DE3414702A1 - Gehaeuse mit integrierter geschlossener front fuer ein druckmessgeraet - Google Patents

Gehaeuse mit integrierter geschlossener front fuer ein druckmessgeraet

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DE3414702A1
DE3414702A1 DE19843414702 DE3414702A DE3414702A1 DE 3414702 A1 DE3414702 A1 DE 3414702A1 DE 19843414702 DE19843414702 DE 19843414702 DE 3414702 A DE3414702 A DE 3414702A DE 3414702 A1 DE3414702 A1 DE 3414702A1
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Walter James Middlebury Conn. Ferguson
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    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L19/00Details of, or accessories for, apparatus for measuring steady or quasi-steady pressure of a fluent medium insofar as such details or accessories are not special to particular types of pressure gauges
    • G01L19/14Housings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges

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Description

Gehäuse mit integrierter geschlossener Front für ein Druckmeßgerät
Die Erfindung betrifft Druckmeßgeräte.
Meßgeräte und insbesondere Druckmeßgeräte oder dgl. sind weithin in Gebrauch und sind von einer Vielfalt von Herstellungsquellen erhältlich. Da sie sehr häufig kommerziell und industriell benutzt werden, werden sie von einer Vielzahl von Herstellern angeboten und als Posten hoher Produktionszahlen angesehen. Da sie in sehr preisbewußtem Wettbewerb verkauft werden, strebt jeder Hersteller instinktiv danach, die Produktionskosten durch Verbesserungen, wie klein sie auch immer ausfallen mögen, den Arbeits- und Materialaufwand zu reduzieren, um Kosten im Endprodukt einzusparen.
Eine gebräuchliche Konstruktionsform eines Druckmeßgerät egehäuses weist eine geschlossene Front auf, wobei eine Zwischenwand das Gehäuse in eine Vorder- und Hinterkammer trennt. In der gewöhnlichen Anordnung enthält die Vorderkammer den Anzeigemechanismus, während in der Hinterkammer das dem Druck ausgesetzte Element so untergebracht ist, daß im Falle eines Versagens infolge eines Überdruckes oder dgl. ein Druckausgleich vorzugsweise nach hinten anstatt nach vorn stattfinden kann. Die Konstruktion eines Meßgerätes mit geschlossener Front ist.im wesentlichen durch den American National Standard Institute (ANSI) Standard B40.1 -1974, Abschnitt 5.1.1.2 bestimmt.
Typische Gehausekonstuktxonen nach dem Stand der Technik für Meßgeräte mit geschlossener Front, wie aus der Patentliteratur bekannt, schließen solche
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ein, in denen die geschlossene Vorderwand getrennt gefertigt und anschließend mit der umlaufenden Gehäusewand einer anderen Konstruktion, die beispielsweise aus den US-PS 4.154.166 und 4.175.444 bekannt ist, verbunden wird. Es gibt auch solche Konstruktionen, bei denen die geschlossene Vorderwand in einem Stück mit der umlaufenden Wand gegossen wird, wie aus den US-PS 2.215.013 und 2.752.797 hervorgeht. Obwohl vor langem erkannt, daß die genannten Konstruktionen der Meßgeräte mit geschlossener Front vergleichsweise kostspielig in der Herstellung sind, is es bislang nicht bekannt gewesen, wie solche Kosten erheblich reduziert werden können.
Die Erfindung betrifft Druckmeßgeräte, genauer eine neuartige Gehäusekonstruktion mit geschlossener Front für solche Geräte, die billiger herzustellen sind als ähnliche, dem Stand der Technik entsprechende Konstruktionen. Erfindungsgemäß wird dies durch ein aus einem Ausschnitt aus einem gestanzten Metallblech geformten Gehäuse erreicht. Nach Formen des Ausschnitts wird dieser zu einer, eine ringförmige Ummantelung bildende Form tiefgezogen, wonach ein innerer Hohlraum , der an einem Ende offen, am anderen Ende durch eine Stirnwand geschlossen ist, innerhalb dieser Ummantelung begrenzt ist. Mittels eines vorgeformten Stempels, der nachfolgend seitlich gegen die Außenfläche der Stirnwand in Richtung des Hohlrauminneren, gepreßt wird, wird die Wand zu einer vorherbestimmten, eingeprägten Aussparung in der Ummantelung verformt, um die "geschlossene Front" des Gehäuses zu bilden. Durch anschließendes Stanzen der erforderlichen öffnungen für die Aufnahme des Betriebsmechanismus und Anbringen einer passenden
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Rückenabdeckung wird das Gehäuse fertiggestellt und ist danach einsatzbereit.Durch dieses relativ einfache Herstellungsverfahren wird ein Meßgerätegehäuse mit geschlossener Front geformt, das alle Eigenschaften von kostspieligen Konstruktionen nach dem Stand der Technik aufweist, aber erheblich weniger kostet.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse mit geschlossener Front für ein Druckmeßgerät zu schaffen, welches billiger als bisher herzustellen ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für eine neuartige Herstellungsmethode für Meßgerätegehäuse mit vorgenannten Eigenschaft zu sorgen.
Weiterhin sit das Herstellen eines Druckmeßgerätes mit dem aufgabengemäßen Gehäuse ein Ziel der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 und 2 Schnitte durch ein Meßgerätegehäuse mit geschlossener Front im Fertigungs
prozeß, welches erfindungsgemäß geformt wird'.
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Druckmeßgerät mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse
Fig. 4- eine andere Ausführungsform für den eingekreisten Teil in Fig. 3.
Nach Fiuren 1 und 2 wird das Meßgerätegehäuse 10 zunächst durch Stanzen und Tiefziehen eines Aus-
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Schnitts aus einem Metallblech in eine becherförmige Gestalt mit ringförmigem Umriß 12, Durchmesser A und Weite D geformt. Dadurch wird ein zu einer Seite 16 offenes, zur anderen Seite durch die mit denUmflachen 12 einen Teil bildende Wand 18 geschlossenes Becherinneres begrenzt. Mit oderohne Glühen wird die Kraft 20 von einem-Stempel mit vorherbestimmter Form anschließend seitlich gegen die Außenfläche der Wand 18 aufgebracht, bis eine eingeprägte Aussparung der Tiefe C und des Durchmessers B, wie in Figur 2 dargestellt, geformt ist, wobei als Begleiterscheinung ein ringförmiger Rand 21 an der Umflächeentsteht. Vorzugsweise ist die Tiefe C der eingeprägten Aussparung des Durchmessers B, welcher etwa 85-97 % des inneren Durchmessers der Wand 18 ausmacht, konstant.
Nach dem Stanzen der öffnungen 22 und 24 durch die Wände 12 bzw. 18>ist das Gehäuse fertiggestellt, wobei die Wand·18 eine Hinterkammer 27 und eine Vorderkammer 34- von einander abtrennt. Das Gehäuse ist nun für die Aufnahme des Betriebsmechanismus und der Rückenabdeckung vorbereitet, wie anhand Figur 3 näher beschrieben wird.
Nach Figur 3 umschließt das Gehäuse Io einen An- tl') zeigemechanismus 25, welcher eine Bourdonsche Rohe 26 in der Hinterkammer 27 für den Anschluß an einen Sockel 28, durch den der zu messende Druck eingeleitet wird (hier durch den Pfeil 29 dargestellt), aufweist. Als Antwort auf sich verändernde Werte des Druckes 29 treibt dieBourdonsche Röhre einen Zeiger 30 auf einer Zeigerwelle 32 gegenüber einer Anzeigescheibe 38 in der Vorderkammer 3^ an.
Der Antriebsmechanismus kann von der Art her ein beispielsweise in der US-PS 4.237.738 näher be- · schriebener Typ sein. Wahlweise kann eine .in einem Preßsitz in der mittigen Abbiegung 37 der Wand 18 gesicherten Buchse 36 für die Lagerung der Zeigerwelle 32 und der Anzeigescheibe 38 in gerader Linie mit öffnung 24 vorgesehen sein.
Eine dichte Ummantelung wird durch Schweißen an 33 der öffnungsbördel 31 an den Sockel 28 erzielt.
Eine ringförmige, gefurchte Dichtung 40, welche' das Fenster 42 hält, wird in eien Klemmsitz in die Kammer 34 um den Rand 21 eingefügt, um so ihren Einschluß zu bewirken. Eine passende Rückenabdeckung 44, welche im Falle eines Überdruckes in der Kammer 27 einen Ausgleich zuläßt, 'ist an der Rückseite des Gehäuses 10 vorgesehen und kann beispielsweise vom in der US-Anmeldung 473.829 (eingereicht am 9.3.1983) offenbarten Typ, dort" Temperaturausgleichsvorrichtung für flüssigkeitsgefülltes Druckmeßgerät" genannt £sein.
Nach Figur 4 ist die Dichtung 40 zusätzlich durch die mechanische Kraft, welche von einem metallischen Zierring 46 aufgebracht wird, gesichert.
Durch die obige Beschreibung wurde eine neuartige Gehäusekonstruktion mit geschlossener Front für ein Druckmeßgerät offenbart, deren Vorderwand in einem Stück mit den ringförmigen Seitenwänden aus Metallblech gefertigt ist. Typische Metallblechkonstruktionen für diesen Zweck weisen üblicherweise
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Wandstärken von 1/2 bis 2 Millimeter auf und sind beispielsweise aus rostfreiem Stahl, verzinktem Stahl, Messing, Aluminium etc. gefertigt. Die erfindungsgemäße Weise der Gehäuseherstellung veranschaulicht die Einfachheit, mit der ein Meßgerätegehäuse mit geschlossener Front geformt wi,rd, und es kann begrüßt werden, daß beträchtliche Kosteneinsparungen im Vergleich zu ähnlichen Konstruktionen nach dem Stand der Technik erzielt werden.
Da viele Veränderungen an der oben beschriebenen Konstruktion vorgenommen werden können und offensichtlich viele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung möglich sind, ohne dabei von ihrer Grundlage abzuweichen, ist es beabsichtigt, daß der Inhalt der Zeichnungen und der Beschreibung als veranschaulichend und nicht als einschränkend aufgefaßt werden soll.

Claims (11)

  1. Patentans prüche
    ehäuse mit geschlossener Front für ein Druckmeßgerät, gekennzeichnet durch eine aus einem Metallblechstück bestehende Konstruktion einer ringförmigen Außenwand (12), eine geschlossene Vorderwand (18), welche im Innern in Richtung der Stirnseite der Außenwand (12) in der Ebene ihres Durchmessers ausgerichtet ist und Vorrichtungen zur Aufnahme eines Verschlußdeckels (44) auf der Rückseite, welcher einen Ausgleich für einen Überdruck im Innern zuläßt.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Wände (12,18) durch einen ringförmigen Rand (21) am Umfang der Stirnseite der Außenwand (18) mit einander verbunden sind.
    TELEX: TELEGRAMM: TELEFON BANKKONTO: POSTSCHECKKONTa 1 -86644 INVENTION TELEFAX BERLINER BANK AG P. MEISSNER BLN-W knwnd BERLIN 030/89160 37 BERUN 31 404737-103 030/ΒΘ130 26 •J6957ie000
    _ 2 —
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die geschlossene Vorderwand (18) einen Durchmesser B im Bereich von 85-97 °/° des inneren Durchmessers A der ringförmigen Wand (12) aufweist.
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallblech aus einer Legierung besteht, welche aus einer rostfreien Stahl, Messing, Aluminium oder verzinkten Stahl umfassenden Gruppe zusammengestellt ist.
  5. 5· Druckmeßgerät mit einem druckempfindlichen Element, welches auf Änderungen in mit ihm verbundenen Flüssigkeitsdruck anspricht, einem Anzeigemechanismus, welcher durch das Ansprechen des druckempfindlichen Elements betätigbar ist, um eine Anzeige des Druckwertes der angeschlossenen Flüssigkeit zu liefern- und einem Gehäuse mit geschlossener Front, welches das druckempfindliche Element und den Anzeigemechanismus aufnimmt,
    gekennzeichnet durch eine Metallblechkonstruktion einer ringförmigen Außenwand (12),
    eine geschlossene Vorderwand (18) aus derselben Metallblechkonstruktion wie die ringförmige Außenwand (18), wobei die Vorderwand im Innern des durch die Außenwand begrenzten Raumes zwischen dem druckempfindlichen Element (26) und Anzeigemechanismus in der Ebene des Druckmessers der Außenwand (18) ausgerichtet ist, und einem Verschlußdeckel (4-4) mit einer Ausgleichsvorrichtung für einen Überdruck im Gehäuseinnerern, der den durch die ringförmige Außenwand (18) gebildeten Raum an der Rückseite abschließt.
  6. 6. Druckmeßgerät nach Anspruch 5» dadurch g e -
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    ΐ - 3
    kennzeichnet , daß die Wände (12,18) des Gehäuses (lo) durch einen ringförmigen Rand (21) am Umfang der Stirnseite der Außenwand (18) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Druckmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß'die geschlossene Vorderwand (18) des Gehäuses (10) einen Durchmesser im Bereich von 85-97 % des innere Durchmessers A der ringförmigen Gehäusewand (12) aufweist.
  8. 8. Druckmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallblech der Gehäusekonstruktion aus einer Legierung besteht, welche aus einer rostfreien Stahl, Messing, Aluminium oder verzinkten Stahl umfassenden Gruppe zusammengestellt ist.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses mit geschlossener Front für ein Druckmeßgerät, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ausschnitt vorherbestimmter Größe aus Metallblech geschnitten wird, daß der Ausschnitt in eine becherförmige Gestalt mit einer ringförmigen, ein zu einer Seite mit einer Wand (18) geschlossenen, zur anderen Seite offenes Becherinneres (14) begrenzenden Wand (12) geformt wird, und daß die Wand (18) seitlich so verformt wird, daß sie in einer in das Becherinnere verschobenen Lage in .Richtung der Vorderseite des Becherinneren zeigt und in der Ebene des Druckmessers der ringförmigen Ummantelung (18) liegt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß als Begleiterscheinung der Ver-
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    formung von Wand (18) ein ringförmiger Rand. (21) um die Stirnseite der ringförmigen Wand (12) herum gebildet wird, welcher die Stirnwand (18) und'die ringförmige Wand (12) miteinander verbindet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadu-rch gekennzeichnet, daß das'Metallblech aus einer Legierung hergestellt wird, welche aus rostfreiem Stahl, Messing, Aluminium oder verzinktem Stahl zusammengestellt wird.
DE19843414702 1983-04-18 1984-04-16 Gehaeuse mit integrierter geschlossener front fuer ein druckmessgeraet Withdrawn DE3414702A1 (de)

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