DE2165083A1 - Vorrichtung zur Ankeranziehung - Google Patents

Vorrichtung zur Ankeranziehung

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Motoyuki Suwa Nagano Fujimori (Japan)
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Description

DipUng. Roinhold Krarnsr 2 1 6 5 O 8 Ί
pat:htaiiv.'alt w °
80 00 IvI ü η c !ι ο η 6 0
FlocsmcnnGtraßa 15
Telefon (0311) 8830 03/883604 „λ /οπ/ι 2
Kabushiki Kaisha ßuwa Seikosha Tokyo, Japan
Vorrichtung zur Ankeranziehung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung, um bei einer elektrischen Uhr den Anker mittels magnetischer Kräfte gegen den, bzw. die Begrenaungsanschläge zu ziehen.
Bei der bekannten mechanischen Uhr wird das Antriebsmoment über ein !Räderwerk auf. ein Ankerrad und einen Anker übertragen. Der Anker nimmt beim Abstoppen entsprechend der geometrischen Beziehung zu dem Ankerrad ein Drehmoment in einer bestimmten Hichtung auf. ür wird dann in einer bestimmten Stellung durch einen Kontakt der Grundplatte oder der Ankerhalteplatte in einer bestimmten Lage zum Stehen gebracht. Dieser mit "Anziehung" bezeichnete Vorgang verhindert eine Berührung des Ankers mit dem Schwingungssitz der Unruhe oder der Schwingmasse und damit einen ungünstigen Einfluß auf die Zeitgenauigkeit.
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Bei einer elektrischen Uhr wird das Drehmoment jedoch nicht immer auf ein Ankerrad und einen Anker übertragen, so daß die Anziehungskraft durch andere Mittel auf den Anker ausgeübt werden muß.
Es ist zu diesem Zweck bisher bekanntlich ein Mechanismus verwendet worden, bei dem ein Teil aus magnetischem Material fest an einem Hebelteil des Ankers angebracht ist, und dieses Anziehungsteil durch die magnetische Kraft eines Magneten angezogen wird, der vorgesehen ist, um den Hebelteil des Ankers festzuhalten, wenn der Anker gestoppt ist und so eine Anziehungskraft auf den Anker auszuüben. Außerdem ist ein Mechanismus vorgesehen worden, bei dem ein Anziehungsteil aus magnetischem Material fest auf der Ankerwelle angebracht ist und ein Vorsprung dieses Teils benachbart zu einem Anziehungsmagneten gelagert ist, der auf einem Grundrahmen befestigt ist. Der Anziehungsmagnet zieht das Anziehungsteil an und übt damit auf den Anker eine Anziehung aus, wenn dieser bei seiner hin- und hergehenden Schwingbewegung stoppt.
Zur Erläuterung des Standes der Technik sollen die angefügten £'ig. 1 und 2 dienen.
Mg. 1 zeigt einen Anker, bei dem auf eine Ankergabel 4 Hebe-
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steine 2 und 3 und eine Ankerwelle 1 befestigt sind. Außerdem befind* sich auf dem Hebelteil des Ankers ein Anziehungsstift 5 aus magnetischem Material. Wenn der Anker bei seiner wiederholten Hin- und Herbewegung gestoppt wird, liegen dem Anziehungsstift 5 Anziehungsmagnete 6 gegenüber, die an der Anschlagseite des Ankers auf diesen eine magnetische Anziehungskraft ausüben.
Bei der bekannten Einrichtung nach Pig. 2 sind auf einer Ankerwelle 1 3±ne Ankergabel 4 mit Hebesteinen 2 und J und ein Anziehungsteil 7 aus magnetischem Material befestigt, die den Anker bilden. Der Anker ist so ausgebildet, daß die abwechselnde Hin- und Herbewegung mittels eines Anziehungsmagneten 6 begrenzt wird, der in einem vorgegebenen Abstand zu dem Vorsprung des Anziehungsteils 7 vorgesehen ist und eine magnetische Anziehungskraft auf den Anker ausübt.
Bei den erwähnten Konstruktionen ist der Anziehungsmagnet 6 unterhalb des Ankers und eines mit einem Unruhrad versehenen Motors angeordnet. Die magnetischen Kraftlinien des Anziehungsmagneten 6 sind direkt auf den Motor mit der Unruhe gerichtet. Aus diesem Grund vereinigen sie sich mit dem Streufeld des Antriebsmagneten, der auf dem mit der Unruhe verbundenen Motor befestigt ist, oder sie beeinflussen unmittelbar die aus magnetischem Material bestehende Unruhe und bremsen die Eotationsschwingung des Motors
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mit der Unruhe durch ein magnetisches Moment. Die Periode der Schwingung wird hierdurch verändert und.die Zeitgenauigkeit verschlechtert.
Aufgrund der !Tatsache, daß sich die Stärke des magnetischen Moments, das die Eotationsschwingung des Unruhemotors "beeinflußt, mit der Veränderung der relativen Lage zwischen dem P Anziehungsmagneten und dem antreibenden Magneten ändert, ändert sich die Zeitgenauigkeit auch bei einer Veränderung der Amplitude des mit der Unruhe in Verbindung stehenden Motors und die Folge sind eine Verschlechterung im Isochronismus und eine Instabilität in der Genauigkeit.
Insbesondere bei einer elektronischen Uhr, die einen Motor mit einer Unruhe besitzt, sind die auf den Motor mit der Unruhe einwirkenden !Teile konzentrisch um den mit der Unruhe versehenen ^ Motor angeordnet und somit wird die Dicke in Achsrichtung des Uhrwerks durch diese Seile bestimmt. Der Abstand zwischen den entsprechenden Teilen wird deshalb möglichst klein gemacht.
Bei einem solchen Aufbau wird der Motor mit der Unruhe aber leicht durch den Anziehungsmagneten 6 magnetisch beeinflußt. Zur Behebung dieses Mangels kann man zwischen dem Anziehungs-
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magneten 6 und dem Motor mit der Unruhe eine magnetische Abschirmung vorsehen. Dies hat jedoch eine Zunahme der Dicke des Uhrwerks und ein Verringerung des Sachwertes zur Folge. Außerdem muß die magnetische Abschirmung aus einem Spezialmaterial hergestellt werden und sie muß gesondert eingebaut werden. Dies erhöht die Kosten für das Material und die Arbeitsleistung, wodurch der Preis der Uhr erheblich steigt.
Das Lösen des Ankers aus der Anziehung erfolgt durch den Motor mit der Unruhe. Die Stärke der Anziehung des Ankers in die linke und in die rechte Richtung hängt von der Zusammensetzung des Materials des Anziehungsmagneten,von dem Material des Anziehungsstiftes bzw. des Anziehungsteils und ferner dem Spalt zwischen dem Anziehungsmagneten und dem Anziehungsstift bzw. Anziehungsteil ab. Es ist nahezu unmöglich, beim Zusammenbau der Uhr diese Elemente zu verändern und sie einfach zu justieren und abzugleichen. Bei schlechtem Abgleich erhält man keine gleichmäßige Amplitude des mit der Unruhe versehenen Motors und damit wird die Genauigkeit verschlechtert.
Ist die Stärke der Anziehungskraft nicht abgeglichen, dann tritt ein Stoßgeräusch auf, wenn ein Hebestein,der am Motor mit der Unruhe befestigt ist, mit dem Anker in Berührung kommt. Ist somit
die Anziehungskraft sehr stark verschieden, dann wird die graphische Aufzeichnung des lick-Tack-Geräusches auf einen Papierstreifen gestört, und es ist unmöglich, bei Verwendung eines ßchwingungsaufZeichners, der das Zeitmaß durch das Stoßgeräusch ♦erfaßt, das Zeitmaß abzulesen. In einem solchen Fall werden zumeist nur Teile ausgewechselt, um den Mangel zu beseitigen. Abgesehen vom Zeitaufwand, ist es jedoch außerordentlich schwierig, eine volle Kompensation zu erzielen.
Es ist theoretisch möglich, bei einem Motor mit Unruhe den Wert zu bestimmen, der einerseits die ]?unktion der Anziehung erfüllt, und andererseits die Kraft zum Lösen aus der Anziehung minimal macht. Es ist bei dem üblichen Aufbau einer Uhr jedoch schwierig, die Anziehungskraft des Ankers zu messen, so daß durch Verwendung von Ersatzgrößen, wie der Amplitude, des Energieverbrauchs etc. des Motors mit der Unruhe nur ein Näherungswert erhalten W werden kann. Mit diesem ist es schwierig, den optimalen Zustand zu ermitteln.
Im Hinblick auf den geforderten hohen magnetischen Pluß des Anziehungsmagneten muß ein hartes und brüchiges Material verwendet werden, das aufgrund der hohen Herstellungskosten eine Verteuerung zur Folge hat.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Mangel der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Magnet, der am Umfang eine Aussparung besitzt, dreh·^ bar um eine Lagerfassung für eine Unruh angeordnet ist und daß dem Magneten zugeordnete Teile aus magnetischem Material angrenzend an die Aussparung am Anker befestigt sind.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 3 und 4· näher erläutert.
J1Xg. 3 zeigt eine Schnitt ansicht der für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Seile eines Uhrwerks und Pig. 4 eine Draufsicht auf diese Teileo
Die S1Ig. lassen eine stoßdämpfende Lager einfassung 7 erkennen, die an einer Tragplatte 6 befestigt ist. Auf einer Ankerwelle i ist eine Ankergabel 4- befestigt, an der wiederum Hebesteine 2 und 3 fest angebracht sind. Am Hebelteil bzw. Arm der Ankergabel ist ein Anziehungsstift 5 aus magnetischem Material befestigt. Ein ringförmiger Anziehungsmagnet 8 ist drehbar um die Lagerfassung angeordnet. Der ringförmige Magnet besitzt eine an ein Loch 9 in der Tragplatte 6 angepaßte Aussparung. Der Anziehungsstift 5
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erstreckt sich durch das Loch 9 in der Tragplatte 6, welches das Ausmaß der Hin- und Herbewegung des Ankers begrenzt. Das äußerste Ende des Anziehungsstiftes 5 reicht in den Bereich der Aussparung des Anziehungsmagneten, welcher in der Anschlagposition auf den Anker eine Anziehungskraft ausübt.
Bei diesem Aufbau liegt der Anziehungsmagnet 8 parallel zum Motor mit der Unruhe und der magnetische Kreis wird unter Einfügung des Anziehungsstiftes 5 geschlossen. Der Magnet 8 ist räumlich von dem mit der Unruhe in Verbindung stehenden Motor getrennt, so daß keine magnetische Abschirmung erforderlich ist. Der magnetische Streufluß ist verringert und die magnetische Beeinflussung des Motors und des mit diesem verbundenen Unruhrades werden äußerst gering. Hierdurch ist die Beeinträchtigung der Schwingungsperiode vermindert und damit die Zeitgenauigkeit stabilisiert. Da keine magnetische Abschirmung erforderlich ist, kann die Dicke des Uhrwerks minimal ausgebildet und der Sachwert vergrößert werden.
Außerdem ist es möglich, die auf den Anker ausgeübte Anziehungskraft durch Drehen des ringförmigen Magneten 8 abzugleichen. Die bei einem nicht abgeglichenen System auftretenden Mängel sind somit eliminiert und das Zeitmaß kann leicht mittels eines
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akustisch ansprechenden SchwingungsaufZeichners eingestellt werden. Es ist möglich, die Größe der Anziehungskraft auf den Anker zu messen und eine optimale Anziehung vorzusehen, so daß hierdurch eine weitere Stabilität und eine weitere Verbesserung der Genauigkeit erhalten werden können.
Außerdem kann, da der Anziehungsmagnet mit größeren Abmessungen ausgeführt werden kann, Material mit einer geringeren Dichte des magnetischen Flusses verwendet werden, so daß die Teile mittels eines Preßvorgangs hergestellt werden können. Damit verringern sich die Material- und Herstellungskosten.
Da ferner seitlich des Ankers und des !Räderwerks kein Anziehungsmagnet vorhanden ist, besteht auch bei der Montage nicht die G-efahr, daß diese Teile aufgrund der magnetischen Anziehungskraft umfallen oder sich neigen.
Bei der Erfindung können die Funktion der Anziehung des Anziehungsstiftes 5 und. die der Begrenzung des Ausschlags des Ankers kombiniert werden. Es bedarf jedoch keiner Erwähnung, daß die Teile so verwendet werden können, daß die Anziehung des Ankers und die Begrenzung des Ausschlages getrennt erfolgen.
1 Anspruch
4-
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Claims (1)

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Anspruch
Vorrichtung, um bei einer elektrischen Uhr den Anker mittels magnetischer Kräfte gegen den bzw. die Begrenzungsanschläge
zu ziehen, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Magnet (8) ,der am Umfang eine Aussparung besitzt, drehbar um eine Lagerfassung (7) für eine Unruh angeordnet ist und daß dem Magneten zugeordnete Teile (5) aus magnetischem Material angrenzend an die Aussparung am Anker befestigt sind.
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Leerseite
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