DE8331077U1 - Manometer mit einer einrichtung zur funktionsueberpruefung - Google Patents

Manometer mit einer einrichtung zur funktionsueberpruefung

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Description

Manometer mit einer Einrichtung zur Funktionsüberprüfunq
Die Erfindung bezieht sich auf ein Manometer gemäß Oberbegriff von Schutzanspruch 1.
Ein solches Manometer wird in Kleinstausführung vorzugsweise bei Feuerlöschern angewandt und dient hierbei zur Anzeige des im Feuerlöscher herrschenden Drucks, wodurch dessen Betriebsbereitschaft, die nur innerhalb eines gewissen Druckbereichs gegeben ist, leicht überprüft werden kann.
Der Aufbau eines solchen Manometers ist in den Fig. 1 und 2., die bereits an dieser Stelle beschrieben werden sollen dargestellt, Hierbei ist in einem als Sechskäntsehraubenkopf ausgebildeten Gehäuse 20 eine Bourdonfeder bzw. Rohrfeder 22 aufgenommen. Das Gehäuse hat einen Anschlußstutzen 21 mit Gewinde, der an eine Druckkammer wie z. B. einen Feuerlöscher angeschraubt werden kann. Ein zur Spiralebene der Rohrfeder senkrecht abgewinkeltes Ende 22a ist durch eine Bohrung im
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Gehäuse in den AnschluOstutznn 21 pingelötet und nimmt somit den Druck aus der Druckkammer auf. Am anderen Ende der Roh.feder ist ein als Kreisscheibe ausgebildetes Anzeigeelement 1 am Randbereich angelötet. Diese Kreisscheibe B ist mittig gelagert und trägt eine Pfeilaufdruck 2. Das Gehäuse 20 ist durch eine Sichtscheibe 23, die an ihrem äußeren Umfangsbereich eine Markierung 23a hat, abgedeckt. Im Betrieb weitet sich die Rohrfeder entsprechend verschiedenen Drücken unterschiedlich auf und dreht dadurch in Folge einer Druckänderung die Kreisschreibe 1. Eine anfängliche Einstellung des Manometers ist durch eine Drehung der Sichtscheibe ermöglicht, wobei eine Markierung auf dieser mit der sich ergebenden anfänglichen Pfeilstellung in Übereinstimmung gebracht wird.
Um die Betriebsbereitschaft beispielsweise eines Feuerlöschers nun mit Sicherheit feststellen zu können, ist es zweckmäßig, wenn auch das an ihm angebrachte Manometer von Zeit zu Zeit auf seine Funktion hin überprüfbar ist.
Bei dem oben beschriebenen M anometer ist dies nur dadurch möglich, daß die Sichtscheibe abgehoben wird und das Anzeigeelement durch direkte Berührung bewegt wird, um so die mechanische Gängigkeit zu überprüfen. Hierbei besteht ^6 die Gefahr, daß die Rohrfeder oder die Lötstellen beschädigt werden, oder daß sogar das Anzeigeelement von der Rohrfeder abgebrochen wird. Die Sichtscheibe ist durch eine leichte Pressung in das Gehäuse eingedrückt; deshalb wirkt sich ein oftmaliger Ein- und Ausbau nachteilig darin aus,
daß ihr Halt im Gehäuse immer lockerer wird, wodurch sine unbeabsichtigte Verdrehung der Sichtscheibe und somit eine falsche Anzeige vorkommen kann. Ferner muß beim Wiedereinbau der Sichtscheibe darauf geachtet werden, daß diese exakt in ihrer ursprünglichen Stellung zu liegen kommt, damit die Anzeige durch die Markierung vor und nach der Prüfung die
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gleiche Information liefert.
Es ist ferner ein Druckanzeigegerät bekannt, dna ein als Membran ausgebildetes Meßglied aufweist, das seinerseits über ein 'mechanisches Zeigerwerk ein Anzeigeelement betätigt. Zur Prüfung muß bei diesem Gerät ebenfalls die Sichtscheibe abgehoben werden. Anschließend wird mittels eines zusätzlichen, passenden Stiftes, der durch ein Prüfloch in einer getrennt von der Sichtscheibe ausgebildeten Skala eingeführt wird, das Membransystem zusückgedrückt und nieder entlastet gnd dadurch dessen mechanische Gängigkeit überprüft. Die Gefahr der Beschädigung des Membransystems oder anderer Teile des Manometers ist hierbei sehr groß. Ferner ist eine überprüfung von der Seite her nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Manometer derart weiterzubilden, daß dessen Funktion sowohl von vorne als auch von der Seite leicht von* außen überprüft werden kann, ohne daß irgendwelche Veränderungen am Manometer selbst vorgenommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des .Schutzanspruchs 1 gelöst. 25
Durch die Anbringung eines auf Magnetkräfte reagierenden Teils am Anzeigeelement kann mittels eines Magneten von außen berührungslos eine Kraft aufgebracht werden, die bei einer unboeinträchtigten mechanischen Gängigkeit ausreicht, um das Anzeigeelement zu bewegen. Hierdurch ist eine leichte und unaufwendige Überprüfbarkeit gegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteranspirüchen gekennzeichnet.
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Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand schematischer Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Manometer, teilweise im Längsschnitt, entsprechend dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Manometer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Anzeigeelement des erfindungsgemäßen Manometers und ein an ihm anzubringendes Teil,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang Linie IU-IV in Fig. 3, wobei das Anzeigeelement und das Teil zusammengebaut sind,
Fig. 5 eine Abwicklung einer ersten Ausführungsform des Teils,
Fig. 6 eine Abwicklung einer zweiten Ausführungsform des
Teils, und 20
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Anzeigeelement, an dem das
Teil entsprechend Fig. 6 angebracht ist.
Fig. 3 zeigt das als Kreissscheibe ausgebildete Anzeigeelement 1 und ein Teil 5, wobei der Zusammenbau beider Elemente in Richtung des Pfeils P erfolgt. An der Kreisscheibe ist eine im wesentliche rechteckförmige Lasche 4 vorgesehen, die senkrecht zur Kreisscheibe umge-
bogen wird und zur Befestigung dieser an der Rohrfeder 22 dient.
Eint Abwicklung des Teils 5, das aus ferromagnetischem Werkstoff besteht und seine Gestalt durch reine Biegevorgänge erhält,ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei hat ein Blechzu-
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schnitt 6 einen im wesentlichen rechteckförmigen Basisabschnitt 6a, dessen eine Längsseite kürzer als die andere ausgebildet ist. Die Stirnseiten verlaufen senkrecht zu den Längsseiten und sind in etwa ihrer Mitte zum Ausgleich des Längenunterschiedes durch eine Schräge versetzt. Der Blechzuschnitt ist bezüglich einer senkrecht zu den Längsseiten des Basisabschnitts 6a verlaufenden Mittellinie 7 symmtrisch, so daß nachfolgend nur seine linke Seitenhälfte beschrieben wird. In Richtung der Verlängerung der kürzeren Längsseite erstreckt sich zu ihren beiden Seiten ein Biegeabschnitt 6b, der auf ihrervom Basisabschnitt abgewandten Seite
die Form 6c eines längshalbierten Langlochs hat, das an einem Ende mit dem Basisabschnitt verbunden ist und am anderen Ende in einen halbkreisförmigen Abschnitt 6d übergeht, der auf anderen Seite
liegt. Die Umbiegungen erfolgen entlang einer Biegekante 8, die mit der kürzeren Längsseite bzw. deren Verlängerungen zusammenfällt. Hierbei wird der Basisabschnitt 6a um90°undder halbkreisförmige Abschnitt 6d um 180° in gleicher Richtung gebogen. Anschließend wird der Blechzuschnitt 6 um die Mittellinie 7 in einem Radius rund gebogen, der demjenigen der Kreissscheibe entspricht. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist,bildet der Biegeabschnitt 6b nach der Umbiegung einen Schlitz 9 aus, in den ein Randbereich 3 der Kreisscheibe gesteckt ist. Eine feste Verbindung des Teils 5 mit der Kreisscheibe erfolgt beispielsweise durch Löten, Kleben oder Klemmen. Vorzugsweise ist das Teil 5 so angebracht, daß es symmetrisch zum auf der Kreisscheibe aufgedruckten Pfeil 2 liegt. Wie Fig. 4 zeigt, verlauf«, der ßasisabschnitt 6a des
Teils 5 senkrecht zur Kreisscheibe, während der Biegeabschnitt 6b parallel zu ihr verläuft.
In den Fig. 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt. Ein Teil 15 ist
hierbei aus einem Blechzuschnitt 16 gemäß Fig. 6 gebogen,
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der einen im wesentlichen rechteckförmigen Abschnitt 16a umfaßt, an den sich ein schmalerer rechteckförmiger Abschnitt 16b stetig mit einer Längsseite anschließt. Im Abschnitt 16b ist ein Loch 17 vorgesehen. Der Blech— zuschnitt wird in Längsrichtung im Radius der Kreisscheibe gebogen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Die Befestigung erfolgt beispielsweise über das Loch 17 durch Anlöten an die Lasche 4 der Kreisscheibe.
Mit Ausnahme des Teils 5 bestehen sämtliche anderen Eiereente des Manometers, wie beispielsweise das Gehäuse und das Anzeigeelement, vorzugsweise aus nicht magnetisierbarem Werkstoff.
Die Funktionsüberprüfung des Manometers wird folgendermaßen durchgeführt:
Ein Stabmagnet oder beliebiger anderer Magnet wird,von außen an die Sichtscheibe bzw. den Umfangsbereich des Ge-
häuses herangeführt und hin und her beweqt. Hierdurch werden auf d a s Teil 5 bav. 15 und somit das Anzeigeelement 1 Kräfte ausgeübt, die dieses zur Drehung veranlassen, sofern ή i u mechanische Gängigkeit dies zuläßt; der Pfeil auf der Kreis scheibe folgt somit der Bewegung des Magneten. Kann die Kreisscheibe durch den Handmagneten jedoch nur zu geringfügiger oder überhaupt keiner Bewegung veranlaßt werden, so zeigt sich dadurch eine Beeinträchtigung der mechanischen Beweglichkeit des Manometers und somit eine Funktionsstörung. Das Manometer muß dann ausgetauscht werden. 30

Claims (7)

1. Manometer mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Rohrfeder, mit einem Anschiußstutzen zur Verbindung mit einer Druckkammer, wobei das eine Ende der Rohrfeder an eine Druckbohrung im AnschiuGstutzen angelötet ist und das andere verschlossene Ende mit einem Anzeigeelement verbunden ist, ;ind mit einer das Gehäuse abdeckenden Sichtscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß am Anzeigeelement (1) ein Teil (5) aus ferromagnetischem Werkstoff befestigt ist, das von außen zusammen mit dem Anzeigeelement mit Hilfe eines unabhängigen Handmagneten bewegbar ist.
2. Manometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeelement (1) eine Kreisscheibe mit mittiger Lagerung ist, auf der ein Pfeil (2) aufgedruckt ist.
3. Manometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5)
am Umfangsbereich des Anzeigeelements (1) angelötet ist.
4. Manometer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (5) aus einem Blechzuschnitt (6; 16) gebogen ist.
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5. Manometer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (6) einen im wesentlichen rechteckförmigen Basisabschnitt (6a) hat, daß er zu einer senkrecht zu dessen Längsseiten verlaufenden Mittellinie (7) symmetrisch ist, daß eine Längsseite kurzer als die andere ist, wobei die Stirnseiten senkrecht zu den Längsseiten verlaufen und etwa in der Mitte über eine Schräge zum Ausgleich des Längenunterschieds versetzt sind, daß sich in beiden Richtungen entlang der Verlängerung der kürzeren Längsseite zu ihren beiden Seiten jeweils ein Biegeabschnitt (6b) erstreckt, der auf der vom Basisabschnitt abgewandten Seite der Längsseite die Form (6c) einen längshalbierten Langlochs hat, das an einem Ende mit dem Basisabschnitt verbunden ist und am anderen Ende in einen halbkreisförmigen Abschnitt (6d) übergeht, der vollständig auf der anderen Seite der kürzeren Längsseite liegt.
6. Manometer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verlängerte kurze Längsseite eine Biegekante (8) ist, an deir der Basisabschnitt (6a) um 90° und die beiden halbkreisförmigen Abschnitte (6d) um 180° in gleiche Richtung gebogen sind, daß der Basisabschnitt mit einem der Kreisscheibe entsprechenden Radius rund gebogen ist, und daß ein Abschnitt des Rands (3) der Kreisscheibe in den durch den halbkreisförmigen Abschnitt (6d) und den Abschnitt mit der Form (6c) eines längshalbierten Langlochs gebildeten Schlitz (9) gesteckt ist.
7. Manometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (16) einen rechteckigen Abschnitt (16a) hai, an den sich stetig mit einer Längsseite ein schmalerer rechteckiger Abschnitt (16b) anschließt, in dem ein Loch (17) vorgesehen ist.
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1 8. Manometer nach Anspruch 7, dndurch qekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (16) im Radius der Kreisscheibe (1) um eine senkrecht zu den Längsseiten verlaufende Linie rund gebogen ist und im Bereich den Lochs (17) an einnr zur
5 Kreisscheibe senkrechten rechteckigen Lasche (4) angelötet ist, mit der diese wiederum an der Rohrfeder angelötet ist.
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