DE10196277B4 - Anordnung zur Längenverstellung eines Gestänges zwischen einem Schalthebel und einem Getriebe - Google Patents

Anordnung zur Längenverstellung eines Gestänges zwischen einem Schalthebel und einem Getriebe Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Längenverstellung eines Gestänges (1) zwischen einem Schalthebel (2) und einem Getriebe (3) in einem Nutzfahrzeug mit einem kippbaren Führerhaus (4), wobei der Schalthebel (2) mit dem Führerhaus (4) gelenkig verbunden ist und das Gestänge (1) einen Gelenkarm (10) einschließt, der mit einem Abschnitt des Gestänges (1) gelenkig verbunden ist, das mit dem Getriebe (3) verbunden ist, wobei der Gelenkarm (10) um ein Gelenk (12) in einem Abstand von einer Kippspindel (7) für das Führerhaus (4) während eines Kippens des Führerhauses (4) schwenkbar ist, wobei zusätzlich ein Hebelarm (5) an einem Hebelende (14) mit dem Gelenkarm (10) gelenkig verbunden ist, so dass der Hebelarm (5) in Bezug auf den Gelenkarm (10) um eine Hebelachse (15) schwenkbar ist, wobei der Hebelarm (5) an der Hebelachse (15) entlang dem Gelenkarm (10) verschiebbar ist, wobei der Hebelarm (5) am Hebelende (14) mit einer Hülse (13) gelenkig verbunden ist und die Hülse...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Längenverstellung eines Gestänges zwischen einem Schalthebel und einem Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • STAND DER TECHNIK
  • Nutzfahrzeuge mit dem Motor unter dem Führerhaus weisen oft eine Einrichtung für einen Zugang zum Motor auf, durch die das Führerhaus um eine horizontale Achse gekippt oder geschwenkt wird, die in den meisten Fällen in der Querrichtung des Fahrzeugs orientiert ist und vor dem Motor liegt. Um die Gangwechseleingriffe des Fahrers zum Getriebe zu übertragen, ist der Schalthebel durch ein mechanisches Gestänge mit dem Getriebe verbunden. In bestimmten Nutzfahrzeugen schließt dieses Gestänge einen im wesentlichen horizontalen Arm ein, der es möglich macht, dass das Führerhaus in Bezug auf das Fahrgestell federnde Bewegungen ausführt, die sich nur in einem begrenzten Maß zum Schalthebel fortpflanzen. Wenn das Führerhaus gekippt wird, bewirkt die Lage der Achse, um die der horizontale Arm schwenkt, in Bezug auf die Lage der Achse, um die das Führerhaus schwenkt, eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Schalthebel und der Achse, um die der horizontale Arm schwenkt. Dieser vergrößerte Abstand bewirkt, dass die Teile des Gestänges, welche sich während des Kippens des Führerhauses bewegen, sich in Bezug aufeinander ”strecken”; falls aber die Vergrößerung des Abstandes zu groß ist, muß es auch eine Verlängerung des Abschnitts des Gestänges geben, der während eines Kippens des Führerhauses beweglich ist.
  • Eine bekannte Lösung für dieses Problem ist, dass einer der Arme des Gestänges teleskopartig ist, in welchem Fall er in seiner zurückgezogenen Stellung durch einen querliegenden Verriegelungsstift oder dergleichen verriegelt wird, der durch hydraulischen Druck von einer Hydraulikanordnung betätigt wird. Diese Lösung ist jedoch in Gestaltung und Herstellung kompliziert und bringt verhältnismäßig hohe Fertigungskosten mit sich. Eine solche Gestal tung ist auch mit einem verhältnismäßig großen Wartungsaufwand während des Gebrauchs verbunden.
  • Aus dem Dokument DE 25 22 641 C2 ist ein Übertragungsgestänge zum Schalten eines Wechselgetriebes eines Kraftfahrzeugs mit einem kippbaren Fahrerhaus bekannt. Das Übertragungsgestänge umfasst eine Teleskopanordnung mit einem inneren und einem äußeren Teleskoprohr, wobei diese zum Verkippen des Fahrerhauses gegeneinander verschiebbar sind. Befindet sich das Fahrerhaus in seiner Fahrstellung, ist es also nicht verkippt, so ist das innere Teleskoprohr in dem äußeren Teleskoprohr verriegelt. Zur Verriegelung greift ein an dem äußeren Teleskoprohr schwenkbar gelagerter Nocken durch eine Öffnung in dem äußeren Teleskoprohr in eine entsprechende Ausnehmung in dem inneren Teleskoprohr ein. Ein Federelement dient dazu, den Nocken in seine Verriegelungsstellung vorzuspannen. Wird das Fahrerhaus aus seiner Fahrstellung heraus verkippt, so greift ein an einem Schalthebel des Fahrzeugs vorgesehener Betätigungsnocken an dem Verriegelungsnocken an und bewegt diesen entgegen dem Federelement aus seiner Verriegelungsstellung in eine Freigabestellung. Dadurch wird das innere Teleskoprohr freigegeben und die Teleskoprohre sind somit gegeneinander verschiebbar.
  • Ähnliche Übertragungsgestänge, bei denen jeweils auch mindestens ein Federelement dazu dient, einen Eingriffshaken in eine Ausnehmung vorzuspannen, um eine Teleskopanordnung gegen Verschiebbarkeit zu verriegeln, sind den Dokumenten DE 22 03 606 B , DE 23 28 230 C3 , DE 36 12 028 C2 , US 4,191,271 A und US 4,206,826 A zu entnehmen.
  • Ferner sind aus den Dokumenten US 4,534,443 A und DE 43 22 675 A Übertragungsgestänge zum Schalten von Wechselgetrieben in Fahrzeugen mit kippbaren Fahrerhäusern bekannt, die lediglich gegeneinander verschwenkbare Gestängeelemente umfassen, jedoch keine teleskopartig gegeneinander verschiebbare Gestängeelemente aufweisen.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung für eine Längenverstellung eines Gestänges zwischen einem Schalthebel und einem Getriebe während eines Kippens des Führerhauses eine Anordnung zu schaffen, die einfach zu gestalten und daher kostengünstig zu fertigen ist, bei der ein Zusammenwirken der Einzel teile der Anordnung verbessert ist und die während des Gebrauchs nur mit einem geringen Wartungsaufwand verbunden ist.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mittels einer Anordnung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Ein mittels eines Hebelarms entlang einem Gelenkarm verschiebbarer Schalthebel eliminiert den Bedarf an einer Teleskopanordnung oder dergleichen zur Längenverstellung. Dies verhält sich so, weil eine Längenänderung erreicht wird, indem der Schalthebel verschiedene Positionen entlang dem Gelenkarm einnehmen und in diesen Positionen entsprechenden Abständen von der Verbindung des Gelenkarms mit dem Mechanismus auf seiner Ausgangsseite angeordnet werden kann. Ein Einrichten einer solchen Gleitverbindung schafft eine einfachere Gestaltungslösung als z. B. eine Teleskopanordnung.
  • Ein Verriegelungselement, das mittels des Hebelarms betätigbar ist, und wobei das Verriegelungselement bei einem vorbestimmten Winkel zwischen dem Hebelarm und dem Gelenkarm vom Gelenkarm ausrückbar ist, hat die folgenden Implikationen. Eine während eines Kippens des Führerhauses erforderliche Verlängerung des Gestänges ist im wesentlichen mit zwei Bewegungen verbunden. Eine besteht im Schwenken des Hebelarms in Bezug auf den Gelenkarm. Die andere Bewegung besteht darin, dass der Hebelarm entlang dem Gelenkarm bewegt wird. Hierfür ist der Hebelarm am Hebelende mit einer Hülse gelenkig verbunden und die Hülse ist gleitfähig auf dem Gelenkarm montiert. Gemäß der Erfindung wird die Schwenkbewegung zum Betätigen der Verriegelung der Gleitbewegung genutzt. Mit anderen Worten hat die Schwenkbewegung zwei Funktionen, d. h. einen Teil der notwendigen Längenänderung des Gestänges herbeizuführen und die Verriegelung der Gleitbewegung zu steuern, die selbst den Rest der Längenänderung bewirkt. Dies eliminiert den Bedarf an einer separaten Betätigungsanordnung z. B. in Form einer hydraulischen Anordnung, um bezüglich des Teils der Längenänderung, der von der Schwenkbewegung nicht beeinflusst wird, zu verriegeln.
  • Eine Rückholfeder, von der erfindungsgemäß ein Ende mit dem Gelenkarm verbunden ist und das andere Ende auf die Hülse wirkt, bewirkt ein Rückstellen der Hülse entlang des Gelenkarms und ein Vermindern des Winkels zwischen dem Hebelarm und einem Abschnitt des Gelenkarms, der sich in Rückstellrichtung von der Hülse weg erstreckt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung angegeben.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt, teilweise im Schnitt, eine schematische Seitenansicht des Gestänges zwischen einem Schalthebel und einem Getriebe mit einer Anordnung gemäß der Erfindung zur Längenverstellung des Gestänges während eines Kippens des Führerhauses dar, wenn das Führerhaus in der Fahrstellung des Fahrzeugs ist,
  • 2 stellt, teilweise im Schnitt, eine schematische Seitenansicht des Gestänges in 1 dar, wenn das Führerhaus in einer gekippten Stellung ist,
  • 3 stellt, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer einen Teil des Gestänges gemäß 1 und 2 bildenden Kupplungsanordnung dar, wenn das Führerhaus in der Fahrstellung des Fahrzeugs ist,
  • 4 stellt die Kupplungsanordnung in 3 beim Kippen des Führerhauses dar,
  • 5 stellt, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer einen Teil des Gestänges gemäß 1 und 2 bildenden Kupplungsanordnung dar, wenn das Führerhaus in der Fahrstellung des Fahrzeug ist,
  • 6 stellt eine perspektivische Ansicht der Kupplungsanordnung in 5 dar, und
  • 7 stellt, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht der Kupplungsanordnung in 5 beim Kippen des Führerhauses dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 1 stellt ein Gestänge 1 zwischen einem Schalthebel 2 und einem Getriebe 3 an einem Lastwagen dar. Der Schalthebel 2 befindet sich in einem Führerhaus 4, welches hier nur durch einen Abschnitt seines dem Schalthebel 2 benachbart gelegenen Bodens dargestellt ist. Der Boden 4 des Führerhauses bildet auch die Abdeckung des (nicht dargestellten) Motors, der zusammen mit dem Getriebe 3 unter dem Führerhaus liegt. Das untere Ende des Schalthebels 2 ist mit einem Hebelarm 5 starr verbunden und an einem Hebellager 6 mit dem Führerhaus 4 gelenkig verbunden.
  • Da der Motor unter dem Führerhaus 4 liegt, muß das Führerhaus 4 aus der in 1 gezeigten Fahrstellung des Fahrzeugs verschoben werden, um einen Zugang zum Motor zu schaffen. Diese Verschiebung wird ausgeführt, indem das Führerhaus 4 um eine im wesentlichen horizontale Kippspindel 7 gekippt wird, durch die das Führerhaus 4 mit dem Fahrgestell des Lastwagens verbunden ist. In 1 ist die Kippspindel 7 senkrecht zur Ebene der Zeichnung orientiert.
  • Das Getriebe 3 ist über einen Mechanismus 8 mit einem Hebel 9 verbunden, der schwenkbar auf dem Fahrgestell des Fahrzeugs gehalten wird. Wenn das Getriebe 3 nicht betätigt wird, ist der Hebel 9 in Bezug auf das Fahrgestell des Lastwagens in Ruhe. Der Hebel 9 kann daher beim Kippen des Führerhauses in Bezug auf das Fahrgestell als fixiert betrachtet werden.
  • Ein Gelenkarm 10 hat ein mit dem Hebel 9 gelenkig verbundenes Ausgangsende 11. Der Gelenkarm 10 kann ein Rohr mit einem kreisförmigen, vierseitigen oder anderen geeigneten Querschnitt oder eine massive Stange mit einem kreisförmigen, vierseitigen oder anderen geeigneten Querschnitt sein. Es ist somit möglich, dass der Gelenkarm 10 z. B. beim Kippen des Führerhauses in Bezug auf den Hebel 9 über ein Gelenk 12 schwenkt, das in einem Abstand von der Kippspindel 7 angeordnet ist.
  • Der Gelenkarm 10 ist von einer Hülse 13 umgeben, deren Innenform so angepasst ist, dass die Hülse 13 entlang dem Gelenkarm 10 gleiten kann. Um dies zu erleichtern, kann die Innenfläche der Hülse 13 z. B. mit einem Kunststofffilm oder dergleichen versehen. Die Hülse 13 ist mit einem Ende 14 des Hebelarms 5 gelenkig verbunden. Dies ermöglicht dem Hebelarm 5, in Bezug auf die Hülse 13 (und daher in Bezug auf den Gelenkarm 10) um eine Hebelachse 15 zu schwenken.
  • 2 stellt das Gestänge 1 dar, wenn das Führerhaus 4, z. B. für einen Zugang zum Motor des Lastwagens, gekippt ist. Das Führerhaus 4 ist hier um die Kippspindel 7 im Gegenuhrzeigersinn um 60 Grad gekippt.
  • Das Kippen des Führerhauses ist mit einem Schwenken des Gelenkarms 10 (durch dessen Verbindung mit dem Führerhaus 4 über den Hebelarm 5 und das Hebellager 6) um das Gelenk 12 verbunden. Da das Gelenk 12 nicht mit der Kippspindel 7 zusammenfällt, ändert das Kippen des Führerhauses den Abstand zwischen dem Gelenk 12 und dem Hebellager 6. Im Beispiel in 1 und 2 nimmt dieser Abstand zu. Der zunehmende Abstand bedeutet, dass, während das Führerhaus kippt, der Winkel zwischen dem Hebelarm 5 und dem Abschnitt des Gelenkarms 10, der zwischen der Hülse 13 und dem Gelenk 12 liegt, zunimmt. Während das Führerhaus kippt, gleitet auch die Hülse 13 entlang dem Gelenkarm 10 vom Gelenk 12 weiter weg, wie man durch Vergleichen der 1 und 2 erkennen kann.
  • 3 stellt eine erste Ausführungsform einer Kupplungsanordnung 16 gemäß der Erfindung zwischen dem Hebelarm 5 und dem Gelenkarm 10 dar. In dieser Ausführungsform ist der Gelenkarm 10 ein Rohr mit vierseitigem Querschnitt. Das Hebelende 14 ist gegabelt, umgibt teilweise die Hülse 13 und ist über Gelenke 17 auf gegenüberliegenden Seiten mit der Hülse 13 zum Schwenken um die Hebelachse 15 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Hebelende 14 und der Hülse 13 kann alternativ dazu die Form zweier mit Löchern versehenen und fest mit der Hülse 13 verbundenen Nasen und einer mit einem Loch versehenen Nase oder einer Öse auf dem Hebelende 14 aufweisen, die zwischen den Nasen auf der Hülse angebracht wird, um zusammen mit ihnen und einem Splint oder dergleichen eine Gelenkverbindung zu bilden.
  • Ein Joch 18 umgibt teilweise die Hülse 13 und ist mit ihr über Gelenke verbunden, deren Gelenkachse mit der Hebelachse 15 zusammenfällt. Alternativ dazu kann das Joch über ein Gelenk oder Gelenke, deren Gelenkachse nicht mit der Hebelachse 15 zusammenfällt, mit der Hülse verbunden sein. Das Joch 18 ist zwischen die Hülse 13 und das Hebelende 14 eingepaßt. Das Joch 18 hat an einem ersten Ende 19 einen Zapfen 20, der zum Einsetzen in eine Sockelöffnung 21, die die Wand der Hülse 13 durchdringt, und in eine Gelenkarmöffnung 22 bestimmt ist, die die Wand des Gelenkarms 10 durchdringt. Wenn der Zapfen 20 in die beiden Öffnungen 21 und 22 eingesetzt ist, verhindert er eine Bewegung der Hülse 13 in der Längsrichtung des Gelenkarms 10.
  • Der Zapfen 20 kann eine beliebige gewünschte Form haben, die dafür geeignet ist, ihn mit dem Gelenkarm 10 in Eingriff zu bringen und daher eine Bewegung der Hülse 13 in der Längsrichtung des Gelenkarms 10 zu verhindern. In dieser Ausführungsform hat der Zapfen 20 eine konische Form. Alternativ dazu kann er z. B. eine zylindrische Form haben. Er kann auch einen quadratischen, rechtwinkeligen, ovalen oder anderen geeigneten Querschnitt aufweisen. Seine Querschnittsfläche kann entlang seiner Längsrichtung konstant sein oder variieren. Insbesondere kann er auch keilförmig sein. Gemäß einer weiteren Alternative kann sich das erste Ende 19 des Jochs 18 in Richtung auf die Hülse biegen, so dass das erste Ende 19 durch Eingriff in einer entsprechenden Öffnung im Gelenkarm 10 die gleiche Funktion wie der Zapfen 20 in der ersten Ausführungsform haben kann. Gemäß einer anderen Alternative kann der Gelenkarm 10 mit einem in dessen Querrichtung vorstehenden Element versehen sein, mit dem eine Öffnung, Gabel, ein Bügel oder dergleichen, der auf dem Joch 18 angeordnet ist, in Eingriff gebracht werden kann.
  • Eine Druckfeder 24 befindet sich an einem zweiten Ende 23 des Jochs 18, welches zweite Ende 23 auf der dem ersten Ende 19 gegenüberliegenden Seite der Hebelachse 15 liegt. Die Druckfeder 24 ist imstande, einen Druck zwischen der Hülse 13 und dem Joch 18 auszuüben und das Joch 18 in 3 im Gegenuhrzeigersinn um die Gelenke 17 zu drehen und dadurch den Zapfen 20 in den Öffnungen 21, 22 eingesetzt zu halten.
  • Ein Kippen des Führerhauses 4 bewirkt, wie oben mit Verweis auf 2 erwähnt wurde, eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Gelenk 12 und dem Hebellager 6, wodurch der Winkel zwischen dem Hebelarm 5 und dem Abschnitt des Gelenkarms 10 vergrößert wird, der zwischen der Hülse 13 und dem Gelenk 12 liegt. Dies bedeutet, dass das Hebelende 14 in 3 im Gegenuhrzeigersinn um die Hebelachse 15 schwenkt. Das Hebelende 14 ist so angeordnet, dass es bei einem bestimmten Winkel zwischen dem Hebelarm 5 und dem Gelenkarm 10 mit einer am zweiten Ende 23 des Jochs 18 gelegenen Schulter 25 in Kontakt kommt.
  • 4 zeigt, wie, wenn das Hebelende 14 mit der Schulter 25 in Kontakt ist und der Winkel zwischen dem Hebelarm 5 und dem Abschnitt des Gelenkarms 10, der zwischen der Hülse 13 und dem Gelenk 12 liegt, weiter zunimmt, das Joch 18 in 4 im Uhrzeigersinn um die Gelenke 17 dreht, wodurch der Zapfen 20 aus der Gelenkarmöffnung 22 herausgezogen wird. Dies bedeutet dann, dass sich die Hülse 13 entlang dem Gelenkarm 10 bewegen kann. Wenn der Abstand zwischen dem Gelenk 12 und dem Hebellager 6 weiter zunimmt, während das Führerhaus kippt, zieht der Hebelarm 5 die Hülse 13 entlang dem Gelenkarm 10 vom Gelenk 12 weg, wie man durch Vergleichen der 1 und 2 erkennen kann.
  • 4 stellt eine Zugfeder 26 dar, von der ein Ende in der Hülse 13 befestigt und deren (nicht dargestelltes) anderes Ende im Gelenkarm 10 an einem Punkt zwischen der Hülse 13 und dem Gelenk 12 befestigt ist. In dieser Ausführungsform befindet sich die Zugfeder 26 innerhalb des Gelenkarms 10. Der Gelenkarm 10 ist mit einer Längsnut versehen, um eine Befestigung der Zugfeder 26 in der Hülse 13 zu ermöglichen. Es ist auch vorstellbar, dass die Zugfeder 26 außerhalb des Gelenkarms 10 angeordnet wird oder die Zugfeder 26 durch eine in der Längsrichtung des Gelenkarms 10 auf der gegenüberliegenden Seite der Hülse 13 gelegene Druckfeder ersetzt wird. Wenn das Führerhaus 4 aus seiner normalen Fahrstellung des Fahrzeugs in seine gekippte Stellung bewegt wird und sich die Hülse 13 vom Gelenk 12 weg bewegt, wird die Zugfeder 26 gestreckt.
  • Wenn das Führerhaus 4 aus seiner gekippten Stellung in seine normale Fahrstellung des Fahrzeugs bewegt wird, hat die von der Zugfeder 26 ausgeübte Kraft die Wirkung, die Hülse 13 in Richtung auf das Gelenk 12 rückzustellen und auch den Winkel zwischen dem Hebelarm 5 und dem Abschnitt des Gelenkarms 10 zu vermindern, der zwischen der Hülse 13 und dem Gelenk 12 liegt, während zur gleichen Zeit der Hebelarm 14 den Kontakt mit der Schulter 25 verliert. Gleichzeitig bewegt sich der Zapfen 20 in Richtung auf die Hülsenöffnung 21. Wenn die Hülse 13 in einer Position ist, in der die Gelenkarmöffnung 22 in ungefähr der gleichen Position in der Längsrichtung des Gelenkarms 10 wie die Hülsenöffnung 21 ist, hat die Kraft der Druckfeder 24 den Effekt, den Zapfen 20 in die Gelenkarmöffnung 22 einzusetzen, was folglich eine Bewegung der Hülse 13 entlang dem Gelenkarm 10 verhindert.
  • 5 stellt eine zweite Ausführungsform einer Kupplungsanordnung 16 gemäß der Erfindung zwischen dem Hebelarm 5 und dem Gelenkarm 10 dar. In dieser Ausführungsform ist der Gelenkarm 10 wieder ein Rohr mit vierseitigem Querschnitt. Das Hebelende 14 ist gegabelt und über mit der Hülse 13 verbundene Gelenke 17 mit der Hülse 13 zum Schwenken um die Hebelachse 15 verbunden. Ein Zapfen 20 ist in einer Führungsbuchse 27 eingepaßt, die mit der Hülse 13 fest verbunden und im wesentlichen parallel zu einer Ebene definiert ist. Der Zapfen 20 ist in der Längsrichtung der Führungsbuchse 27 bewegbar und in eine Hülsenöffnung 21, die die Wand der Hülse 13 durchdringt, und in eine Gelenkarmöffnung 22 einsetzbar, die die Wand des Gelenkarms 10 durchdringt. Wenn der Zapfen 20 in beide Öffnungen 21, 22 eingesetzt ist, verhindert er eine Bewegung der Hülse 13 in der Längsrichtung des Gelenkarms 10.
  • Der Zapfen 20 kann eine beliebige gewünschte Form haben, die geeignet ist, ihn mit dem Gelenkarm 10 in Eingriff zu bringen und daher eine Bewegung der Hülse 13 in der Längsrichtung des Gelenkarms 10 zu verhindern. In dieser Ausführungsform hat der Zapfen 20 einen kreisförmigen Querschnitt. Alternativ kann er einen quadratischen, rechtwinkligen, ovalen oder anderen geeigneten Querschnitt aufweisen. Seine Querschnittsfläche und/oder Querschnittsform kann sich auch entlang seiner Längsrichtung ändern.
  • In der Führungsbuchse 27 befindet sich eine Druckfeder 24. Ein Ende von ihr steht mit dem freien Ende der Führungsbuchse 27 in Kontakt. Das andere Ende der Druckfeder 24 ist mit dem Zapfen 20 verbunden. Die Druckfeder 24 übt folglich auf den Zapfen 20 eine im wesentlichen in Längsrichtung des Zapfens 20 gerichtete Kraft in Richtung auf die Öffnungen 21, 22 aus, um den Zapfen 20 in den Öffnungen 21, 22 eingesetzt zu halten.
  • Mit dem Hebelende 14 ist ein Betätigungsarm 28 fest verbunden. Das freie Ende des Zapfens 20 ist mit einer Schulter 29 versehen, die während einer Betätigung des Zapfens 20 mit dem Betätigungsarm 28 in Kontakt kommen soll. Die Schulter 29 verläuft zumindest teilweise außerhalb der radialen Begrenzungsfläche des Zapfens 20 in einer Richtung, die zu einer Ebene senkrecht ist, welche durch die Längsrichtungen des Gelenkarms 10 und des Hebelarms 5 definiert ist. Die Schulter 29 kann z. B. eine Kugel mit einem größeren Radius als der Querschnitt des Zapfens 20, ein Querstift oder irgendein anderes geeignet geformtes Element sein. Der Betätigungsarm 28 ist am Hebelende 14 an einem Punkt befestigt, der näher zur Hebelachse 15 als der Punkt liegt, wo sich die Schulter 29 befindet, wenn der Zapfen 20 in seiner eingesetzten Stellung ist.
  • 6 zeigt den Betätigungsarm 28, der mit einem Schlitz 30 versehen ist, welcher sich im wesentlichen in einer Richtung parallel zu einer Ebene erstreckt, die durch die Längsrichtungen des Gelenkarms 10 und des Hebelarms 5 definiert ist. Der Zapfen 20 erstreckt sich durch den Schlitz 30 im Betätigungsarm 28, und die Breite des Schlitzes 30 ist kleiner als die Ausdehnung der Schulter 29 in der Querrichtung des Schlitzes 30. Statt mit einem Schlitz 30 versehen zu sein, kann der Betätigungsarm 28 alternativ so gestaltet sein, dass er sich nur auf einer Seite der Schulter 29 erstreckt.
  • In 5 kann man erkennen, dass der Betätigungsarm 28 ein freies Ende 31 aufweist, das in größerem Abstand von der Hebelachse 19 als die Schulter 29 liegt, wenn der Zapfen 20 in seiner eingesetzten Stellung ist. Wenn das Führerhaus 4 gekippt wird und das Hebelende 14 (wie oben mit Verweis auf 3 beschrieben wurde) in 5 im Uhrzeigersinn um die Hebelachse 15 schwenkt, bewegt sich der Betätigungsarm 28 in Richtung auf die Schulter 29 und kommt, während das Schwenken weitergeht, mit ihr in Kontakt.
  • 7 zeigt, wie ein weiteres Schwenken des Hebelendes 14 bewirkt, dass der Betätigungsarm 28 über die Schulter 29 den Zapfen 20 aus den Öffnungen 21, 22 extrahiert, wodurch ermöglicht wird, dass sich die Hülse 13 entlang dem Gelenkarm 10 bewegt.

Claims (9)

  1. Anordnung zur Längenverstellung eines Gestänges (1) zwischen einem Schalthebel (2) und einem Getriebe (3) in einem Nutzfahrzeug mit einem kippbaren Führerhaus (4), wobei der Schalthebel (2) mit dem Führerhaus (4) gelenkig verbunden ist und das Gestänge (1) einen Gelenkarm (10) einschließt, der mit einem Abschnitt des Gestänges (1) gelenkig verbunden ist, das mit dem Getriebe (3) verbunden ist, wobei der Gelenkarm (10) um ein Gelenk (12) in einem Abstand von einer Kippspindel (7) für das Führerhaus (4) während eines Kippens des Führerhauses (4) schwenkbar ist, wobei zusätzlich ein Hebelarm (5) an einem Hebelende (14) mit dem Gelenkarm (10) gelenkig verbunden ist, so dass der Hebelarm (5) in Bezug auf den Gelenkarm (10) um eine Hebelachse (15) schwenkbar ist, wobei der Hebelarm (5) an der Hebelachse (15) entlang dem Gelenkarm (10) verschiebbar ist, wobei der Hebelarm (5) am Hebelende (14) mit einer Hülse (13) gelenkig verbunden ist und die Hülse (13) gleitfähig auf dem Gelenkarm (10) montiert ist, wobei zumindest ein Verriegelungselement (20) angeordnet ist, um durch Eingriff mit dem Gelenkarm (10) Gleitbewegungen des Hebelarms (5) entlang dem Gelenkarm (10) zu verhindern, wobei das Verriegelungselement (20) mittels des Hebelarms (5) betätigbar ist, und wobei das Verriegelungselement (20) bei einem vorbestimmten Winkel zwischen dem Hebelarm (5) und dem Gelenkarm (10) vom Gelenkarm (10) ausrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung eine Rückholfeder (26) umfasst, die derart angeordnet ist, dass ein Ende der Rückholfeder (26) mit dem Gelenkarm (10) verbunden ist und ihr anderes Ende auf die Hülse (13) wirkt, um beim Bewegen des Fahrerhauses (4) aus seiner gekippten Stellung in seine Fahrstellung die Hülse (13) in Richtung auf das Gelenk (12) rückzustellen und den Winkel zwischen dem Hebelarm (5) und dem Abschnitt des Gelenkarms (10) zu vermindern, der zwischen der Hülse (13) und dem Gelenk (12) liegt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (20) in eine im Gelenkarm (10) vorgesehene Öffnung (22) passt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (20) mit der Hülse (13) gelenkig verbunden ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (20) mit der Hülse (13) verbunden und in einer Richtung verschiebbar ist, die mit der Längsrichtung der Hülse (13) nicht zusammenfällt.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (24) angeordnet ist, um das Verriegelungselement (20) in Richtung auf den Gelenkarm (10) zu drängen.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schulter (25, 29) mit dem Verriegelungselement (20) fest verbunden ist und dass der Hebelarm (5) oder ein mit ihm fest verbundenes Element durch Schwenken in Bezug auf den Gelenkarm (10) mit der Schulter (25, 29) in Kontakt bringbar ist, um das Verriegelungselement (20) zu betätigten.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kipphebelelement (18) mit der Hülse (13) gelenkig verbunden ist und dass das Verriegelungselement (20) und die Schulter (25) auf dem Kipphebelelement (18) angeordnet sind und jeweils auf ihrer jeweiligen Seite der Schwenkachse des Kipphebelelements liegen.
  8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (29) auf dem Verriegelungselement (20) angeordnet ist, dass am Hebelarm (5) ein Betätigungsarm (28) befestigt ist und dass, wenn das Verriegelungselement mit dem Gelenkarm (10) in Eingriff steht, der Betätigungsarm (28) auf dem Hebelarm (5) sich in einem kürzeren Abstand von der Hebelachse (15) als die Schulter (29) befindet und ein freies Ende (31) des Betätigungsarms (28) sich in einem größeren Abstand von der Hebelachse (15) als die Schulter (29) befindet.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelenkarm (10) starr ist.
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