DE217120C - - Google Patents

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DE217120C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller

Landscapes

  • Unwinding Webs (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 217120-KLASSE \5g. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. August 1908 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Papier-. zuführvorrichtung für Schreibmaschinen, mittels welcher in an sich bekannter Weise das Eintragen von Fakturen oder Rechnungen o. dgl. auf einem Sammelbogen erleichtert wird. Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen ein beweglicher Anschlag mit feststehenden Anschlägen zwecks Anhaltens der Drehbewegung der Papierwalze zusammenwirkt. Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch umständlich und bestehen aus vielen Teilen, so daß sie nicht immer ohne weiteres an bereits fertigen Maschinen angebracht werden können. Dieser Übelstand soll gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß die Papierzuführvorrichtung aus wenigen Teilen besteht, welche leicht an vorhandenen Schreibmaschinen angebracht werden können, ohne daß diese ver- ändert zu werden brauchen. Gemäß der Erfindung ist der bewegliche Anschlag auf einem biegsamen Anschlagträger vorgesehen, wobei letzterer mit dem einen Teil einer Kupplung fest verbunden ist, deren anderer Teil durch einen einzigen Handgriff ein- oder ausgerückt und'hierbei in der jeweiligen Stellung auch verriegelt gehalten wird.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 bis 11 veranschaulicht, und zwar in seiner Anbringung an.einer Monarch-Schreibmaschine.
Die Kopfplatte 1 des Maschinengestelles trägt die Pfosten 2, an welchen Führungsschienen 3 durch Schrauben 4 befestigt sind. Zwischen den Schienen 3 ist der Papierschiitten mit seiner Platte 7 auf in V - förmigen Nuten 6 laufenden Kugeln 5 geführt. Nach vorn gehen von der hinteren Schlittenplatte 7 Arme 8, in welchen die Papierwalze gelagert ist. Der Papierwalzenkörper 9 ist auf der Achse 10 durch eine am rechtsseitigen Walzenkopf 12 vorgesehene Klemmschraube 11 befestigt. Die Papierwalzenachse 10 tritt durch Lagerbohrungen in den Schlittenarmen 8 hindurch und ist an ihren Enden mit den Walzenknöpfen 13 und 14 versehen. Der linksseitige Walzenkopf ist mit dem Schaltrad 15 versehen,' mit dem eine unter Federwirkung stehende Rolle 16 zusammenwirkt. Die Schaltklinke 17 ist an einem Arm 18 angelenkt, der von dem Handhebel 19 beeinflußt wird, um der Walze in üblicher Weise eine schrittweise Drehbewegung zu erteilen. Der rechtsseitige Schlittenarm 8 hat einen nach oben gehenden Fortsatz 20 mit einem Handgriff 21, durcla welchen der Wagen nach rechts'geführt werden kann. Die bisher beschriebenen Teile sind von der üblichen Bauart, so daß eine weitere Einzelbeschreibung derselben sich erübrigt.
Das rechtsseitige Ende der Walzenachse 10 "ist dort, wo es aus dem Schlittenrahmen hervorragt, mit einer Nut 22 versehen, in welcher eine Feder 23 gleitet (Fig. 6). Letztere ist an einem Kupplungsteil 24 befestigt, welcher auf
der Walzenachse angeordnet und mit einer Ringnut 25 versehen ist. Dieser Kupplungsteil 24 besitzt einen nach innen sich erstreckenden Ringflansch '26 und einen Kupplungszahn 27, der radial im Innern des Ringflansches angeordnet ist. Der Kupplungsteil 24 hat -ferner eine vorspringende Nabe 28, auf welcher eine Schraubenfeder 29 angeordnet ist, die mit" ihrem einen Ende sich- gegen den Kupplungsteil 24 und mit dem anderen Ende gegen den Gegenkupplungsteil · 30 stützt." Der Kupplungsteil 30 ist mit einem Ringflansch 31 versehen, der mittels Zähne 32 mit dem Kup'plungszahn 27 des Kupplungsteiles 24 in und außer Eingriff kommen kann,, wobei die Anzahl der Zähne 32 vorteilhaft mit der Anzahl der Zähne des Zeilenschaltrades 15 übereinstimmt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel'sind in beiden Fällen dreiunddreißig Zähne vorhanden. Der Zweck hierbei ist, die Kupplungsteile- in die richtige Eingriffsstelluhg zu bringen, gleichgültig, in welcher Stellung -die Papierwalze angehalten wird-. Der Ringflansch 31 umgibt die Schraubenfeder 29 und ist selbst von dem Ringflansch 26 des Kupplungsteiles 24 umschlossen, Der Kupplungsteil 30 ist mit seiner nach der Papier-•walze zu gerichteten Nabe 33 lose auf der Walzenachse angeordnet, während auf der Nabe 33 ein Kettenrad 34 starr befestigt ist.
Aus Fig. 2 und 5 ist zu ersehen, daß ein Arm 35 an dem rechtsseitigen Schlittenarm 8 mittels Schrauben 36 befestigt ist. Ein Hebel 37 ist auf einer abgesetzten Kopfschraube 38 am Ende des Armes 35 ' drehbar angeordnet. Wie aus Fig. 2 und 5 ersichtlich ist, hat der Hebel 37 einen bügeiförmigen Teil 39, der innerhalb der Ringnut 25 des Kupplungsteiles 24 liegt. Dieser bügeiförmige Teil 39 des Hebels 37 ist mit Zapfen 40 und 41 versehen, welche an gegenüberliegenden Seiten der Walzenachse liegen und in ihrem Durchmesser . der Breite der Ringnut 25 entsprechen. Der.
Hebel 37 ist an der oberen Hälfte mit einem nach vorn reichenden Handgriff 42 versehen, mit welchem er gedreht werden kann, um den Kupplungsteil 24 in und außer Eingriff mit dem Gegenkupplungsteil 30 zu bringen. An dem rechten Schlittenarm 8 ist mittels Schrauben 42* eine sich unter dem Hebel 37 erstreckende Blattfeder 42s befestigt,. welche zwei Einbiegungen 42° aufweist, die zum Fest-. halten des Hebels 37 in der einen oder anderen Stellung, in die er gebracht wird, dienen, d. h.
also in der .Kupplungsstellung der beiden Kupplungshälften 24 und 30 einerseits und in ihrer Entkupplungsstellung andererseits. Statt dieser Feder 42* kann auch eine andere Haltevorrichtung gebraucht werden. . Wei«n der Hebel 37 in der inneren Einbiegung 4215 liegt, ist der Druck der Feder 42° genügend, um die Spannung der Schraubenfeder 29 zu überwinden. Die Bewegung der Kupplungshälfte 30 nach links wird durch die Nabe 33 verhütet, welche gegen einen' Ring 33« (Fig. 2 und 10) trifft, der an dem Lager in dem rechtsseitigen ■ Schlittenarm 8 vorgesehen ist.
Ein endloses Band, ein biegsamer Anschlagträger oder eine Kette 43 ist über die Kettenräder 34 und 44' geführt, von denen das. letztere auf einer exzentrischen Büchse 45 gelagert ist. Diese Büchse 45 ist mit einer Nabe 46 (Fig. 9) versehen, welche sic'h an ihrem inneren Ende gegen den rechtsseitigen Schlittenarm 8 legt. Eine Kopfschraube 47 geht durch die Büchse 45 und die Nabe 46 hindurch und ist mit ihrem Gewindeende in den Arm 8 eingeschraubt. Der Schraubenkopf überragt das Kettenrad 44 und hält es auf der Büchse 45 in seiner Stellung, ohne seine freie Drehbarkeit zu beeinträchtigen. Die Nabe 46 ist mit einer Reihe von Bohrungen 48 zum Einsetzen eines - Stiftschlüssels oder anderen Werkzeuges versehen, wodurch die Büchse 45 auf der -Schraube 47 zwecks Spannung der Kette 43 gedreht werden kann. Eine durch eine Gewindeöffnung in der Nabe 46 gehende Klemmschraube 49, welche mit ihrem Innenende gegen die Schraube 47 drückt, hält die Büchse 45 in der eingestellten Lage. Ein Anschlag 50 (Fig. 1 bis 3) ist an der Kette 43 befestigt. In .vorliegendem Falle besteht dieser Anschlag aus einem im Querschnitt U-förmig gebogenen Stück, das an der Kette durch Gelenkzapfen 51 befestigt ist. Die U-förmige Ouerschnittsform des Anschlages 50 läßt ihn auf einer'Schiene 52 gleiten, die mit ihren Enden an dem Schlitten befestigt ist. Das vordere Ende der Schiene 52 ist durch eine Schraube 53 an einem Auge 54 befestigt, welches nach außen von dem nach oben hervorreichenden Fortsatz 20 des Wagens ausgeht. Das andere Ende der Schiene 52 ist mittels einer Schraube 55 an einem Halter 56 befestigt, der mit dem Wagen mittels, einer Schraube 57 fest verbunden ist. . Die Schiene 52 hat einen geraden Teil, welcher parallel zu der Kette läuft, soweit sich diese von dem einen Kettenrad zum anderen erstreckt, während das hintere Ende der Schiene 52 nach abwärts gebogen ist, um der Krümmung der Kette über · dem Kettenrad 44 zu folgen (Fig. 1). Die Schiene 52 trägt einen festen Anschlag 58 in Form einer Kopfschraube und einen einstellbaren Anschlag 59, der die Schiene an drei Seiten umgibt (Fig. 4) und eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube 60 hat, die mit einem geriffelten Kopf 61.versehen ist, so daß der Anschlag 59 in jeder Stellung längs der Schiene 52 festgestellt werden kann. Ein Stift 62 geht durch die innere Wand des Anschlages 59 und greift in eine Nut 63 ■ der Schiene 52 ein, die sich
über die ganze oder den größten Teil der Länge derselben erstreckt. Dieser Stift 62 verhindert den einstellbaren Anschlag 59 auch bei gelöster Schraube 60, von der Schiene 52 sich abzuheben. Der Stift 62 kann auch in Form einer Schraube so ausgebildet sein, daß er ein leichtes Abnehmen des Anschlages 59 im gewünschten Falle gestattet. Die Schiene 52 ist vorteilhaft mit einer Gradeinteilung versehen, wobei der Abstand zwischen den Gradstrichen dem Abstand der Zähne des Zeilenschaltrades entspricht, wie aus dem Weiteren näher folgt. .
Aus .der Zeichnung ist'ersichtlich, daß bei dem vorliegenden Beispiel die Gradeinteilung 42 Striche, also neun Grade mehr hat, als wie für eine volle Umdrehung der Papierwalze nötig wäre, für welche, wie oben bemerkt, dreiunddreißig Zähne des Zeilenschaltrades.angenommen sind.
Zum Gebrauch der Maschine für eine gedrängte Aufstellung von Rechnungen wird der Handgriff 42 nach links bewegt, um die Kupp-, lung 24, 30 einzurücken. Die Papierwalze wird dann mittels eines der beiden Walzenknöpfe 13 oder 14 so weit nach rückwärts gedreht, bis der Kettenanschlag 50 gegen den festen An-' schlag 58 trifft. Ein Rechnüngs formular wird
.-.': dann eingelegt, und die Papierwalze wird so· weit vorwärts gedreht, daß die erste Zeile geschrieben , werden kann, beispielsweise die Datumzeile. Während dieser Vorwärtsdrehung der Papierwalze findet eine geradlinige Bewegung des Kettenanschlages 50 längs der Schiene 52 nach hinten statt. Wenn beispiels-. weise eine Drehung der Walze nötig ist, die 25 Zähnen des Zeilenschaltrades entspricht, um das Rechnungsformular in die geeignete Lage zum Beschreiben der ersten Zeile zu bringen, bewegt sich der Kettenanschlag 50 bis zu dem Teilstrich 25 der Gleitschienenskala. Der einstellbare Anschlag 59 wird dann so eingestellt, daß er mit dem Kettenanschlag 50 in Berührung kommt, und die Klemmschraube 60 wird angezogen, um den einstellbaren Anschlag 59 in dieser Lage festzuklemmen. Die Papierwalze erhält dann eine Rückwärtsdrehung durch den Walzenknopf 13 oder 14, bis sie durch das Auftreffen des Anschlages 50 gegen den festen Anschlag 58 angehalten wird. Das Kohlepapier und die Durchschlagblätter werden dann in die Maschine eingeführt. Die Papierwalze wird dann durch einen der Walzenknöpfe 13 oder 14 wieder nach vorn gedreht, bis sie durch das Auftreffen der hinteren Fläche des Anschlages 50 an dem beweglichen Anschlag 59 angehalten wird. Der Handgriff 42 wird dann nach rechts bewegt, um die Kupplung 24, 30 zu lösen, und der Masc'hinenschreiber kann dann mit dem Schreiben beginnen, wobei die Papierwalzewährend dieser Zeit unabhängig von den Anschlägen der Kette und den Kettenrädern sich dreht. Nachdem die Rechnung vollendet ist, kann der Schreiber zweimal Zeilen schalten, um den geeigneten Abstand zwischen der letzten Zeile der Kopie der eben beendeten Einzelrechnung auf dem Durchschlagblatt und der ersten Zeile der nächsten Einzelrechnungskopie zu erhalten. Der Handgriff 42 wird dann nach links bewegt, um die Kupplung 24, 30 einzurücken, und die Papierwalze wird mittels eines der Walzenknöpfe 13 und 14 so weit nach rückwärts gedreht, bis der Anschlag 50 gegen den Anschlag 58 trifft und die Papierwalze anhält. Das Rechnungsblatt wird dann, ohne die Kohle- und Durchschlagblätter zu verschieben, herausgenommen und ein neues Rechnungsblatt eingeführt. Die Papierwalze wird dann vorwärts gedreht, bis sie durch den Anschlag des Kettenanschlages 50 gegen den einstellbaren Anschlag 59 angehalten wird. Die Kupplung 24,30 wird dann gelöst, und das Schreiben geht weiter wie vorher. Auf diese Weise werden eine große Anzahl Kopien verschiedener Rechnungen oder anderer Schriftsätze in zusammengedrängter Form auf einem einzigen Durchschlagblatt erhalten.
Es ist ersichtlich, daß die Anschläge 50, 58, 59 gestatten, die Papierwalze mehr oder weniger als eine volle Umdrehung zu drehen, so daß die Vorrichtung gestattet, Rechnungsblätter von verschiedener Art in weitesten Grenzen zu kopieren, d. h. also, Rechnungsblätter mit ganz kurz gedruckten Köpfen und solchen mit sehr hohen Köpfen, bei welchen es dann nötig ist, die Walze immer um mehr als eine Umdrehung zu drehen, um die erste Zeile beim Schreiben des Rechnungsblattes in Druckstellung zu bringen.
Es können verschiedene Abänderungen in der Ausführungsform vorgenommen werden, ohne aus dem Rahmen der Erfindung zu fallen; so ist beispielsweise in Fig. 11 eine andere Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Anschlagschiene 52^ in ihrer ganzen Länge gerade ist, so daß der Kettenanschlag 50* nur eine geradlinige Hin- und Herbewegung hat. Bei dieser Ausführungsform ist der Kettenanschlag 50* nicht durch die Schiene 52°· ge- no führt, sondern auf einer besonderen Gleitstange 64, die parallel zu der Schiene 52° läuft. Außerdem ist die Gradeinteilung hierin nicht an der Außenseite der Anschlagschiene, wie bei Fig. 1, angeordnet, sondern an der Oberseite der Schiene 52°, wo sie leichter zu sehen ist. Es ist ferner ersichtlich, daß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 der zwischen dem festen Anschlag 58* auf der Anschlagschiene 520 und dem einstellbaren Anschlag 59a bewegliche Anschlag 50® ein Drehen der Walze um mehr als eine volle Umdrehung
nicht zuläßt, da die größte Bewegungsgrenze des Kettenanschlages 32 Zeilenabständen entspricht, also etwas weniger, als für eine volle Umdrehung der Walze nötig ist. In den meisten Fällen wird indessen dieser Bewegungsbetrag genügen.
Während in vorstehendem eine Gebrauchsweise, der Vorrichtung und ihrer Einstellung für gedrängte Rechnungsaufstellungen beschrieben wurde, ist offensichtlich, daß diese Arbeit auch in anderer Weise vorgenommen werden kann.
Bei der Maschine mit Vorderanschlag und sichtbarer Schrift ist es wünschenswert, zeitweise die Druckwalze nur während ihrer Rückwärtsdrehung anzuhalten. Dies kann durch Entfernung des einstellbaren Anschlages 59 geschehen, in welchem Falle, der Schreiber an der. Skala sehen kann, wann die .geeignete Stelle des Rechnungsblattes in die Druckstellung gebracht ist, worauf er dann die Kupplung 24, 30 lösen wird. Die Kette 43 und der bewegliche Anschlag 59 werden durch Reibung in der Lage gehalten, in die sie bewegt wur- ■ den, und wenn die Rechnung vollendet, die Papierwalze für doppelten Zeilenabstand geschaltet und die Kupplung 24, 30 eingerückt ist,, kann die Walze eine Rückwärtsdrehung bekommen und in der richtigen Stellung zur Aufnähme eines neuen Rechnungsblattes angehalten werden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Papierzuführvorrichtung- für Schreibmaschinen, bei der ein beweglicher Anschlag mit einem feststehenden Anschlag behufs Anhaltens der Papierwalze zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (50) auf einem biegsamen Träger (43) vorgesehen ist, der mit dem einen Teil einer Kupplung (30) fest verbunden ist, deren anderer Teil (24) durch einen einzigen Handgriff ein- bzw. ausgerückt und in der jeweiligen Stellung verriegelt gehalten wird.
2. Papierzuführvorrichtung nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlagträger aus einem sich geradlinig und in Übereinstimmung mit der Drehbewegung der Papierwalze bewegenden Band besteht.
3. Papierzuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenrahmen eine Stange (52 oder 64) trägt, auf welcher der mit dem beweglichen Anschlag.träger (43) verbundene Anschlag (50 oder 50°) gleitet.
4. Papierzuführvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlagträger (43) über zwei Scheiben oder Räder (34,44) läuft, von denen das eine (34) seinen Antrieb von dem Papierwalzenantrieb erhält. ■
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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