DE2165083C3 - Vorrichtung zur Ankeranziehung - Google Patents

Description

«ftll. m» keine gleichmäßige Amplitude des mit der Unruhe versehenen Motors, und damn wird ehe Genauigkeit verschlechtert. .

Ist die Stärke der Anziehungskraft mehl abgeglichen, dann tritt ein Stoßgeräusch auf, wenn em He-

Der

hungs Tragplatte 6, Ä^ G in X Aussparung. Der Anze-

sich (bircb da» Loch 9 in der S₁W α» ^ _Hef.

^ f ™^P _äßt Ende

Be

scbes auf einen Papierstreifen gestört und es ist un- to

möglich, bei Verwendung eines Schwingungaufzeich-

Zl der das Zeitmaß durch das Stoßgeräusch erfaßt, %£^

das Zeitmaß abzulesen. In einem solchen Fall wer- ehe Krs ^

den zumeist nur Teile ausgewechselt, um den Mangel tes 5S^es™^en·

zu beseitigen. Abgesehen vom Zeitaufwand, ist es je- i₅ nut d "^h

doch außerordentlich schwierig, eine volle Kompen- ^

Anziehungsmagnet 8 h und der magneti-

V£m* Anziehungsstifm ^ * ^^ _{yon dem}

„verbindung stehenden Motor ge-SJSche Abschirmung erfor-Streufluß ist verringert

tf SSSSd. _mögHcH, _bci eine. M- _f »-d * Unruhe den Wert zu bestimmen, der einerseits die ues mit Funktion der Anziehung erfüllt und andererse.ts die »o ««st gering

tf ,^^CiÄ^^eιοί"£££Z. ÄZS

wie der Amplitude, des Energieverbrauchs usw des ._S ^ß--«^wcJ^faen^

Motors mit der Unruhe nur on Näherungswert erhal- Auß^m ,st c,

ten werden kann. Mit d.escm ist es schw.eng, den g ^

optimalen Zustand zu ermitteln. . gen Magneten

Im Hinblick auf den geforderten hoh.n magnet,- abgegl.chcnen

,chen Fluß des Anziehungsmagneten muß em hartes 30 mit ^el™™£

und brüchiges Material verwendet werden das auf e.nes Grund der hohen Herstellungskosten eme Ver.eue-

e . _{ächli der}

_{und damit die} Zeit-

_{mö lich}, _die ^f den Anker aus_{Die bei} einem nicht

^ _miUels

Schwingungsaufze.ch- ^_{die Große der}

zu messen und eine

KKe_gt die Aufgabe zu_ßrunde. die erwähnten Mängel der bekannten Vorrichtungen zu

beseitigen. .

Die erfindungsgemäße Lösung .st dadurch gekeir..-zeichnet, daß ein ringförmiger Magnet der am Umfang eine Aussparung besitzt, drehbar um eme Laferfassung für eine Unruh angeordnet ,st. und daß

dem Magneten zugeordnete Teile aus magnetischem Material angrenzend an die Aussparung am Anker befestigt sind.

Die Erfindung wird durch ein Ausfuhrungshe.sp.el an Hand der F i g. 3 und 4 erläutert.

⁴⁵

werks und F ig. 4 eine Draufsicht auf diese Teile.

Die Figuren lassen eine stoßdämpfende Lagere.nfassung 7 erkennen, die an einer Tragplatte 6 befestigt ist. Auf einer Ankerwcllc 1 ist eine Ankcrgabei 4 befestigt, an der wiederum Hebeste.ne 2 und 3 optima, Anziehung

₌ «ere ^[^rden können.

AnRerdern kinn da der Anziehungsmagnet mit A.ußer^J¹ ^^ηη^^ _ausgeführt werden kann,

größeren »ngen j _{des m ncü}_

^^"'^."'"'■^,S^erden. so daß die Teile sehen Flusses «^«" hergestellt werden könmittels e.r es Pr ßvor a_ngs ^g ^ ^

ncn. Damit sernnget..

^St iST seitlich des Ankers und des Räderwerks J»J™£™wl vorhanden ist, begeht auch t nicht die Gefahr, daß diese Teile 51 ÄMagnetischen Anziehungskraft umfa,-

len ode rs.^ch ^^en Vorrichtung können die

S^dcs Anziehungsstiftes5 und

jedoch keiner Erwähnung, werden können, daß die

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

¹ 2

liber, die an der Anschlagseite des Ankers auf diesen

Patentanspruch: _ej_nq magnetische Anziehungskraft ausüben.

.. , . Bei der bekannten Einrichtung nach Fig.2 sind

Vorrichtung, um bei einer elektrischen Uhr auf einer Ankerwelle I eine Ankergabel 4 mit Hebeqen Anker mittels magnetischer Kräfte gegen den 3 steinen 2 und 3 und ein Anziehungsteil 7 aus magne- bzw. die Begrenzungsanschläge zu ziehen, d a - tischem Material befestigt, die der» Anker bilden. Der aurc ^gekennzeichnet, daß ein ringför- Anker ist so ausgebildet, daß die abwechselnde Hinmiger Magnet (8), der am Umfang eine Ausspa- und Herbewegung mittels eines Anziehungsmagnerung besitzt, drehbar um eine Lagerfassung (7) ten 6 begrenzt wird, der ir einem vorgegebenen Abtur eine Unruh angeordnet ist, und daß dem Ma- io stand zu dem Vorsprung des AnziehungsteiLs 7 vorgneten zugeordnete Teile (5) aus magnetischem gesehen ist, und eine magnetische Anziehungskraft Material angrenzend an die Aussparung am An- auf den Anker ausübt.

ker befestigt sind. _{Bei den} erwähnten Konstruktionen ist der Anzie

hungsmagnet 6 unterhalb des Ankers und eines mit »5 einem Unruhrad versehenen Motors angeordnet. Die magnetischen Kraftlinien des Anziehungsmagneten 6

" sind direkt auf den Motor mit der Unruhe gerichtet.

Aus diesem Grund vereinigen sie sich mit dem Streufeld des Antriebsmagneten, der auf dem mit der Un-

P . 20 ruhe verbundenen Motor befestigt ist, oder sie beein-

Die trtindung betrifft eine Vorrichtung, um bei flüssen unmittelbar die aus magnetischem Material

einer elektrischen v_hr den Anker mittels magneti- bestehende Unruhe und bremsen die Rotations-

scner Kräfte gegen den, bzw. die Begrenzungsan- schwingung des Motors mit der Unruhe durch ein

^scn'^{age zu z}'^en^en· magnetisches Moment. Die Periode der Schwinuun-

bei der bekannten mechanischen Uhr wird das ₂₅ wird hierdurch verändert und die Zeitgenaui»kefi

Antnebsmoment über ein Räderwerk auf ein Anker- verschlechtert

rad und einen Anker übertragen. Der Anker nimmt Auf Grund der Tatsache, daß sich die Stärke des

Demi Abstoppen entsprechend der geometrischen Be- magnetischen Moments, das die Rolationsschwiimun» zieliung zu dem Ankerrad ein Drehmoment in einer des Unruhemotors beeinflußt, mit der Verändern« «summten Richtung auf. Er wird dann in einer be- ₃o der relativen Lage zwischen dem Anziehungsmagne^ stimmten Stellung durch einen Kontakt der Grund- ten und dem antreibenden Magneten ändert, ändert platte oder der Ankerhalteplatte in einer bestimmten sich die Zeitsenauigkeit auch bei einer Veränderung lage zum Stehen gebracht. Dieser rr^:t »Anziehung« der Amplitude des mit der Unruhe in Verbindung bezeichnete Vorgang verhindert eine Berührung des stehenden Motors, und die Folge sind eine VerAnkers mil dem Schwingungssitz dei Unruhe oder 35 schlechterung im Isochronismus und eine Instabilität der schwingmasse und damit einen ungünstigen Ein- j„ der Genauigkeit.

fluß auf d,e Zeitgenauigkeit Insbesondere bei einer elektrischen Uhr, die einen

.au L ^elektnsche" ^{Uhr Wlrd da}* Drehmoment Motor mit einer Unruhe besitzt, sind die auf den Mo-

jedoJi nicht immer auf ein Ankerrad und einen An- tor mit der Unruhe einwirkenden TViIe konzentrisch

H„Sⁿ' _f ^s° ^daß _A ^die Anziehungskraft durch ₄o um den mit der Unruhe versehenen Motor angeord-

andere Mittel auf den Anker ausgeübt werden muß. net, und somit wird die Dicke in Achsrichtung des

chanism.K^U ^V*™ it J' u **^{anntlich ein Me}" Uhrwerks durch diese Teile bestimmt. Der Abi.and

SZL «f w^rden' ^be! ^{dem em TeiI auS zwischcn den} entsprechenden Teilen wird deshalb

magnetischem Material fest an einem Hebelteil des möglichst klein gemacht.

durch Hip⁸™, ^ra!>\''I ^U? ti Anziehungsteil 45 Bei einem solchen Aufbau wird der Motor mit der

ze wird c\ ^K™^{h einCS} ^^3gn'^{ten angez}°- ^{Unruhe aber} 'eicht durch den Anziehunj-smagneten 6

Ankers fesizuhahf⁵ A ""i ΐ" "^^ ^{dCS ma}S^netisch beeinflußt. Zur Behebung dieses Mangels

ind -o eine Anz eh,m^W\ⁿⁿ tf" Λ/¹"*,^gT°^PPt '^Kl' ^ka"^{n man zwischen d}™ Anziehunglmagneten 6 und

Sben Außerdem k K \ ' ""'u"" ^{dCm Motor mit der Unruhe} eine magnetische Ab-

worden bd dem η An h !T' ^«-gesehen ₅o schirmung vorsehen. Dies hat jedoch eine Zunahme

schem MaTeriiTesf »„; T αΎ ^ ™1^Β™¹¹' ^{der Dkke dcs} Uhrwerks und eine Verringerung des

st u"d ein vörsD un/di/ ^τΎ^ ^a"g^{ebracht Sachwcr}t^ zur Folge. Außerdem muß «lie magneti-

iinem Anzieh,?n«m_aa T' ^{benachbart zu} ^* Abschirmung aus einem Spczialmaterial herge-

c Sem cZtahm^M Γ .⁸ ^n' 'λ' ^J ^ ^{Stellt Werdcn}' ^{und sie muß} g^eso"^{derl eir}'g^ebaut «'«- magnet zidu dSs Anz^nun'l. M ^^h^r 55 den. Dies erhöht die Kosten für das Material und die

Α Är^ÄXi; Z^d _n Sj₁₆^i ^- ^g' —-"* ^d- ™> ** ^ erheblich

Sp⁶Pt ^hm' ^{Und hci}"g^chenden Schwingbewegung Das Lösen des Ankers aus der Anziehung erfolgt

Zur Erläutermio a_p* ς» α α tu ·, ^{durch den Motor mit der Unru}he. Die Stärke der

die Fig 1 und -> dfenen ^ ^{der Tech}"^{lk SolIe}" ^{6o Anz}iehung des Ankers in die linke und in die rechte

F i al zeiet einen Anl-r \,„ α _t ■ a , ^'chtung hängt von der Zusammensetzung des Mategabe 4 Hebf te ne 2 und 3 HaT ί'Ί" '^-^{dCS Anziehu}"g^^agneten, von dem Material des befestigt sind Außerdem Cf H _t. Ankerwelle 1 Anz.ehungsslifles bzw. des Anziehungsteils und ferb Itei de Ankers St»«??« "^C" ^{ΜΓ dem Spalt ZWischcn dem} Anziehungsmagne.en schem Material Wenn Z Tl^g "? ^{S aUS magnetl}" ^{6s und dem} Anziehungsstift bzw. Anziehunßsteil ab. Es holten Hin und ΥΐΙΖί " ^ ^{Semer Wicder}- ^{ist nahezu} unmöglich, beim Zusammenbau der Uhr

dem AnziehunsssHft1 ZTl ^{g m} ""*' ^{Hegen dieSe Elementc zu vcrandern und sie} ««fach zu juilem Anziehungsstifts Anziehungsmagnete6 gegen- stieren und abzugleichen. Bei schlechtem Abgleich