DE4029376A1 - Sicherung gegen lockern eines schraubenteils - Google Patents

Sicherung gegen lockern eines schraubenteils

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DE4029376A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/04Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • F02D1/04Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
    • F02D1/045Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Sicherung gegen Lockern eines in einer Gewindebohrung eines Gehäuses laufenden Schraubteils nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Sicherungen von Schraubteilen gegen Sichverdrehen in Gewindebohrungen sind in vielfältiger Weise bekannt, wobei die Sicherung meist dann problematisch ist, wenn das Schraubteil der Justierung eines Getriebes oder der Vorspannung einer Feder dient und damit dynamisch belastet ist oder möglicherweise in der Drehstellung korrigierbar sein muß. Zudem handelt es sich bei diesen Schraubteilen oft um solche, wie beispielsweise Gewindebuchsen, die für sich einen erheblichen Raum beanspruchen, so daß für die Sicherung selbst oft verhältnismäßig wenig Platz übrig bleibt. Außerdem muß auch der Zugriff von Werkzeugen gewährleistet sein, insbesondere von solchen Werkzeugen, die eine automatische Feinjustierung ermöglichen und die zudem eine schnelle Entsicherung vor einer neuerlichen Justierung ermöglichen. Wegen dieses Forderungskataloges sind viele an sich sehr bekannte und günstige Sicherungsmöglichkeiten ungeeignet, wie beispielsweise die Kontermutter, der Sicherungsdraht, der häufig noch zur Plombierung verwendet wird, die federnde Zahnscheibe und andere in Massen produzierte und im übrigen häufig eingesetzte Sicherungen.
Insbesondere bei mechanischen Drehzahlreglern für Kraftstoffeinspritzpumpen von selbstzündenden Brennkraftmaschinen sind die meisten der obengenannten Forderungen zu erfüllen und zwar nicht nur bei einem Schraubteil, sondern meist bei mehreren dort vorhandenen Schraubteilen. Diese Schraubteile sollen über einen Einstellautomaten justiert und danach gesichert werden können. Bei einem bekannten Drehzahlregler (DE-PS 28 55 889) sind fünf abzusichernde Drehteile, von der rückseitigen Stirnseite des Reglers zugänglich, zu sichern, von denen vier Schraubteile dynamisch beansprucht mit Reglerfedern zusammenwirken, und ein Schraubteil nur als Anschlag dient, wobei jedoch vier Schraubteile meist mehrere Funktionen übernehmen. Die Sicherung der größeren Schraubteile erfolgt hier durch Kontermuttern anderen Materials, die eine verhältnismäßig hohe Verdrehreibung aufweisen und deshalb auch schwerer zu montieren sind.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Sicherung (DE-AS 26 34 441) wird das Schraubteil von einer klammerartigen Blechfeder umspannt, wobei die freien Schenkel dieser Klammer gekröpfte Enden aufweisen, die zur Aufrecherhaltung der radialen, die Verdrehreibung bewirkenden Spannung, in einer seitlich des Schraubteiles im Gehäuse angeordneten Bohrung verankert sind. Maßgebend für die Verdrehreibung ist hierbei, neben der Vorspannung, die Berührungsfläche zwischen der Blechfeder und dem Schraubteil. Da die Blechfeder selber kein Gewinde aufweist, ist diese Fläche trotz einer gewissen Anpassung von Abschnitten dieser Blechfeder an die Krümmung des Schraubteils verhältnismäßig klein. Hinzu kommt, daß die Verdrehreibung nicht änderbar ist, das heißt, daß bei der Justierung des Schraubteils die Verdrehreibung durch das Justierwerkzeug überwunden werden muß, so daß entweder die Verdrehreibung verhältnismäßig gering gehalten werden muß oder, daß die Verdrehkraft verhältnismäßig groß sein muß, wenn eine hohe Verdreh­ reibung gewünscht ist. Hier eine ausreichende Verdreh­ reibung zu erzielen bei Schraubteilen verhältnismäßig großen Durchmessers, wie sie bei obengenanntem Regler mindestens einmal vorhanden ist, würde zu einem unver­ hältnismäßig großen Aufwand führen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Sicherung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor­ teil, daß die verhältnismäßig große Berührungsfläche zwischen dem Schraubteil und der dieses aufnehmenden Gewindebohrung als Reibfläche ausgenutzt wird und daß die radiale Spannung bei geringem Raumbedarf mit ein­ fachsten Mitteln erzielt wird, wobei die erzielbare Radialkraft außerordentlich hoch sein kann. Aufgrund der geringen Massen ist diese Sicherung verhältnismäßig erschütterungsunempfindlich und sie kann vor oder zur Justierung des Schraubteils gelockert werden, um danach ohne Einfluß auf die Drehstellung des Schraubteils festgeschraubt zu werden. Grundsätzlich an der Erfindung ist, daß die Blechfeder mit ihrer Stirnseite in den Gewindegang des Schraubteils greift, wobei eine Beschädigung des Gewindes dann nicht eintreten kann, wenn die Stirnseite in die Gewinderille greift. Auch eine Beschädigung des Gewindes oder der Gewindebohrung auf der der Blechfeder abgewandten Seite des Schraubteils ist aufgrund der verhältnismäßig großen Berührungsfläche der einander zugewandten Gewinde nicht denkbar.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Achse des Schraubteils parallel zu der der Spannschraube. Auf diese Weise kann mit einem Mehr­ spindeljustierautomat mit einem Schraubwerkzeug die Spannschraube gelockert und mit einem anderen das Schraubteil justiert werden. Natürlich ist auch denkbar, daß die Achse der Spannschraube anders verläuft, wenn dieses erforderlich ist. Maßgebend ist, daß über die Streckung der Blechfeder, die in sich natürlich gekröpft sein kann, die sichernde Verspannung erzielt wird. Die Erhebung in der Blechfeder kann beispielsweise als Wölbung aber auch als Knick ausgebildet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Blechfeder für den Eingriff der Spannschraube ein Langloch auf, dessen Länge in der Richtung verläuft, in der sich die Blattfeder beim Spannvorgang strecken kann, also in Bezug auf das Schraubteil in radialer Richtung.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Spannschraube einen Kopf auf, dessen radiale Ausdehnung größer ist, als die Breite des Langlochs. Hierdurch kann auf zusätzliche Unterlegscheiben oder dergleichen verzichtet werden. Grundsätzlich jedoch muß die Spannschraube keinen Kopf aufweisen, sondern der Eingriff an der Blechfeder kann über eine einseitig geschlitzte Scheibe erfolgen, die auf eine Nut eines ein Gewinde aufweisenden Bolzens steckbar ist und mit der Blattfeder zusammenwirkt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Blattfeder eine rechteckige Aus­ dehnung auf, mit einfacher Wölbung in Längsrichtung. Beim Festspannen, also Sichern, gleiten die Schmalstirnkanten auf dem Gehäuse bis die eine Stirnkante auf das Gewinde des Schraubteils stößt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung greift die Blechfeder, auf der dem Schraubteil abgewandten Seite, mit ihrer Stirnkante in eine ihr als Widerlager dienende Ausnehmung des Gehäuses. Eine solche Ausnehmung kann durch eine einfache Nut gebildet sein. Statt einer solchen Ausnehmung kann auch eine Erhebung dienen, beispielsweise in Form eines Wulstes oder sogar eines ohnehin vorhandenen Randes des Gehäuses.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient das Schraubteil als Anschlag in einem mechanischen Regler für Kraftstoffeinspritzpumpen von selbstzündenden Brennkraftmaschinen (für eine Regler­ feder oder einen Reglerhebel). Wie eingangs erwähnt, ist besonders bei derartigen Drehzahlreglern eine hohe Schüttelbelastung, neben der Forderung, daß sich ein einmal justierter Regler nicht von selbst verstellt. Besonders bei derartigen Drehzahlreglern ist auch wenig Raum für Sicherungseinrichtungen vorhanden, wobei ein solcher moderner Regler auch über einen Justierautomat einstellbar sein muß.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Sicherungseinrichtung an einem Schraubteil eines nur im kleinen Ausschnitt gezeigten Einspritzpumpenregler und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sicherung gemäß dem Pfeil II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In einem Gehäuse 1 eines Drehzahlreglers einer Kraft­ stoffeinspritzpumpe ist in einer entsprechenden stirn­ seitigen Gewindebohrung ein Schraubteil 2 eingeschraubt, das als Widerlager einer Reglerfeder 3 dient. Dieses Schraubteil 2 ist als Kappe mit einem Außengewinde 4 ausgebildet, in deren Boden 5 eine Mehrkantöffnung 6 für den Eingriff eines Justierwerkzeuges angeordnet ist. Das Schraubteil 2 ist wie das Gehäuse 1 im Schnitt dargestellt, wobei nur die eine Hälfte bis zu seiner Drehachse gezeigt ist.
Das Gehäuse 1 weist einen Rand 7 auf, an dem sich eine gewölbte Blechfeder 8 in Form eines gebogenen Blech­ streifens mit der Stirnkante ihrer einen Schmalseite abstützt, während die Stirnkante der anderen Schmal­ seite am Schraubteil 2 radial angreift. Durch ein Langloch 9 in der Blechfeder 8 ist eine Spannschraube 10 gesteckt, die mit ihrem Gewinde 11 in einer Gewindebohrung 12 des Gehäuses 1 läuft. Die Gewindeschraube 10 weist einen Kopf 13 auf dessen Durchmesser größer ist, als die Breite des Langlochs 9.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, überdeckt somit dieser Kopf 13 teilweise die Blechfeder 8. Im Kopf 13 ist eine Mehrkantausnehmung 14 für den Eingriff eines Werkzeugs vorgesehen.
Um das Schraubteil 2 gegen Sichverdrehen zu sichern, wird die Spannschraube 10 in die Gewindebohrung 12 tiefer hineingeschraubt, wobei der Kopf 13 an der Blechfeder 8 angreift und deren Wölbung streckt, so daß jenes dem Schraubteil 2 zugwandte Ende der Blechfeder radial auf das Schraubteil 2 drückt und dieses in seiner Gewindebohrung festspannt, während sich das andere Ende der Blechfeder 8 in der Sicke zwischen Gehäuse 1 und Rand 7 abstützt. Das Langloch 9 ermöglicht hierbei eine gewisse Verschiebung der Blechfeder 8 in radialer Richtung, um dadurch ein Verklemmen, insbesondere der Spannschraube 10, zu vermeiden. Zum Verstellen des Schraubteils 2 wird die Spannschraube 10 wieder gelöst, wobei sich die alte Wölbung der Blechfeder 8 wieder herstellt und das Schraubteil 2 wieder entsichert wird, so daß nach der Justierung durch Hereinschrauben der Spannschraube 10 wiederum gesichert werden kann.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

1. Sicherung gegen Lockern eines in einer Gewindebohrung eines Gehäuses (1) laufenden Schraubteils (2) mit einer radial am Schraubteil (2) angreifenden, dessen Verdrehreibung beeinflussenden und am Gehäuse (1) verankerten Blechfeder (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Blechfeder (8) mit einer ihrer Flachseiten dem Gehäuse (1) zugewandt ist und eine einen Abstand zu der ihr zugewandten Gehäusefläche bildende Wölbung aufweist und daß im Bereich der Wölbung eine im Gehäuse (1) verschraubbare Spannschraube (10) mindestens mittelbar an der Blechfeder (8) angreift, so daß beim Hineinschrauben der Spannschraube (10) in das Gehäuse (1) die Blechfeder (8) gestreckt wird bei gleichzeitiger radialer Verspannung des Schraubteils (2) in der es aufnehmenden Gewindebohrung des Gehäuses (1).
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schraubteils (2) parallel zu der der Spannschraube (10) verläuft.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechfeder (8) für den Eingriff der Spannschraube (10) ein Langloch (9) aufweist, dessen Länge in der Richtung verläuft, in der sich die Blechfeder (8) beim Spannvorgang streckt.
4. Sicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (10) einen Kopf (13) aufweist, dessen Abmaße größer sind, als die Breite des Langlochs (9).
5. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechfeder (8) eine rechteckige Ausdehnung aufweist mit einfacher Wölbung in Längsrichtung.
6. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechfeder (8) auf der dem Schraubteil (2) abgewandten Seite mit ihrer Stirnkante an einer ihr als Widerlager dienenden Ausnehmung oder Erhebung (7) des Gehäuses (1) angreift.
7. Sicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil (2) als Anschlag in einem mechanischen Regler für Kraftstoffeinspritzpumpen von selbstzündenden Brennkraftmaschinen dient (für eine Reglerfeder und/oder einen Hebelanschlag).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6394921B1 (en) * 2000-01-14 2002-05-28 Shimano Inc. Cage plate adjusting mechanism for a bicycle rear derailleur
CN107816403A (zh) * 2016-09-13 2018-03-20 罗伯特·博世有限公司 燃料高压泵

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