DE2202419A1 - Sulfonsaeuregruppenhaltige Azofarbstoffe,ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents

Sulfonsaeuregruppenhaltige Azofarbstoffe,ihre Herstellung und Verwendung

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DE2202419A1
DE2202419A1 DE19722202419 DE2202419A DE2202419A1 DE 2202419 A1 DE2202419 A1 DE 2202419A1 DE 19722202419 DE19722202419 DE 19722202419 DE 2202419 A DE2202419 A DE 2202419A DE 2202419 A1 DE2202419 A1 DE 2202419A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/12Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups
    • C09B43/124Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with monocarboxylic acids, carbamic esters or halides, mono- isocyanates, or haloformic acid esters
    • C09B43/1245Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of amino groups with monocarboxylic acids, carbamic esters or halides, mono- isocyanates, or haloformic acid esters with formation of NHCOOR, NHCOSR or NHCSOR groups by acylation
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    • Y10S8/916Natural fiber dyeing
    • Y10S8/917Wool or silk

Description

Patentanwälte
Dip!, In0. P. Wir*
Dipl.-!ng. G. Da-r.-.-nijory
Dr.V. Schrr.; ■->-..vrrzik
Dr. P. Y/oh!^!!, LJ:.D. CxJeI
6 Frankfuri/M., Cr. Eschenheimer SJr. 39
Case I5O-3256
Sulfonsäuregruppenhaltige Azofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung.
Gegenstand der Erfindung sind neue sulfonsäuregruppenhaltige Azofarbstoffe mit einem N-(Amino-sulfo-phenyl)-carbaminsäureester als Diazokomponente und einer sulfonsäuregruppenhalticon Aryl-pyrazolon-Kupplungskomponente, die sich u.a. ausgezeichnet zum Färben und Bedrucken von natürlichen und synthetischen Polyamiden eignen.
208636/1151
Die neuen Azofarbstoffe entsprechen der Formel
-N=N-C - C-R^
11 " 2 (I),
HO-C N V "
NHCOOR N '
R,
worin R einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoff res t,
R- einen gegebenenfalls substituierten Phenylen-
oder Naphthylenrest,
R2 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest
und R, Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten niedrigmolekularen Alkylrest oder ein Ilalogenatom bedeuten
und der aromatische Ring A weitersubstituiert sein kann.
Die Azofarbstoffe der Formel (I) kann man erhalten,wenn man einerseits die Dlazoverbindung aus einem Amin der Formel
209836/1161
R SO,H
NH2 (II),
HN
I
R.
worin R2, Wasserstoff oder eine Gruppe der Formel
-COOR bedeutet, mit einer Verbindung der Formel
H-C -C-
Il Il HO-C N
R1-SOH
falls R2^ eine Gruppe der Formel -COOR bedeutet, kuppelt
andererseits die Monoazoverbindung der Formel
SO H
NH2
-N-C-C-R2 fIv) HO-C N
R1-SO H
209836/1151
-H-
mit einem Halogenameisensäureester der Formel
R - OCO - Halogen (V)
umsetzt.
Die Erfindung beeinhaltet besonders Azofarbstoffe der Formel
SO H
N-N-C-C-CH, (VI)
|l H ■*
HO-C N
\ NHCOOR
worin R einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, 5
Aryl- oder Cycloalkylrest, R^ Wasserstoff, Halogen oder einen gegebenenfalls
substituierten Alkyl- oder Alkoxyrest, R Wasserstoff, Halogen oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Alkoxyrest
209836/ 1151
und Rq Wasserstoff, Halogen oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Al^oxyrest bedeuten, oder insbesondere Azofarbstoffe der Formel
NH-COOR
N=N-C 9 - C-CH N
Il Vr Il I
HO-C 7
R8
N ir"7
\ I SO H
(VII),
worin R1, Wasserstoff, Chlor oder Methyl,
RQ einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls substituierten Cyclohexylrest bedeuten
und der aromatische Ring A-. keine weiteren Substituenten enthält.
Die Erfindung beinhaltet auch Azofarbstoffe der Formel
209836/1151
SO,H
2>-N=N-C - C-CH^ (vm) HO-C N
R'g
worin R1^ Wasserstoff, Halogen oder einen niedrigmolekularen Alkylrest,
R1 Wasserstoff, Halogen, einen niedrigmolekularen
Alkyl- oder Alkoxyrest und R'o Wasserstoff bedeuten
und der aromatische Ring A1 keine weiteren Substituenten enthält.
Die Azofarbstoffe der Formel (I) besitzen demnach minde stens 2 3ulfonsauregruppen und enthalten vorteilhaft in ortho-Stellung zur -N=N-Gruppe im Ring A keine metallisierbare Gruppe.
Kohlenwasserstoffreste sind beispielsweise gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Cycloalkyl- oder Arylreste, wie z.B. Cyclohexyl-, Alkylcyclohexyl-, Phenyl- cder Naphthyl-
209836/1151
reste. Halogen kann für Brom, Fluor oder Iod, insbesondere jedoch für Chlor stehen.
Alkylreste, z.B. geradkettige oder verzweigte Alkylreste enthalten meistens 1 bis l8, bzw. 1 bis 12, insbesondere 1 bis 6 und vorzugsweise 1, 2, 2 oder 4 Kohlenstoffatom, &ie können also niedrigmolekulare Alkylreste sein. Gegebenenfalls substituierte Alkylrest in der Bedeutung von FL· enthalten 1 bis 18 Kohlenstoffatome, bzw.
in der Bedeutung von R„ 6 bis 18 Kohlenstoffatome. Sind diese Reste substituiert, enthalten Sie insbesondere Halogenatome, Hydroxyl- oder Cyangruppen oder Alkoxy- oder Arylreste ; Alkyl steht in solchen Fällen für einen Aralkylrest, z.B. für einen Benzylrest. Alkoxy-
reste enthalten beispielsweise 1 bis 6 und vorzugsweise 1, 2, j5 oder 4 Kohlenstoffatome. Aryl- oder Arylenreste stehen hauptsächlich für Phenyl-, Naphthyl-, Phenylen- oder Naphthylenreste, welche substituiert sein können.
Aromatische Reste, wie z.B. der Ring A oder die aromatischen Reste R, können durch Halogen, Cyan, Nitro, Hydroxyl, Trifluor- oder Trichloralkyl-, gegebenenfalls substituiertes Alkyl, Cycloalkyl, Aryl, Alkoxy, Aryloxy oder Carbalkoxy, Acylamino, durch eine gegebenenfalls substituierte Sulfonsäureamidgrunpe, wie mono- oder disubstituiertcs Sulfonsüurcamid, gegebononfalls substituiertes Alkyl-
209836/ 1151
oder Arylsulfonyl, durch Carbon- oder Sulfonsäureestergruppen, durch eine gegebenenfalls substituierte Carbonsäure am id gruppe oder durch die Sulfonsäuregruppe substituiert sein.
Die Kupplung kann nach an sich bekannten Methoden durchgeführt werden, vorteilhaft in saurem Medium und bei einem pH-Wert von-2 bis 6. Auch die Umsetzung einer Verbindung der Formel (V) mit einem Amin der Formel (IV) kann nach bekannten Methoden durchgeführt werden, z.B. in Wasser und in Gegenwart eines säurebindenden Mittels sowie bei niedriger oder massig erhöhter Temperatur.
Die neuen Farbstoffe dienen hauptsächlich zum Farben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus natürlichen oder synthetischen Polyamiden bestehen oder solche enthalten oder von basisch modifizierten Polypropylenfasern, oder auch von Cellulosefasern oder von Fasern aus regenerierter Cellulose. Sie eignen sich aber auch zum Färben oder Bedrucken von Papier und Leder.
Das Färben geschieht meistens in neutralem bis saurem Bade bei einem pH-Wert von 2-J, vorzugsweise 4-5 in Gegenwart einer Säure, z.B. einer organischen Säure, wie Essigsäure oder Ameisensäure. Es werden Färbungen mit guter Licht- '
209836/1151
echtheit und guten Nassechtheiten, wie Wasch-, Meerwasser-, Schweiss-, Aldehyd-, Säure-, Alkali-, Potting-, Rauchgas- und Walkechtheit erhalten. Die Farbstoffe egalisieren ausgezeichnet, sind gut in Wasser löslich und decken streifig färbbares Nylon ; die Färbungen sind reibecht. Die Farbstoffe können auch unter sich oder mit andern sauren Farbstoffen, z.B. Anthrachinonfarbstoffen, kombiniert werden und ergeben ebenfalls Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
Werden die Farbstoffe der Formel (I) in Kombination mit blauen Farbstoffen gefärbt,z.B. mit blauen anionischen Anthrachinonfarbstoffen, so zeigen die Färbungen kein "Catalytic Fading".
Die Druckverfahren können nach allgemein bekannten Methoden durchgeführt werden, z.B. nach dem U.S.A.-Patent 3 59* 112.
natürliche Polyamide sind hautpsäehlich Wolle und Seide. Als synthetische Polyamide können Polykondensationsprodukte aus /ö-Aminocarbonsäuren oder deren Lactamen; z.B. aus/O-Laurinlactam, 11-Undecancarbonsäure, 7-Amino-önanthsäure oder g-Caprolactam (Polyamide 12, 11,7 oder 6), Polykonden-
209836/1151
sationsprodükte aus zweibasischen organischen Säuren, z.B. aus Dicarbonsäuren (Adipinsäure, Sebacinsäure) und Diaminen (Hexamethylendiamin), Polyamide 66 oder 610, oder auch Mischkondensationsprodukte, z.B. aus £-Caprolactam, Adipinsäure und Hexamethylendiamin (Polyamid 66/6) genannt werden. Sie . können als Garne, Gewebe, Gewirke usv/. eingesetzt werden.
Gegenüber den nächstvergleichbaren Farbstoffen aus der schweizerischen Patentschrift 341.586 besitzen die Farbstoffe der Formel (I) den Vorteil, dass sic sich insbesondere besser im Druckverfahren auf natürlichen und synthetischen Polyamiden eignen, sie besitzen eine bedeutend bessere Löslichkeit in Wasser.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtstelle und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
20 Teile S-Amino^-carbododecyloxyamino-benzol-l-sulfonsa'ure, (erhältlich durch Umsetzen von 2,5-Diamino-benzol-lsulfonsäure mit Chlorameisensa'urelaurylester) werden in 300 Teilen Wasser unter Zusatz von 6,7 Teilen einer 30 {«-igen
209836/1151
wässrigen Natriumhydroxidlösung kalt gelöst. Man gibt dieser Lösung 3*5 Teile Natriumnitrit zu, rührt, bis alles gelöst ist. Hierauf tropft man die Lösung unter Rühren innerhalb von 30 Minuten in 30 Teile konzentrierte Salzsäure und 150 Teile Wasser bei 0°-5° ein. Man rührt die Diazosuspension eine Stunde lang bei 0-5° und lässt sie anschliessend in eine gekühlte Lösung, bestehend aus 14,8 Teilen l-(2'-
Chlor-5'-sulfo)-phenyl-3~methyl-5-pyrazolon, 6,7 Teilen einer 30 £-igen wässrigen Natriumhydroxidlösung und 100 Teilen Wasser derart eintropfen, dass die Temperatur unter 10° bleibt. V7ährend des Eintropfens der Diazosuspension wird der pH-Wert der Kupplungsmasse durch allmähliche Zugabe einer 10 #-igen wässrigen Sodalösung bei 5 gehalten. Man rührt das Kupplungsgemisch drei Stunden lang, saugt den ausgeschiedenen Farbstoff ab und trocknet ihn. Er stellt ein gelbes Pulver dar, welches aus neutralem bis schwach saurem Bad, Wolle und synthetische Polyamidfasern in licht-, wasch- und walkechten Tönen färbt.
Den gleichen Farbstoff kann man auch auf folgende Art erhalten ί
26,5 Teile des Monoazofarbstoffes, erhalten durch Kuppeln von diazotierter 2-Amino-5-acetylaminobenzol-l-sulfonsäure
209836/1151
mit 1-(2'-Chlor-5' -sulfο)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon werden als Dinatriumsalz in 300 Teile Wasser und 300 Teile Alkohol gelöst. Nach Zugabe von 25 Teilen konzentrierter Salzsäure wird die Lösung auf 85° aufgeheizt und während 3 Stunden bei dieser Temperatur gerührt. Nach Abkühlung des Reaktionsgemisches auf Zimmertemperatur wird der ausgefallene entacetylierte Farbstoff abfiltriert, neutral gewaschen, in 800 Teile V/asser und 5 Teile Soda gelöst, und die Lösung auf 50° aufgeheizt. Innerhalb 3 Stunden werden 25 Teile Chlorameisensäurelaurylester zugetropft;
gleichzeitig wird der allmählich fallende pH-Wert während der ganzen Umsetzung mit einer wässrigen Sodalösung zwischen 7*5-8 gehalten. Die Lösung wird dann abgekühlt, der Farbstoff fällt aus. Er wird abgesaugt, mit Eiswasser gewaschen und getrocknet. Er färbt natürliches und synthetisches Polyamid in reinem, grünstichiggelben Tönen mit guten Nassund Lichtechtheiten.
In der folgenden Tabelle wird der strukturelle Aufbau weiterer Farbstoffe angegeben. Sie können nach den Angaben im Beispiel 1 hergestellt v/erden und entsprechen der Formel
209836/1161 |
SO H
N =N - C - C - CH
Il H HO-C N
NH-COOR N
R,
wobei R1 R, und R-. die in der Tabelle angegeben Bedeutungen besitzen. In einer weiteren Kolonne ist die Nuance der Färbung auf synthetischem Polyamid angegeben.
209836/1161
Tabelle
Bsp.
No.
R Hl R3 Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem Polyam
I
2
Dodecyl (2'-Chlor-6f-me
thyl -4'-sulfo)-
phenyl
H gelb
3 do (2',5'-DiChIOr-
4' -sulfο)-phenyl
H do
4 Decyl do H do
5 ündecyl do H do
6 Nonyl do H do
7 Iso-Ootyl do H do
8 Di-isobu-
tyl
do H do
9 Heptyl do H do
10 2-Aethyl-
hexyl
do H do
11 Cyclohe
xyl
do H do
12 p-Aethyl-
cyclohe-
xyl
do H do
13 j »> #5 -
Triraethyl-i
cyclohexyl
do H do
14 p-Tertio-
butyIcy
clohexyl
do H do
15 Benzyl do H do
16 ethylphe-
nyl
do H do
17 Tridecyl do H do
209836/1U1
Bsp.
No.
R Ri R5 Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem Polyamid
18 n-Tetradecyl (2',5'-Di-
chlor-41-
sulfo)-phe
nyl
H gelb
19 n-Pentadecyl do H do
20 n-Hexadecyl dc H do
21 n-Heptadecyl do H so
22 Decyl ;2'-Chlor-5
sulfo)-phe
nyl
H do
25 Undecyl do H do
24 Nonyl do H do
25 Iso-Octyl do H do
26 Di-isobutyl do H do
27 Hepty1 do H do
28 2-Aethyl-hexyl do H do
29 Cyclohexyl do H do
50 p-Aethyl-cyclo-
hexyl
do H do
51 5',5',5'-TrInIe-
thylcyclohexyl
do H do
52 p-Tertiobutyl-
cyclohexyl
do H do
Benzyl do H do
54 Aethylphenyl do H do
55 Tridecyl do H ' do
56' n-Tetradecyl do H do
57 n-Pentadecyl do H do
58 n-Hexydecyl do H do
59 " n-Heptadecyl do H do
2098 36/1151
Bsp.
No.
R Decyl Ri H Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem Polyam
4o Undecyl ;2f-Chlor-
6'-methyl-
4'-sulfo)-
phenyl
H gelb
41 Nonyl do H do
42 Iso-Oetyl do H do
4j> Di-isobutyl do H öo
44 Heptyl do H do
45 2-Aethylrhexyl do H do
46 Cyclohexyl do H do
47 p-Aethyl-cyclo-
hexyl
do H do
48 3',3\5f-Trime-
thylcyclohexyl
do H do
49 p-Tertiobutyl-
cyclohexyl
do H do
50 Benzyl do H do
51 Aethylphenyl do H do
52 Tridecyl do H do
53 n-Tetradecyl do H do
54 n-Pentadecyl do H do
55 n-Hexadecyl do H do
56 n-Heptadecyl do H do
57 do do
209836/1 161
.- 17 -
Bsp.
No.
R Dodecyl Ri R? Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem P 0 Iy am
58 Decyl ;i'-suif0)-
2'-naphthyl
H gelb
59 Undecyl do H do
60 Nonyl do H do
61 Iso-Octyl do H do
62 Di-isobutyl do H do
65 Heptyl do H do
64 2-Aethyl-hexyl do H do
65 Cyclohexyl do H do
66 p-Aethyl-cyclohe-
xyl
do H do
67 y, y, 5'-TrInIe-
thylcyclohexyl
do H •do
68 p-Tertiobutyl-
eyclohecyl
do H do
69 Benzyl do H do
70 Aethylphenyl do H do
71 Tridecyl do
H do
72 n-Tetradecyl do H do
7? n-Pentadecyl do H do
74 n-Hexadecyl do H do
75 n-Heptadecyl do H do
76 do H do
209836/ 1 1 BI
Bsp.
No.
R Dodecyl Ri -CH3 Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem Polyamid
77 Decyl (21^1-Di-
chlor-41-
sulfo)-phe
nyl
do gelb
78 Undecyl do do do
79 Nonyl do do do
80 Iso-Octyl do do do
81 Di-isobutyl do do do
82 Heptyl do do do
83 2-Aethyl-hexyl do do do
84 Cyclohexyl do do do
85 p-Aethyl-cyclo-
hexyl
do do do
86 thylcyclohexyl do do do
87 p-Tertiobutyl-cy-
clohexyl
do do do
88 Benzyl do do do
89 Aethylphenyl do do do
90 Tridecyl do do do
91 n-Tetradecyl do do do
92 n-Pentadecyl do do do
93 n-Hexadecyl do do do
94 n-Heptadecyl do do do
95 do do
'209836/1151
Bsp.
No.
R Dodecyl Ri do Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem Polyam
96 Decyl (2!-Chlor-
5'-sulfo)
phenyl
do gelb
97 Undecyl do do do
98 Nonyl do do do
99 Iso-Octyl do do do
100 Di-isobuty1 do do do
101 Heptyl do do do
102 2-Aethyl-hexyl do do do
103» Cyclohexyl do do do
104 p-Aethyl-cyclo-
hexyl
do do do
105 3',3',5'-TrIiHe-
thyIcyc1ohexyl
do do do
106 p-Tertiobutyl-
cyclohexyl
do do do
107 Benzyl do do do
108 Aethylphenyl do do do
109 Tridecyl do do do
110 n-Tetradecyl do do do
111 n-Pentadecyl do do do
112 n-Hexadecyl do do do
115 n-Heptadecyl do do
114 do do
209836/11B1
Bsp.
No.
R Dodecyl 2'-Chlor-6
methyl-4'-
sulfo)-phe
nyl
do Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem Polyamid
115 Decyl do do gelb
116 Undecyl do do do
117 Nonyl do do do
118 Iso-OctyJ do do do
119 Di-isobutyl do do do
120 Heptyl do do do
121 2-Aethyl-hexyl do do do
122 Cyclohexyl do do do
123 p-Aethyl-cyclo
hexyl
do do do
124 3',3',S'-Trime-
thylcyclohexyl
do do do
I25 p-Tertiobutyl-
cyclohexyl
do do do
126 Benzyl do do do
127 Aethylphenyl do do do
128 Tridecyl do do do
129 n-Tetradecyl do do O
1 0 n-Pentadecyl do do do
131 n-Hexadecyl do do . do
132 n-Heptadecyl do
do
209836/1151
Bsp.
No.
R Dodecyl \ -CH Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem PolyaiTi
134
1
Decyl [l'-Sulfo)-
2'-naphthyl
do gelb
Undecyl do do do
136 Nonyl do do do
137 Iso-octyl do do do
138 Di-isobuty1 do do do
139 Heptyl do do do
140 2-Aethyl-hexyl do do do
141 Cyclohexyl do do do
142 p-Aethyl-cyclo
hexyl
do do do
143 3',3',5'-Trime-
thylcyclohoxyl
do do do
144 p-Tertiobutyl-
cyclohexyl
do do do
145 Benzyl do do do
146 Aethylphenyl do do do
147 Tridecyl do do do
148 n-Tetradecyl do do do
149 n-Pentadecyl do do do
150 n-Hoxadecyl do do do
151 n-Heptudocyl do do do
152 do do
209836/1 151
Bsp.
No.
R
ι
Ri R3 Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem Polyam
153 Dodecyl ; (2',5'-Dl-
chlor-V-
sulfo)- he
nyl
-Cl gelb
I54 Decyl do do do
I55 Undecyl do do do
I56 Nonyl do do do
Iso-octyl do do do
I58 Di-isobutyl do do do
159 Heptyl do do do
I60 2-Aethyl-hexyl do do do
161 Cyclohexyl do do do
162 p-Aethyl-cyclo-
hexyl
do do do
3',3',5'-TrInIe-
thylcyclohexyl
do do do
164 · p-Tertiobutyl-
cyclohexyl
do do do
I65 Benzyl do do do
166 Aethylphenyl do do do
167 Tridecyl do do do
168 n-Tetradecyl do do do
169 n-Pentadecyl do do do
170 n-Hexydecyl do do do
171 n-Heptadecyl do do do
209836/1151
Bsp.
No.
R Dodecyl
Decyl
Ri V Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem Polyam
172
173
Undecyl (2!-Chlor-
5'-SuIfO)-
phenyl
do
-Cl
do
gelb
do
Nonyl do do do
175 Iso-octyl do do do
176 Di-isobutyl do do do
177 Hepfcyl do do do
178 2-Aethyl-hexyl do do do
179 Cyclohexyl do do do
180 p-Aethy1-cyclo
hexyl
do do do
181 3',3',5'-Trime-
thylcyclohexyl
do do do
182 p-Tertiobutyl-
cyclohexyl
do do do
is? Benzyl do do do
184 ' Aethylphenyl do do do
185 Tridecyl . do do do
186 n-Tetradecyl do do do
187 n-Pentadecyl do do do
188 n-Hexadecyl do do do
189 n-Heptadecyl do do do
190 do do do
209836/ 1151
Bsp.
No.
R Dodecyl Ri -Cl Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem Polyamid
191 Decyl (2'-Chlor-
6'-methyl-
4'-sulfo)-
phenyl
do gelb
192 Undecyl do do do
193 Nonyl do. do do
194 Iso-octyl do do do
195 Di-isobutyl do do do
196 Heptyl do do do
197 2-Aethyl-hexyl do do do
198 Cyclohexyl do do do
199 P-Aethy1-cyclo
hexyl
do do do
200 y,y,5f-Tr.ime-
thylcyclohexyl
do do do
201 p-Tertiobutyl-
cyclohexyl
do do do
202 . Benzyl do do do
203 Aethylphenyl ' do do do
204 Trldecyl do do do
205 n-Tetradecyl do do do
206 n-Pentadecyl do do do
207 n-Hexadecyl do do do
208 n-Heptadecyl do do do
209 do do
209836/1151
Bsp.
No.
R Dodeeyl Ri -Cl Nuance der
Färbung auf
syntheti
schem Polyara
•210 Decyl [1'-Sulfo)-
2'-naphthy
do gelb
211 Undecyl do do do
212 Nonyl do do do
213 Iso-octyl dc do do
214 Di-isobutyl do do do
215 Heptyl do do do
216 2-Aethyl-hexyl do do do
217 Cyclohexyl do do do
218 p-Aethyl-cyclo-
hexyl
do do do
219 5',3',5'-TrIm3-
thyIcyclohexyl
do do do
220 p-Tertiobutyl-
cyclohexyl
do do do
221 Benzyl do do do
222 Aethylphenyl do do do
22? Tridecyl do do do
224 n-Tetradecyl do do do
225 n-Pentadecyl do do do
226 n-Hexadecyl do do do
227 n-Heptadecyl do do do
228 do do
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R Dodecyl do Rl Rp Nuance der
Hem 1 d Färbung auf
Bsp. Decyl Dodecyl k' -Sulfo H synthetischem
No. do phenyl Polyamid
229 do do H gelb
do 3'-Sulfo H
23Ο do phenyl do
23Ι do Cl do
do CH
232 do do do
233 do C4H9 do
23^ 2'-methoxy- H do
235 do 5'-sulfophe do
236 nyl do
2',6'-Di- H
methyl-V-
237 sulfophenyl do
2'-Sulfo H
phenyl
238 do
ι
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Färbevorschrift
In ein aus 4000 Teilen V/asser, 10 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat und 2 Teilen des Farbstoffs aus Beispiel 1 bestehendes Färbebad bringt man bei 40°, 100 Teile vorgenetztes Wolltuch ein.
Man erhitzt die Färbeflotte im Verlaufe von 30 Minuten auf Siedetemperatur, hält sie bei dieser Temperatur während einer Stunde, gibt 4 Teile Eisessig zu und beendet das Färben durch weiteres, J>0 Minuten dauerndes Erhitzen auf Siedetemperatur.
Während des Färbens ersetzt man fortwährend das verdampfte V/asser. Hierauf nimmt man die grünstich gelb gefärbte V/olle aus der Flotte, spült sie mit Wasser und trocknet sie. Nach demselben Verfahren kann auch synthetisches Polyamid gefärbt werden. Die Färbungen besitzen gute Lichtechtheit und gute Nassechtheiten.
Färbt man durch basische Gruppen modifizierte Polypropylenfasern nach dem obengenannten Verfahren, so erhält man ebenfalls ähnlich gute Färbungen .
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Druckbeispiel
Eine Druckpaste wird wie folgt hergestellt :
J)O Teile des Farbstoffes aus Beispiel }, 50 Teile Thiodiäthylenglycol,
500 Teile einer 30#igen wässerigen Kristallgummilösung,
60 Teile Thioharnstoff,
60 Teile einer 20#igen wässerigen Ammoniumsulfatlösung und
500 Teile Wasser
1000 Teile
Ein Nylongewebe wird nach bekannten Methoden mit dieser Druckpaste bedruckt, zwischengetrocknet und anschliessend der Farbstoff 30-45 Minuten lang bei 102° fixiert; der Druck wird hierauf bei 6O0C geseift, ausgewaschen und getrocknet. Man erhält einen gelben Druck mit guten Echtheiten.
Einen ähnlich guten Druck erhält man, wenn man nach dem Aufbringen der Druckpaste nicht zwischentrocknet. Werden natürliche Polyamide, z.B Wolle, nach demselben
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Verfahren bedruckt, so erhält man Drucke mit ähnlich guten Echtheiten.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. Sulfonsäuregruppenhaltlge Azofarbstoffe der Formel
NHCOOR 7
N=N-C - C-R^ HO-C N x "
R1-SO3H
worin R einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoff rest, R. einen gegebenenfalls substituierten Phenylen-
oder Naphthylenrest,
R2 einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest
und R, Wasserstoff, einen gegebenenfalls substituierten niedrigraolekularen Alkylrest oder οin Halogenatom bedeuten
und der aromatische Ring A weitersubstituiert sein kann.
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2. Sulfonsäuregruppenhaltige Azofarbstoffe gemäss Patentan spruch 1 der Formel
worin R
und
N=N-C-C- CH Il Il
HO-C N
\ /
NHCOOR N
einen gegebenenfalls substituierten Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest,
Wasserstoff, Halogen oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Alkoxyrest, Wasserstoff, Halogen oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Alkoxvrest Wasserstoff, Halogen oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Alkoxyrest bedeuten.
Sulfonsäuregruppenhaltige Azofarbstoffe gemäss Patentanspruch 1 der Formel
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N=N-C - C-CH, , η
HO-C N
N M/
NH-COOR« .
Rp ö
worin Rf
3 Wasserstoff, Chlor oder Methyl,
Rg einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest mit 6 bis l8 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls substituierten Cyclohexylrest bedeuten
und der aromatische Ring A, keine weiteren Substituenten enthält.
4. Sulfonsäuregruppenhaltige Azofarbstoffe gemäss Patentanspruch 1 der Formel
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βΟ,Η
HO-C N
NH-COOR
R'g
worin RV Wasserstoff, Halogen oder einen niedrigmolekularen Alkylrest, Rf„ Wasserstoff, Halogen, einen niedrigmolekularen
Alkyl- oder Alkoxyrest und R'g Wasserstoff bedeuten
und der aromatische Ring A, keine weiteren Substituenten enthält.
5· Sulfonsäuregruppenhaitige Azofarbstoffe gemäss Patentanspruch 1 die 2 Sulfonsäuregruppen enthalten.
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6. Verfahren zur Herstellung von sulfonsäuregruppenhaltigen Azofarbstoffen Jer Formel (I) gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
-COOR
mit einer Verbindung der Formel
H-C-C-R2
II · * (III)
HO-C N
kuppelt.
7. Verfahren zur Herstellung von sulfonsäuregruppen haltigen Aζofarbstoffen der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Monoazoverbindung der Formel
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SO,H
-N=N-C-C- R2 fIvx
HO-C N NH2 ' ν /
R1-SO H
mit einem Halogenameisensäureester der Formel
R-OCO-Halogen (V)
umsetzt.
8. Verwendung der Farbstoffe der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1 zum Färben oder Bedrucken von natürlichen oder synthetischen Polyamiden, von Cellulosefasern oder von Pasern aus regenerierter Cellulose.
9. Verwendung der Farbstoffe der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1 zum Färben oder Bedrucken von Leder und Papier.
10. Die gemäss Patentanspruch 8 und 9 gefärbten oder bedruckten Materialien.
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DE2202419A 1971-01-20 1972-01-19 Sulfonsäuregruppenhaltige Azofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von natürlichen oder synthetischen Polyamiden sowie von Leder und Papier Expired DE2202419C3 (de)

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DE2202419B2 DE2202419B2 (de) 1978-04-20
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US3839316A (en) 1974-10-01
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