DE2412707B1 - Stopfbuchse - Google Patents
StopfbuchseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/18—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
- F16J15/184—Tightening mechanisms
- F16J15/185—Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing
- F16J15/186—Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing using springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stopfbüchse mit einer
über ein Joch mittels mindestens zweier Bolzenschrauben auf eine Packung niederschraubbaren Druckhülse,
wobei im Kraftweg zwischen Joch und Stopfbüchsengehäuse mindestens eine Druckfeder vorgesehen ist.
Solche Stopfbüchsen sind aus der Zeitschrift POWER vom Dezember 1973, S. 56, bekannt. Dort sind die
Druckfedern zwischen dem Joch und zwei auf den Bolzenschrauben angeordneten Muttern angeordnet. Bei
dieser bekannten Konstruktion ist nachteilig, daß sie große Baulänge hat und ihre Betriebssicherheit im Falle
eines Bolzenbruches gering ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Baulänge der Stopfbüchse der eingangs genannten Art zu verringern
und zugleich die Betriebssicherheit der Stopfbüchse bei
einem Bruch einer oder beider Bolzenschrauben zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder zwischen einer auf das Stopfbüchsengehäuse
aufschraubbaren Überwurfmutter und einem ringförmigen Schraubenträger, in welchem die
Bolzenschrauben sitzen, angeordnet ist und daß die Druckhülse jochseitig im Durchmesser abgesetzt ist
und der Innendurchmesser der Überwurfmutter kleiner ist als der der Packung zugewendete größte Durchmesser
der Druckhülse.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Feder wird außer einer Verringerung der Baulänge der weitere
Vorteil erreicht, daß das für die Feder zur Verfügung stehende Volumen erheblich größer ist, so daß eine
größere Federarbeit untergebracht werden kann. Überdies muß zur Demontage der Packung die Feder
selbst nicht demontiert werden, so daß diese nicht verlorengehen kann. Damit ist auch Gewähr dafür gege-
S ben, daß die Packung nach dem Wiederzusammenbau unter dem vom Konstrukteur verlangten Druck steht.
Dadurch, daß die Druckhülse jochseitig im Durchmesser abgesetzt ist und der Innendurchmesser der Überwurfmutter
kleiner ist als der der Packung zugewendete größte Durchmesser der Druckhülse, gewährt die
Konstruktion erhöhte Sicherheit. Sollten nämlich durch übermäßige Krafteinwirkung auf eine oder beide der
Bolzenschrauben bei einem Nachziehen der Stopfbüchse, obwohl ein solches Nachziehen an sich nicht notwendig
ist, die Bolzenschrauben brechen, so wird vermieden, daß, falls noch Mediumdruck auf der Packung
ansteht, diese mitsamt der Druckhülse ausgeblasen werden, was schwere Unfälle zur Folge haben kann.
Aus der USA.-Patentschrift 26 08 424 ist eine Stopfbüchse bekannt, bei der eine Stopfbüchsbrille, die in Axialrichtung in zwei Hälften geteilt ist, durch zwei Bolzenschrauben gegen die Packung gedrückt wird, wobei die die Bolzenschrauben umgebenden Federn zwischen den Köpfen der Bolzen einerseits und einem Flansch des Stopfbüchsengehäuses andererseits angeordnet sind, wobei sich eine verkürzte Baulänge der Stopfbuchse ergibt.
Aus der USA.-Patentschrift 26 08 424 ist eine Stopfbüchse bekannt, bei der eine Stopfbüchsbrille, die in Axialrichtung in zwei Hälften geteilt ist, durch zwei Bolzenschrauben gegen die Packung gedrückt wird, wobei die die Bolzenschrauben umgebenden Federn zwischen den Köpfen der Bolzen einerseits und einem Flansch des Stopfbüchsengehäuses andererseits angeordnet sind, wobei sich eine verkürzte Baulänge der Stopfbuchse ergibt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht der Schraubenträger aus einem Schraubenträgerring,
in dem das eine Ende der Bolzenschrauben sitzt, und einer die Feder umgreifenden Schraubenträgerhülse,
wobei diese Teile derart ausgebildet sind, daß sie die Überwurfmutter und die darauf abgestützte
Feder umgreifen und so zusammenschraubbar sind, daß dabei die Feder vorgespannt wird. Durch diese Weiterbildung
kann die Länge der Bolzenschrauben vermindert werden, und außerdem ist bei der Demontage der
Stopfbüchse die Anzahl der frei werdenden Einzelteile geringer, weil der Schraubenträger, die Federn und die
Überwurfmutter eine montierbare Einheit bilden.
Die Feder wird vorzugsweise aus einem Tellerfederpaket gebildet, wodurch auf einfache Weise eine gleichmäßige
Verteilung der Federkraft über dem Umfang der Stopfbüchse sichergestellt wird.
Die Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt einen Axialschnitt durch eine Stopfbüchse, wobei diese in der linken Hälfte in ungespanntem und
in der rechten Hälfte in gespanntem Zustand dargestellt ist.
In einem Stopfbüchsengehäuse 1 ist in einer Stopfbüchsenbohrung 2 eine Spindelführung 3 angeordnet, in
der eine Spindel 4, z. B. eines Ventils, steckt. Oberhalb der Spindelführung 3 enthält die Stopfbüchsenbohrung
2 eine Packung 5, die aus sechs Packungsringen besteht und über der eine Druckhülse 6 angeordnet ist. Diese
Hülse 6 weist in ihrem größten Bereich 7 einen kleineren Durchmesser auf, so daß sich an ihrem unteren
Ende eine Schulter 8 bildet. Am oberen Ende weist die Druckhülse 6 ein Abzuggewinde 9 auf. Auf der oberen,
kugelig ausgebildeten Stirnseite 10 der Druckhülse 6 sitzt mit einer konkaven Kugelfläche ein zweiarmiges
Joch 12, dessen Arme je eine Bohrung 13 aufweisen. Durch die Bohrungen 13 erstrecken sich zwei Bolzenschrauben
14, die mit ihren unteren Enden in einem Schraubenträgerring 15 sitzen. Der Schraubenträgerring
15 bildet zusammen mit einer mit ihm verschraubten Schraubenträgerhülse 16 einen ringförmigen
Schraubenträger 17. Dieser Träger 17 umgreift ein Paket von sieben Tellerfedern 18. Das untere Ende des
Federpaketes stützt sich in der Schraubenträgerhülse 16 ab, während das obere Ende in einer zentrierenden
Aussparung 19 einer Überwurfmutter 20 anliegt, die auf einem Gewinde 21 des Stopfbüchsengehäuses 1
aufgeschraubt ist. Die Überwurfmutter 20 weist zwei bezüglich der Achse der Stopfbüchse 1 symmetrisch
angeordnete Bohrungen 22 auf, von denen nur eine in der linken Hälfte dargestellt ist und die für einen Doppelstiftschlüssel
vorgesehen sind, wogegen zu diesen Bohrungen um 90° versetzt eine Gewindebohrung 23
vorgesehen ist. In dieser Gewindebohrung 23 sitzt eine Sicherungsschraube 24, die mit einem Zapfen 25 in ein
entsprechend angeordnetes Sackloch 26 des Stopfbüchsengehäuses 1 eingreift. Der Schraubenträgerring
15 weist an seinem oberen Ende eine radial nach innen ragende Schulter 30 auf.
Der Schraubenträgerring 15 ist, wenn er zum Gebrauch vorbereitet, aber noch nicht am Stopfbüchsengehäuse
1 angebracht ist, üblicherweise mit der Schraubenträgerhülse 16 zum Schraubenträger 17 fest zusammengeschraubt,
und beide Teile sind in dieser Stellung durch einen Meißelhieb gesichert, wobei die Überwurfmutter
20 durch die Tellerfedern 18, die vorgespannt sind, gegen die Schulter 30 gepreßt wird. Die Teile 17,
18 und 20 bilden also eine montierbare Einheit. Das Zusammenschrauben der Teile 15 und 16 geschieht unter
gleichzeitigem Zusammendrücken des Tellerfederpaketes, indem die Überwurfmutter 20 mit einer Handpresse
nach unten gedrückt wird. Die Bolzenschrauben 14 sitzen fest im Schraubenträgerring 15.
Zum Zusammenbau der Stopfbuchse werden die Packungsringe 5 in die Bohrungen 2 eingebracht, darauf
die Druckhülse 6 aufgesetzt und nun die Überwurfmutter 20, vereinigt mit dem Tellerfederpaket 18 und
dem Schraubenträger 17, auf das Gewinde 21 aufgeschraubt, wobei gegebenenfalls die Überwurfmutter 20
bereits mit der Schulter 8 der Druckhülse 6 in Kontakt kommt. Nun wird nach dem Einfügen der Sicherheitsschraube 24 das Joch 12 auf die Bolzenschrauben 14
aufgesetzt und die Muttern 31 angezogen, bis das Joch 12 auf dem Schraubenträgerring 15 aufsitzt. Damit sind
die Tellerfedern ganz, wie in der rechten Hälfte der Figur gezeigt, oder nahezu ganz gespannt, und die
Stopfbüchse ist betriebsbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Stopfbuchse mit einer über ein Joch mittels
mindestens zweier Bolzenschrauben auf eine Pakkung niederschraubbaren Druckhülse, wobei im
Kraftweg zwischen Joch und Stopfbüchsengehäuse mindestens eine Druckfeder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18)
zwischen einer auf das Stopfbüchsengehäuse (1) aufschraubbaren Überwurfmutter (20) und einem
ringförmigen Schraubenträger (17), in welchem die Bolzenschrauben (14) sitzen, angeordnet ist und daß
die Druckhülse (6) jochseitig im Durchmesser abgesetzt ist und der Innendurchmesser der Überwurfmutter
(20) kleiner ist als der der Packung zugewendete größte Durchmesser der Druckhülse (6).
2. Stopfbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenträger (17) aus einem Schraubenträgerring (15), in dem das eine Ende der
Bolzenschrauben (14) sitzt, und einer die Feder (18) umgreifenden Schraubenträgerhülse (16) besteht,
wobei diese Teile derart ausgebildet sind, daß sie die Überwurfmutter (20) und die darauf abgestützte
Feder (18) umgreifen und so zusammenschraubbar sind, daß dabei die Feder (18) vorgespannt wird.
3. Stopfbüchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Feder (18) aus einem Paket
Tellerfedern (18) besteht.
4. Stopfbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter
(20) mit einem Sicherungselement (24) versehen ist, das deren Verdrehung auf dem Stopfbüchsengehäuse
(1) verhindert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH303374A CH575088A5 (de) | 1974-03-05 | 1974-03-05 |
Publications (2)
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DE2412707B1 true DE2412707B1 (de) | 1975-04-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2412707C2 (de) |
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