen Platzbedarf hat.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind bereits kippbare Fahrerhäuser vorgeschlagen worden, bei denen der Wähl- und Schalthebel für die Getriebegänge am Fahrerhaus befestigt ist. Bei diesen Fahrerhäusern ist das untere Ende des Hebels mit einem Bauteil ausgerüstet, das in das Gehäuse des Wechselgetriebes eingreifen kann. Eine derartige Anordnung erfordert eine genaue Ausrichtung und die vorherige Verriegelung des Hebels vor dem Kippen de; Fahrerhauses und schreibt ein-e vorher festgelegte Stellung dieses Hebels über dem Getriebegehäuse vor, was nicht immer mit der Form und der Anordnung des Antriebsaggregate
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zu vereinbaren ist.
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Schalten von Getriebegängen, die einen Wähl- und Schalthebel für die Getriebegänge aufweist, der starr mit dem kippbaren Fahrerhaus des Fahrzeugs verbunden ist, mit einem aus je einem inneren und einem äusseren, teleskopartig zueinander verschiebbaren Bauteil bestehenden, ausserhalb des Fahrerhauses angeordneten und starr mit dem unteren Hebelende verbundenen Betätigungsorgan, mit einer zwischen den beiden teleskopartigen Bauteilen angeordneten Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung sowie mit einem Ent- ■ riegelungsstößel für die genannten beiden Bauteile.
Um eine selbsttätige Entriegelung zwischen den beiden teleskopartigen Bauteilen des Betätigungsorgans vom Beginn der Kippbewegung des Fahrerhauses an und eine selbsttätige Verriegelung der genannten Bauteile mit Beendigung der Rückführung des Fahrerhauses auf den Fahrzeugrahmen herbeizuführen, ist ein mit dem Wähl- und Schalthebel starr verbundenes Anschlagstück vorgesehen, das mit dem Entriegelungsstößel zusammenwirkt. Dieser Stößel, der in einer Bohrung des Betätigungsorgans untergebracht ist, wirkt zusammen mit einer auf innerem Teleskopteil des Betätigungsorgans gleitend verschiebbaren Hülse gegen eine aufhebbare entgegenwirkende Verriegelung, die an einen ringförmigen Raum anstößt, der sich zwischen den beiden Teleskopteilen des Betätigungsorgans erstreckt.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und den zugehörigen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Lastwagens,
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dessen kippbares Fahrerhaus mit einer Einrichtung zum Schalten der Getriebegänge gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Einrichtung zum Schalten der Getriebegänge;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht von Einzelheiten eines Ausschnitts aus Fig. 1.
Nach Fig, 1 stellt 1 das Vorderteil eines Kraftfahrzeugs dar, das ein kippbares Fahrerhaus 2 besitzt, das sich um die Achse 3 am Rahmen U des Fahrzeugs in Richtung des Pfeils f schwenken läßt, so daß das Antriebsaggregat 5 des Fahrzeugs zugänglich wird.
Die Betätigungseinrichtung für das VJe chse Ige triebe 6 besteht im wesentlichen aus einem Wähl- und Schalthebel 7, der mit dem Fahrerhaus 2 starr verbunden ist, und einem Betätigungsorgan 8, das zwei teleskopartige Bauteile (inneres Bauteil 9, äusseres Bauteil 10) aufweist und mit dem unteren Ende des Hebels 7 starr verbunden ist (Fig. 2). Am unteren Ende des Hebels 7 befindet sich ein Anschlagteil in Form einer Einstellschraube 11.
Steht der Hebel 7 in der Stellung 71, ist also das Fahrerhaus 2 gekippt, so berührt der Anschlag 11 das freie Ende eines Entriegelungsstößels 12. Der Entriegelungsstößel 12 liegt in einer Bohrung 13 des Betätigungsorgans 8,
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Dem Stößel 12 ist eine Entriegelungshülae 14 zugeordnet, die auf dem inneren Teleskopteil 9 des Betätigungsorgans gleitend verschiebbar ist. Zur Verbindung zwischen dem Stößel 12 und der Hülse 14 ist ein in einer Ouerbohrung in dem Teleskopteil 9 beweglicher Stift 15 vorgesehen.
Eine in der Bohrung 13 angeordnete Feder 17 übt Kräfte in entgegengesetzter Richtung auf die Entriegelungshülse 14 und den Stößel 12 aus und drückt den letzteren gegen den Anschlag 11.
Die Hülse 14 besitzt ein abgeschrägtes Ende 30, auf das die Gegenkraft einer Verriegelung 18 wirkt, die an einen Ringraum 19 anstößt, der sich zwischen den Teilen 9 und befindet.
Die Verriegelung 18 wird durch Kugeln dargestellt, die in einer Wut 20 liegen. Die Nut 20 wird begrenzt durch das abgeschrägte Ende 30 der Hülse 14, durch den abgeschrägten Teil 31 einer Muffe 23, durch eine in eine Buchse 25 geschraubte Mutter 24 und durch ein in dem Ringraum 19 verschiebbares Bauteil 21. Eine Feder 22 setzt der Verschiebung des Bauteils 21 Widerstand entgegen.
Die Buchse 25 ist auf einen Rohransatz 26 geschweißt, der mit dem nicht gezeichneten Ende des Betätigungsorgans des Wechselgetriebes 6 starr verbunden ist. Die Schrägung des abgeschrägten Teils 31 der Muffe 2 3 ist gegen eine üchrägflache der Mutter 24 gerichtet, deren Zweck weiter unten beschrieben wird.
Auri Fi«. 3 ist zu entnehmen, daß das untere Ende des Hebels 7 schwenkbar auf einem Zapfen 27 sitzt, der in einem Lagerbock 28 aufgenommen ist, der mit der Muffe 2 3 starr
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verbunden ist und Ausschnitte 29 aufweist, deren Wände Vorsprünge 40 berühren, die sich an den Enden der Buchse 25 befinden. Die Muffe 2 3 wird verlängert durch ein verschiebliches Übergangsrohr Ul, dessen durch eine Scheibe 42 mit zylindrischer Mantelfläche gebildetes Ende an der Innenseite der rohrförmigen Verlängerung 26 anliegt.
Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn das Fahrerhaus 2 in Richtung des Pfeils f gekippt wird, nimmt es die in Fig. 1 strichpunktiert angegebene Stellung ein.
Der mittels· eines Kugelgelenks r mit dem Fahrerhaus 2 fest verbundene Hebel 7 erhält die neue Lage 7f. Während der Bewegung des Fahrerhauses bewegt der Anschlag den Entriegelungsstößel 12, wodurch die Feder 17 zusammengedrückt wird.
Die mit dem Stößel 12 starr verbundene Hülse 14 hebt mit ihrem abgeschrägten Ende 30 die Kugeln 18 an und schließt teilweise die Nut 20 ab. Die Kugeln 18 ihrerseits steigen auf die Muffe 2 3 und schieben dabei das Bauteil 21 in den Ringraum 19. Da die Verlagerung der Kugeln 18 der Verlagerung des Stifts 15 in der Bohrung 16 entspricht, ist einzusehen, daß die Entriegelung der beiden Teile 9 und 10 des Betätigungsorgans 8 durch eine geringfügige Bewegung des Anschlags 11 erfolgt, der eine bestimmte Verlagerung des Fahrerhauses entspricht.
Wenn die beiden Teile 9 und 10 des Betatigungsorgans 8 entriegelt sind, bleiben die Kugeln 18 unter der Wirkung des Bauteils 21 in Berührung mit der SchrägfloChe der
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Mutter 24» In dieser Entriegelungsstellung ruhen die Kugeln 18 auf der Umrandung der Hülse 14, bevor sie auf die Muffe 2 3 rollen oder gleiten.
Wenn das Fahrerhaus zurückgekippt und auf dem Fahrzeugrahmen verriegelt wird, stellt man die Verriegelung der Schaltung durch Betätigen des Hebels 7 her. Während dieses Vorgangs greifen die Ansätze 40 in die Ausschnitte 29 ein, und die verschiedenen Organe der Einrichtung kehren in ihre in Fig. 2 gezeichnete Anfangslage zurück.
Während des Vorgangs der Wahl und des Schaltens der Getriebegänge mit Hilfe des Hebels 7 kommt der Anschlag 11 nicht in Berührung mit dem Ende des Stößels 12, Die Entr iegelung der Einrichtung erfolgt vielmehr nur, wenn man zuvor dem Hebel 7 durch das Kippen des Fahrerhauses eine zusätzliche Bewegung erteilt.
Ansprüche;
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Claims (3)

  1. 220360Θ
    Ansprüche :
    Einrichtung zum Schalten der Getriebegänge bei einem Fahrzeug mit kippbarem Fahrerhaus, mit einem Wähl- und Schalthebel für die Getriebegänge, der starr mit dem Fahrerhaus verbunden ist, mit einem aus je einem inneren und einem äusseren, teleskopartig zueinander verschiebbaren Bauteil bestehenden, aus serhalb des Fahrerhauses angeordneten und starr mit dem unteren liebelende verbundenen Betätigungsorgan, mit einer zwischen den beiden teleskopartigen Bauteilen angeordneten Verriegelungs- und Entriegelungseinrichtung sowie mit einem Entriegelungsstößel für die beiden genannten Bauteile,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dein Wähl und Schalthebel (7) starr verbundenes Anschlagstück (11) vorgesehen ist, das mit dem EntrLegelungsstößel (12) zusammenwirkt, und daß dieser Stößel (12), der in einer Bohrung (13) des Betätigungsorgans (8) untergebracht ist, zusammenwirkt mit einer gleitend auf dem inneren Teleskopteil (9) verschiebbaren Hülse (14) gegen eine aufhebbare, entgegenwirkende Verriegelung (18), die an einen ringförmigen Raum (19) anstößt, der sich zwischen den beiden Teleskopteilen (9 und 10) erstreckt.
  2. 2. Einrichtung zum Schalten der Getriebegänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufhebbare
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    Verriegelung aus Kugeln besteht, die in einer Nut (20) angeordnet sind, deren Begrenzung gebildet wird, durch die dem Entriegelungsstößel (12) zugeordnete Hülse (14-), durch jedes der beiden Teleskop^teile des Betätigungsorgans (8) und durch ein Bauteil (21), das in dem zwischen den beiden genannten Teleskopteilen verlaufenden Ringraum (19) gleitend verschiebbar ist.
  3. 3. Einrichtung zum Schalten der Getriebegänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufhebbare Verriegelung (18) gegen eine an dem inneren Teleskopteil (9) des Betätigungsorgans (8) vorgesehene Schrägfläche gelehnt ist, deren Schrägung in Richtung auf das mit dem Wahl- und Schalthebel starr verbundene Anschlagorgan (11) zeigt und daß die Schrägfläche sich neben dem Bauteil (21) befindet, das in dem zwischen den beiden Teleskopteilen des Betätigungsorgans verlaufenden Ringraum (19) gleitend verschiebbar ist.
    Einrichtung zum Schalten der Getriebegänge nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daL· das untere Ende des Wähl- und Schalthebels schwenkbar in einem mit dem inneren Teleskopteil (9) des Ket'Jti;:ungsorp,ans (8) starr verbundenen Lagerbock (28) angeordnet ist, der Ausschnitte (29) aufweist, deren ■//■•"ride mit Vorsprängen (40) zusammenwirken, die sich am Lndt des äusseren Teleskopteils (10) des Betätigungsorgan ü befinden.
    209 833/0 7 56 SAD ORIGINAL."
    220360Θ
    Einrichtung zum Schalten der Getriebegänge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teleskopteil des Betätigungsorgans mit einem verschieblichen Übergangsrohr (41) versehen ist, dessen durch eine Scheibe (42) mit zylindrischer Mantelfläche gebildetes Ende an der Innenseite der rohrförmigen Verlängerung (26) anliegt.
    Der Patentanwalt
    209833/0756
DE19722203606 1971-01-27 1972-01-26 Mechanische Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe von Fahrzeugen mit kippbarem Fahrerhaus Expired DE2203606C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7102629 1971-01-27
FR7102629A FR2123660A5 (de) 1971-01-27 1971-01-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2203606A1 true DE2203606A1 (de) 1972-08-10
DE2203606B2 DE2203606B2 (de) 1974-03-28
DE2203606C3 DE2203606C3 (de) 1977-11-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2328230A1 (de) * 1973-06-02 1974-12-12 Daimler Benz Ag Insbesondere zum schalten eines wechselgetriebes bestimmtes schaltgestaenge fuer fahrzeuge, vornehmlich nutzfahrzeuge, mit kippbaren fahrerhaeusern
DE2522641A1 (de) * 1974-05-22 1975-11-27 Saviem Schalteinrichtung fuer das getriebe eines kraftfahrzeuges mit kippbarem fahrerhaus

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2328230A1 (de) * 1973-06-02 1974-12-12 Daimler Benz Ag Insbesondere zum schalten eines wechselgetriebes bestimmtes schaltgestaenge fuer fahrzeuge, vornehmlich nutzfahrzeuge, mit kippbaren fahrerhaeusern
DE2522641A1 (de) * 1974-05-22 1975-11-27 Saviem Schalteinrichtung fuer das getriebe eines kraftfahrzeuges mit kippbarem fahrerhaus

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Publication number Publication date
GB1372492A (en) 1974-10-30
DE2203606B2 (de) 1974-03-28
FR2123660A5 (de) 1972-09-15
IT946941B (it) 1973-05-21
SE366942B (de) 1974-05-13

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