DE216152C - - Google Patents
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- DE216152C DE216152C DENDAT216152D DE216152DA DE216152C DE 216152 C DE216152 C DE 216152C DE NDAT216152 D DENDAT216152 D DE NDAT216152D DE 216152D A DE216152D A DE 216152DA DE 216152 C DE216152 C DE 216152C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/20—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
- B08B9/42—Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
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- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
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cfafan l'ewii Is.
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©tviivintiHin
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 645. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zur Reinigung von Flaschen und anderen Hohlgefäßen,
und zwar von derjenigen Gattung, bei der die Reinigung nacheinander mittels verschiedener
Reinigungsflüssigkeiten bewirkt wird. Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art
wurden die Kästen, in welche die zu reinigenden Flaschen usw. eingesetzt waren, nacheinander
durch jeden, einzelnen Spülflüssigkeitsbehälter
ίο hindurchgeführt und nach der Durchführung
nacheinander wieder entleert, worauf wiederum nacheinander die Überführung in das nächste
Spülgefäß erfolgte. Diese Arbeitsweise hatte den Nachteil, daß stets' ein Teil der Flaschen
sich außerhalb der Spülflüssigkeit befand, und zwar verhältnismäßig lange Zeit. Dies traf
auf eine um so größere Anzahl von Flaschen zu,
. ■ je größer die Anzahl der verschiedenen Reinigungsflüssigkeiten
war.
ao Bei der Reinigungsmaschine gemäß vorliegender Erfindung geschieht nun die Bewegung
der. die Flaschen enthaltenden Kästen derart, daß nach Beendigung der jedesmaligen
Behandlung eines Kastens in einem der Spülgefäße sämtliche Kästen gleichzeitig aus den
einzelnen Spülgefäßen herausgehoben, entleert und in das nächste Spülgefäß übergeführt werden.
Dabei wird gleichzeitig der letzte Flaschenkasten aus der Vorrichtung herausgehoben und
an die Stelle gebracht, wo die Flaschen herausgenommen werden, und ein weiterer während
des vorigen Arbeitsganges neu mit Flaschen beschickter Kasten der Maschine zugeführt.
Die Maschine gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar in ■ , ■ -
Die Maschine gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar in ■ , ■ -
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Fig. i, 2 und 3 in Ansicht in verschiedenen Stellungen, in
Fig. 4 im Längsschnitt in der Stellung der Fig. i, in
Fig. 5 im Längsschnitt in der Stellung der
Fig-3-Fig. 6 stellt eine Einzelheit dar,
- Fig. 7 einen Kasten zur Aufnahme der Flaschen in Ansicht von seiner Längsseite, teilweise im Schnitt.
- Fig. 7 einen Kasten zur Aufnahme der Flaschen in Ansicht von seiner Längsseite, teilweise im Schnitt.
α ist ein in eine beliebige Anzahl von Einzelbehältern oder einzelnen Fächern b geteilter
Kasten. Jedes dieser Fächer nimmt eine Reinigungsflüssigkeit auf. In diese Fächer werden
Kästen c (Fig. 7) eingesetzt, die zweckmäßig durchbrochen, z. B. aus Bandeisen, hergestellt
sind und die zu reinigenden Flaschen aufnehmen. Die Flaschen können· z.B. durch einen Gitterdeckel
d oder in anderer Weise festgehalten werden.
Die Bewegung dieser Kästen geschieht in folgender Weise.
Es sei angenommen, daß sich in jeder Abteilung b ein mit Flaschen gefüllter Kasten
befindet. Wenn die Maschine alsdann in Gang gesetzt wird, so bewegen sich zwei mittels Kurbeln
e bewegte Längsträger f aus der Anfangsstelluug (Fig. 1) zunächst in der Richtung
des Pfeiles I, wobei sie durch die Kurbeldrehung gleichzeitig etwas gehoben werden. Die Kurbeln
erhalten ihren Antrieb in beliebiger geeigneter Weise, z. B. von Riemscheiben g aus
mittels Zahnräder h und Schneckentrieb i. Nach einer gewissen Drehung der Kurbeln werden die
Längsträger in Geradführungen k mittels Rollen I senkrecht nach oben geführt. Die Gerad-
führungen k, die in Fig. 6 in Ansicht von der Innenseite der Maschine her dargestellt sind,
setzen sich oben und unten nach beiden Seiten in Nuten k1 fort, die zum Eintritt und Austritt
der Rollen I und weiterer später zu erwähnender Rollen dienen. Die bei der geradlinigen Bewegung
der Längsträger orforderliche Verschiebung der Kurbelzapfen gegen die Längsträger
wird durch Langlöcher m in letzteren ermöglicht. Bei dieser Bewegung greifen die Längsträger
mit Lagern η unter Zapfen o, die an den Enden von Querträgern ft sitzen, die ihrerseits
Arme q tragen, in denen die Kästen c oberhalb ihres Schwerpunkts (in gefülltem Zustande)
drehbar gelagert sind. Hierdurch werden die Kästen c aus den Behältern b herausgehoben.
Bei dieser Bewegung legen sich an den Kästen befindliche Rollen r unter Anschläge s an der
Innenwand der Abteilungen b, wodurch die Kästen um ihre Aufhängungsachse gedreht
werden, so daß sich die Flaschen in an sich bekannter Weise entleeren können (Fig. 2). Nach
Beendigung der Aufwärtsbewegung geben . die Anschläge s die Rollen r frei, und die Kästen
können sich unter dem Einfluß ihres Eigengewichts in ihre ursprüngliche Lage zurückdrehen,
wobei sie erforderlichenfalls gebremst werden können, um diese Bewegung weniger heftig zu machen. Gleichzeitig treten die RoI-len
/ aus den Geradführungen k heraus.. Die Kurbelzapfen greifen nunmehr wieder in Aussparungen
t an den oberen Seiten der Langlöcher m ein, wo sie auch schon bei der Bewegung
bis zur Geradführung gelegen hatten, so daß bei weiterer Drehung die Kurbeln die
Längsträger in der Richtung des Pfeiles II bewegen und sie gleichzeitig zunächst bis . zum
höchsten Punkt der Kurbeldrehung heben und dann wieder senken. Durch diese Bewegung
wird jeder Kasten über die nächste Abteilung b des Behälters α gebracht. Der aus der letzten
Abteilung herausgehobene Kasten wird dabei über Böcke u geführt, während gleichzeitig ein
bis dahin auf Böcken ν ruhender, inzwischen frisch beschickter Kasten über die erste Abteilung
geführt wird. Bei weiteier Drehung senken sich die Kästen wiederum, und der
letzte Kasten legt sich auf die Böcke u (Fig. 3). Bei der weiteren Abwärtsbewegung werden die
Längsträger wiederum in der Geradführung k geführt, und zwar mittels eines zweiten Paares
von Rollen w. Sobald sich die Kästen vollständig in die Abteilungen b des Behälters a
eingelegt und die Kurbeln e die Anfangsstellung (Fig. 1) wieder erreicht haben, wird der Antrieb
von Hand oder selbsttätig so lange ausgeschaltet, als die Flaschen in der Reinigungsflüssigkeit
verbleiben sollen, worauf die Bewegung von neuem beginnt.
Die Vorrichtung kann auch in der Weise abgeändert werden, daß man der Hebevorrichtung
nur eine auf und nieder gehende Bewegung erteilt und die Bewegung in der Längsrichtung
zwecks Überführung jedes Kastens in das nächste Fach nicht durch Verschiebung der Hebevorrichtung,
sondern durch Verschiebung des aus den Fächern mit den einzelnen Spülflüssigkeiten
gebildeten Behälters bewirkt. Es würde alsdann nach dem Herausheben der Kästen aus dem Flüssigkeitsbehälter dieser um eine
Fachbreite verschoben und nach Wiedereinsenken der Kästen in die ursprüngliche Lage
zurückgeschoben werden.
Beim Einsenken der Kästen treffen diese mit ihren Rollen r von oben her wiederum gegen
die Anschläge s und werden dadurch um einen gewissen Winkel gedreht. Hierdurch könnte
der Fall eintreten, daß, da alsbald die Flüssigkeiten von oben her in die auf der alsdann
tieferliegenden Seite des Kastens befindlichen Flaschen hineinlaufen und der Kasten somit
ein Übergewicht nach dieser Seite erhält, die Mündungen der auf der anderen Seite befindlichen
Flaschen oberhalb der Oberfläche der Flüssigkeit bleiben und diese Flaschen nicht
gereinigt werden. Um dies zu verhindern, sind die Kästen noch mit weiteren Rollen χ versehen.
Diese Rollen legen sich bei der Abwärtsbewegung gegen Anschläge^, die in den Fächern 5
etwas tiefer sitzen als die Anschläge s, so daß hierdurch die Kästen wieder aufgerichtet werden
und die Füllung sämtlicher Flaschen gesichert wird.
Während die Flaschen in den Reinigungsflüssigkeiten verbleiben, wird der bei dem so-
eben beschriebenen Arbeitsgang auf die Böcke u gelegte letzte Kasten entleert. Um diesenKasten
der Maschine wieder zuzuführen, ist eine Transportvorrichtung vorgesehen. Diese besteht aus
zwei Schienen z, die eine bei 2 drehbar gelagerte Bahn bilden, auf der sich eine Laufkatze 3 bewegen
kann. Der entleerte Kasten wird zugleich mit der Bewegung der übrigen Kästen bei der
Aufwärtsbewegung der Längsträger von den Böcken u mittels der Lager 4 am einen Ende
der Längsträger abgehoben und bei deren Bewegung in der Richtung des Pleiles II gegen
die Laufkatze 3 hin bewegt, in deren Haken 5 er sich mittels Ösen 6 einhakt (Fig· 3 und 5).
Die Befestigung der Kästen an der Laufkatze kann natürlich auch in anderer geeigneter Weise
geschehen. Bei der weiteren Bewegung wird dann die Schienenbahn durch von dem einen
Kurbelscheibenpaar bewegte Hebel 7 gedreht, so daß sie eine der bisherigen entgegengesetzte
Neigung erhält. Sobald dies geschehen ist, läuft die den leeren Kasten tragende Laufkatze
3 an das andere Ende der Maschine; dort wird der Kasten durch eine geeignete Vorrichtung
von der Laufkatze abgehakt, z. B. dadurch, daß er mit Rollen 8 auf schiefe Ebenen 9
auf den Böcken ν aufläuft, an der höchsten Stelle
abgehakt wird (in Fig. ι punktiert dargestellt) und mittels anderer schiefer Ebenen io in die
Lager ii der Böcke υ geführt wird (Fig. ι und 4).
An dieser Stelle wird der Kasten mit einer neuen Menge zu reinigender Flaschen beschickt und
alsdann, wie bereits erwähnt, bei dem nächsten Arbeitsgang durch Lager 12 am anderen Ende
der Längsträger abgehoben und der ersten Abteilung b des Kastens α zugeführt. Beim Anheben
der Längsträger wird mittels der Hebel 7 und unter der Einwirkung eines Gegengewichts
13 das Schienenpaar wiederum um die Achse 2 gedreht, und die leere Laufkatze läuft wieder
an das andere Ende der Schienenbahn zurück (Fig. 2). Dieses Ende wird in seiner tiefsten
Stellung durch Ständer 14 gestützt.
• Die vorstehende Vorrichtung hat gegenüber den früheren den Vorzug, daß sämtliche Flaschen zugleich bewegt werden und sich nur ganz kurze Zeit außerhalb der Flüssigkeit befinden. Bei normalem Betrieb dauert die Überführung eines Kastens mit Flaschen aus der einen Abteilung in die nächste nur 14 Sekunden. Dies ist natürlich besonders dann vorteilhaft, wenn mit einer großen Anzahl verschiedener Reinigungsflüssigkeiten gearbeitet werden soll. Die Zahl dieser Reinigungsflüssigkeiten läßt sich bei der vorliegenden Vorrichtung beliebig vermehren und findet ihre Grenze nur in dem verfügbaren Raum.
• Die vorstehende Vorrichtung hat gegenüber den früheren den Vorzug, daß sämtliche Flaschen zugleich bewegt werden und sich nur ganz kurze Zeit außerhalb der Flüssigkeit befinden. Bei normalem Betrieb dauert die Überführung eines Kastens mit Flaschen aus der einen Abteilung in die nächste nur 14 Sekunden. Dies ist natürlich besonders dann vorteilhaft, wenn mit einer großen Anzahl verschiedener Reinigungsflüssigkeiten gearbeitet werden soll. Die Zahl dieser Reinigungsflüssigkeiten läßt sich bei der vorliegenden Vorrichtung beliebig vermehren und findet ihre Grenze nur in dem verfügbaren Raum.
Ferner hat die Einrichtung den Vorzug, daß keinerlei Ketten oder sonstige unstarre
Bewegungsteile verwendet werden, die leicht ihre Form verändern und dadurch die Sicherheit
der Wirkung beeinträchtigen. Alle zum Antrieb und zur Bewegung dienenden Teile sind vielmehr
starre Gebilde.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann mit einer kleinen Abänderung auch als
Pasteurisiervorrichtung benutzt werden. Es ist zu diesem Zweck weiter nichts erforderlich,
als daß man die Vorrichtung zum Drehen der Kästen c nach dem Herausheben ausschaltet.
Dies kann z. B. sehr einfach geschehen, indem man die 'Rollen r fortläßt, welche die Drehung
der Kästen bei der Aufwärtsbewegung bewirken. Es werden dann die Kästen in aufrechter Stellung
aus dem Behälter herausgehoben und im übrigen in gleicher Weise bewegt. Die verschiedenen
Abteilungen enthalten beim Pasteurisieren Flüssigkeiten, deren Temperaturen vom Anfang der Vorrichtung bis zur Mitte hin steigen
und dann zum Ende hin wieder abnehmen. Hierbei ist natürlich die Möglichkeit der Verwendung
von Holzkästen besonders vorteilhaft. Man kann, wenn der Apparat als Pasteurisierungsvorrichtung
benutzt wird, die Bewegung der Kästen auch so abändern, daß sie streckenweise durch geeignete Führungen, ohne aus dem
Apparat herausgehoben zu werden, vorwärts geschoben werden.
Claims (7)
1. Flaschenreinigungsmaschine mit mehreren Flüssigkeitsbehältern, in welche die
zu reinigenden Flaschen o. dgl. enthaltende Kästen mittels einer mechanischen Fördervorrichtung
hineingeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß alle in den· einzelnen
Behältern befindlichen Flaschenkästen durch eine Hebevorrichtung gleichzeitig geradlinig
herausgehoben und zwecks Entleerung der Flaschen gedreht werden, worauf durch eine
der Breite eines Behälterfachs entsprechende Verschiebung der Hebevorrichtung gegen
den Flüssigkeitsbehälter oder umgekehrt, jeder Kasten über das nächstfolgende Fach
geführt und dann in dieses wiederum geradlinig hineingesenkt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem letzten
Fach herausgehobene Kasten durch die Hebevorrichtung auf eine Unterlage gesetzt wird, wo er entleert werden kann.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Fach gleichzeitig
mit Überführung des daraus entnommenen Kastens in das nächste durch die Hebevorrichtung, ein inzwischen beschickter
neuer Kasten zugeführt wird.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung
aus Trägern besteht, denen durch mit ihnen beweglich verbundene Kurbeln eine Bewegung derart erteilt wird, daß sie
aus ihrer Ruhelage zunächst in ihrer Längsrichtung und aufwärts bewegt, darauf, die
Flaschenkästen hebend, mittels einer Geradführung nach oben bewegt, alsdann in entgegengesetzter
Längsrichtung und zugleich zunächst aufwärts und dann wieder abwärts
geführt, darauf mittels Geradführung wiederum nach unten und endlich bis in die Anfangsstellung bewegt werden.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer den
in bekannter Weise die zum Entleeren der Flaschen erforderliche Drehung vermittelnden
Anschlägen, die auch beim Niedergang der Kästen wirken, weitere Anschläge an den Kästen und den Flüssigkeitsbehältern
angebracht sind, die, nachdem die ersteren Anschläge voneinander frei geworden sind,
in Wirkung treten und die Kästen wieder in ihre aufrechte Lage zurückdrehen.
6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der entleerte
Kasten von der Hebevorrichtung einer Laufkatze zugeführt und an dieser befestigt wird,
die sich auf einer geneigten Schienenbahn bewegen kann, die durch die weitere Bewegung
der Maschine eine entgegengesetzte.
Neigung erhält, so daß die Laufkatze mit dem leeren Kasten an das andere Ende der
Maschine läuft und dort den Kasten durch bekannte Mittel selbsttätig auf einer Unterlage
absetzt, von der er nach neuer Beschickung bei dem nächsten Arbeitsgang durch die Hebevorrichtung abgehoben und
dem ersten Fach mit Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, wobei gleichzeitig die leere
Laufkatze auf der dabei wiederum gedrehten Schienenbahn zurückläuft.
7. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks ihrer
Anwendung als Pasteurisierapparat die zum Drehen der die Flaschen enthaltenden Kästen
nach dem Herausheben aus den Flüssigkeitsbehältern bestimmte Vorrichtung ausgeschaltet
werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE216152C true DE216152C (de) |
Family
ID=477589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE216152C (de) |
-
0
- DE DENDAT216152D patent/DE216152C/de active Active
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