DE2620361C2 - Manometer - Google Patents

Manometer

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DE2620361C2
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges
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    • GPHYSICS
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    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
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Description

25
Die Erfindung betrifft ein Manometer bestehend aus einem Gehäuse mit einem an den Druckerzeuger anschließbaren Hohlschaft, einer im Gehäuse angeordneten Skala und einem Bourdon- Rohr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 24 08 369 ist ein Manometer dieser Art bekannt. Die wesentlichen Bestandteile dieses Manometers sind ein rohrfönniges .·' ußengehäuse, ein becherförmiger, durchsichtiger Schutzkörper, der innenseitig als Führung für eine Skalen; iieibe dient und der Zeiger. Am Ende der Montage, d. h. nach dem Aufsetzen des Gehäuses auf den Manometergrundkörper, wird das Manometer geeicht. Hierzu wird es an eine Druckquelle angeschlossen. Während der Grundkörper dann festgehalten wird, wird das Gehäuse mit dem Schutzkörper und der Skalenscheibe zusammen verdreht, und zwar bis die Zeigerstellung dem angeschlossenen Druck entspricht. Nach dieser Eichoperation wird das Gehäuse gegen eine weitere Verdrehung gesichert.
Mit dieser Eichung ist also ein relativ großer Zeitaufwand verbunden und es muß darüber hinaus eine geeignete Druckquelle zur Verfügung stehen.
Manometer der hier beschriebenen Art sind Massenartikel, dessen Herstellung auch einem starken Preiswettbewerb unterliegt. Die Montage und die Eichoperation müssen daher schnell und mit geringstem finanziellen Aufwand durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Manometer der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Montage durch vorgefertigte Baugruppen verkürzt werden kann und bei dem auch die Eichung schnell und ohne Hilfsmittel möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Das Manometer gemäß der Erfindung ist so konstruiert, daß das Gehäuse alle Teile, wie Bourdon-Rohr, Skalenscheibe und Zeiger enthält und daß lediglich das Sichtfenster die zweite Baugruppe darstellt. Für den Eichvorgang ist keine Druckquclle notwendig. Es wird eine Null-Druck-Eichung durchgeführt, d. h. das Sichtfenster wird bei gleichzeitiger Mitnahme des Zeigers, der im Hohlschaft gehalten ist, auf den Nullpunkt ausgerichtet. Auch die Reparatur wird durch diese Aufteilung in Baugruppen und die sehr einfache Eichung wesentlich erleichtert und verkürzt
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das Manometer,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie 2-2 in F ■ g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch eine zur Ausführungsform nach F i g. 2 alternative Ausbildung sowie
F i g. 6—8 weitere Aurführungsformen.
Gemäß F i g. 1 bis 5 weist der Druckmesser ein mehr oder weniger haubenförmiges Gehäuse 10 auf, das mit einem peripheren Flansch 11 sowie einem in seitlicher Richtung nach hinten verlaufenden Sockelschaft 12 versehen ist. Der Schaft 12 ist mit einem Flüssigkeitssystem verbindbar, in dem der Druckmesser verwendet werden soll. Der Schaft 12 weist einen zentralen rohrförmigen Durchlaß 14 auf, in dem das Einlaßende 15 einer in mehreren Spiralen gewundenen Bourdon-Röhre 16 angeordnet ist An der Innenseite des Gehäuses 10 ist um eine Nabe 17 herum eine Skalenscheibe 19 angebracht, die mit Hilfe eines mit einer Haltenut 24 eingreifenden, in radialer Richtung verlaufenden Scheibenkeil 23 gegen Drehen gesichert ist. Das bewegbare oder verschiebbare Ende der Bourdon-Röhre 16 trägt einen in radialer Richtung verlaufenden Zeiger 18, der bei Betrieb relativ zu den auf der Skalenscheibe 19 ausgebildeten Markierungen 20 verschiebbar ist, wobei die Skalenscheibe 19 auch mit einer Null-Markierung 21 versehen ist.
Fin transparentes, haubenförmiges Sichtfenster 26 ist gegenüber der Skalenschsibe 19 angeordnet und wirkt mit dem Gehäuse iö derart zusammen, daß es die Bourdon-Röhre 16 hermetisch einschließt. Das Sichtfenster 2(j kann an einer am Gehäuse 10 an der freiliegenden Endfläche des entlang seines Umfanges angeordneten Flansches 27 ausgebildeten Schulter 25 zur Anlage gebracht werden. In seitlicher Richtung nach innen erstreckt sich von der Innenfläche des Sichtfensters 26 aus ein integral (einstückig) ausgebildeter rohrförmiger Schaft 28, an dem in Gebrauchslage das Einlaßende 15 der Bourdon-Röhre 16 angebracht ist. In einer Seitenwand des Schaftes 20 ist ein axial verlaufender Schlitz 30 ausgebildet, der im wesentlichen ein radiales Teil 32 der das Einlaßende 15 und deren Spiralteile miteinander verbindenden Bourdon-Röhre 16 erfaßt. Am Einlaßende 15 am unteren entfernten Ende 29 des Schaftes 28 ist eine ringförmige Scheibe 34 angebracht, die eine G-Ringdichtung 36 gegen eine Schulter 38 des Gehäuses drückt, um an diesem eine druckdichte Dichtung zu erzielen. Die Scheibe 34 verhindert ein Herauspressen der O-Ringdichtung 36 in den Raum zwischen dem Einlaßende 15 und der Bohrung des Schaftes 28. Ein extern gehaltenes, eine Gehäuseöffnung 42 überlagerndes Band 40 entlüftet den Innenraum des Gehäuses bei Überdruck. Das Band 40 kann beispielsweise ein feine Durchbrechungen aufweisendes Band aus einem Elastomer der in der US-PS 18 65 764 beschriebenen Art für wiederholte Entlüftung sein oder es kann auch ein mit dem Gehäuse 10 in geeigneter Weise verbundenes Band ohne Durchbrechungen sein. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl das Gehäuse 10 als auch das Sichtfenster 26 aus einem gespritzten Kuriststoffpolykarbonatgemisch hergestellt, das eine
korrosionsfreie Anordnung in der Anlage gewährleistet, g? in der diese Teile letztlich verwendet werden. Die vordere Dicke des Sichtfensters 26 ist so bemessen, daß die axiale Bewegung des Schaftes 28 bei Druck möglichst klein bleibt.
Bei der Herstellung des Druckmessers werden zunächst die beiden Montageuntergruppen ausgebildet, von denen eine aus dem die am Keil 23 angeordnete Skalenscheibe I1J tragenden Gehäuse 10 besteht. Die andere Montageuntergruppe besteht aus dem die Bourdon-Röhre 16 enthaltenden Sichtfenster 26. Das radial verlaufene Teil 32 der Bourdon-Röhre 16 geht durch den Schlitz 30 des Schaftes 28 hindurch, während sein Einlaßende 15 über das Schaffende 29 hinaus- und in den Gehäusesockel 12 hineinragt. Am hinteren Vorsprung des Röhrenteils 15 ist eine ringförmige Scheibe 34 und eine nicht zusammengedrückte Dichtungsscheibe 36 angeordnet. Sind die beiden Montageuntergruppen auf diese Weise ausgebildet, wird die Sichtfensteranordnung gegenüber der Gehäuseanordnung und in - A.bstand zu dieser angeordnet, wie durch die strichpunktierte Linie in F i g. 2 gezeigt ist, wobei das -ohrförmige Einlaßende 15 lose in den Durchlaß 14 hineinragt.
Während die beiden Montageuntergruppen im allgemeinen noch voneinander getrennt sind, wird die Sichtfensteranordnung 26 für den im Schaft 28 ausgebildeten Schlitz 30 gedreht, um die Bourdon-Röhre 16 und den Zeiger 18 so lange im Winkel zu verstellen, bis letztere mit der an der Skalenscheibe 19 ausgebildeten Null-Markierung übereinstimmt. 1st diese Übereinstimmung erreicht, werden die Sichtfenster- und Gehäuseanordnung zusammengebracht, bis die Fläche 27 des Sichtfensters die am Gehäuse 10 ausgebildete Schulter 25 berührt, wobei sie zur Bildung des fertigen Druckmessers durch Schmelzschweißung bzw. durch eine Schweißnaht 44 miteinander verbunden werden. Vorzugsweise verläuft die Schweißnaht 44 kontinuierlich am Umfang der beiden gegenseitig aneinanderliegenden Flächen 25, 27 entlang, um das Gehäuse wasserdicht zu machen. Nach Verbindung der beiden Montageuntergruppen miteinander drückt das gegen die Scheibe 34 wirkende Schaftende 29 wirksam auf die Dichtungsscheibe 36 und bildet mit dieser eine dichte Verbindung. Die Nulleinstellung wird bei der Montage durch einfache Drehung des Sichtfensters 26 vorgenommen, wobei die anfängliehe Stellungdfts Zeigers 18 durch die Lage des Schlitzes 30 wesentlich beeinflußt wird. Der hierfür erforderliche Aufwand ist zudem bei den bisher bekannten Druckmessern üblichen Aufwand absolut minimal. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung können bedeutende Kosteneinsparungen erzielt werden. In der in F i g. 2 dargestellter Ausführungsform weist der Gehäuseschaft 12 eine in mehreren Stufen ausgebildete Schulteranordnung auf, wobei die kleinste Schulter eine (hier nicht dargestellte) G-Ringdichtung aufnehmen kann. An entgegengesetzten Seiten des Schaftes 12 ausgebildete parallele Schlitze 46 dienen zur Aufnahme eines (gleich-IaIIs hier nicht dargestellten) U-förmigen Haltestiftes. In einer weiteren Ausführungsform des Schaftes 12 gemäß Fi g. 5 kann das Gehäuse mit Hilfe von an diesem ausgebildeten Gewindegängen 50 durch Schrauben befestigt werden. Vorzugsweise ist jedoch der normalerweise mit einer scharfen Kante versehene Gewindefuß mit einem Radius 52 abgerundet, um die Bruchgefahr möglichst gering zu halten.
Die alternative Austührungsform gemäß F i g. 6 weist einen Metallsockel 53 atf der in üblicher Weise mit einem Gewinde 54 versehen und im Gehäuseschaft 12 einschraubbar ist. Auf Wunsch kann auch eine Dichtung 56 angeordnet werden. F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Gehäuse 10 und der Schaft 12 jeweils vollkommen aus Metall gefertigt sind, wobei das Sichtfenster 26 beispielsweise mit Hilfe eines umgebör-Jelten Flansches 58 gehalten ist, wie in der US-PS 36 30 089 beschrieben ist. In der Ausführungsform gemäß Fig.8 umfaßt das Gehäuse 10 das Betriebsventil eines Feuerlöschers mit einer Skalenscheibe 19, wobei zur Vervollständigung des Druckmessers am Gehäuse 10 nur die Sichtfensteranordnung mit Hilfe der Schweißnaht 44 angebracht zu werden braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ■1. Manometer, bestehend aus einem Gehäuse mit einem an den Druckerzeuger anschließbaren Hohlschaft, einer im Gehäuse angeordneten Skala und einem Bourdon-Rohr, das mit einem im' Schaft vorgesehenen Druckeinlaß sowie einem Zeiger verbunden ist, der im Einbauzustand vor der Skala bewegbar ist und aus einem, die Skala und den Zeiger abdeckenden Sichtfenster, das im Montagezustand gegenüber dem Gehäuse verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (26) mittig einen sich in Richtung der Skala (19) erstrekkenden Hohlschaft (28) aufweist und daß ein Teil (32) js des Bourdon-Rohres (16) in dem Hohlschaft (28) mit dem Sichtfenster (26) mitdrehbar gehalten ist.
  2. 2. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Hohlschaftes (8) dichtend auf einem in einer Ausnehmung (38) des Gehäuses (10) liegenden Dichtungsring (36) aufliegt
DE2620361A 1975-07-28 1976-05-06 Manometer Expired DE2620361C2 (de)

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