DE4436744C1 - Stopfbuchsdichtung - Google Patents
StopfbuchsdichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
- F16K41/02—Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/18—Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
- F16J15/184—Tightening mechanisms
- F16J15/185—Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing
- F16J15/186—Tightening mechanisms with continuous adjustment of the compression of the packing using springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stopfbuchsdichtung, insbeson
dere zur Spindelabdichtung in Armaturen, mit Stopfbuchs
brille, Stopfbuchspackung, Federanordnung zur Vorspannung
der Stopfbuchspackung und Spannschrauben, wobei die Stopf
buchsbrille aus einem Flansch sowie einer die Stopfbuchs
packung beaufschlagenden Hülse besteht und mit Hilfe der
Spannschrauben an einem die Stopfbuchspackung auf nehmenden
Gehäuse befestigbar ist. Eine solche Stopfbuchsdichtung ist
beispielsweise aus US 5 171 022 und US 5 024 453 bekannt.
Die Stopfbuchsbrille ist als einstückiges Bauteil ausge
bildet.
Aus der Praxis ist es bekannt, zwischen dem Flansch der
Stopfbuchsbrille und den Schraubenköpfen der Spannschrauben
Kappen mit einliegenden Tellerfederpaketen anzuordnen. Die
Kappen begrenzen den Stellweg der Federanordnung. Zwischen
Kappen und Flansch ist ein Spalt vorhanden, der sich beim
Anziehen der Spannschrauben und der damit einhergehenden
Verkürzung der Tellerfederpakete schließt. Durch Verschleiß
der Stopfbuchspackung verlagert sich die Stopfbuchsbrille
zur Stopfbuchse hin. Dabei öffnet sich der Spalt zwischen
den die Tellerpakete umschließenden Kappen und der
Stopfbuchsbrille und zeigt so den eingetretenen Verschleiß
an. Die bekannte Stopfbuchsdichtung ist nicht frei von
Nachteilen. Montage und ordnungsgemäße Einstellung der
Stopfbuchsdichtung, die aus einer Mehrzahl aufeinander
abgestimmter Teile zusammengesetzt werden muß, kann nur von
qualifizierten Fachkräften vorgenommen werden. Der
Anfangsspalt zwischen Kappen und Stopfbuchsbrille muß unter
Verwendung von Lehren sorgfältig eingestellt werden, damit
einerseits eine für die Dichtfunktion erforderliche
Mindestkraft auf die Stopfbuchspackung wirkt, andererseits
eine die Stopfbuchspackung schädigende Überpressung nicht
erfolgt. Die Gefahr einer Überpressung besteht dann, wenn
die Spannschrauben soweit angezogen werden, daß die Kappen
auf dem Flansch der Stopfbuchsbrille aufsetzen. In einem
solchen Fall wirkt auf die Stopfbuchspackung eine nicht
kontrollierbare und nicht abschätzbare Andruckkraft
jenseits der erlaubten Höchstkraft.
Bei einer aus DE-AS 24 12 707 bekannten Stopfbuchsdichtung
sind der Flansch und die Hülse der Stopfbuchsbrille als se
parate, relativ zueinander bewegliche Bauteile ausgeführt.
Die Federanordnung weist eine Druckfeder auf, die zwischen
einer auf das Gehäuse auf schraubbaren Überwurfmutter und
einem ringförmigen Schraubenträger angeordnet ist. In den
Schraubenträger sind die Bolzenschrauben eingesetzt, welche
den Flansch der Stopfbuchsbrille durchfassen. Die Überwurf
mutter, der Schraubenträger und die Druckfeder bilden eine
vormontierbare Baugruppe. Durch die zusätzlich erforder
liche Überwurfmutter und den zusätzlich erforderlichen
Schraubenträger ist die Stopfbuchsdichtung insgesamt kon
struktiv aufwendig. Damit die Stopfbuchsdichtung montiert
werden kann, muß das Gehäuse einen zylinderförmigen An
schlußteil mit einem Außengewinde aufweisen, was einem uni
versellen Einsatz der Stopfbuchsdichtung entgegensteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ohne
besondere Fachkenntnisse montierbare Stopfbuchsdichtung der
eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der die Gefahr
einer die Stopfbuchspackung schädigenden Überpressung durch
Fehleinstellung wesentlich reduziert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der
Flansch und die Hülse als separate, relativ zueinander
bewegliche Bauteile ausgeführt sind und die Federanordnung
mindestens eine zwischen dem Flansch und der Hülse
angeordnete Druckfeder aufweist, wobei der Flansch, die
Hülse und die Druckfeder eine vormontierte, federelastische
Baugruppe bilden. Die Druckfeder ist an ihrem einen Ende an
dem Flansch, an ihrem anderen Ende an der Hülse abgestützt.
Vorzugsweise enthält die Baugruppe eine bereits werksseitig
vorgespannte Druckfeder. Die Vorspannung der Druckfeder ist
einrichtbar durch Begrenzung des Stellweges in Entlastungs
richtung der Druckfeder. Die werksseitig vorgenommene
Einstellung der Federvorspannung richtet sich nach der für
die Vorspannung der Stopfbuchspackung erforderlichen
Mindestbrillenkraft und kann werksseitig sehr genau in
Abhängigkeit von der Dichtungsgröße sowie des Packungswerk
stoffes vorgenommen werden. Fehleinstellungen durch
Montagefehler sind dadurch weitgehend ausgeschlossen.
Eine konstruktiv bevorzugte Ausführung der erfindungs
gemäßen Stopfbuchsdichtung sieht vor, daß der Flansch an
einem rückwärtigen Zylinderabschnitt der Hülse axial beweg
lich geführt ist, wobei der Stellweg des Flansches durch
ein an dem rückwärtigen Zylinderabschnitt angeordnetes An
schlagelement begrenzt ist, und daß die Druckfeder unter
Federvorspannung zwischen dem Flansch und einer Bundfläche
der Hülse eingesetzt ist. In weiterer Ausgestaltung lehrt
die Erfindung, daß das Anschlagelement aus einer Spann
mutter besteht, die gegen Verdrehen gesichert auf einem
Außengewinde des rückwärtigen Zylinderabschnittes der Hülse
angeordnet ist. Eine andere Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß das Anschlagelement von winkelförmig abge
bogenen Ausklinkungen des rückwärtigen Zylinderabschnitts
der Hülse gebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, als Druckfeder eine
Spiralfeder einzusetzen. Vorzugsweise besteht die Federan
ordnung jedoch aus einem Federpaket aus ringförmigen, von
einem Zylinderabschnitt der Hülse durchfaßten Tellerfedern.
Bei dieser Ausführung mit einem integrierten Tellerfeder
paket resultiert eine besonders geringe Bauhöhe der
Anordnung.
Es liegt weiterhin im Rahmen der Erfindung, am Flansch
einen Anzeigestift anzuordnen, der um den Federweg, der die
maximal zulässige Brillenkraft erzeugt, über das Anschlag
element hinausragt.
Die erfindungsgemäße Stopfbuchsdichtung ist als vormon
tierte Baugruppe einfach handhabbar und montierbar. Durch
Vorspannung der in der Baugruppe enthaltenen Druckfeder
besteht die Möglichkeit, werksseitig bereits eine Mindest
brillenkraft, welche an die Größe der Stopfbuchsdichtung
sowie den Werkstoff der Stopfbuchspackung angepaßt ist,
voreinzustellen. Eine Überpressung der Stopfbuchspackung
ist kaum möglich, da beim Anziehen der Spannschrauben ein
sich öffnender Spalt zwischen Flansch und Hülse sowie ein
abnehmender Überstand eines Anzeigestiftes höhere Kräfte
anzeigt und eine einfache und sichere Abschützung dieser
Kräfte ermöglichen. Die in der Baugruppe integrierte
Druckfeder, die vorzugsweise als Tellerfederpaket ausge
führt ist, ermöglicht eine geringe Bauhöhe der Stopfbuchs
dichtung, wobei trotz kompakter Bauweise große Federwege
und eine günstige, weiche Federkennlinie verwirklicht
werden kann. Das hat den Vorteil, daß bei einem Verschleiß
von Hochleistungspackungen, die einen geringen Arbeits
bereich besitzen, die Andruckkraft über den gesamten
Arbeitsbereich nahezu konstant bleibt. Schließlich ist
hervorzuheben, daß die Stopfbuchsdichtung universell
beiallen Armaturenbauformen einsetzbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Stopfbuchsdichtung,
Fig. 2 die Ansicht AA in Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Stopfbuchsdich
tung, ausschnittsweise und ebenfalls im Längs
schnitt.
Die in den Figuren dargestellten Stopfbuchsdichtungen sind
insbesondere für den Einsatz als Spindelabdichtungen in
Armaturen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau der Stopf
buchsdichtung gehören Stopfbuchsbrille 1, Stopfbuchspackung
2, Druckfeder 3 zur Vorspannung der Stopfbuchspackung 2 und
Spannschrauben 4. Die Stopfbuchsbrille 1 besteht aus einem
Flansch 5 sowie einer die Stopfbuchspackung 2 beaufschla
genden Hülse 6 und ist mit Hilfe der Spannschrauben 4 an
einem die Stopfbuchspackung 2 aufnehmenden Gehäuse 7 be
festigbar.
Der Flansch 5 und die Hülse 6 der Stopfbuchsbrille 1 sind
als separate, relativ zueinander bewegliche Bauteile ausge
führt. Die Druckfeder 3 besteht aus einem Federpaket aus
ringförmigen Tellerfedern 8, welches zwischen dem Flansch 5
und einer Bundfläche 9 der Hülse 6 unter Federvorspannung
eingesetzt ist. Der Flansch 5 ist an einem rückwärtigen Zy
linderabschnitt 10 der Hülse axial beweglich geführt, wobei
der Stellweg des Flansches 5 in Entlastungsrichtung des
Tellerfederpaketes 3 durch ein an dem rückwärtigen Zylin
derabschnitt 10 angeordnetes Anschlagelement 11 begrenzt
ist.
Die Hülse 6, das Tellerfederpaket 3 und der Flansch 5 sind
durch das Anschlagelement 11 unverlierbar an mindestens
zwei Stellen miteinander zu einem federnden Bauteil mit
großem Arbeitsvermögen verbunden. Sie bilden eine
vormontierte federelastische Baugruppe. Bei der in Fig. 1
dargestellten Ausführung besteht das Anschlagelement 11 aus
einer Spannmutter 12, die gegen Verdrehen gesichert auf
einem Außengewinde des rückwärtigen Zylinderabschnitts 10
der Hülse 6 angeordnet ist. Zur Drehsicherung ist eine mit
der abzudichtenden Spindel 13 verbundene gezahnte
Blechscheibe 14 vorgesehen. Ein Zahnelement 15 dieser
Blechscheibe 14 ist umgebogen und greift in eine
randseitige Ausnehmung der Spannmutter 12 ein. Bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das Anschlagelement von
winkelförmig abgebogenen Ausklinkungen 16 des rückwärtigen
Zylinderabschnitts 10 der Hülse 6 gebildet. Dabei sind
mindestens zwei, vorzugsweise diametral gegenüberliegende
Ausklinkungen 16 vorgesehen, die einen Anschlagbund für den
Flansch 5 definieren.
Werksseitig wird die Druckfeder 3 der erfindungsgemäßen
Baugruppe vorgespannt, wobei mit Hilfe einer Kraft/Weg-
Meßvorrichtung eine an die Größe der Stopfbuchsdichtung und
an den Werkstoff der Stopfbuchspackung 2 angepaßte
Mindestbrillenkraft einstellbar ist. In dieser Position
erfolgt dann eine Blockierung des Federweges in Ent
lastungsrichtung der Druckfeder durch Positionierung und
Arretierung des Anschlagelementes 11. Die Montage der
Stopfbuchsdichtung beschränkt sich dann darauf, daß die
vormontierte Baugruppe mit Hilfe der Spannschrauben 4 an
dem die Stopfbuchspackung 2 aufnehmenden Gehäuse 7
befestigt wird. Die Spannschrauben 4 werden dabei soweit
angezogen, daß zwischen dem Anschlagelement 11 (12, 16) und
dem Flansch 5 der Baugruppe sich ein Spalt von einigen
Millimetern einstellt und den am Flansch 5 befestigten
Anzeigestift 17 gerade bündig mit dem Anschlagelement
abschließt. Mit zunehmendem Verschleiß der Stopfbuchs
packung 2 reduziert sich dieser Spalt. Kommt der Flansch 5
schließlich an dem Anschlagelement 11 (12, 16) zur Anlage,
so ist die werksseitig vorgegebene Mindestdruckkraft
erreicht und ein Austausch der Stopfbuchspackung 2
erforderlich.
Claims (6)
1. Stopfbuchsdichtung, insbesondere zur Spindelabdichtung
in Armaturen, mit
Stopfbuchsbrille,
Stopfbuchspackung,
Federanordnung zur Vorspannung der Stopfbuchspackung und
Spannschrauben
wobei die Stopfbuchsbrille aus einem Flansch sowie einer die Stopfbuchspackung beaufschlagenden Hülse besteht und mit Hilfe der Spannschrauben an einem die Stopfbuchspackung aufnehmenden Gehäuse befestigbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Flansch (5) und die Hülse (6) als separate, relativ zueinander bewegliche Bauteile ausgeführt sind und die Federanordnung mindestens eine zwischen dem Flansch (5) und der Hülse (6) angeordnete Druckfeder (3) aufweist, wobei der Flansch (5), die Hülse (6) und die Druckfeder (3) eine vormontierte, feder elastische Baugruppe bilden.
Stopfbuchsbrille,
Stopfbuchspackung,
Federanordnung zur Vorspannung der Stopfbuchspackung und
Spannschrauben
wobei die Stopfbuchsbrille aus einem Flansch sowie einer die Stopfbuchspackung beaufschlagenden Hülse besteht und mit Hilfe der Spannschrauben an einem die Stopfbuchspackung aufnehmenden Gehäuse befestigbar ist, dadurch ge kennzeichnet, daß der Flansch (5) und die Hülse (6) als separate, relativ zueinander bewegliche Bauteile ausgeführt sind und die Federanordnung mindestens eine zwischen dem Flansch (5) und der Hülse (6) angeordnete Druckfeder (3) aufweist, wobei der Flansch (5), die Hülse (6) und die Druckfeder (3) eine vormontierte, feder elastische Baugruppe bilden.
2. Stopfbuchsdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch (5) an einem rückwärtigen
Zylinderabschnitt (10) der Hülse (6) axial beweglich
geführt ist, wobei der Stellweg des Flansches (5) durch ein
an dem rückwärtigen Zylinderabschnitt (10) angeordnetes
Anschlagelement (11) begrenzt ist, und daß die Druckfeder
(3) unter Federvorspannung zwischen dem Flansch (5) und
einer Bundfläche (9) der Hülse (6) eingesetzt ist.
3. Stopfbuchsdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlagelement (11) aus einer Spann
mutter (12) besteht, die gegen Verdrehen gesichert auf
einem Außengewinde des rückwärtigen Zylinderabschnittes
(10) der Hülse (6) angeordnet ist.
4. Stopfbuchsdichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlagelement (11) von winkelförmig
abgebogenen Ausklinkungen (16) des rückwärtigen Zylinder
abschnitts (10) der Hülse (6) gebildet ist.
5. Stopfbuchsdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Flansch (5) ein Anzeigestift
(17) angeordnet ist, dessen Überstand über das Anschlag
element (11) den Federweg der maximal zulässigen Brillen
kraft angibt.
6. Stopfbuchsdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung aus einem
Federpaket aus ringförmigen, von einem Zylinderabschnitt
der Hülse (6) durchfaßten Tellerfedern (8) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436744 DE4436744C1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Stopfbuchsdichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436744 DE4436744C1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Stopfbuchsdichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436744C1 true DE4436744C1 (de) | 1996-05-23 |
Family
ID=6530770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436744 Expired - Fee Related DE4436744C1 (de) | 1994-10-14 | 1994-10-14 | Stopfbuchsdichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436744C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001061229A1 (en) * | 2000-02-15 | 2001-08-23 | Control Components Inc. | Liveload assembly for valve |
DE102014015888A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-04-28 | Samson Ag | Stellarmatur umfassend eine Dichtanordnung |
DE102014015889A1 (de) * | 2014-10-27 | 2016-05-12 | Samson Ag | Stellarmatur umfassend eine Dichtanordnung |
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DE2412707B1 (de) * | 1974-03-05 | 1975-04-17 | Gebrueder Sulzer Ag, Winterthur (Schweiz) | Stopfbuchse |
US5024453A (en) * | 1988-12-20 | 1991-06-18 | Pressure Services, Inc. | Liveload assembly for rotary or reciprocating shaft packing |
US5171022A (en) * | 1991-03-09 | 1992-12-15 | Werner & Pfleiderer Gmbh | Shaft seal of a mixing and kneading machine |
-
1994
- 1994-10-14 DE DE19944436744 patent/DE4436744C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102014015888B4 (de) | 2014-10-27 | 2018-10-04 | Samson Ag | Stellarmatur umfassend eine Dichtanordnung |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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