DE219119C - - Google Patents
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- DE219119C DE219119C DENDAT219119D DE219119DA DE219119C DE 219119 C DE219119 C DE 219119C DE NDAT219119 D DENDAT219119 D DE NDAT219119D DE 219119D A DE219119D A DE 219119DA DE 219119 C DE219119 C DE 219119C
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- Germany
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- punch
- pressure lever
- guide
- punches
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Links
- 241000490025 Schefflera digitata Species 0.000 claims 1
- 235000015250 liver sausages Nutrition 0.000 claims 1
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000881 depressing Effects 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/02—Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
- B26F1/04—Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed with selectively-operable punches
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
österliches
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 11 e. GRUPPE
Firma HERM. HERDEGEN in STUTTGART.
Verstellbarer Locher mit drei Lochstempeln. Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf den bekannten verstellbaren Locher mit drei Lochstempeln,
bei dem die Einstellung der kurzen Lochstempel mittels eines an der Druckplatte sitzenden, verschiebbaren Zwischenstückes erfolgt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Lochstempel an ihrem oberen Ende mit Aushöhlungen
oder Wölbungen versehen sind und das Zwischenstück am Druckhebel mit entsprechend
gestalteter Berührungsfläche, während der Ausschlag des Druckhebels in der Arbeitsstellung enger begrenzt ist als während
der Umstellung des Zwischenstückes am Druckhebel.
Hierdurch wird in einfacher Weise eine sichere Einstellung des jeweilig benutzten
Lochstempels erreicht.
Auf der Zeichnung zeigen Fig. 1 bis 4 und 5 bis 7 je eine Ausführungsform des neuen
Lochers.
Fig. ι zeigt einen Querschnitt zwischen den beiden auswechselbaren Lochstempeln der
Fig. 2.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Lochers, Fig. 3 eine Draufsicht desselben.
Fig. 4 stellt einen Schnitt nach A - B der Fig. 2 dar.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt nach C-D der Fig. 5 und
Fig. 7 einen Querschnitt nach A - B der Fig. 6.
In einem Schlitz y des Druckhebels ä des Lochers gemäß Fig. 1 bis 4 ist ein zylindrischer
Körper χ mit Kugelgriff schieberartig gelagert und kann dadurch mit einem
der beiden in engem Abstand voneinander, etwa ι cm, im Traggestell a, r geführten Lochstempel
ο, η in Berührung gebracht werden.
In der Zeichnung ist die untere Fläche des Zylinders χ kugelig gestaltet und die obere
Fläche der Lochstempel η, ο mit einer gleichgestalteten
Vertiefung t versehen. In der Arbeitsstellung befindet sich also das Kugelende
des Zylinders χ in der Kugelpfanne t eines der Lochstempel η oder 0, und der Zylinder χ
wird in dieser Stellung gesperrt, indem der Ausschlag des Druckhebels d nach erfolgter
Umstellung der Lochweite verkürzt wird.
Dies geschieht durch folgende Anordnung:
Der Druckhebel schwingt in bekannter Weise um eine horizontale Achse und legt sich mit
der an seiner Hinterseite befindlichen Anschlagsleiste m gegen die Querleiste r, in welcher die
Lochstempel geführt sind; in dieser Stellung schlägt der Druckhebel so hoch, daß die
Teile η oder 0 und χ außer Eingriff treten.
In der Arbeitsstellung aber berühren sich die Leisten ζ und r nicht, weil zwischen beide
ein Anschlag u geschoben ist, der sich bei der Verstellung in eine Aussparung ν in der Querleiste
r legt (Fig. 4). Der Anschlag u ist so dick, als die Aushöhlung oder Wölbung in den
Lochstempeln tief oder hoch ist. Der Anschlag u ist mit dem Druckhebel verschiebbar
verbunden.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Lochers dargestellt. An
Stelle des in dem Druckhebel verschiebbaren Zylinders ist hier ein bekannter Schieber b
angebracht, welcher mit einem Loch c und einer
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Vertiefung versehen ist. Dieser Schieber wird durch einen Handhebel e über die Lochstempel
ο, η bewegt, und zwar derart, daß der Schieber mit seiner Vertiefung beim Niederdrücken
des Druckhebels immer nur einen der beiden nahe nebeneinanderstehenden Lochstempel
η oder ο niederdrückt, während der andere Lochstempel entweder neben dem
Schieber von diesem unbeeinflußt stehen bleibt
ίο oder durch das Loch im Schieber hindurchtritt.
Der Anschlag für den Druckhebel wird hier durch einen am Führungsstück drehbar gelagerten Hebel f gebildet, dessen Ende entweder über die hintere Kante des Führungs-
stückes hinaustritt und die Bewegung des Druckhebels begrenzt, oder es tritt hinter die
Kante zurück und gestattet dann den größeren Ausschlag des Druckhebels. Im ersteren Falle
wird die Stellung des Schiebers durch Eingreifen des Stempels in die Vertiefung des
Schiebers verriegelt, im anderen Falle tritt der Lochstempel aus der Vertiefung des
Schiebers heraus und gestattet eine Verschiebung des Schiebers zur Änderung der Loch-Spurweite
der Lochstempel.
Das Trennungsstück kann natürlich auch noch in anderer Weise, durch einen geradlinig
bewegten Riegel oder durch eine verhältnismäßig kräftig wirkende Feder, gebildet werden,
deren Spannung während der Umschaltung der Lochstempel überwunden werden muß. Bei genügender Federkraft wird auch hier die
beabsichtigte Verhinderung einer willkürlichen Umstellung der Lochspurweite erreicht.
Claims (3)
1. Verstellbarer Locher· mit drei Lochstempeln, bei dem die Einstellung der
kurzen Lochstempel mittels eines an der . Druckplatte sitzenden, verschiebbaren Zwischenstückes
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochstempel an ihrem oberen
Ende mit Aushöhlungen oder Wölbungen versehen sind und das Zwischenstück am Druckhebel mit entsprechend gestalteter
Berührungsfläche, während der Ausschlag des Druckhebels in der Arbeitsstellung
enger begrenzt ist als während der Umstellung des Zwischenstückes am Druckhebel.
' '".'."■
2. Verstellbarer Locher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Anschlagsleiste (z) des Druckhebels (d) und
dem Führungsquerstück fr) der Lochstempel ein verschiebbarer Anschlag (u) angeordnet
ist, der entweder gegen die Führung fr) trifft oder sich in einen Ausschnitt (v) der
Führung fr) legt. ..■■■., ■:■■■-.
3. Verstellbarer Locher nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet, daß ein am Führungsquerstück angeordneter drehbarer
Riegel ff) oder eine Feder den Ausschlag des Druckhebels begrenzt. ■■-'■.■:
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE219119C true DE219119C (de) |
Family
ID=480276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT219119D Active DE219119C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE219119C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4569267A (en) * | 1982-11-06 | 1986-02-11 | Trumpf Gmbh & Co. | Multitool punch mechanism |
-
0
- DE DENDAT219119D patent/DE219119C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4569267A (en) * | 1982-11-06 | 1986-02-11 | Trumpf Gmbh & Co. | Multitool punch mechanism |
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