DE60119634T2 - Mischungen aus fluorierten Elastomeren und Acrylelastomeren - Google Patents

Mischungen aus fluorierten Elastomeren und Acrylelastomeren Download PDF

Info

Publication number
DE60119634T2
DE60119634T2 DE60119634T DE60119634T DE60119634T2 DE 60119634 T2 DE60119634 T2 DE 60119634T2 DE 60119634 T DE60119634 T DE 60119634T DE 60119634 T DE60119634 T DE 60119634T DE 60119634 T2 DE60119634 T2 DE 60119634T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elastomers
mixtures according
fluorinated
phr
hydrocarbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60119634T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60119634D1 (de
Inventor
Anna Staccione
Julio 21047 Saronno Abusleme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay Specialty Polymers Italy SpA
Original Assignee
Solvay Solexis SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay Solexis SpA filed Critical Solvay Solexis SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE60119634D1 publication Critical patent/DE60119634D1/de
Publication of DE60119634T2 publication Critical patent/DE60119634T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/14Peroxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L27/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L27/22Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers modified by chemical after-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L33/00Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L33/04Homopolymers or copolymers of esters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Graft Or Block Polymers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Elastomere, die aus Mischungen von fluoriertem Gummi und Kohlenwasserstoffgummi erhalten werden und verbesserte mechanische Eigenschaften aufweisen.
  • Mit fluoriertem Gummi ist insbesondere ein Gummi gemeint, der auf Vinylidenfluorid (VDF) basiert, und mit Kohlenwasserstoffgummi ist ein Kohlenwasserstoffelastomer gemeint, das mindestens ein Acrylmonomer als Basismonomer aufweist.
  • Die Leistungsfähigkeiten eines fluorierten Elastomers (FKM), welche als ein Satz aus mechanischen Eigenschaften, Druckverformung, thermischer und chemischer Beständigkeit anzusehen sind, sind merklich höher als die von Kohlenwasserstoffgummis. Derartig hohe Leistungsfähigkeiten von fluorierten Elastomeren bringen jedoch ziemlich hohe Kosten mit sich, was deren Verwendung deutlich einschränkt. Dies ist die Folge der hohen Kosten der Monomere und der bei ihrer Herstellung verwendeten Prozesstechnik.
  • Als Folge davon ist der Verwender von Elastomeren gezwungen, zwischen zwei Elastomerfamilien zu wählen, die hinsichtlich der Leistungsfähigkeiten und Kosten vollständig voneinander verschieden sind: fluorierte Elastomere und Kohlenwasserstoffelastomere.
  • Einerseits bestand die Notwendigkeit, Elastomere verfügbar zu haben, die hervorragende mechanische Eigenschaften und hervorragende Eigenschaften hinsichtlich der thermischen und chemischen Beständigkeit im Vergleich zu derzeit verwendeten Kohlenwasserstoffelastomeren aufzeigen.
  • Das US-Patent 5,902,860 beschreibt eine mittels Peroxid härtbare Mischung von Kohlenwasserstoffelastomeren und fluorierten, auf VDF basierenden Elastomeren, wobei der Fluorgummi im Bereich von 5 bis 75 Gew.-% liegt, wobei die Elastomeren der Mischung, welche kein Iod und/oder Brom enthält, verbesserte Eigenschaften im Vergleich mit den Kohlenwasserstoffelastomeren aufzeigen. Der Anmelder hat herausgefunden, dass es mit diesen Mischungen nicht möglich ist, mit einem hohen Anteil an Fluorgummi zu arbeiten, da die Mischungen nicht formbar sind.
  • Andererseits bestand auch eine Notwendigkeit, Elastomerenmischungen zur Verfügung zu haben, die eine hohe Menge an Fluorgummi enthalten und eine gute Kombination der obigen Eigenschaften aufweisen, um große Anwendungen abzudecken, bei denen der Fluorgummi überdimensioniert ist.
  • Ein weiterer bedeutender Aspekt in der Gummiindustrie ist die Haltbarkeit des Gemisches, welches den Gummi und die damit vermischten Vulkanisierungszutaten umfasst. Eine gute Haltbarkeit setzt voraus, dass die rheometrischen (Viskosität) und mechanischen Eigenschaften des Gemisches sich über die Zeit nicht ändern. Demgegenüber zeigt ein Gemisch, das leicht altert, eine schnellere Zunahme der Mooney-Viskosität über die Zeit, was die Verarbeitungsbedingungen über die Zeit ändert und die mechanischen Eigenschaften verschlechtert.
  • Eine weitere Anforderung ist es, dass die Verbindung nicht anvulkanisieren (scorchen) darf.
  • Der Anmelder hat nun überraschenderweise und unerwarteterweise herausgefunden, dass es möglich ist, neue Elastomere zu erhalten, die peroxidisch gehärtet werden können, welche gebildet werden aus einer Mischung von Fluorelastomeren und Kohlenwasserstoffelastomeren, wobei die Mischung kein Iod und/oder Brom enthält, und welche verbesserte Eigenschaften aufweisen.
  • Die neuen Elastomere zeigen nach einer Vulkanisation die folgende Eigenschaftskombination:
    • – verbesserte mechanische und elastomere Eigenschaften,
    • – gute chemische und thermische Beständigkeit,
    im Hinblick auf die Kohlenwasserstoffelastomere und im Hinblick auf die Fluorgummi/Acrylgummi-Elastomerenmischungen, die im Stand der Technik beschrieben werden, insbesondere wenn der Fluorgummigehalt der Hauptteil der Mischung bleibt. Darüber hinaus besitzt das neue Elastomergemisch eine lange Haltbarkeit ohne die oben erwähnten Nachteile.
  • Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Gemisch, umfassend ein Peroxid und eine härtbare Mischung, bestehend im Wesentlichen aus ungesättigten fluorierten Elastomeren, die erhalten werden durch Dehydrohalogenierung von fluorierten, auf VDF basierenden Elastomeren mit mindestens 5 Mol-% an hydrierten C1-Gruppen des Typs -CH-, -CH2- und/oder -CH3 in der Polymerkette, und Kohlenwasserstoffelastomeren, die mindestens ein Acrylmonomer enthalten, wobei die Menge an ungesättigtem fluoriertem Elastomer in der Elastomerenmischung von 1 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise von 30 bis 97 Gew.-%, weiter bevorzugt von 50 bis 95 Gew.-% umfasst und die Elastomeren der Mischung kein Iod und/oder Brom enthalten.
  • Die ungesättigten Fluorelastomere enthalten -CH=CF- Einheiten und werden durch Dehydrohalogenierung von Fluorelastomeren, die auf Vinylidenfluorid (VDF) basieren, erhalten.
  • Die Ungesättigtheit in dem Fluorelastomer wird anhand des Vorhandenseins der Absorptionsbande der -CH=CF- Einheit in einem FT-IR-Spektrum ersichtlich.
  • Beispiele von Fluorelastomeren sind VDF/Hexafluorpropen (HFP)-Copolymere und enthalten gegebenenfalls Tetrafluorethylen (TFE). Andere Monomere können in den auf VDF basierenden Fluorelastomeren vorhanden sein, zum Beispiel Chlortrifluorethylen (CTFE), Ethlyen (E) und Perfluoralkylvinylether mit einem Alkyl von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, zum Beispiel Perfluormethylvinylether (MVE) und Perfluorpropylvinylether (PVE).
  • Einige Fluorelastomere mit den angegebenen Monomeren sind zum Beispiel:
    TFE/VDF/MVE; VDF/HFP/E; E/TFE/HFP/VDF, welche alle im Stand der Technik gut bekannt sind (siehe EP 525,685 , EP 525,687 und EP 518,073 , welche hiermit durch Verweis mit aufgenommen werden).
  • Wie bereits angegeben, werden die ungesättigten fluorierten Elastomere der vorliegenden Erfindung durch Dehydrohalogenierung von Fluorelastomeren erhalten, welche dadurch charakterisiert sind, dass sie mindestens 5 Mol-% an hydrierten C1-Gruppen (mit 1 Kohlenstoffatom) enthalten, wobei mindestens 15 Mol-% bevorzugt sind. Die fluorierten Elastomere wie VDF/HFP und VDF/HFP/TFE, welche hydrierte C1-Gruppen in Mengen von mindestens 30 Mol-% enthalten, sind weiter bevorzugt. Die Kohlenwasserstoffgruppen können zum Beispiel durch NMR-Analyse bestimmt werden.
  • Die Dehydrohalogenierung der obigen Fluorelastomere ist kurz ausgedrückt die Eliminierung von HX, wobei X gleich Fluor und/oder Chlor ist, aus dem Fluorgummi-Grundgerüst mittels eines basischen Reagens, um eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Ungesättigtheit (C=C) zu erzeugen.
  • Die Dehydrohalogenierung kann durchgeführt werden: in einer organischen Lösung, die das Fluorelastomer und eine organische Base enthält; in einer wässrigen Emulsion in der Gegenwart einer anorganischen Base wie KOH (siehe USP 5,733,981); in festem Fluorgummi, der mit einer Base wie Ca(OH)2 vermischt ist, und in der Gegenwart von Oniumsalzen, zum Beispiel quartären Ammonium- oder Phosphoniumsalzen wie Tetrabutylammoniumhydrogensulfat (TBAHS) oder quartären Aminophosphoniumsalzen wie Diphenylbenzyl-N,N-diethylaminophosphoniumchlorid.
  • Im Fall von festem Fluorgummi können andere Zusätze zugegeben werden, zum Beispiel eine wässrige Lösung von Polymethylvinylether, um die Dehydrohalogenierung zu unterstützen.
  • In allen Fällen steigt die Dehydrohalogenierungsrate merklich mit der Temperatur an.
  • Der bevorzugte Dehydrohalogenierungsprozess ist insbesondere eine Dehydrohalogenierung eines festen Fluorgummis, der mit einer Base, vorzugsweise Ca(OH)2, und einem Opiumsalz vermischt ist, bei einer Temperatur von mehr als 100 °C, vorzugsweise mehr als 150 °C.
  • Die Absorptionsbande der -CH=CF- Ungesättigtheit in dem VDF/HFP-Fluorelastomer wird zum Beispiel bei ungefähr 1719 cm–1 gefunden.
  • Die Kohlenwasserstoffelastomere der vorliegenden Erfindung besitzen vorzugsweise keine Ungesättigtheiten und sind gesättigte Kohlenwasserstoffelastomere.
  • Der Anmelder hat herausgefunden, dass eine späte Zugabe der Dehydrohalogenierungszusätze zu der Mischung, welche ein gesättigtes Fluorelastomer und ein Kohlenwasserstoffelastomer enthält, zu einem Gemisch führt, das altert und anvulkanisiert.
  • Der Gehalt an Acrylmonomer in dem Kohlenwasserstoffelastomer oder hydrierten Elastomer umfasst im Allgemeinen zwischen 20 und 100 Mol-%, vorzugsweise von 40 bis 100 Mol-% und weiter bevorzugt von 90 bis 100 Mol-%. Die anderen Monomere, wenn sie vorhanden sind, sind zum Beispiel Kohlenwasserstoffmonomere, wie zum Beispiel hydrierte alpha-Olefine wie Ethylen und Propylen; Vinylester von C2-C8-Carbonsäuren wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinyl-2-ethylhexanoat; Olefine mit anderen funktionellen Gruppen (zum Beispiel Allylglycidylether).
  • Unter den bekanntesten Acrylmonomeren können genannt werden: Alkylacrylate, die C1-C8-Alkylester von Acryl- und Methacrylsäuren einschließen, unter denen Methylacrylat, Ethylacrylat (EA) und Butylacrylat (BA), Ethylhexylacrylat bevorzugt sind; Alkoxy-substituierte Alkylacrylate, wobei die Alkoxygruppe von 2 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist, wie zum Beispiel 2-Methoxyethylacrylat, 2-Ethoxyethylacrylat, 2-(n-Propoxy)propylacrylat und 2-(n-Butoxy)ethylacrylat; Acrylate und Methacrylate, die Chlor (zum Beispiel Chlorethylacrylat) oder andere funktionelle Gruppen (zum Beispiel Glycidylmethacrylat) enthalten.
  • Als repräsentative Beispiele der Kohlenwasserstoffelastomere können die folgenden Polymere genannt werden: Polyethylacrylat, Polybutylacrylat, Polyethylbutylacrylat, Polyethylbutylacrylat Glycidylmethacrylat, Polyethylenmethylacrylat, Polyethylenmethylmethacrylat, Polyethylenbutylacrylat usw.
  • Peroxide, die bei der Vernetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische sein, wie zum Beispiel:
    2,5-Dimethyl-2,5-di(terbutylperoxy)hexan (LUPERCO® 101 XL), Dicumylperoxid, Terbutylperbenzoat, 1,1-Di(terbutylperoxy)butyrat.
  • Die Menge an verwendetem Peroxid umfasst zwischen 0,1 und 10 phr (Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile an Gummi), vorzugsweise von 0,5 bis 5 phr. Das Peroxid kann, falls gewünscht, auch auf einem inerten Material, dessen Gewicht nicht in dem Wertebereich, der für das Peroxid angegeben wird, enthalten ist, getragen sein.
  • In Vernetzungssystemen mit Peroxid werden optional Coagenzien verwendet, um das Aushärten der Mischung zu verbessern. Die am meisten bevorzugten sind mehrfach ungesättigte Coagenzien wie: Triallylcyanurat, Triallylisocyanurat, Trimethallylisocyanurat und N,N'-m-Phenylendimaleimid. Die verwendete Menge der Coagenzien umfasst zwischen 0,1 und 10 phr, vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 phr. Falls gewünscht, kann das Coagens auch auf einem inerten Material getragen sein.
  • Das inerte Material ist im Stand der Technik gut bekannt, und die unten angegebenen Füllstoffe können als Beispiele von Trägern genannt werden.
  • Das Mischen des Kohlenwasserstoffelastomers und des ungesättigten fluorierten Elastomers kann in einem geschlossenen Mischer (Banbury) oder in einem offenen Mischer (Zweiwalzenmühle) durchgeführt werden. Alternativ dazu ist es möglich, die Elastomere oder Gummis durch Mischen ihrer entsprechenden Latizes, die durch die herkömmlichen Polymerisationstechniken in Emulsion und/oder Mikroemulsion erhalten werden, zu cokoagulieren. In diesem Fall wird der Dehydrohalogenierungsschritt für das Fluorelastomer vor einer Cokoagulation durchgeführt.
  • Der aus der gehärteten Mischung der vorliegenden Erfindung erhältliche gehärtete Gummi zeigt einen Satz an Eigenschaften, die besser sind als die der Kohlenwasserstoffgummis, insbesondere hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften.
  • Das Gemisch, welches die Mischung des Kohlenwasserstoffelastomers und des ungesättigten fluorierten Gummis und der Peroxide für die Vernetzung umfasst, kann gegebenenfalls andere Komponenten enthalten, welche bis 100 phr der Elastomerenmischung betreffen, wie zum Beispiel: Coagenzien für das peroxidische Vernetzen; Metalloxide (z. B. PbO, ZnO, MgO), im Allgemeinen in Mengen von 0 bis 10 phr; Füllstoffe, z. B. Ruß, Siliciumdioxid, Ton oder Talk, PTFE, im Allgemeinen in Mengen von 5 bis 80 phr; geeignete Verarbeitungshilfsstoffe wie zum Beispiel Perfluorpolyether mit nichtreaktiven Endgruppen, Fettsäuren oder deren Alkylester oder deren Salze oder deren Amide oder deren Mischungen wie Stearinsäure, Alkalimetallstearate wie Natrium-und Kaliumstearate, Alkylstearate; als Stabilisatoren, zum Beispiel Antioxidationsmittel wie substituierte Diphenylamine (zum Beispiel Naugard® 445).
  • Als geeignete kommerzielle Verarbeitungshilfsstoffe können jegliche verwendet werden, die für die Verarbeitung von hydrierten und/oder fluorierten Gummis bekannt sind. Als Beispiel können erwähnt werden Gleak® G 8205, Carnauba Wax® und Armid-O®, welches bevorzugt ist.
  • Das Mischen wird in einem geschlossenen oder offenen Mischer durchgeführt.
  • Die Gemische der vorliegenden Erfindung können verwendet werden zur Herstellung von O-Ringen, Dichtungen, Rohrleitungen, Buchsen und Bögen. Darüber hinaus sind die Gemische der vorliegenden Erfindung besonders brauchbar bei der Herstellung von Gegenständen für den Kfz-Bereich, wie zum Beispiel der Herstellung von Wellendichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch die folgenden Arbeitsbeispiele, welche lediglich den Zweck der Veranschaulichung haben und nicht als einschränkend hinsichtlich des Umfangs der vorliegenden Erfindung gedacht sind, besser veranschaulicht.
  • BEISPIELE
  • Die Zugeigenschaften wurden gemäß dem Verfahren ASTM D 412C bestimmt.
  • Die Druckverformungswerte wurden an O-Ringen gemäß dem Verfahren ASTM D 1414 oder an Mehrfachscheiben (Typ 2) gemäß ASTM D 395 bestimmt.
  • Die Shore A-Härte wurde gemäß dem Verfahren ASTM D 2240 bestimmt.
  • Das Mischen wurde an einer Zweiwalzengummimühle mit den folgenden Abmessungen durchgeführt: ⌀ = 150 mm, L = 300 mm, gemäß dem Standard ASTM D3182.
  • Das Gemisch der Elastomerenmischung wird mittels eines oszillierenden Scheibenrheometers ODR charakterisiert (ASTM D2084).
  • Die Eigenschaften des gehärteten Produkts wurden an formgepressten Platten (130 mm × 130 mm × 2 mm) bei 170 °C während 20 Minuten und an formgepressten O-Ringen (Innendurchmesser 25,4 mm und Dicke 3,55 mm) bei 170 °C während 15 Minuten bestimmt. Das Nachhärten wird in einem Luftzirkulationsofen während 8 Stunden und bei 180 °C durchgeführt.
  • Beispiel 1
  • Das wie in Tabelle 1 charakterisierte Fluorelastomer (A), 6 phr an Ca(OH)2, 0,2 phr einer Lösung mit 50 Gew.-% an Polymethylvinylether in Wasser (p-MVE 50 %) und 0,5 phr an Tetrabutylammoniumhydrogensulfat (TBAHS) wurden in die Zweiwalzengummimühle mit den folgenden Abmessungen gegeben: ⌀ = 150 mm, L = 300 mm, und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Der Gummi wird dann während 15 Minuten bei 250 °C in einen Luftzirkulationsofen gegeben. Der auf diese Weise erhaltene Gummi wird als Gummi (D) bezeichnet. In dem FT-IR-Spektrum des Gummis (D) ist eine Absorptionsbande bei 1719 cm–1 zu sehen.
  • Beispiel 2
  • 324 g des Gummis (D) und 74 g des wie in Tabelle 1 charakterisierten hydrierten Gummis (C) werden in die Zweiwalzengummimühle gegeben und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Elastomerenmischung wurde mit den in Tabelle 2 aufgelisteten Bestandteilen vermischt. Das ODR, die mechani schen Eigenschaften nach einem Nachhärten und die prozentuale Änderung der mechanischen Eigenschaften nach einem Altern werden in Tabelle 2 berichtet.
  • Beispiel 3
  • 381 g an Gummi (D) und 19 g des hydrierten Gummis (C) aus Tabelle 1 werden in die Zweiwalzengummimühle gegeben und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Elastomerenmischung wurde mit den in Tabelle 2 aufgezeigten Bestandteilen vermischt. Das ODR, die mechanischen Eigenschaften nach einem Nachhärten, die Druckverformung und die prozentuale Änderung der mechanischen Eigenschaften nach einem Altern werden in Tabelle 2 berichtet.
  • Beispiel 4 (Vergleich)
  • Mischung gemäß dem US-Patent 5,902,860.
  • 320 g an Fluorelastomer (A) und 80 g an hydriertem Gummi (C) werden in die Zweiwalzengummimühle gegeben und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Mischung wurde mit den in Tabelle 2 aufgezeigten Bestandteilen vermischt. Das ODR wird in Tabelle 2 berichtet.
  • Beispiel 5 (Vergleich)
  • Mischung gemäß dem US-Patent 5,902,860.
  • 380 g an Gummi (A) und 20 g an hydriertem Gummi (C) werden in die Zweiwalzengummimühle gegeben und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Elastomerenmischung wurde mit den in Tabelle 2 aufgezeigten Bestandteilen vermischt. Das ODR wird in Tabelle 2 berichtet.
  • Beispiel 6
  • Das Fluorelastomer (A), 6 phr an Ca(OH)2 und 0,5 phr an Diphenylbenzyl-N,N-diethylaminophosphoniumchlorid wurden in die Zweiwalzengummimühle mit den folgenden Abmessungen gegeben: ⌀ = 150 mm, L = 300 mm, und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Der Gummi wird dann während 2 Stunden bei 150 °C in einen Luftzirkulationsofen gegeben. Der auf diese Weise erhaltene Gummi wird als Gummi (E) bezeichnet. In dem FT-IR-Spektrum des Gummis (E) ist eine Absorptionsbande bei 1719 cm–1 zu sehen.
  • Beispiel 7
  • 208 g an Gummi (E) und 192 g an wie in Tabelle 1 charakterisiertem hydriertem Gummi (B) werden in die Zweiwalzengummimühle gegeben und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Elastomerenmischung wurde mit den in Tabelle 2 aufgezeigten Bestandteilen vermischt. Das ODR, die mechanischen Eigenschaften nach einem Nachhärten und die prozentuale Änderung der mechanischen Eigenschaften nach einem Altern werden in Tabelle 2 berichtet.
  • Beispiel 8 (Vergleich)
  • Mischung gemäß dem US-Patent 5,902,860.
  • 200 g an Fluorelastomer (A) und 200 g an hydriertem Gummi (B) werden in die Zweiwalzengummimühle gegeben und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Elastomerenmischung wurde mit den in Tabelle 2 aufgezeigten Bestandteilen vermischt. Das ODR und die mechanischen Eigenschaften nach einem Nachhärten werden in Tabelle 2 berichtet.
  • Kommentierung der in Tabelle 2 aufgezeigten Daten
  • Die gemäß dem Stand der Technik hergestellten Mischungen mit einem hohen Gehalt an FKM können nicht geformt werden (Vergleichsbeispiele 4 und 5).
  • Die Mischungen gemäß der Erfindung zeigen verbesserte mechanische Eigenschaften gegenüber den Mischungen des Stands der Technik.
  • Beispiel 9
  • 324 g an Gummi (D) und 76 g an hydriertem Gummi (C) werden in die Zweiwalzengummimühle gegeben und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Elastomerenmischung wurde mit den in Tabelle 3 aufgelisteten Bestandteilen vermischt. In der Tabelle werden die Ergebnisse des Alterns für das Mooney-Gemisch nach 1 und 20 Tagen und für das ODR nach 1, 7 und 20 Tagen angegeben.
  • Es werden auch die mechanischen Eigenschaften nach einem Nachhärten und die Druckverformung angegeben.
  • Beispiel 10 (Vergleich)
  • Dieses Beispiel möchte darlegen, dass eine späte Zugabe von Dehydrohalogenierungsbestandteilen zu der Mischung, welche Fluorelastomer (A) und hydrierten Gummi (C) enthält, nicht zu den Ergebnissen führt, wie sie mit der Mischung der Erfindung erreicht werden.
  • 320 g an Fluorelastomer (A) und 80 g an hydriertem Gumm (C) werden in die Zweiwalzengummimühle gegeben und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Elastomerenmischung wurde mit den in Tabelle 3 aufgelisteten Bestandteilen vermischt. In der Tabelle werden die Ergebnisse des Alterns für das Mooney-Gemisch nach 1 und 20 Tagen und für das ODR nach 1, 7 und 20 Tagen angegeben.
  • Es werden auch die mechanischen Eigenschaften nach einem Nachhärten und die Druckverformung angegeben.
  • Tabelle 3 zeigt auf, dass das Gemisch aus Vergleichsbeispiel 10 anvulkanisiert (Scorchen), da der Mooney-Wert bei 121 °C nicht stabil ist. In der Tat ist der minimale ML-Wert geringer als ML 1 + 10.
  • Beispiel 11
  • 208 g an Gummi (D) und 192 g an hydriertem Gummi (C) werden in die Zweiwalzengummimühle gegeben und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Elastomerenmischung wurde mit den in Tabelle 4 aufgelisteten Bestandteilen vermischt. In der Tabelle werden die Ergebnisse eines Alterns für das ODR nach 1 und 12 Tagen und die mechanischen Eigenschaften nach einem Nachhärten angegeben.
  • Beispiel 12
  • Dieses Beispiel möchte dasselbe wie Vergleichsbeispiel 10 darlegen.
  • 200 g an Fluorelastomer (A) und 200 g an hydriertem Gummi (C) werden in die Zweiwalzengummimühle gegeben und bei der Temperatur von 25–40 °C vermischt. Die auf diese Weise erhaltene Elastomerenmischung wurde mit den in Tabelle 4 aufgelisteten Bestandteilen vermischt. In der Tabelle werden die Ergebnisse eines Alterns für das ODR nach 1 und 12 Tagen und die mechanischen Eigenschaften nach einem Nachhärten angegeben.
  • Die Tabellen 3 und 4 zeigen, dass die Haltbarkeit des Gemisches der Erfindung viel höher ist als die der Vergleichsbeispiele. Auch sind die mechanischen Eigenschaften besser. Tabelle 1
    Figure 00110001
    Tabelle 2
    Figure 00120001
    • (1) 2,5-Dimethyl-2,5-di(terbutylperoxy)hexan 45 Gew.-% auf inertem Träger (vertrieben von Atochem, Inc.).
    • (2) Triallylisocianurat 75 Gew.-% auf inertem Träger (vertrieben von Arwick).
    • * Es war nicht möglich, die mechanischen Eigenschaften zu bestimmen, da es nicht mögliche war, eine formgepresste Platte zu erhalten.
    Tabelle 3
    Figure 00130001
    Tabelle 4
    Figure 00140001

Claims (12)

  1. Gemische, umfassend ein Peroxid und eine peroxidisch härtbare Mischung, die im Wesentlichen aus Kohlenwasserstoffelastomeren, die mindestens ein Acrylmonomer enthalten, und aus ungesättigten fluorierten Elastomeren, die erhalten werden durch Dehydrohalogenierung von fluorierten, auf VDF basierenden Elastomeren, besteht, wobei die fluorierten Elastomere in der Polymerkette mindestens 5 Mol-% an hydrierten C1-Gruppen des Typs -CH=, -CH2- und/oder -CH3 besitzen, die Menge an ungesättigtem fluoriertem Elastomer in der Elastomerenmischung von 1 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise von 30 bis 97 Gew.-%, weiter bevorzugt von 50 bis 95 Gew.-% umfasst, die Elastomere der Mischung kein Iod und/oder Brom enthalten.
  2. Gemische nach Anspruch 1, wobei die ungesättigten Fluorelastomere -CH=CF-Einheiten enthalten.
  3. Gemische nach den Ansprüchen 1–2; wobei die fluorierten Elastomere ausgewählt sind aus den VDF/HFP-Copolymeren, gegebenenfalls in Gegenwart von TFE.
  4. Gemische nach den Ansprüchen 1–2, wobei in den auf VDF basierenden Elastomeren fluorierte Comonomere vorhanden sind, die ausgewählt sind aus Chlortrifluorethylen, Ethylen und Perfluoralkylvinylethern, wobei das Alkyl von 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist.
  5. Gemische nach den Ansprüchen 1–4, wobei die fluorierten Elastomere im Polymer mindestens 15 Mol-% an hydrierten C1-Gruppen enthalten.
  6. Gemische nach Anspruch 5, wobei die fluorierten Elastomere in dem Polymer mindestens 30 Mol-% an hydrierten C1-Gruppen enthalten.
  7. Gemische nach Anspruch 1, wobei die Kohlenwasserstoffelastomere gesättigte Kohlenwasserstoffelastomere sind.
  8. Gemische nach den Ansprüchen 1–7, wobei der Gehalt an Acrylmonomer in dem Kohlenwasserstoffelastomer zwischen 20 und 100 Mol-% liegt, vorzugsweise von 40 bis 100 % und weiter bevorzugt von 90 bis 100 % beträgt.
  9. Gemische nach den Ansprüchen 1–9, wobei die Menge an verwendetem Peroxid zwischen 0,1 und 10 phr liegt, vorzugsweise von 0,5 bis 5 phr beträgt.
  10. Gemische nach den Ansprüchen 1–9, welche ferner Cohilfsstoffe für das peroxidische Vernetzen in einer Menge zwischen 0,1 und 10 phr, vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 phr; gegebenenfalls eine oder mehrere der folgenden Verbindungen: Metalloxide in Mengen von 0 bis 10 phr; Füllstoffe von 5 bis 80 phr; Verarbeitungshilfsstoffe; Stabilisatoren umfassen.
  11. Gemische nach den Ansprüchen 1–10, wobei die Kohlenwasserstoff- und ungesättigten fluorierten Elastomere cokoaguliert werden durch Vermischen ihrer entsprechenden Polymerisationslatizes.
  12. Gehärtete Produkte, die aus den Gemischen gemäß den Ansprüchen 1–11 erhalten werden.
DE60119634T 2000-08-22 2001-07-27 Mischungen aus fluorierten Elastomeren und Acrylelastomeren Expired - Lifetime DE60119634T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2000MI001897A IT1318683B1 (it) 2000-08-22 2000-08-22 Miscele di elastomeri fluorurati ed acrilici.
ITMI001897 2000-08-22

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60119634D1 DE60119634D1 (de) 2006-06-22
DE60119634T2 true DE60119634T2 (de) 2007-05-10

Family

ID=11445724

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60119634T Expired - Lifetime DE60119634T2 (de) 2000-08-22 2001-07-27 Mischungen aus fluorierten Elastomeren und Acrylelastomeren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6656991B2 (de)
EP (1) EP1182227B1 (de)
JP (1) JP5101770B2 (de)
DE (1) DE60119634T2 (de)
IT (1) IT1318683B1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8244689B2 (en) 2006-02-17 2012-08-14 Google Inc. Attribute entropy as a signal in object normalization
US7587387B2 (en) 2005-03-31 2009-09-08 Google Inc. User interface for facts query engine with snippets from information sources that include query terms and answer terms
US8996470B1 (en) 2005-05-31 2015-03-31 Google Inc. System for ensuring the internal consistency of a fact repository
US20070135577A1 (en) * 2005-12-09 2007-06-14 Shefelbine Terri A Intermediate elastomer compositions
US7991797B2 (en) 2006-02-17 2011-08-02 Google Inc. ID persistence through normalization
US8700568B2 (en) 2006-02-17 2014-04-15 Google Inc. Entity normalization via name normalization
US8347202B1 (en) 2007-03-14 2013-01-01 Google Inc. Determining geographic locations for place names in a fact repository
US8239350B1 (en) 2007-05-08 2012-08-07 Google Inc. Date ambiguity resolution
US7966291B1 (en) 2007-06-26 2011-06-21 Google Inc. Fact-based object merging
US8738643B1 (en) 2007-08-02 2014-05-27 Google Inc. Learning synonymous object names from anchor texts
WO2019230830A1 (ja) * 2018-05-30 2019-12-05 Nok株式会社 パーオキサイド架橋性フッ素ゴム組成物

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS54122350A (en) * 1978-03-15 1979-09-21 Daikin Ind Ltd Cross-linkable fluororubber composition
IT1247934B (it) 1991-05-15 1995-01-05 Ausimont Spa Fluoroelastomeri a base di vinilidenfluoruro, dotati di superiore resistenza alle basi
IT1250699B (it) 1991-07-24 1995-04-21 Ausimont Spa Copolimeri fluoroelastomerici a base di vinilidenfluoruro modificati con perfluoroalchilviniletere
IT1250700B (it) 1991-07-24 1995-04-21 Ausimont Spa Copolimeri fluoroelastomerici vulcanizzabili con sistemi ionici
US5412034A (en) * 1993-10-26 1995-05-02 E. I. Du Pont De Nemours And Company Curable elastomeric blends
US5733981A (en) 1996-08-26 1998-03-31 Minnesota Mining And Manufacturing Company Aqueous dehydrofluorination method
IT1302986B1 (it) * 1997-02-11 2000-10-18 Ausimont Spa Blends di elastomeri fluorurati e acrilici
JPH1160869A (ja) * 1997-08-26 1999-03-05 Jsr Corp 耐油、耐熱ゴム組成物
US6020440A (en) * 1997-09-29 2000-02-01 Dupont Dow Elastomers, L.L.C. Process for curing elastomeric vinylidene fluoride copolymers

Also Published As

Publication number Publication date
JP5101770B2 (ja) 2012-12-19
DE60119634D1 (de) 2006-06-22
US20030166751A1 (en) 2003-09-04
ITMI20001897A0 (it) 2000-08-22
IT1318683B1 (it) 2003-08-27
JP2002060576A (ja) 2002-02-26
ITMI20001897A1 (it) 2002-02-22
EP1182227B1 (de) 2006-05-17
EP1182227A2 (de) 2002-02-27
EP1182227A3 (de) 2003-06-04
US6656991B2 (en) 2003-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60203384T2 (de) Härtbare basenresistente fluoroelastomere
DE69701498T2 (de) Fluoroelastomer und seine härtbare Zusammensetzung
DE60028268T2 (de) Fluorkautschukzusammensetzungen
DE69420740T2 (de) Fluorkautschukzusammensetzung und masse daraus
DE2659972C2 (de) Modifizierte fluorhaltige Copolymerisate
DE69013249T2 (de) Fluorelastomere mit verbesserter Verarbeitbarkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE69823298T2 (de) Verfahren zur Vernetzung von elastomeren Vinylidenfluoridcopolymeren
DE69535442T2 (de) Kautschukzusammensetzung mit niedrigem druckverformungsrest
DE2519964C3 (de) Wärmehärtbare Kautschukmasse
DE2940686C2 (de)
DE60301651T2 (de) Fluorelastomerzusammensetzungen, ihre Herstellung und Anwendung
DE60116121T2 (de) Imidate enthaltende fluorpolymerzusammensetzungen
DE60216889T3 (de) Vernetzbare Fluorelastomere
DE69407197T2 (de) Härtbare elastomere mischung
DE60205322T2 (de) Fluoroelastomere
DE3715210A1 (de) Fluor enthaltende polymere und zusammensetzungen, welche diese enthalten
DE60201627T2 (de) Fluorelastomerzusammensetzungen
DE60119634T2 (de) Mischungen aus fluorierten Elastomeren und Acrylelastomeren
DE10063993A1 (de) Fluorelastomer, dessen Herstellung, vernetzbare Zusammensetzung und vulkanisiertes Produkt
DE60317530T2 (de) Fluorpolymere mit verbessertem druckverformungsrest
DE19909058B4 (de) Vulkanisierbare Fluorkautschuk-Zusammensetzung
EP0138140B1 (de) Polymermischungen und daraus hergestellte Covulkanisate
DE60201987T2 (de) Härtbare basenbeständige fluorelastomere
DE60133019T2 (de) Metallaminkomplex enthaltende fluorpolymer- zusammensetzungen
DE69832910T2 (de) Fluorierte thermoplastische Elastomere und daraus hergestellte Gegenstände

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition