DE3521314A1 - Mehrfachriemenscheibe - Google Patents

Mehrfachriemenscheibe

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DE3521314A1
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flange piece
individual
pulleys
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spacers
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DE19853521314
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Luigi Coccaglio Brescia Archetti
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ARCHETTI LUIGI SNC
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ARCHETTI LUIGI SNC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H2055/366Pulleys with means providing resilience or vibration damping

Description

13. Juni 1985
P 9617 - res
Firma Fratelli ARCHETTI S.n.c. di Luigi Archetti & C. Coccaglio (Brescia), Italien.
Mehrfachriemenscheibe
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachriemenscheibe, die aus mehreren paketartig zusammengefaßten Einzelriemenscheiben besteht.
Auf dem Gebiet der Riemenscheiben ist es bekannt, die Einzelriemenscheiben paketartig oder blockartig zusammenzufassen, im allgemeinen bestehen diese aus gegossenem Aluminium und sind sie mit einer Nabe mit einem Schlitz versehen, der für den Keil vorgesehen ist, der zum Verkeilen auf die Übertragungswellen dient. Diese Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und teuer in der Herstellung.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, den obigen Nachteilen abzuhelfen und eine Mehrfachriemenscheibe der hier in Frage stehenden Art zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, eine schnelle Montage gestattet und wirtschaftlich in der Herstellung ist. Die vorliegende Erfindung ist demzufolge auf ein System für die Herstellung
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und den Zusammenbau von Mehrfachriemenscheiben gerichtet, die aus Blech durch Pressen od.dgl. hergestellt sind und mehrere modulartige Einzelriemenscheiben enthalten, die keine Nabe besitzen und nach dem Anspruch 1 aufgebaut sind. Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine einfache, schnelle und wirtschaftliche Realisierung von Mehrfachriemenscheiben zu ermöglichen, die aus block- oder paketartig zusammengefaßten Einzelriemenscheiben bestehen und durch Abstandsstücke in Abstand zueinander gehalten werden, die im übrigen die Nabe der sich ergebenden Mehrfachriemenscheibe darstellen, mit deren Hilfe sie auf die Übertragungswelle aufgesetzt werden können.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die modulartigen Einzelriemenscheiben in paralleler Anordnung zueinander und unter Zwischenschaltung von ringförmigen Abstandsstücken in Richtung parallel zur Achse zwischen einem Endflanschstück und einem Kopfflanschstück mit Hilfe von die scheibenförmigen Partien der Einzelriemenscheiben durchziehenden Verriegelungsbolzen zu einem auch die zwischen den Einzelriemenscheiben befindlichen Abstandsstücke enthaltenden Paket oder Block zusammengefaßt sind und daß zumindest das Kopfflanschstück aus zwei konzentrischen und einander umgebenden ringförmigen Elementen gebildet ist, die sich zur Herstellung einer Verbindung zwischen ihnen beim Anziehen der Verriegelungsbolzen über zueinander komplementäre konische Außen- bzw. Innenumfangsflachen aneinander anlegen. Hierbei kann z. B. die Anordnung so getroffen sein, daß die ringförmigen
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Abstandsstücke und das innere ringförmige Element des Kopfflanschstückes jeweils am Außenumfang mit einer Vertiefung oder einem Absatz bzw. einer Stufe versehen sind, die bzw. der zur Koppelung unter Zentrierung mit dem die zentrale Bohrung der Einzelriemenscheiben begrenzenden Innenrand derselben dienen, und daß die Abstandsstücke, das Endflanschstück und das Kopfflanschstück die Nabe der Mehrfachriemenscheibe bilden, die mit ihrer Hilfe auf die Übertragungswelle aufgekeilt ist. Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, daß das Endflanschstück und jede der Einzelriemenscheiben axial durchgehende, jeweils einander gegenüberliegende koaxiale Bohrungen aufweisen und das äußere Element des Kopfflanschstückes diesen Bohrungen gegenüberliegende und mit ihnen koaxiale Gewindebohrungen aufweisen, welche Bohrungen und Gewindebohrungen zur Aufnahme der Verriegelungsbolzen dienen, deren mit Gewinde versehenes Ende in das Gewinde der Gewindebohrung eingreift. Vorzugsweise kann jede Einzelriemenscheibe aus einem Scheibenkörper bestehen, der an seinem Außenumfang eine V-förmige Nut zur Aufnahme des Übertragungsriemens oder einen verzahnten Bereich zum Zusammenwirken mit Ketten od. dgl. aufweist.
Bei einer Mehrfachriemenscheibe, die aus mehreren modulartigen Einzelriemenscheiben besteht, die auf einer Übertragungswelle montiert sind, kann vorgesehen sein, daß die die Übertragungswelle aufnehmende Nabe durch die Abstandsstücke der zusammengefaßten Einzelriemenscheiben gebildet wird, daß die Abstandsstücke die Führungsmittel
zur Führung der Einzelriemenscheibe während ihrer Montage und ihres Zusammenfassens zu einem Block bilden, daß das Zusammenfassen des Pakets oder des Blocks mit Hilfe eines Kopfflanschstückes bewirkt wird, das aus zwei Elementen - einem inneren und einem äußeren Element - besteht, die über zusammenwirkende konische Flächen und Gegenflächen miteinander gekoppelt werden, und daß am äußeren Element des Kopfflanschstücks zum Zusammenfassen des Pakets oder Blocks dienende Verriegelungsbolzen angreifen, die jeweils durch die Körper der Einzelriemenscheiben hindurchgehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Mehrfachriemenscheibe gemäß der Erfindung, bei der die einzelnen Bestandteile nach Art einer Explosionsdarstellung voneinander getrennt gezeigt sind, gewissermaßen kurz vor dem Zusammenbau, in einer Seitenansicht in einem axialen Schnitt und
Fig. 2 eine Mehrfachriemenscheibe gemäß der Erfindung nach dem Zusammenbau in derselben Darstellungsweise wie in Fig. 1.
In der Zeichnung sind mit 1 die einzelnen modulartigen Einzelriemenscheiben bezeichnet, die dazu bestimmt sind, die Mehrfachriemenscheibe zu bilden, wobei jede Einzelriemenscheibe aus einem scheibenförmigen Körper 2 mit einer zentralen Bohrung 3 besteht, der am Außenumfang entlang
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einen V-förmigen Bereich 4 besitzt, der die Nut für die Aufnahme des Übertragungsriemens begrenzt. Dieser V-förmige Bereich 4 wird z. B. hergestellt, indem man einen Umfangsteil des Körpers der Scheibe 2 schneidet und dann die sich ergebenden beiden Teile auseinanderspreizt, um die Nut zu bilden.
Dies schließt jedoch nicht aus, daß die einzelnen modulartigen Einzelriemenscheiben 1,ohne daß man hierbei aus dem Umfang des Schutzrechts heraustritt, in anderer Weise hergestellt werden können, indem sie anstelle einer Nut für einen Riemen oder ein Kabel eine Verzahnung am Umfang haben, die mit Übertragungsketten zusammenwirkt.
Auf jeden Fall werden die modulartigen Einzelriemenscheiben 1 parallel zueinander angeordnet, wobei sie durch zwischengelegte Abstandsstücke 6 in Abstand zueinander gehalten werden, sie werden mit Hilfe eines Kopfflanschstückes 8 und eines entgegengesetzt angeordneten, gegenüberliegenden Endflanschstückes 7 zu einem Block oder Paket zusammengefaßt, wie weiter unten näher dargestellt werden wird.
Die zwischen den einzelnen Einzelriemenscheiben 1 zwischengesetzten ringförmigen Abstandsstücke 6 besitzen jeweils mindestens an einem ihrer Enden eine am Umfang entlang verlaufende Vertiefung oder Schulter bzw. einen solchen Absatz 6', die bzw. der sich mit dem die zentrale Bohrung 3 des scheibenförmigen Körpers 2 jeder Riemenscheibe begrenzenden Rand koppelt, verbindet, ineinanderfügt.
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Das Endflanschstück 7 stützt sich an der Oberfläche bzw. Stirnfläche des scheibenförmigen Körpers 2 einer am Ende des Pakets angeordneten Einzelriemenscheibe ab, während das Kopfflanschstück 8 sich gegen die Oberfläche oder Stirnfläche des scheibenförmigen Körpers 2 der am anderen Ende des gesamten Komplexes angeordneten Einzelriemenscheibe abstützt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform besteht das Kopfflanschstück 8 aus zwei ringförmigen Elementen 9, 10, von denen das eine innen und das andere außen liegt und die sich mit Hilfe von zwei konischen Kupplungsflächen 9', 10' verbinden bzw. aneinanderfügen, die an der Außenseite, am Außenumfang des inneren Elementes 9 bzw. am Innenumfang des äußeren Elementes 10 vorgesehen sind, wobei das innere Element 9 im übrigen in ähnlicher Weise wie die Abstandsstücke 6 eine Vertiefung oder eine Schulter oder einen Absatz 19 besitzt, auf dem sich der scheibenförmige Körper 2 der zum Kopfflanschstück 8 benachbarten Riemenscheibe zentriert und aufsetzt.
Die ringförmigen Abstandsstücke 6 und in gleicher Weise das Endflanschstück 7 und das innere Element 9 des Kopfflanschstücks 8 begrenzen eine axiale Bohrung oder Aufnahme 11, die einen Durchmesser hat, der demjenigen der Übertragungswelle 11' entspricht, auf welche die Mehrfachriemenscheibe nach dem Zusammenbau montiert werden muß.
Das Endflanschstück 7 ist mit einer Reihe von Bohrungen
oder Löchern 17 versehen, die am Umfang entlang winkelmäßig in Abstand zueinander angeordnet sind und in axialer Richtung mit den Bohrungen 12 der scheibenförmigen Körper 2 der Einzelriemenscheiben 1 zusammenfallen und mit diesen koaxial sind und diesen gegenüberliegen, während das äußere Element 10 des Kopfflanschstücks 8 mit Gewinde versehene Bohrungen 20 besitzt, die koaxial zu den vorgenannten Bohrungen 17 und 12 sind. In die Bohrungen 17 und 12 des Flansches 7 und der Einzelriemenscheiben 1 werden Verriegelungsbolzen 13 eingesetzt, deren Kopfstücke 14 sich am Endflanschstück 7 von außen her abstützen, während der entsprechende mit Gewinde versehene Abschnitt in die Gewindebohrungen 20 des äußeren Elementes 10 des Kopfflanschstücks 8 eingeschraubt wird.
Auf diese Weise werden die Einzelriemenscheiben 1 paketartig zwischen den und mit den Abstandsstücken 6 und den Flanschstücken 7 und 8 zusammengefaßt, sie bilden einen Block, derart, daß eine Einheit in Gestalt einer Mehrfachriemenscheibe entsteht, in der die Abstandsstücke und die Flanschstücke die Nabe für die Montage der Riemenscheibe selbst auf der Übertragungswelle 11' bilden, wie in Fig. 1 der Zeichnung 1 dargestellt ist.

Claims (5)

35213 H :: "l3-"Juni1985 P 9617 - res Firma Fratelli ARCHETTI S.n.c. di Luigi Archetti & C. Coccaglio (Brescia), Italien. Mehrfachriemenscheibe Ansprüche
1. Mehrfachriemenscheibe,die aus mehreren paketartig zusammengefaßten Einzelriemenscheiben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die modulartigen Einzelriemenscheiben (1) in paralleler Anordnung zueinander und unter Zwischenschaltung von ringförmigen Abstandsstücken (6) in Richtung parallel zur Achse zwischen einem Endflanschstück (7) und einem Kopfflanschstück (8) mit Hilfe von die scheibenförmigen Partien der Einzelriemenscheiben (1) durchziehenyauch die zwischen den Einzelriemens ehe ib en befindlichen Abstandsden Verriegelungsbolzen (13) zu einem/Paket oder Block J stücke zusammengefaßt sind und daß zumindest das Kopfflanschstuc (8) aus zwei konzentrischen und einander umgebenden ringförmigen Elementen (9, 10) gebildet ist, die sich zur Herstellung einer Verbindung zwischen ihnen beim Anziehen der Verriegelungsbolzen (13) über zueinander komplementäre konische Außen- bzw. Innenumfangsflachen (91 bzw. 10') aneinander anlegen.
pthaltenden Ick
2. Mehrfachriemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Abstandsstücke (6) und das innere ringförmige Element (9) des Kopfflanschstückes (8) jeweils am Außenumfang mit einer Vertiefung oder einem Absatz bzw. einer Stufe (61 bzw. 19) versehen sind, die bzw. der zur Koppelung unter Zentrierung mit dem die zentrale Bohrung der Einzelriemenscheiben (1) begrenzenden Innenrand derselben dienen,und daß die Abstandsstücke (6), das Endflanschstück (7) und das Kopfflanschstück (8) die Nabe der Mehrfachriemenscheibe bilden, die mit ihrer Hilfe auf die Übertragungswelle aufgekeilt ist.
3. Mehrfachriemenscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Endflanschstück (7) und jede der einzelnen Einzelriemenscheiben (1) axial durchgehende, jeweils einander gegenüberliegende koaxiale Bohrungen (17 bzw. 12) auiweiscn und das äußere Element (10) des Kopfflanschstückes (8) diesen Bohrungen (17 bzw. 12) gegenüberliegende und mit ihnen koaxiale Gewindebohrungen (20) aufweist, welche Bohrungen (17 bzw. 12) und Gewindebohrungen (20) zur Aufnahme der Verriegelungsbolzen (13) dienen, deren mit Gewinde versehenes Ende in das Gewinde der Gewindebohrung (20) eingreift.
4. Mehrfachriemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Einzelriemenscheibe (1) aus einem Scheibenkörper (2) besteht, der an seinem Außenumfang eine V-förmige Nut zur Aufnahme des Übertragungsriemens oder einen verzahnten Bereich
zum Zusammenwirken mit Ketten od. dgl. aufweist.
5. Mehrfachriemenscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, deren modulartige Einzelriemenscheiben auf einer Übertragungswelle sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Übertragungswelle aufnehmende Nabe durch die Abstandsstücke der zusammengefaßten Einzelriemenscheiben gebildet wird, daß die Abstandsstücke die Führungsmittel zur Führung der Einzelriemenscheiben während ihrer Montage und ihres Zusammenfassens zu einem Block bilden, daß das Zusammenfassen des Pakets oder Blocks mit Hilfe eines Kopfflanschstücks bewirkt wird, das aus zwei Elementen - einem inneren und einem äußeren Element - besteht, die über zusammenwirkende konische Flächen und Gegenflächen miteinander gekoppelt werden, und daß am äußeren Element des Kopfflanschstücks zum Zusammenfassen des Pakets oder Blocks dienende Verriegelungsbolzen angreifen, die jeweils durch die Körper der Einzelriemenscheiben hindurchgehen.
DE19853521314 1984-07-04 1985-06-14 Mehrfachriemenscheibe Withdrawn DE3521314A1 (de)

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