DE3414702A1 - Gehaeuse mit integrierter geschlossener front fuer ein druckmessgeraet - Google Patents
Gehaeuse mit integrierter geschlossener front fuer ein druckmessgeraetInfo
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- G01L7/04—Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
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Description
Gehäuse mit integrierter geschlossener Front für ein Druckmeßgerät
Die Erfindung betrifft Druckmeßgeräte.
Meßgeräte und insbesondere Druckmeßgeräte oder dgl. sind weithin in Gebrauch und sind von einer Vielfalt
von Herstellungsquellen erhältlich. Da sie sehr häufig kommerziell und industriell benutzt
werden, werden sie von einer Vielzahl von Herstellern angeboten und als Posten hoher Produktionszahlen
angesehen. Da sie in sehr preisbewußtem Wettbewerb verkauft werden, strebt jeder Hersteller instinktiv
danach, die Produktionskosten durch Verbesserungen, wie klein sie auch immer ausfallen mögen, den
Arbeits- und Materialaufwand zu reduzieren, um Kosten im Endprodukt einzusparen.
Eine gebräuchliche Konstruktionsform eines Druckmeßgerät egehäuses weist eine geschlossene Front auf,
wobei eine Zwischenwand das Gehäuse in eine Vorder- und Hinterkammer trennt. In der gewöhnlichen Anordnung
enthält die Vorderkammer den Anzeigemechanismus, während in der Hinterkammer das dem Druck ausgesetzte
Element so untergebracht ist, daß im Falle eines Versagens infolge eines Überdruckes oder dgl.
ein Druckausgleich vorzugsweise nach hinten anstatt nach vorn stattfinden kann. Die Konstruktion eines
Meßgerätes mit geschlossener Front ist.im wesentlichen
durch den American National Standard Institute (ANSI) Standard B40.1 -1974, Abschnitt 5.1.1.2 bestimmt.
Typische Gehausekonstuktxonen nach dem Stand der
Technik für Meßgeräte mit geschlossener Front, wie aus der Patentliteratur bekannt, schließen solche
. 34U702
ein, in denen die geschlossene Vorderwand getrennt gefertigt und anschließend mit der umlaufenden
Gehäusewand einer anderen Konstruktion, die beispielsweise aus den US-PS 4.154.166 und 4.175.444
bekannt ist, verbunden wird. Es gibt auch solche Konstruktionen, bei denen die geschlossene Vorderwand
in einem Stück mit der umlaufenden Wand gegossen wird, wie aus den US-PS 2.215.013 und 2.752.797
hervorgeht. Obwohl vor langem erkannt, daß die genannten
Konstruktionen der Meßgeräte mit geschlossener Front vergleichsweise kostspielig in der Herstellung
sind, is es bislang nicht bekannt gewesen, wie solche Kosten erheblich reduziert werden können.
Die Erfindung betrifft Druckmeßgeräte, genauer eine
neuartige Gehäusekonstruktion mit geschlossener Front für solche Geräte, die billiger herzustellen
sind als ähnliche, dem Stand der Technik entsprechende Konstruktionen. Erfindungsgemäß wird dies durch
ein aus einem Ausschnitt aus einem gestanzten Metallblech geformten Gehäuse erreicht. Nach Formen
des Ausschnitts wird dieser zu einer, eine ringförmige Ummantelung bildende Form tiefgezogen, wonach ein
innerer Hohlraum , der an einem Ende offen, am anderen Ende durch eine Stirnwand geschlossen ist,
innerhalb dieser Ummantelung begrenzt ist. Mittels eines vorgeformten Stempels, der nachfolgend seitlich
gegen die Außenfläche der Stirnwand in Richtung des Hohlrauminneren, gepreßt wird, wird die Wand zu einer
vorherbestimmten, eingeprägten Aussparung in der Ummantelung verformt, um die "geschlossene Front"
des Gehäuses zu bilden. Durch anschließendes Stanzen der erforderlichen öffnungen für die Aufnahme des
Betriebsmechanismus und Anbringen einer passenden
34H702 -Y-
Rückenabdeckung wird das Gehäuse fertiggestellt und ist danach einsatzbereit.Durch dieses relativ einfache
Herstellungsverfahren wird ein Meßgerätegehäuse mit geschlossener Front geformt, das alle Eigenschaften
von kostspieligen Konstruktionen nach dem Stand der Technik aufweist, aber erheblich weniger kostet.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse mit geschlossener Front für ein Druckmeßgerät zu
schaffen, welches billiger als bisher herzustellen ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht
darin, für eine neuartige Herstellungsmethode für Meßgerätegehäuse mit vorgenannten Eigenschaft zu
sorgen.
Weiterhin sit das Herstellen eines Druckmeßgerätes mit dem aufgabengemäßen Gehäuse ein Ziel der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 und 2 Schnitte durch ein Meßgerätegehäuse mit geschlossener Front im Fertigungs
prozeß, welches erfindungsgemäß geformt wird'.
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Druckmeßgerät mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse
Fig. 4- eine andere Ausführungsform für den eingekreisten
Teil in Fig. 3.
Nach Fiuren 1 und 2 wird das Meßgerätegehäuse 10 zunächst durch Stanzen und Tiefziehen eines Aus-
a ■ 34U702
Schnitts aus einem Metallblech in eine becherförmige
Gestalt mit ringförmigem Umriß 12, Durchmesser A und Weite D geformt. Dadurch wird ein zu einer
Seite 16 offenes, zur anderen Seite durch die mit denUmflachen 12 einen Teil bildende Wand 18 geschlossenes
Becherinneres begrenzt. Mit oderohne Glühen wird die Kraft 20 von einem-Stempel mit
vorherbestimmter Form anschließend seitlich gegen die Außenfläche der Wand 18 aufgebracht, bis eine
eingeprägte Aussparung der Tiefe C und des Durchmessers B, wie in Figur 2 dargestellt, geformt ist,
wobei als Begleiterscheinung ein ringförmiger Rand 21 an der Umflächeentsteht. Vorzugsweise ist die
Tiefe C der eingeprägten Aussparung des Durchmessers B, welcher etwa 85-97 % des inneren Durchmessers
der Wand 18 ausmacht, konstant.
Nach dem Stanzen der öffnungen 22 und 24 durch die
Wände 12 bzw. 18>ist das Gehäuse fertiggestellt, wobei die Wand·18 eine Hinterkammer 27 und eine
Vorderkammer 34- von einander abtrennt. Das Gehäuse
ist nun für die Aufnahme des Betriebsmechanismus und der Rückenabdeckung vorbereitet, wie anhand
Figur 3 näher beschrieben wird.
Nach Figur 3 umschließt das Gehäuse Io einen An- tl') zeigemechanismus 25, welcher eine Bourdonsche
Rohe 26 in der Hinterkammer 27 für den Anschluß an einen Sockel 28, durch den der zu messende Druck
eingeleitet wird (hier durch den Pfeil 29 dargestellt), aufweist. Als Antwort auf sich verändernde
Werte des Druckes 29 treibt dieBourdonsche Röhre einen Zeiger 30 auf einer Zeigerwelle 32 gegenüber
einer Anzeigescheibe 38 in der Vorderkammer 3^ an.
Der Antriebsmechanismus kann von der Art her ein beispielsweise in der US-PS 4.237.738 näher be- ·
schriebener Typ sein. Wahlweise kann eine .in einem Preßsitz in der mittigen Abbiegung 37 der Wand 18
gesicherten Buchse 36 für die Lagerung der Zeigerwelle
32 und der Anzeigescheibe 38 in gerader Linie
mit öffnung 24 vorgesehen sein.
Eine dichte Ummantelung wird durch Schweißen an 33 der öffnungsbördel 31 an den Sockel 28 erzielt.
Eine ringförmige, gefurchte Dichtung 40, welche'
das Fenster 42 hält, wird in eien Klemmsitz in die Kammer 34 um den Rand 21 eingefügt, um so ihren
Einschluß zu bewirken. Eine passende Rückenabdeckung 44, welche im Falle eines Überdruckes in der Kammer
27 einen Ausgleich zuläßt, 'ist an der Rückseite des Gehäuses 10 vorgesehen und kann beispielsweise vom
in der US-Anmeldung 473.829 (eingereicht am 9.3.1983) offenbarten Typ, dort" Temperaturausgleichsvorrichtung
für flüssigkeitsgefülltes Druckmeßgerät" genannt £sein.
Nach Figur 4 ist die Dichtung 40 zusätzlich durch die mechanische Kraft, welche von einem metallischen
Zierring 46 aufgebracht wird, gesichert.
Durch die obige Beschreibung wurde eine neuartige Gehäusekonstruktion mit geschlossener Front für
ein Druckmeßgerät offenbart, deren Vorderwand in einem Stück mit den ringförmigen Seitenwänden aus
Metallblech gefertigt ist. Typische Metallblechkonstruktionen für diesen Zweck weisen üblicherweise
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Wandstärken von 1/2 bis 2 Millimeter auf und sind beispielsweise aus rostfreiem Stahl, verzinktem
Stahl, Messing, Aluminium etc. gefertigt. Die erfindungsgemäße
Weise der Gehäuseherstellung veranschaulicht die Einfachheit, mit der ein Meßgerätegehäuse
mit geschlossener Front geformt wi,rd, und es kann begrüßt werden, daß beträchtliche Kosteneinsparungen
im Vergleich zu ähnlichen Konstruktionen nach dem Stand der Technik erzielt werden.
Da viele Veränderungen an der oben beschriebenen Konstruktion vorgenommen werden können und offensichtlich
viele verschiedene Ausführungsformen der Erfindung möglich sind, ohne dabei von ihrer Grundlage
abzuweichen, ist es beabsichtigt, daß der Inhalt der Zeichnungen und der Beschreibung als veranschaulichend
und nicht als einschränkend aufgefaßt werden soll.
Claims (11)
- Patentans prücheehäuse mit geschlossener Front für ein Druckmeßgerät, gekennzeichnet durch eine aus einem Metallblechstück bestehende Konstruktion einer ringförmigen Außenwand (12), eine geschlossene Vorderwand (18), welche im Innern in Richtung der Stirnseite der Außenwand (12) in der Ebene ihres Durchmessers ausgerichtet ist und Vorrichtungen zur Aufnahme eines Verschlußdeckels (44) auf der Rückseite, welcher einen Ausgleich für einen Überdruck im Innern zuläßt.
- 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Wände (12,18) durch einen ringförmigen Rand (21) am Umfang der Stirnseite der Außenwand (18) mit einander verbunden sind.
TELEX: TELEGRAMM: TELEFON BANKKONTO: POSTSCHECKKONTa 1 -86644 INVENTION TELEFAX BERLINER BANK AG P. MEISSNER BLN-W knwnd BERLIN 030/89160 37 BERUN 31 404737-103 030/ΒΘ130 26 •J6957ie000 _ 2 — - 3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die geschlossene Vorderwand (18) einen Durchmesser B im Bereich von 85-97 °/° des inneren Durchmessers A der ringförmigen Wand (12) aufweist.
- 4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallblech aus einer Legierung besteht, welche aus einer rostfreien Stahl, Messing, Aluminium oder verzinkten Stahl umfassenden Gruppe zusammengestellt ist.
- 5· Druckmeßgerät mit einem druckempfindlichen Element, welches auf Änderungen in mit ihm verbundenen Flüssigkeitsdruck anspricht, einem Anzeigemechanismus, welcher durch das Ansprechen des druckempfindlichen Elements betätigbar ist, um eine Anzeige des Druckwertes der angeschlossenen Flüssigkeit zu liefern- und einem Gehäuse mit geschlossener Front, welches das druckempfindliche Element und den Anzeigemechanismus aufnimmt,gekennzeichnet durch eine Metallblechkonstruktion einer ringförmigen Außenwand (12),eine geschlossene Vorderwand (18) aus derselben Metallblechkonstruktion wie die ringförmige Außenwand (18), wobei die Vorderwand im Innern des durch die Außenwand begrenzten Raumes zwischen dem druckempfindlichen Element (26) und Anzeigemechanismus in der Ebene des Druckmessers der Außenwand (18) ausgerichtet ist, und einem Verschlußdeckel (4-4) mit einer Ausgleichsvorrichtung für einen Überdruck im Gehäuseinnerern, der den durch die ringförmige Außenwand (18) gebildeten Raum an der Rückseite abschließt.
- 6. Druckmeßgerät nach Anspruch 5» dadurch g e -34U702ΐ - 3kennzeichnet , daß die Wände (12,18) des Gehäuses (lo) durch einen ringförmigen Rand (21) am Umfang der Stirnseite der Außenwand (18) miteinander verbunden sind.
- 7. Druckmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß'die geschlossene Vorderwand (18) des Gehäuses (10) einen Durchmesser im Bereich von 85-97 % des innere Durchmessers A der ringförmigen Gehäusewand (12) aufweist.
- 8. Druckmeßgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Metallblech der Gehäusekonstruktion aus einer Legierung besteht, welche aus einer rostfreien Stahl, Messing, Aluminium oder verzinkten Stahl umfassenden Gruppe zusammengestellt ist.
- 9. Verfahren zum Herstellen eines Gehäuses mit geschlossener Front für ein Druckmeßgerät, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ausschnitt vorherbestimmter Größe aus Metallblech geschnitten wird, daß der Ausschnitt in eine becherförmige Gestalt mit einer ringförmigen, ein zu einer Seite mit einer Wand (18) geschlossenen, zur anderen Seite offenes Becherinneres (14) begrenzenden Wand (12) geformt wird, und daß die Wand (18) seitlich so verformt wird, daß sie in einer in das Becherinnere verschobenen Lage in .Richtung der Vorderseite des Becherinneren zeigt und in der Ebene des Druckmessers der ringförmigen Ummantelung (18) liegt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß als Begleiterscheinung der Ver-34H702formung von Wand (18) ein ringförmiger Rand. (21) um die Stirnseite der ringförmigen Wand (12) herum gebildet wird, welcher die Stirnwand (18) und'die ringförmige Wand (12) miteinander verbindet.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadu-rch gekennzeichnet, daß das'Metallblech aus einer Legierung hergestellt wird, welche aus rostfreiem Stahl, Messing, Aluminium oder verzinktem Stahl zusammengestellt wird.
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