DE3928733C2 - Manometer mit schraubenförmig aufgewickelten Bourdonrohrspulen - Google Patents

Manometer mit schraubenförmig aufgewickelten Bourdonrohrspulen

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DE3928733C2 DE3928733A DE3928733A DE3928733C2 DE 3928733 C2 DE3928733 C2 DE 3928733C2 DE 3928733 A DE3928733 A DE 3928733A DE 3928733 A DE3928733 A DE 3928733A DE 3928733 C2 DE3928733 C2 DE 3928733C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Manometer mit schrauben­ förmig aufgewickelten Bourdonrohrspulen, insbesondere zur Messung hoher Gasdrücke. Bei derartigen Meßgeräten wird der Gasdruck einer an einem Ende geschlossenen Rohrspule zu­ geführt, und bei Änderung des Druckunterschieds zwischen Außendruck und Innendruck ändert sich die Krümmung der Rohrspule, und die dadurch bedingte Bewegung wird auf ein Zeigerwerk übertragen. Derartige Druckmeßgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt geworden.
Die DE 34 14 702 A1 beschreibt ein Manometer mit einem Gehäuse mit geschlossener integrierter Front, wobei eine Gehäusewand eine den Zeigermechanismus aufnehmende Vorder­ kammer von einer Hinterkammer trennt, in der ein schrauben­ förmig aufgewickeltes Bourdonrohr liegt, das mit einem Ende mit einem Druckanschluß und mit dem anderen, geschlossenen Ende mittelbar an einer Zeigerwelle befestigt ist. Beim Auftreten eines Überdrucks erfolgt der Druckausgleich aus Sicherheitsgründen nach hinten, wobei zum Schutz gegen einen Druckaustritt aus der Vorderseite eine geschlossene Vorderwand vorgesehen ist.
Die DE-AS 19 40 485 zeigt einen Druckwandler, bestehend aus einem in einer Kammer angeordneten metallischen, rohrför­ migen Druckmeßelement, dessen Wandung schraubenlinienförmig verlaufende Spiralkehlen aufweist, wobei das eine Ende des Druckmeßelements gehäusefest angeordnet ist und das andere, bei Druckbeaufschlagung der Kammer sich um die Längsachse verdrehende Ende mit einer Meß- und Anzeigevorrichtung verbunden ist. Das das Druckmeßelement aufnehmende rohr­ förmige Gehäuse erstreckt sich in einem erheblichen Ausmaß vom Anzeigegerätgehäuse nach hinten. Dabei soll das Druck­ meßelement gegen eine Überbeanspruchung infolge eines zu hohen Außendrucks geschützt werden, was dadurch bewirkt werden soll, daß die Meß- und Anzeigeeinrichtung mit einem Ende des Druckmeßelements mittels einer sich mittig in dem Druckmeßelement erstreckenden Welle verbunden ist, an die sich die Spiralkehlen bei Überschreiten eines bestimmten oberen Grenzdrucks an der rohrförmigen Kammerwandung an­ legen.
Die US 3 911 748 beschreibt eine Spule für einen Bourdon­ rohrdrucksensor mit einem flachen, spiralförmigen Abschnitt und einem schraubenlinienförmigen Abschnitt. Diese Spule dient als Drucksensor, der eine Anzeigewelle koaxial zur Spule aufweist und mit einem schraubenlinienförmigen Ab­ schnitt über einen Gleitarm zum Zwecke der Kalibrierung ausgerüstet ist. Der Bourdonrohraufbau befindet sich im Hinterteil einer Kammer, die durch eine Skalenplatte unter­ teilt ist und in deren vorderem flachem Kammerteil der Zeiger läuft.
Die US 3 375 719 zeigt ein Druckmeßgerät mit einer zwei­ lagigen Bourdonrohrspule, die eine Zeigerwelle umschließt, an der das geschlossene Ende des Bourdonrohrs ansetzt, um einen druckproportionalen Zeigerausschlag zu gewährleisten. Ein Druckanschluß befindet sich an der Rückseite des Ge­ rätegehäuses, das durch eine Skalenplatte in eine vordere flache Kammer mit Zeiger und eine hintere Kammer unterteilt ist, die den Bourdonrohrsensor aufweist. Der Meßgeräte­ mechanismus ist an der Innenseite der Gehäuserückwand fest­ gelegt.
Die US 1 127 295 beschreibt ein Druckmeßgerät mit einem einseitig festgelegten und sich über den Umfang einer Kam­ mer erstreckenden Bourdonrohr, dessen Ausschlag über einen Übertragungsmechanismus auf einen Zeiger übertragen wird. Der Mechanismus ist an der Gehäuserückwand festgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach auf­ gebautes, genau anzeigendes Manometer zu schaffen, dessen Einzelteile außerhalb des Meßgerätegehäuses zusammengebaut, justiert und mit diesem Gehäuse auf einfache Weise ver­ bunden werden können.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die Gesamtheit der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen 2 bis 8.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Manometers,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittansicht in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 eine Innenansicht des Manometers,
Fig. 4A eine Rückansicht der Verbindungsanordnung,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt nach der Linie 5-5 gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Schnittansicht des Mano­ meters entsprechend den Fig. 1 und 2,
Fig. 7 in größerem Maßstab einen Vertikalschnitt der Bourdonrohrspulen und der Zeigerwelle,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Manometergehäuses,
Fig. 9 eine Rückansicht des Manometergehäuses,
Fig. 10 eine Grundrißansicht des Manometergehäuses,
Fig. 11 einen Vertikalschnitt des Manometers gemäß Fig. 1 bis 7, angeordnet in einem Dosengehäuse oder einem Käfig­ gehäuse gemäß Fig. 8 und 9 in Aufbaumontage.
Allgemeine Beschreibung
Ein Manometer 20 weist ein Gehäuse 22 auf, das aus Plastik­ material, beispielsweise aus mit Faserstoffen verstärktem Nylon, besteht und folgende Teile definiert: einen vorderen ringförmigen Lagerflansch 24, eine vertiefte Gehäuserück­ wand 26, die eine flache Hauptkammer 28 des Meßgerätes definiert, und ein topfförmiges Teil 30 rechteckiger Ge­ stalt, welches eine Hilfskammer 32 definiert. Unter dem topfförmigen Gehäuseteil ist die Rückwand mit einer Öffnung 34 versehen, um ein Druckanschlußteil 36 aufzunehmen, wel­ ches rechteckig ausgebildet ist.
Das Gehäuse 22 trägt eine Scheibe 37, die gegen einen ring­ förmigen Dichtungsring 38 anliegt und durch einen Haltering 40 gesichert ist, der in einer Ringnut 39 des Gehäuses 22 einrastet.
Das Manometer 20 weist eine Lagerplatte 42 auf, die an der Gehäuserückwand 26 über der Hilfskammer 32 befestigt ist, wobei diese Lagerplatte 42 über eine Gehäuseöffnung 110 (Fig. 4) greift. Ein Grundgedanke der vorliegenden Erfin­ dung besteht darin, daß die Lagerplatte 42 einen gemein­ samen Träger für alle Teile des Meßgerätes bildet, so daß die Teile kalibriert und auf Null eingestellt werden können, bevor die Lagerplatte 42 und die zugeordneten Teile in das Gehäuse 22 eingesetzt werden.
Das Manometer 20 weist eine Nabe 44 (Fig. 7) auf, in der die Zeigerwelle 46 so gelagert ist, daß ihr Vorderende 48 innerhalb der Hauptkammer 28 zu liegen kommt, während das rückwärtige Ende 50 in die Hilfskammer 32 einsteht. Um die Nabe 44 herum ist eine Doppel-Bourdonrohrspule 51 ange­ ordnet, die eine innere Spule 52, eine kürzere Mittelspule 54 und eine äußere Spule 56 umfaßt, die die Mittelspule 54 überdeckt. Der Druckanschlußteil 36 ist an der Lagerplatte 42 befestigt und definiert einen Druckgasraum 60, der Druckanschlußstutzen 62 und 64 und einen Filter 66 auf­ weist.
Der Druckanschlußteil 36 ist bei 68 (Fig. 2 und 3) gelocht, um das Ende 70 des Bourdonrohres 51 abgedichtet darin auf­ zunehmen. Das andere Ende 72 des Bourdonrohres 51 ist am Ende 50 der Zeigerwelle 46 (Fig. 7) verankert.
Am Ende 48 der Zeigerwelle 46 ist einstellbar ein Zeiger 76 montiert, der bei Abgleich des Gerätes 20 auf Null auf dem Nullskalenstrich 78 (Fig. 1) ausgerichtet wird, der einen Teil einer Druckskala 80 bildet. Die Null-Bezugslinie 78 und die Skala 80 sind an eine Skalenplatte 82 angeschlos­ sen, die auf der Lagerplatte 42 durch Schrauben 84 und 86 montiert ist.
Das Gehäuse 22 ist zur vertieften Lagerung gemäß Fig. 2 in eine Öffnung 90 einer Tafel 92 eingesetzt.
Das Instrumentengehäuse
Fig. 4 und 5 veranschaulichen schematisch das Instrumenten­ gehäuse 22. Die Gehäuserückwand 26 ist an der Innenseite 109 mit einer Gehäuseöffnung 110 versehen, die von einem rechteckigen Steg 112 umschlossen ist, gegen den die Lager­ platte 42 angelegt wird. Der Steg 112 bzw. die hiervon umschlossene Öffnung 110 münden in der Hilfskammer 32, mit Ausnahme einer Vertiefung 116, die das Ende 70 des Bourdon­ rohres 51 aufnimmt, das in den Druckanschlußteil 36 ein­ steht. Der Steg 112 definiert außerdem eine vierseitig begrenzte Öffnung 34, die den Druckanschlußteil 36 aufnimmt und unter der rückwärtigen Vertiefung 30 des Gehäuses 22 liegt, wenn die Lagerplatte 42 an Ort und Stelle montiert ist.
Die Öffnung 110 weist gegenüberliegend angeordnete Rippen 118 und 120 auf, die aus Materialersparnisgründen vorge­ sehen sind. Das Gehäuse 22 kann gekrümmte Nuten 122 auf­ weisen. Diese Nuten befinden sich auf der Rückseite des Gehäuseflansches 24 zwischen den Abschnitten des Gehäuse­ flansches 24, die die Öffnungen 98 bilden, welche vor dem Gehäuse 22 und den Öffnungen 124 liegen, die wiederum nur an der Rückseite des Gehäuses 22 offen sind (vgl. Fig. 4, 5 und 11).
Anschluß des Meßgerätes an eine Druckmittelquelle
Die Verbindung des Meßgerätes 20 mit der Druckmittelquelle erfolgt über den Druckanschlußteil 36, der aus einem Verbindungsblock 130 besteht, der mit Innengewinde versehene Anschlüsse 62 und 64 hat, die mit dem Druckgasraum 60 zu­ sammenwirken und konzentrisch zu der Fassung 62 liegen und ein Gewinde aufweisen, um den Filter 66 einschrauben zu können, welcher einen Stopfen 132 aufweist, der aus Sinter­ metall besteht und außen mit Gewinde versehen ist, um den Filterkörper 132 in die Stellung gemäß Fig. 2 und 3 über­ führen zu können. Der Körper 130 weist eine Öffnung 68 auf, um das Ende 70 des Bourdonrohres 51 aufzunehmen.
Die Druckanschlußstutzen 62 und 64 ermöglichen den Anschluß des Manometers 20 an eine Druckmittelquelle entweder von hinten oder von unten unter Benutzung der üblichen flexib­ len Schlauchleitungen. Der jeweils nicht benötigte Druck­ anschlußstutzen 62 oder 64 wird durch einen Stopfen ver­ schlossen. Da der Verbindungsblock 130 außen in Form eines Parallelepipedes ausgebildet und so proportioniert ist, daß die Seiten dicht von der rechteckigen Öffnung 34 des Ge­ häuses aufgenommen werden, hat er flache Seiten 134, die als Schlüsselabflachungen dienen.
Die Lagerplatte
Die Lagerplatte 42 ist rechteckig ausgebildet und paßt in die Öffnung 110, wobei sie über der Hilfskammer 32 liegt.
Die Bourdonrohrspulen und die Zeigerwelle, die hiervon gelagert wird
Die Lagerung der Zeigerwelle 46 des Manometers 20 ist sche­ matisch aus Fig. 7 ersichtlich. Die Zeigerwelle 46 und die Nabe 44 sind koaxial zueinander angeordnet und liegen etwa in der axialen Mitte des Manometers 20, gemäß Fig. 1 be­ trachtet. Die Nabe 44 bildet demgemäß einen zentralen Zap­ fen 160 des Manometers 20, die einen Träger für die Zeiger­ welle 46 bildet.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich, weist die Nabe 44 ein Kopfende 162 und ein rückwärtiges Ende 164 auf, das Teil eines ver­ längerten Nabenschaftes 166 ist. Die Nabe 44 weist eine Bohrung 168 auf, die sich durch die Nabe hindurch erstreckt und die über den Schaft 166 vergrößert ist, und ihr Ende 164 nimmt den Ansatz 170 eines Verschlußstopfens 172 auf, wobei zwischen dem Ansatz 170 des Stopfens und der Naben­ bohrung 168 ein Reibungssitz besteht. Der Stopfen 172 be­ sitzt eine Senkbohrung 174, um ein ringartiges Edelstein­ lager 176 aufzunehmen. Das Nabenende 162 ist in gleicher Weise mit einer Senkbohrung 178 versehen, um ein gleiches Lager 180 aufzunehmen.
Das Kopfende 162 steht mit Reibungssitz in eine Öffnung 150 der Lagerplatte 42 ein, und es ist mit einem ringförmigen Endflansch 182 versehen, der als Anschlag dient. Die Nabe 44 ist an der Lagerplatte 42 durch Einpressen befestigt, wobei der Endflansch 182 mit der Vorderseite 183 der Lager­ platte 42 fluchtet. Die Nabe 44 steht demgemäß aus der Rückseite 185 der Lagerplatte 42 vor, wenn die beiden Teile zusammengebaut sind.
Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel bestehen die Bourdonrohrspulen 51 aus einem Berylliumkupferrohr mit einem Außendurchmesser von 1 mm und einer Wanddicke von 0,13 mm.
Wie bereits erwähnt, sind die Bourdonrohrspulen 51 des Manometers 20 aus mehreren Spulen zusammengesetzt, nämlich aus einer inneren Spule 52, einer mittleren Spule 54 und einer äußeren Spule 56. Das Anschlußende 72 ist durch Ver­ lötung an die Bohrung 53 des Rohrendes angeschlossen. Ein Ausleger 74 ist zwischen die letzte Windung der Spule 52 und der Welle 46 verlötet, und das Ende 70 der Spule 51 ist in die Öffnung 68 des Verbindungsblocks 130 eingelötet, wobei jedoch die Bohrung 53 der Spule 51 nach dem Druckgas­ raum 60 über dem Filter 66 offen ist.
Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, ist die innere Spule 52 dicht benachbart zum Schaft 166 der Nabe 44 angeordnet, wobei die äußeren Spulen 54 und 56 ihrerseits von der inne­ ren Spule 52 getragen werden. Die Nabe 44 hält die Spulen 51 zentriert und gegen Stoß und Vibration geschützt.
Die Bourdonrohrspulen sind weiter gegen Stoß und Vibration durch im Abstand angeordnete, in einer Ebene liegende Schlüsselflächen 173 und 175 geschützt, die mit der Zeiger­ welle 46 in einer Ebene liegen. Die Schlüsselflächen 173 und 175 sind in den Fig. 2 bis 5, 6 und 11 dargestellt.
Die Skalenplatte des Manometers, der Zeiger und die Anbringung des letzteren an der Zeigerwelle
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist vor dem Lager 180 eine Hülse 190 aus Nylon auf die Welle 46 von der Skalenplatte 82 aufgezogen, um die Zeigerwelle 46 relativ zur Skalen­ platte 82 im Abstand zu halten.
Der Zeiger 76 ist an der Welle 46 durch Friktionssitz fest­ gelegt, so daß er sich relativ zur Welle 46 unter Über­ druckbedingungen drehen kann. Zur Einstellung wird die Scheibe 37 vom Manometer 20 entfernt. Zu diesem Zweck hat der Zeiger 76 Scheiben 193 und 195 auf beiden Seiten, die am Zeiger 76 gekrimpt sind, und es kann beispielsweise eine Tellerfeder benutzt werden, die unter einer der Scheiben 193 oder 195 liegt und gegen den Zeiger 76 anliegt, um eine Verbindungsvorrichtung 191 zu schaffen, die die Scheiben 193 und 195 an der Welle 46 fixiert, wobei der Zeiger rei­ bungsschlüssig, aber einstellbar durch die Kompressions­ wirkung der Tellerfeder auf der Welle gehalten wird. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Unterleg­ scheibe 193 mit einem Schraubenzieherschlitz 197 ausge­ stattet, um diese Einstellung durchführen zu können.
Überdruckschutz des Manometers
Es ist immer möglich, daß Manometer, insbesondere jene, die höheren Druckbereichen ausgesetzt sind, aus irgendeinem Grunde einem Überdruck ausgesetzt werden, und deshalb ist das Manometer 20 mit einer Sicherheitsausrüstung versehen.
Sollte das Manometer 20 einem Überdruck ausgesetzt werden, der nicht zum Bruch des Rohres führt, dann ist ein Schutz 30 des Gehäuses 22 wirksam, wobei ein Überdruckanschlag­ flansch 200 (Fig. 2 bis 5) vorgesehen ist, der integral mit der Schlüsselfläche 173 hergestellt ist und in dessen Ebene liegt, und das Rohrende 72 wirkt mit dem Flansch 200 zu­ sammen, um eine Skalenablesung des Meßgerätes 20 zu ver­ hindern, wenn das Manometer 20 einem Überdruck ausgesetzt ist, der die Bourdonrohrspulen 51 noch nicht zerstört hat, und der Zeiger 76 aus der Skala gelaufen ist. Zu diesem Zweck befindet sich der Flansch 200 in der Hilfskammer 32, und die innere Spule 52 ist auslegerartig in genügender Weise in der Hilfskammer 32 so angeordnet, daß der Rohr­ verschluß 187 in gleicher Ebene wie der Anschlag 200 liegt. Die Anordnung ist derart, daß beim Auftreten eines Über­ drucks im Manometer 20 das Rohrende 72 sich etwa um 15° über die maximale Skalenstellung des Manometers 20 (13500 N bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1) im Uhrzeigersinn hinausbewegen kann, um die Spitze 204 des Rohranschlusses 187 des Rohrendes 72 in Eingriff mit dem Anschlagflansch 200 zu bringen, so daß das Manometer, wenn es einem Über­ druck ausgesetzt wird, die Null-Bezugsstellung 78 nicht durchläuft.
Das Manometer 20 weist auch eine Schutzvorrichtung für den Fall auf, daß das Rohr 51 infolge eines Überdruckes bersten sollte. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse mit einer Öffnung 210 ausgestattet, die eine Entladung des Druckmediums nach hinten ermöglicht, das in die Hilfskammer 32 infolge des Rohrbruchs einfließt. Diese Öffnung 210 ist durch einen Identifikationsaufkleber 212 verschließbar, der auf dem Vorsprung 30 über der Öffnung 210 angebracht wird, um diese zu maskieren. Die Hauptkammer 28 ist durch die Platte 42 abgedichtet, um eine massive Front über die Vorderseite der Hilfskammer 32 zu schaffen, wodurch vermieden wird, daß ein Überdruck auftritt und die Scheibe 37 des Manometers 20 beschädigt wird.
Lagerung des Manometers
Fig. 2 zeigt das Manometer 20 eingebaut mit versenkter Lagerung, wobei Befestigungsmittel 94 benutzt werden, um den Rand 24 des Gerätegehäuses 22 an einer stehenden Tafel 92 festzulegen, wobei der Körper 215 des Manometers inner­ halb einer Öffnung 90 der Tafel 92 liegt. Die Fassung 64 ermöglicht entweder eine Montage auf der Tafel oder auch eine Stielmontage.
Fig. 8 bis 11 veranschaulichen einen Lagerkäfigring 220, mit dem das Manometer 20 auf einer Oberfläche festgelegt werden kann.
Der Käfig 220 umfaßt eine ringförmige Seitenwand 222, die auf der Vorderseite 224 drei Finger 226 aufweist, die bei 228 perforiert sind, um Käfigbefestigungsschrauben 230 aufzunehmen, die in die Öffnungen 124 des Endflansches 24 des Gehäuses eingeschraubt werden können. Die Seitenwand 222 ist an ihrer Rückseite 234 mit drei im gleichen Abstand zueinander angeordneten Fingern 236 versehen, von denen jeder ein Loch 238 aufweist, um den Schaft 240 des jewei­ ligen Bolzens 241 aufzunehmen, die durch Flanschlöcher 98 des Lagergehäuses geführt sind, wie dies aus Fig. 11 er­ sichtlich ist, wobei der Gewindeabschnitt 242 des Schaftes 240 jeweils in Gewindelöcher der Lagertafel eingeschraubt ist, der bei 244 dargestellt ist.
Der Drehkopfkäfig 220 ist an seinem unteren Teil mit einer U-förmigen Öffnung 250 ausgestattet, um eine Bodenverbin­ dung mit dem Manometer 20 herzustellen und um das Ausblasen eines Überdrucks vom Meßgerät zu ermöglichen.
Das Manometer ist so ausgebildet, daß ein Ausblasen eines Überdrucks von der Rückseite des Manometers her erfolgen kann, wenn das Bourdonrohr bei einem Überdruck bricht, während die Vorderseite des Meßgerätes leckstromfrei und abgedichtet und massiv über die ganze Fläche ist. Die Strö­ mungsmittelöffnung 210, die in der Gehäusevertiefung 30 angeordnet ist und die bei der Benutzung leicht abgedichtet wird, ist vorgesehen, um dieses nach hinten gerichtete Abblasen eines Überdrucks zu ermöglichen.
Das Manometer 20 kann auf Null zurückgestellt werden, nach­ dem ein Überdruck aufgetreten ist, der ausreichte, um die Spulen 51 zu deformieren. Diese Null-Rückstellung erfolgt nach Entfernung der Scheibe 37, wobei die Welle gegen eine Bewegung gehalten wird und der Zeiger 76 auf der Welle 46 auf die Null-Bezugslinie 78 zurückgestellt ist. Da die Scheiben 193 und 195 an der Welle 46 festgelegt sind und der Zeiger 76 nur reibungsschlüssig auf der Welle 46 sitzt, kann der Zeiger 76 leicht relativ zur Welle 46 verdreht werden.
Das Manometer 20 ist so ausgebildet, daß alle Arbeitsteile auf einer gemeinsamen Lagerplatte 42 zusammengebaut werden können, so daß sämtliche Kalibrierungs- und Nulleinstel­ lungsarbeiten vorgenommen werden können, bevor die Teile im Gehäuse 22 untergebracht werden, wo sie im wesentlichen unzugänglich wären. Die Lagerplatte 42 dichtet die Hilfs­ kammer 32 von der Hauptkammer 28 ab.

Claims (8)

1. Manometer mit schraubenförmig aufgewickelten Bourdonrohrspulen mit den folgenden Merkmalen:
  • 1. ein Gehäuse (22) umschließt eine flache Hauptkammer (28) und weist einen nach hinten verlaufenden topfförmigen Teil auf, der eine Hilfskammer (32) umschließt;
  • 2. eine Lagerplatte (42) ist am Gehäuse (22) über der Hilfskammer (32) und innerhalb der Hauptkammer (28) befestigt, wobei eine Seite der Lagerplatte (42) der Hilfskammer (32) zugewandt ist;
  • 3. eine Nabe (44) ist auslegerartig an der Lagerplatte (42) festgelegt und steht durch die Lagerplatte (42) in die Hilfskammer (32) ein;
  • 4. eine Zeigerwelle (46) ist in der Nabe (44) gelagert und trägt an ihrem in die Haupt­ kammer (28) einstehenden Ende (48) einen Zeiger (76), während das andere Ende (50) aus der Nabe (44) in die Hilfskammer (32) einsteht;
  • 5. die Bourdonrohrspulen (51) umschließen die Nabe (44);
  • 6. ein Ende (72) der Bourdonrohrspulen (51) ist abgedichtet und an der Zeigerwelle (48) fest­ gelegt;
  • 7. die Lagerplatte (42) trägt einen Druckanschluß­ teil (36) mit einem Druckgasraum (60) und darin mündenden Druckanschlußstutzen (62, 64);
  • 8. das offene Ende der Bourdonrohrspule ist an den Druckgasraum (60) im Druckanschlußteil (36) an­ geschlossen;
  • 9. eine Skalenplatte (80) ist auf der Lagerplatte (42) angeordnet.
2. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) und die Haupt­ kammer (28) eine konzentrische kreisrunde Ausbildung haben.
3. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (42) abnehmbar am Gehäuse (22) befestigt ist, daß der Druckanschlußteil (36) in eine Öffnung (34) des Gehäuses (22) eingesetzt und lösbar mit dem Gehäuse (22) verbunden ist, um die Lager­ platte (42), die Bourdonrohrspule (52), die Zeigerwelle (48), den Zeiger (76) und den Druckanschlußteil (36) als Einheit aus dem Gehäuse entnehmen zu können.
4. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) an der Hilfs­ kammer (32) eine nach hinten gerichtete Überdrucköffnung (210) aufweist, und daß eine aufbrechbare Abdeckung (212) über der Überdrucköffnung (210) auf der Rückseite des Gehäuses (22) angeordnet ist.
5. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanschlußteil (36) einen nach unten weisenden Druckanschlußstutzen (64) und einen nach hinten weisenden Druckanschlußstutzen (62) aufweist.
6. Manometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter (66) zwischen dem Druckgasraum (60) und dem offenen Ende der Bourdonrohrspulen (51) vorgesehen ist.
7. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckanschlag (200) in der Hilfskammer (32) vorgesehen ist, um die Bewegung des Zeigers (76) beim Auftreten eines Überdrucks zu begrenzen.
8. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Schutzwände (173, 175) in der Hilfskammer (32) dicht benachbart zu der Bourdonrohr­ spulen (51) angeordnet sind, die in einer Ebene mit der Zeige welle (48) liegen.
DE3928733A 1988-09-30 1989-08-30 Manometer mit schraubenförmig aufgewickelten Bourdonrohrspulen Expired - Fee Related DE3928733C2 (de)

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