DE4109494C2 - Miniaturmanometer - Google Patents

Miniaturmanometer

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DE4109494C2
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Steffen Foerster
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FT MANOVIA GMBH DRUCKMESSTECHNIK, 79395 NEUENBURG,
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Foerster & Rothmann GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/02Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges
    • G01L7/04Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements in the form of elastically-deformable gauges in the form of flexible, deformable tubes, e.g. Bourdon gauges

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Miniaturmanometer nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 und ein Verfahren zu seiner Justierung.
Bekannte Miniaturmanometer mit Direktantrieb weisen eine Skalen­ scheibe auf, die oberhalb des spiralförmig verlaufenden Bourdon­ rohres angeordnet ist. Diese Skalenscheibe ist mit Bolzen ver­ schraubt, die vom Boden des Gehäuses abstehen. Der Zeiger wird gelagert von einem Zapfen, der ebenfalls vom Boden des Gehäu­ ses absteht und durch eine Bohrung der Skalenscheibe verläuft. Beim Aufsetzen des Zeigers wird dessen der Skala der Skalenschei­ be abgewandte Ende mit dem freien Ende des Bourdonrohres verbun­ den. Zeiger und Skalenscheibe sind durch ein Sichtglas abge­ deckt, das mit dem Rand des Gehäuses verbunden ist.
Da die Krümmungen der Bourdonrohre voneinander abweichen, nehmen die freien Enden der Bourdonrohre von Manometer zu Ma­ nometer unterschiedliche Stellungen ein. Diese Lagetoleranzen werden noch verstärkt, indem die Bourdonrohre in bezug auf die Bolzen und den Zapfen winkelmäßig nicht immer exakt mit dem Ge­ häuse verlötet werden. Bedingt durch diese Lagetoleranzen des freien Endes des Bourdonrohres nehmen die Zeiger in bezug auf die Nullmarkierung der Skala der Skalenscheibe unterschied­ liche Stellungen ein, so daß eine Justage erforderlich ist. Diese Justage erfolgt durch Biegen des freien Endes des Bourdon­ rohres mittels einer Pinzette bis jeder Zeiger mit der Nullmar­ kierung der Skala fluchtet. Nach Beendigung der Justierung wird das Sichtglas auf das Gehäuse aufgesetzt und mit diesem verbun­ den.
Die Montage und Justierung eines solchen Manometers ist zeitauf­ wendig, wobei sich die Herstellkostenvorteile gegenüber einem Zeigermanometer vermindern.
Die DE-A-29 20 945 zeigt einen Miniaturmanometer, bei dem die Skalenscheibe zwischen Gehäuse und Sichtglas festgeklemmt ist. Der Zeiger wird von einem zentrischen Zapfen des Bourdon-Rohres gelagert, das diesem Zapfen gegenüberliegend einen Hohlzapfen aufweist, der in die eine Dichtung aufweisende druckführende Bohrung des Gehäuses eingesteckt ist. Die Sichtscheibe ist mit einer mittigen Bohrung versehen. Nach der Montage ist über die Bohrung mittels eines Werkzeugs der Zapfen zugänglich, so daß das Bourdon-Rohr zusammen mit dem Zeiger relativ zur Skalenscheibe verdreht werden können, bis der Zeiger mit der Nullmarkierung der Skala fluchtet.
Bei dem Miniaturmanometer nach der US-A-39 52 598 ist der Zeiger direkt am freien Ende des Bourdon-Rohres angeordnet. Das Sichtglas weist einen Hohlzapfen auf, der mit einer radialen Bohrung versehen ist, durch die das innere Ende des Bourdon-Rohres verläuft. Dieses innere Ende ist mit einem weiteren Hohlzapfen verbunden, der in die eine Dichtung aufweisende druckführende Bohrung des Gehäuses eingesteckt ist. Die Skalenscheibe ist zwischen dem Sichtglas und dem Gehäuse festklemmbar. Nach der Montage und bevor das Sichtglas mit dem Gehäuse verbunden wird, kann das Sichtglas und damit das Bourdon-Rohr mit Zeiger gedreht werden, bis der Zeiger mit der Nullmarkierung der Skala fluchtet. Danach wird das Sichtglas mit dem Gehäuse drehfest verbunden.
Nachteilig bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen ist die Durchführung des mit dem Bourdon-Rohr verbundenen Hohlzapfens durch eine Dichtung in der druckführenden Bohrung des Gehäuses, deren Dichtwirkung im Laufe der Zeit nicht mehr gewährleistet ist.
Es besteht die Aufgabe, das Miniaturmanometer so auszubilden, daß es auf einfache Weise montier- und justierbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und ein Verfahren zu seiner Justierung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Manometer;
Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch das Manometer, der zudem nach Fig. 1 um 90° versetzt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Manometer;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Bolzen, der die Skalenscheibe trägt und den Zeiger lagert;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Zeiger;
Fig. 6 eine Ansicht des gabelförmigen Endes des Zeigers;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Bourdonrohr.
Das topfförmige Gehäuse 1 weist einen Gewindeansatz 2 mit einer Bohrung 3 auf, mit welcher das mittige Ende 4 des spiralförmig verlaufenden Bourdonrohres 5 verlötet ist. Das Bourdonrohr ver­ läuft spiralförmig über einen Winkelbereich von etwa 360° zu seinem freien verschlossenen Ende 6, das in bezug auf die Mittenachse 7 des Manometers etwa radial verläuft.
Das kreisförmige Sichtglas 8 weist eine Bohrung 9 auf, die zur Mittenachse 7 exzentrisch angeordnet ist. In diese Bohrung 9 ist der Bolzen 10 eingepreßt. Dieser Bolzen 10 lagert den Zeiger 11 und trägt die Skalenscheibe 12. Im Bereich der Bohrung 9 ist der Bolzen 10 mit zwei umlaufenden Widerhaken 13 versehen, die einen sicheren Halt des Bolzen 10 in der Bohrung 9 gewährleisten. Zwischen dem Zeiger 11 und dem Sichtglas 8 ist auf dem Bolzen 10 eine ringförmige Distanzscheibe 14 angeordnet. Der Zeiger 11 wird von der Schulter 15 des Bolzens 10 gelagert. Anschließend an die Schulter 15 weist der Bolzen 10 einen Ringflansch 16 und daran an­ schließend ein spreiznietförmiges Ende 17 auf.
Der Zeiger 11 ist an dem der Skala 18 abgewandten Ende abgewinkelt und gabelförmig ausgebildet. Die zweiarmige Gabel ist mit 19 bezeichnet.
An der der Skala 18 gegenüberliegenden Seite weist die Skalen­ scheibe 12 eine Aussparung 20 auf.
Die Sichtscheibe 8 ist an ihrem Rand mit zwei einander diamatral gegenüberliegend angeordneten halbkreisförmigen Aussparungen 21 versehen.
Die Montage und die Justierung des Manometers wird wie folgt durchgeführt: Auf den Bolzen 10 werden von einer Seite der Zeiger 11 und die Distanzscheibe 14 aufgesetzt und auf das spreiznietförmige Ende 17 die Skalenscheibe 12. Der Bolzen 10 wird sodann in die Bohrung 9 eingepreßt und die Skalenscheibe 12 mit dem spreiznietförmigen Ende 17 vernietet. Die Vernietung wird so vorgenommen, daß die Mitte der Skala 18 die Mittenachse 7 und die Achse der Bohrung 9 auf einer Geraden liegen. Diese so gebildete Baueinheit wird nun­ mehr auf das Gehäuse aufgesetzt, wobei das gabelförmige Ende 19 des Zeigers 11 das freie Ende 6 des Bourdonrohres 5 übergreift. Fluchtet hierbei der Zeiger 11 nicht mit der Nullmarkierung 22 der Skala 18, dann wird über die Ausnehmungen 21 des Sichtglases 8 die vorerwähnte Baueinheit relativ zum Gehäuse 1 gedreht, bis der Zeiger 11 mit der Nullmarkierung 22 fluchtet. Nach erfolgter Jus­ tierung wird der Rand des Gehäuses 1 mit dem Sichtglas 8 verbördelt.

Claims (9)

1. Miniaturmanometer, bei dem in einem Gehäuse ein Bourdonrohr angeordnet ist, dessen freies Ende einen Zeiger bewegt, der eine Skalenscheibe überstreicht, die unter einem runden Sichtglas angeordnet ist, welches den Zeiger lagert, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (11) ausschließlich im Sichtglas (8) gelagert ist, die Skalenscheibe (12) ausschließlich durch das Sichtglas (8) getragen wird und die so gebildete Baueinheit unter Eingriff des Zeigers (11) in das freie Ende (6) des Bourdonrohres (5) vor der verdrehsicheren Verbindung mit dem Gehäuse (1) in diesem drehbar ist.
2. Miniaturmanometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Skala (18) der Skalenscheibe (12) abgewandte Ende des Zeigers (11) abgewinkelt und gabelförmig ausgebildet ist und dieses gabelförmige Ende (19) das etwa radial verlaufende freie Ende (6) des Bourdonrohrs (5) übergreift.
3. Miniaturmanometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtglas (8) eine Bohrung (9) aufweist, in die ein dem Zeiger (11) lagernder und die Skalenscheibe (12) tragender Bolzen (10) eingesetzt ist.
4. Miniaturmanometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) im Bereich der Bohrung (9) Widerhaken (13) auf­ weist und die Bohrung (9) eingepreßt ist.
5. Miniaturmanometer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (10) einen Ringflansch (16) und ein spreizniet­ förmiges Ende (17) aufweist und die Skalenscheibe (12) über eine Bohrung zwischen diesen Ringflansch (16) und dem spreizniet­ förmigen Ende (17) gehalten wird.
6. Miniaturmanometer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Zeiger (11) und Sichtglas (8) ein Distanzring (14) auf dem Bolzen (10) angeordnet ist.
7. Miniaturmanometer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Skalenscheibe (12) im Bereich des gabel­ förmigen Endes (19) des Zeigers (11) eine Aussparung (20) aufweist.
8. Miniaturmanometer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Rand des Sichtglases (8) mindestens eine Aussparung (21) vorgesehen ist.
9. Verfahren zum Justieren eines Miniaturmanometers nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Sicht­ glas (8) Zeiger (11) und Skalenscheibe (12) bestehende Bauein­ heit etwa bei Nullstellung des Zeigers (11) in das Gehäuse (1) eingesetzt und hierbei die Verbindung zwischen dem Zeiger (11) und dem freien Ende (6) des Bourdonrohres (5) hergestellt wird, sodann diese Baueinheit relativ zum Gehäuse (1) gedreht wird, bis der Zeiger (11) seine Nullstellung einnimmt und anschlie­ ßend das Sichtglas (8) mit dem Gehäuse (1) verdrehsicher verbunden wird.
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