DE2165741A1 - Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen

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DE2165741A1 DE19712165741 DE2165741A DE2165741A1 DE 2165741 A1 DE2165741 A1 DE 2165741A1 DE 19712165741 DE19712165741 DE 19712165741 DE 2165741 A DE2165741 A DE 2165741A DE 2165741 A1 DE2165741 A1 DE 2165741A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/32Compounds containing nitrogen bound to oxygen
    • C08K5/33Oximes

Description

1 A - 310 30. Dezember 1971
ASAHI GLASS COMPANY LTD.,
Tokyo , Japan
Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Copolymeren von Tetrafluoräthylen und Propylen«
Es ist bekannt, daß Copolymere aus Tetrafluoräthylen und
Propylen vernetzbare fluorhaltige Elastomere ergeben und
daß diese Copolymere aus Tetrafluoräthylen und Propylen durch Erhitzen in Gegenwart eines Vernetzungsmittels oder Härtungsmittels, wie z. B. in Gegenwart von organischen Peroxyden
oder Aminen vernetzt werden kann. Diese Verfahrensweise ist z. B. in dem US-Patent 3.467.635 beschrieben. Es ist jedoch schwierig, bei diesem Verfahren ein vernetztes Copolymere· von Tetrafluoräthylen und Propylen zu erzielen, welohes
eine erwünschte mechanische Festigkeit aufweist, selbst
wenn man ein herkömmliches verstärkendes Gummifüllmaterial dem erhaltenen Copolymeren einverleibt, wobei das Füllmaterial vor der Vernetzung zugemischt wird.
Es ist insbesondere schwierig, ein binäres Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit den herkömmlichen Vernetzungsmitteln zu vernetzta. Es hat sich gezeigt, daß die herkömmlichen Vernetzungsmittel nur eine geringe Vernetzungsleistung haben, wenn si· bei einem binären Copolymeren
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aus Tetrafluoräthylen und Propylen angewandt werden. Demgemäß ist der Vernetzungsgrad, welcher mit dem herkömmlichen Vernetzungsmittel erzielbar ist, gewöhnlich nicht ausreichend, um ein Copolymeres mit einer großen mechanischen Festigkeit zu gewährleisten.
Ss ist bereits vorgeschlagen, Terpolymere mit geeigneten Vernetzungsstellen herzustellen. Bei der Vernetzung derartiger Terpolymerer bewirken zwar die Vernetzungsstellen eine genügende Vernetzungsleistung, wobei ein fluorhaltiges Elastomeres mit einer großen mechanischen Festigkeit entsteht» Die Gegenwart der Vernetzungsstellen bewirkt Jedoch eine Abnahme der Hitzefestigkeit, welche die charakteristische Eigenschaft dieser Copolymeren von Tetrafluoräthylen und Propylen ist.
Bs ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen zu schaffen, welches zu einem hohen Vernetzungsgrad und zu einer großen mechanischen Festigkeit des Copolymeren führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man ein Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen in Gegenwart einer organischen Di-peroxy-Verbindung erhitzt. Diese Vernetzung kann durchgeführt werden, indem man ein Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit einer organischen Diperoxy-Verbindung vermischt, und, falls notwendig, mit einem Vernetzungsbeschleuniger und mit verstärkenden Füllmaterialien oder dergleichen, wonach die Mischung zur Vernetzung des Copolymeren erhitzt wird. Die Mischung kann sowohl in einer Form erhitzt werden, als auoh in einem Ofen nach dem Formen der Mischung.
Die für das erfindungegemäße Verfahren verwendeten Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen können verschiedene
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Arten derartiger Copolymerer sein, welche durch, herkömmliche Lösungspolymerisation, Suspensionspolymerisation, Emulsionspolymerisation, Substanzblockpolymerisation oder dergleichen hergestellt werden. Diese Copolymeren. können unter Verwendung herkömmlicher Katalysatorsysteme und Polymerisationsstarter durch thermische Polymerisation, durch Photopolymerisation oder durch Polymerisations mit ionisierenden Strahlen hergestellt werden· Bs ist ferner möglich, Copolymere von Tetrafluoräthylen und Propylen und geringen Mengen anderer copolymerisierbarer Komponenten, wie z. B. Äthylen, Isobutylen, Acrylsäure, Vinylfluorid, Vinylidenfluorid, Hexafluorpropylen, Chlortrifluoräthylen, Chloräthylvinyläther und Perfluoralkylvinyläther oder dergleichen einzusetzen.
Das Molverhältnis von Tetrafluoräthylen zu Propylen in dem Copolymeren kann in weiten Bereichen variieren. Das Verhältnis Te traf luoräthylen/Propinion (Molverhältnis)katin vorzugsweise 90/10 - 20/80, insbesondere 70/30 - 30/70 und speziell 6o/4o - 4o/6o betragen. Das Molekulargewicht des Copolymeren und das molare Verhältnis der Komponenten, kann entsprechend der gewünschten. Eigenschaften und der Verwendung des Endprodukts ausgewählt werden. Wie bereits erwähnt, kann das erfindungsgemäße Verfahren wirksam für die Vernetzung von binären Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen verwendet "warden. Bs ist bevorzugt, ein Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen einzusetzen, welches ein Molekulargewicht von mehr als 20 und eine Intrinsic-Viskoeität in Tetrahydrofuran bei 30 °C von mehr als 0,25 aufweist.
Es wurde gefunden, daß das Molekulargewicht des Copolymeren, welches als Ausgangsaiaterial verwendet wird^ ein recht wichtiger Paktor für die Eig©n,schaftan und insbesondere für die mechanisch© Festigkeit, d. h. für die
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Zugfestigkeit des erhaltenen vernetzten Copolymereη aus Tetrafluorätlxylen und Propylen ist. Es ist bevorzugt, ein Copolymeres mit einem Molekulargewicht von 40.000 - 120.000 und insbesondere von 50.000 - 100.000 einzusetzen.
Bs ist somit leicht möglich, ein vernetztes Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit einer Zugfestigkeit von mehr als 100 kg/cm und insbesondere von mehr als 150
kg/cm mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens herzustellen, wenn man ein Copolymeres mit einem derartigen Molekulargewicht einsetzt, selbst wenn man als Ausgangsmaterial ein binäres Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen wählt. Bei Verwendung der herkömmlichen organischen Peroxyverbindungen gelangt nan bei einer Vernetzung des Copolymeren zu einer Zugfestigkeit von nicht mehr als 60 kg/cm wenn man ein binäres Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen einsetzt, selbst wenn geeignete verstärkende Gummifüllmaterialien zugesetzt werden. Dies geht klar aus dem US-Patent 3.467.635 hervor.
Die als Vernetzungsmittel oder Härtungsmittel verwendeten organischen Diperoxy-Verbindungen haben vorzugsweise die folgende Formel:
R1 -0-0-R2-O-O-R3
wobei R1 und R„ Alkylgruppen mit vorzugsweise 1 - 10 Kohlenstoffatomen bedeuten oder Benzoylgruppen, Cumylgruppen oder Gruppen der Formel -Q-O- R. bedeuten, wobei R^ eine Alkylgruppe mit vorzugsweise 1-10 Kohlenstoffatomen bedeutet oder eine Gruppe der Formel
0
- SO., - Rr1 wobei % eine Alkylgruppe mit vorzugsweise
0
1-10 Kohlenstoffatomen bedeutet. Der Rest R- bedeutet
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vorzugsweise eine gesättigte, eine ungesättigte, eine geradkettige oder eine verzweigtkettige Alkylengruppe, wie z. B. eine Gruppe der Formeln
-C(CH3)2-C= C-C(CH3)2-, -
CH oder -q-J , -C- , -C-(CHp)n-C- , -CNH-(CHp)-NHC- ,
0 0 0 0 0
wobei m und η ganze Zahlen von 1-12 darstellen, oder J- , oder -C(
0 Λ. X 0
Typische organische Diperoxy-Verbindungen der Formel
-0-0-R2-O-O-R3
umfassen 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butyl-peroxy)-hexin-3 CH„ CH„ CH„ CH„
χ J \ J \ J % J
(CH,,-C 0-O-C-C = C-C-O-O-C-CH,,) ,
J \ ι ι ι J
CH3 CH3 CH3 CH3
2,5-Dime thyl-2,5-di(t-butylperoxy)-hexan, CH„ CH„ CH. CH„
(CH3-C-O-O-C-CH2-CH2-C-O-O-C-CH3) ,
CH3 CH3 CH CH3
tf, K'-Bis(t-Butylperoxy)-para-diisopropyl-benzol CH_ CH„ CH„
(CH.-C-O-O-C—// V)—C-O-O-C-CH,
CH3 CH3 CH3 CH3
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2,5-Di-(2-äthylhexanoylperoxy)-2,5-dimethyl-hexan CH- CH-
(C-H1^-C-O-0-C-CH0CH0-C-O-O-C-C-H1-),
0 CH3 CH3
2,5-Dime thyl-2,5-di( benzoylperoxy )-hexan.
0 CH- CH-
η ι J ι J ii
CH3 CH- . CH- *,„-
CH-
CH0-C-O-O-C-O-O-C-CH- , CH--C-O-O-C-O-O-C-CH-
-^l Il I J J I t f I J
CH3 0 CH3 CH3 C2H5 (
CH- CH-
t ■> 1 J
CH-^-O-O-C-(CH-J2^-C-O-O-C-CH- ,
J CH- " " 1 ->
3O 0 CH3
CH- CH-
CH3-C-O-O-C-A A-C-O-O-C-CH3,
CH3 0 0 CH3
CH CH- CH- CH- CH-
I 3 I ■> t ■> I ·> % ■>
CH--C-O-O-C —, r C-O-O-C-CH- , CH0-C-O-O-C-O-O-C-CH-,
-J I Il / \ Il I J J I I I ->
CH- 0 \\ >/ 0 CH- CH- CH- CH-
CH3 OH,
CH0-C-O-O-C-NH-(CH0)^-NH-C-O-O-C-CH01
^t It rf ° W I J
CH2 0 0 CH3
3 , χ ^
-C-O-O-C-NH-(CH0)^-NH-C-O-O-C
CH3 0 0 CH3
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Die für das erfindungsgeinäße Verfahren verwendeten organischen Diperoxy-Verbindungen sind vorzugsweise Verbindungen der genannten Formel, wobei R1 und R_ Alkylgruppen mit insbesondere 5 - 10 Kohlenstoffatomen darstellen oder Benzylgruppen, Cumylgruppen, insbesond-ere t-Butyl-gruppen, Benzoytgruppen, Cumylgruppen. Diese Gruppen sind vom Standpunkt der Erhält Ii chice it im Handel bevorzugt*
Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten organischen Diperoxy-Verbindungen haben vorzugsweise bei 70 16O 0C und insbesondere bei 90 - 150 0C eine Halbwertszeit von 5 min. Bei den verschiedenen organischen Diperoxy-Verülndungen der nachstehenden Formeln besteht eine Halbwertsdauer von 5 min bei den folgenden Temperaturens
2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butyl-peroxy)-hexin-3: 121 0C9
2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butyl-peroxy)-hexanj 129 0G,
e(, eO-Bis(t-butyl-peroxy)-p-dii8opropylbenzoli 114 C,
2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoyl-peroxy)-hexani 1**2 0C,
2,5-Di-(2-äthylhexanoyl-peroxy)-2,5-dlmethylhexani 91 0C
CH- C]
ι J ι
H3 O S^J O CH3
CH^-C-O-O-C T7-Pr C-0-O-C-CH« ί 129 °C.
Die Menge der organischen Diperoxy-Verbindung hängt vom Typ und vom Molekulargewicht des als Ausgangsmaterial ver wendeten Copolymeren ab und von dar mechanischen Festigkeit und anderen charakteristischen Eigenschaften des angestrebten vernetzten Copolymeren sowie vom Typ der als Vernetzungsmittel eingesetzten organischen Diperoxj» Verbindung und von den Vss'ffietsiiRgsi'foedingungen« G wählt man vorzugsweise 0£'i - 20 Gewichteteile usid insbesondere 1-10 Gewicht β is&±X® a®z7 ©rgaaisohen Dip Verbindung auf 100 G®w:ieIi'öat®ilQ des Copolymeren
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Tetrafluoräthylen und Propylen. Die organischen Diperoxy-Verbindungen wirken als Vernetzungsmittel oder als Härtungsmittel, sie verbleiben jedoch gewöhnlich nicht in der vernetzten Kette.
Es ist ferner möglich, herkömmliche Vernetzungsbeschleuniger zusammen mit der organischen Diperoxy-Verbindung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zuzusetzen. Die Vernetzungsbeschleuniger können in Form von Schwefel, von organischen Aminen, von Divinyl-Verbindungen, von Methacrylateη, von Maleinimiden und insbesondere bevorzugt in Form von Allylgruppen aufweisenden organischen Verbindungen zugesetzt werden, wie z. B» in Form von Di-allylphthalat, Tri-allylphosphat, Tri-allylcyanurat, Diallylmelamin und insbesondere bevorzugt in Form von Oxim-Verbindungen, wie z. B. Para-benzochinonoxim, ρ,ρ'-Dibenzoylbenzochinondioxim. Am meisten bevorzugt sind organische Verbindungen, welche Allylgruppen aufweisen.
Die Menge des zugesetzten Vernetzungsbeschleunigers beträgt vorzugsweise 0,1 - 20 Gewichtsteile und insbesondere 0,2 - 10 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile des Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen. Bs ist ferner möglich, herkömmliche Zusatzstoffe zuzusetzen, welche bei herkömmlichen Verfahren zur Vernetzung des Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen in Gegenwart der Vernetzungsmittel verwendet werden. Diese Zusatzstoffe umfassen verstärkende Füllmaterialien, wie z. B. Ruß, feinverteiltes Siliciumoxid, Antioxidantien und Stabilisatoren und ferner anorganische Oxide, welche als Beschleuniger bei der Vernetzung von Gummi wirken, wie z. B. Magnesiumoxid, Bleioxid, Zinkoxid, Calciumoxid. Die Zusatzstoffe müssen nicht direkt an der Vernetzung des Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen teilhaben. Bs ist bevorzugt, vor dem Erhitzen zur Herbeiführung der Vernetzung das Copolymere von Tetrafluoräthylen und Propylen mit dem Vernetzungsmittel
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und gegebenenfalls mit dem Beschleuniger und mit anderen Zusatzstoffen zu vermischen. Die Vermischung der Ausgangsmaterialien kann mit Hilfe einer Walzenmaschine für das Kneten von Gummi oder mit Hilfe eines Bunibury-Mischers oder dergleichen durchgeführt werden. Die Bedingungen der Mischung unterliegen keinen speziellen Begrenzungen und die organischen Diperoxy-Verbindungen und die anderen Zusatzstoffe können vollständig durch Kneten bei etwa 30 80 C während etwa 10-60 min in dem Copolymere η ve r teil, t werden. Die Bedingungen des Misehena können je nach der Art der Ausgangsmaterialien und dem angestrebten Verwendungszweck ausgewählt werden.
Die Vernetzungsoperation unter Erhitzung kann erfindungsgemäß nach verschiedenen Methoden durchgeführt werden. Zum Beispiel kann die Mischung unter Druck in einer Form erhitzt werden. Ferner kann die Mischung durch Extrudieren oder Spritzgießen und nachfolgendes Erhitzen verarbeitet werden. Die Bedingungen und die Verfahrensweisen der Hitzevernetzung können je nach den Ausgangsmaterialien und den angestrebten Verwendungen des Produktes ausgewählt werden. Als Vernetzungstemperatur wählt man vorzugsweise etwa 80 - 250 0C und insbesondere 150 - 200 °C. Die Dauer des Erhitzens für die Vernetzung beträgt gewöhnlich mehr als 20 min und vorzugsweise 0,5 -2h. Venn die Temperatur höher ist, so kann die Heizdauer herabgesetzt werden.
Erfindungsgemäß kann die mechanische Festigkeit des bei der Hitzevernetzung erhaltenen vernetzten Copdymeren noch weiter gesteigert werden, wenn man das Produkt nachheizt oder nachvernetzt. Zum Beispiel kann die Zugfestigkeit des vernetzten Copolymeren in wirksamer Weise gesteigert werden, wenn man das vernetzte Copolymere bei 150 - 250 C und vorzugsweise bei 180 - 230 °C während 15 - 25 h nachheizt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiele 1-4
Bin Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 87.000 (Molverhältnis C-FjVC-Hg des Copolymeren gleich 52/48) wird mit den Verbindungen gemäß Tabelle 1 bei 50 - $0 0C in einem tfalzenkneter mit einem Durchmesser von etwa 7|5 cm bis zur gleichförmigen Durchmischung geknetet. Die erhaltene Mischung wird durch Erhitzen auf I60 °C während 30 min und unter einem Druck von 50 - 60 kg/cm unter Verwendung einer geheizten Druckform vernetzt. Das erhaltene vernetzte Copolymere wird hinsichtlich der Bruchfestigkeit, der Bruchdehnung und des Moduls bei 100 $ Elongation geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Der Zugtest wird mit 500 mm/min und bei 25 °C durchgeführt.
Tabelle 1 Beispiel
Copolymeres 100 100 100
k, N'-Bisit-butyl-peroxy-pdilsopropylbenzol 5 - - -
2 f 5-Dime thyl-2,5-di-(t-butylperoxy)-
hexin-3 - 4
2,5-Dimethyl-2,5-di-(t-butylperoxy) -hexan - - 4 -
2,5-Dime thyl-2,5-di(benzoylperoxy)-hexan Triallylcyanurat Magnesiumoxid FEP-Kohlenetoff
- - - 6
3 3 3 3
5 5 5 5
25 25 25 25
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Tabelle 2 Beispiel
Bruchfestigkeit (kg/cm2) I67 129 133 13^
Bruchdehnung (%) 298 317 361 305
Modul bei 100 $> Elongation
(kg/cm ) 26 27 27 41
Beispiel 5
Bin Copolymeres aus Tetrafluoräthyleη und Propylen mit einem Molekulargewicht von 74.000 (Molverhältnis CgFjVC-H^ des Copolymeren gleich 50/50) wird gemäß Beispiel 2 hergestellt· Die Temperatur und die Dauer der Vernetzung sind in Tabelle 13 zusammengestellt. Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3
Vernetzungs- 16O°C, 60 min 180 °C, 30 min 200 0C, bedingungen 15
Br u chfe s %g
124 102
282 259
51
(kg/cm ) ) 115
Bruchdehnung ($>) 307
Modul bei 100 <f>
Elongation (kg/cm
Beispiele 6-8
Es wird das Copolymere gemäß Beispiel 1 verwendet. Man vernetzt bei 160 C während 60 min. Die Zusatzstoffe werden gemäß Tabelle k variiert. Die Ergebnisse sind in Tabelle zusammengestellt.
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- 12 Tabelle k
Beispiel 6 78
Copolymeres 100 100 100
2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butyl -peroxy)-
hexin-3 h h k
Magnesiumoxid 5 5 5
FEF-Kohlenstoff 25 25 25
Triallylpliosphat 3 - -
Diallylmelamin - 2,5 -
PyP-Dibenzoyl-benzoxim - k
Tabelle 5
mm «a MiWW ^Wb aa «■!■ *■ am ^ mm a· «■» am «■ ■■> «· ■■>«■■ aa «■) ·■ ibh ^ mm Mal mm mim tm» m
Beispiel (
Bruchfestigkeit (kg/cm2) I58 I72 114
Bruchdehnung (^) 375 326 458 Modul bei 100 # Dehnung
(kg/cm2) 28 30 37
Beispiele 9-10
Bei diesen Beispielen wird das vernetzte Copolymere nacherhitzt. Das vernetzte Copolymere gemäß den Beispielen und Beispiel 8 wird bei I60 °C während 20 h in einem elektrischen Ofen nacherhitzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle zusammengestellt»
Tabelle 6
Beispiel 9 10
Bruchfestigkeit (kg/cm ) 188 180
Bruchdehnung (^) _ 239 280
Modul bei 100 i> Elongation (kg/cm ) k8 82
Beispiele 11-13
Bei diesen Beispielen, wird ein organischer Zusatzstoff verwendet, welcher van Magnesiumoxid verschieden ist. Ss wird bei 16O °C während 60 min vernetzt und bei 16O °C während 20 h in einem elektrischen Ofen nacherhitzt. Das Molekulargewicht des als Ausgangsmaterial verwendeten Copolymeren beträgt 87.000. Die Ansätze sind in Tabelle zusammengestellt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 zusammengestellt.
Tabelle 7 Beispiel
11
12
Copolymeres 2,5-Dimethyl-2,5-di(t-butylperoxy)-hexin-3 Triallylcyanurat FEF-Kohlenstoff Bleioxid Zinkoxid Calciumhydroxid
100
100
10
100
k k k
3 3 3
25 25 25
27 _
Tabelle 8 Beispiel
11
12
Bruchfestigkeit (kg/cm ) Bruchdehnung
197 260 Modul bei 100 # Dehnung (kg/cm2) 51
170
248
159 203
Beispiel ΛΗ
Bin Copolymerea aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 56.000
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(Molverhältnis CjF^/C H^ gleich 51/^9) wird zu dem folgenden Ansatz vermischt«
Copolymeres 100
2,5-Dime thyl-2 f 5-di-(t-butyl-peroxy)-hexin-3 k Triallylcyanurat 3 Magnesiumoxid 5
FEF-Kohlenstoff 25
Die Mischung dieser Materialien wird bei I6o 0C während min unter Druck vernetzt und ferner bei 16O 0C während h in einem elektrischen Ofen nachvernetzt· Das erhaltene vernetzte Copolymere hat die folgenden Eigenschaften:
Bruchfestigkeit (kg/cm2)
Bruchdehnung (#) kok Modul bei 100 # Elongation
(kg/cm2) kk
Beispiel 15
Ein Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 97*000 (Molverhältnis CgF^/e H6 gleich 52/48) wird zu dem fol genden Ansatz vermischt:
Copolymeres 100
K1 dO-Bis-(t-butylperoxy)-p-diisopropylbenzol 5
P1P*-Dibenzoylbenzochinon-
dioxim 3
Magnesiumoxid 5
FEF-Kohlenstοff 25
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Die Mischung dieser Materialien wird bei 170 0C während 4o min unter Druck vernetzt und weiterhin während 2.1 h bei 200 C in einem elektrischen Ofen nachvernetzt. Das erhaltene vernetzte Copolymere hat die folgenden Eigenschaften:
Bruchfestigkeit (kg/om2) 233
Bruchdehnung ($) 246
Modftl bei 100 # Dehnung (kg/cm2) 71
Beispiele Λ 6. 17
Bin Copol|rmeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 74.000 (Molverhältnis CgF^/C^H,- gleich 52/48) wird zu dem folgenden Ansatz vermischt:
Beispiel 16 17
Copolymeres 100 100
2,5-Di-(2-äthylhexanoylperoxy)-
2,5-ditaethyl-hexan 6,2
Di-t-butyl-diperoxy-phthalat - 4, Triallyl<"yanurat 3 3 Magnesiumoxid 5 5 FEF-Kohlenstoff 25 25
Die Mischung dieser Materialien wird bei 16O 0C während 60 min unter Druck vernetzt und ferner im elektrischen Ofen während 20 h bei 16O °C nachvernetzt. Das erhaltene vernetzte Copolymere hat die folgenden Eigenschaften.
2 0 9830/1010
137 111
275 182
67 65
Beispiel 16 I7
Bruchfestigkeit (kg/cm } Bruchdehnung ($) Model bei 100 # Dehnung (kg/cm )
Beispiele 18,- 20
Ein Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit einem durschnittlichen Molekulargewicht von 7^.000 (Molverhältnis CpFK/C-Hg gleich 52/48) wird zu dem folgenden Ansatz vermischt:
Beispiel 18 19 20
Copolymeres 100 100 100
0C, ^*-Bis(t-butylperoxy)-p-diisopropyl-benzol k 5 6
Triallylcyanurat 3 3 3
Magnesiumoxid 10 10 10
FBP-Kohlenstoff 25 25 25
Die Mischung dieser Materialien wird bei I70 0C während ko min unter Druok vernetzt und weiterhin während 2 1 h in einem elektrischen Ofen bei 200 C nachvernetzt· Das erhaltene vernetzte Copolymere hat die folgenden Eigenschaften.
Beispiel 18 I9 20
Bruchfestigkeit (kg/cm ) Br u chd e hnu ng
Modul bei
Härte (A)
Modul bei 100 # Dehnung (kg/cm )
160 170 174
203 155 132
39 hk k8
78 82 85
2 0 9 8 3 0/1010

Claims (1)

  1. PATBNTANS PRÜCHE
    f-L* Verfahren zur Herstellung eines vernetzten Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen, dadurch, gekennzeichnet, daß man ein Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen in Gegenwart einer organischen Diperoxy-Verbindung erhitzt.
    2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf eine Temperatur von 80 - 250 C erhitzto
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man während 0,5 -2h erhitzt.
    k. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 - 20 Gewichtsteile der organischen Diperoxy-Verbindung, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen eingesetzt werden.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine organische Diperoxy-Verbindung eingesetzt wird, welche bei 90 - 150 0C eine Halbwertszeit von 5 min hat·
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymeres aus Tetrafluoräthylen und Propylen mit einem Molekulargewicht von ^0.000 120.000 eingesetzt wird.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymerea mit einem molaren Verhältnis von Tetrafluoräthylen zu Propylen im Bereich von 90/10 bis 20/80 eingesetzt wird.
    209830/1010
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Vernetzung in Gegenwart einer eine Allylgruppe aufweisenden organischen Verbindung als Beschleuniger durchgeführt wird·
    9* Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger in einer Menge von 0,1 - 20 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile des Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Propylen eingesetzt wird.
    10· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Vernetzung in Gegenwart eines organischen Oxims als Beschleuniger durchgeführt wird.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vernetzte Copolymere bei einer Temperatur von 150 °C - 250 °C während 15 - 25 h nachvernetzt wird.
    209830/ 1010
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