DE224104C - - Google Patents

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DE224104C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 224104 — KLASSE 6d. GRUPPE
in geschlossenen Gefäßen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 31. Januar 1909 ab.
Die Erfindung betrifft eine zum Pasteurisieren und Sterilisieren von Flüssigkeiten, insbesondere von Bier, in geschlossenen Gefäßen sowie zum Weichen, Reinigen und Sterilisieren von Gefäßen dienende Maschine mit Tragvorrichtungen zur Durchführung der Gefäße durch ■ verschiedene Abteilungen der Maschine. Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei welchen die Tragvbrrichtungen an um
ίο feste Achsen drehbaren Rädern angeordnet sind und mit diesen in mehreren hinter- bzw. nebeneinander aufgestellten Behältern durch einen geeigneten Mechanismus selbsttätig und periodisch um eine gewisse Strecke um die Radachse herum vorwärts bewegt werden. Mit dem Mechanismus zur Vorwärtsbewegung der Gefäße in jedem einzelnen Behälter ist eine zweite, ebenfalls selbsttätig wirkende Vorrichtung (Ladevorrichtung) so verbunden, daß sie während des Stillstandes des ersteren Mechanismus je eine Tragvorrichtung mit Flaschen in horizontaler Richtung von einem Behälter in einen anderen überführt, so daß die Gefäße bzw. Flaschen allmählich und selbsttätig von der ■ 25 Einfuhr- zur Abnahmestelle gebracht werden. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine besondere Ausbildung der Tragvorrichtungen und der Mittel zum periodischen Drehen und Bewegen dieser und der Ladevorrichtungen. . Gegenüber den bekannten Maschinen besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Tragvorrichtungen aus umlaufenden, ohne Achse auf Laufrollen geführten Rad-. kränzen bestehen, an deren Querstangen Gestelle zur Aufnahme der Gefäße schwingbar aufgehängt sind, welche zweckmäßig an der Einführungs- und Abführungsstelle durch Sperrungen gehalten werden.
Um trotz des Fehlens der Tragradachsen das erforderliche periodische Drehen der Radkränze und das hiermit abwechselnde Laden.. Vorwärtsschieben und Entladen der Behälter in zuverlässiger und dennoch einfacher Weise bewirken zu können, ist der Umfang der sich ständig . drehenden Antriebszahnräder teilweise von Zähnen entblößt, dafür aber durch seitlich angebrachte Flanschen abgedeckt, und zwar derart, daß der nicht abgedeckte, also mit Zähnen versehene Teil dieser Räder die verschiedenen Bewegungen mittels geeigneter Zahnräder überträgt, während der von Zähnen entblößte, aber seitlich abgedeckte Teil mit geeigneten, mit den Übertragungskammrädern verbundenen Gleitschuhen in Eingriff kommt und diese Räder am Platze bis zum Wiedereingreifen der Zähne festhält.
Durch die speichenlose Ausbildung der Tragvorrichtungen gemäß der Erfindung erreicht man den Vorteil, daß die Gestelle zum Aufnehmen der Flaschenträger an Querstangen aufgehängt werden können und . daher durch ihr Eigengewicht stets parallel gehalten werden, während bei den bekannten Maschinen komplizierte Parallelführungen erforderlich sind. Es
hat sich bei Flaschen wasch- bzw. Weichmaschinen mit fester Welle gezeigt, daß fortwährend Betriebsstörungen eintreten infolge ungleichmäßiger Belastung der Welle und mangelnder Auflage auf den sich ebenfalls ver-■ ziehenden Zwischenwänden.
Die Lagerung auf Laufrollen ist an sich be-
. kannt, bietet aber gerade im vorliegenden Falle erhebliche Vorteile. Die Ladestange kann durch
ίο die Radkränze geführt werden und die Flaschenkörbe beim Vorwärtsbewegen von unten fassen. Hierdurch wird die Konstruktion der Ladevorrichtung leichter und sicherer.
Der speichenlose Radkranz erlaubt ferner die Anbringung von Zwischenwänden parallel mit der gedachten Drehachse der Tragvorrichtung in den Behältern. Hierdurch wird eine zweckmäßige Unterteilung der letzteren und damit ein schnelleres und gründliches Pasteurisieren ermöglicht.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist ein vertikaler Längsschnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2; Fig. 2 ist ein Grundriß und zum Teil ein horizontaler Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist eine Endansicht in vergrößertem Maßstabe in bezug auf Fig. ι und 2, von links betrachtet; Fig. 4 ist ein vergrößerter vertikaler Schnitt durch die
30. Pasteurisationszelle nach der Linie 4-4 der Fig. ι und 2; Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht und ein vertikaler Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3; sie zeigt den Treibmechanismus und die Ausgangs- oder Kühlzelle; Fig. 6 ist eine Einzeldarstellung eines Teiles der Treibräder, und Fig. 7 und 8 stellen Grundrisse in vergrößertem Maßstabe der rechten und linken Abteilungen der Maschine dar, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist; dabei sind verschiedene Teile der größeren Deutlichkeit wegen fortgelassen; Fig. 9 ist eine Seitenansicht, welche einen Teil der Ladestange zeigt mit ihren Führungen am Ablieferungsende des Apparates. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Maschine aus drei getrennten Behältern a, b, c. Jeder Behälter ist mit einer drehbaren Tragvorrichtung versehen, welche über den Rand der Behälter hinausragt, so daß die Schienen g der obersten Reihe von Trägern sich über den Seiten der Behälter in einer solchen Stellung befinden, daß sie sowohl die Flaschenkörbe aufnehmen, wie diese durch Öffnungen an den Enden des Apparates abgeben können. Die Behälter sind oberhalb der Tragvorrichtungen durch einen Deckel geschlossen und an den Seiten mit Öffnungen versehen, welche gewöhnlich durch Schwingtüren j und f geschlossen sind (Fig. 1 und 4). Jeder der Behälter α und c ist durch eine in der Mitte gelegene vertikale Scheidewand 25 (Fig. 1) parallel mit der Achse der drehbaren Flaschentragvorrichtung unterteilt; in diesen Unterabteilungen kann das Wasser auf verschiedenen Temperaturen gehalten werden.
Beim Betriebe des Apparates wird das Wasser in dem mittleren Behälter b erhitzt und auf einer Pasteurisiertemperatur von ungefähr 60 ° C. durch Dampfrohre oder Schlangen 30 (Fig. 1) gehalten. Das Wasser in den Unterabteilungen der Behälter α und c an der abwärts gehenden Seite der Tragvorrichtungen (angezeigt durch Pfeile) wird auf ungefähr 45 ° C. gehalten, während das Wasser in der übrig bleibenden Unterabteilung des Behälters a auf ungefähr 60 ° C. und das Wasser der übrig bleibenden Unterabteilung des Behälters c auf ungefähr 310C. gehalten wird.
Wenn der Treibmechanismus in Bewegung gesetzt ist, werden die in Richtung der gezeichneten Pfeile rotierenden Tragvorrichtungen gedreht und bringen eine Reihe von Trägern nach der anderen in Linie mit den Türen j und f. Die Flaschen, welche das zu pasteurisierende Getränk enthalten, werden in Körben 0 (Fig. 3) auf die feststehenden Laufschienen g' nahe dem Aufnahmebehälter α gestellt. Der ■ erste Korb wird so gestellt, daß der Haken r an der darunter befindlichen Ladestange q hinter dem Korbe steht (Fig. 4), wenn jene Stange in ihrer normalen Stellung ist. Während die rotierenden Tragvorrichtungen mit einer Reihe von Trägern in Linie mit den Türen j und j' stillstehen, wird die Ladestange q durch Anfassen des an der Kette ν sitzenden Zahnes w an den Haken y der Stange q vorwärts bewegt (Fig. 1, 3 und 9). Die Kette wird in Pausen durch das Kammrad 4 getrieben, so daß der Zahn w einen ganzen Umlauf bei jeder Bewegung macht, anfangend von dem in Fig. 1 dargestellten Punkte. Am Ende der Vorwärtsbewegung wird Haken y frei und Haken ζ kommt, wie Fig. 9 zeigt, in den Weg der Rückwärtsbewegung jenes Zahnes w an der unteren Seite der Kette. Bei der Vorwärtsbewegung der Stange q wird der erste Korb, indem er die Tür / öffnet, in den obersten Träger der Tragvorrichtung in Behälter α gebracht; die Tür j schließt sich wieder hinter dem Korbe. Während der Zahn w an der unteren Seite der Kette ν zurückgeht, greift er gegen den Vorsprung ζ und bewegt die Stange q in ihre frühere Stellung zurück, wobei der Haken > am anderen Ende der Stange rückwärts gegen die Spannung der Feder S (Fig. 1) gedreht wird, so daß er unter dem Korbe in dem dazu gehörigen Träger hingleiten kann.
Die mit Flaschen gefüllten Körbe werden einer nach dem anderen auf den Laufschienen g' in Stellung gebracht, so daß sie in den Apparat geladen werden, wenn sich die eben erläuterten Arbeitsabschnitte wiederholen.
Nach einem vollständigen Umlauf durch den Aufnahme- oder An wandbehälter α wird jeder
Korb mit Flaschen, nachdem er allmählich auf die Pasteurisier temperatur erwärmt worden ist, durch die Ladestange q in die zweite Tragvorrichtung hinübergebracht, in welcher er einen vollständigen Umlauf durch den Pasteurisierbehälter b macht und eine gewisse Zeit auf der Pasteurisiertemperatur gehalten wird. Von dieser Tragvorrichtung wird jeder . Korb mit Flaschen auf gleiche Weise durch die
ίο Ladestange q in die letzte Tragvorrichtung hinübergebracht und macht alsdann einen vollständigen Umlauf durch den Behälter c, wobei die Temperatur allmählich so weit erniedrigt wird, wie zur Ablieferung der Flaschen aus der Maschine notwendig ist. Von der letzten Tragvorrichtung wird jeder Korb mit Flaschen auf die feststehenden Laufschienen g' abgeliefert, indem er die Tür j' öffnet, die sich hinter ihm ebenfalls wieder schließt.
Nunmehr werden die Flaschen aus den Körben entfernt und können bequem direkt auf die Etikettiermaschine . gebracht werden, wobei ebenso wie beim Laden des Apparates direkt von der Korkmaschine weg ein unnötiges Handhaben vermieden werden kann. Die leeren Körbe werden auf den erhöhten Laufschienen g" nach dem Ladeende zurückgebracht.
Gemäß der Erfindung besteht nun jede Tragvorrichtung aus einem Paar Räder d ohne Speichen, die durch Querstangen e verbunden sind und an diesen drehbare, an den Enden offene Rahmen oder Träger haben. Jeder Rahmen oder Träger besteht- aus zwei Jochen oder Endstücken f, einem (bereits erwähnten) Paar parallel laufender Schienen g, welche an den nach einwärts gebogenen Enden der Joche oder Endstücke, f befestigt sind, und Leitschienen h, welche an den Seiten dieser Joche oberhalb der Schienen g parallel zu diesen befestigt sind (Fig. 1 und 4). Die Räder d einer jeden Tragvorrichtung laufen auf einseitig geflanschten Rollen i, welche an den Zellenwänden befestigt sind. Die Tragvorrichtungen werden gleichzeitig gedreht und ihre Träger in Richtung gehalten durch Zahnräder 1, welche in die Zahnreihen m an den Rädern d eingreifen und an einer gewöhnlichen Treibwelle n, welche längs dem Apparat über den verschiedenen Zellen läuft, befestigt sind.
An den Enden des Apparates und zwischen den Behältern sind die feststehenden Laufschienen g' und Leitschienen h' (Fig. 1) angebracht, um die Laufschienen g und Leitschienen h einer jeden Reihe von Trägern, wenn sie vor die Türen / und j' gebracht sind, in ihren Zwischenräumen zu ergänzen. Die rotierenden Flaschenträger werden in Pausen um so viel gedreht, als die Entfernung zwischen zwei benachbarten Reihen von Trägern beträgt, und zwar mittels eines teilweise verzahnten Rades 2, welches in ein Kammrad 3 an der Welle η eingreift (Fig. 3 und 6). Während die rotierenden Flaschentragvorrichtungen stillstehen, wird die Kette ν um ihren vollen Umfang gedreht mittels eines halb verzahnten Rades 4, welches in ein Kammrad 5 eingreift; letzteres sitzt an einer Welle, welche, wie Fig. 2, 3 und 8 zeigen, durch Kegelräder 6 und 7 mit der Welle eines der Kettenräder χ verbunden ist. Die Kammräder 2 und 4 sitzen an einer Welle, welche parallel läuft mit der Welle η und mit einem Schneckenrad 8 versehen ist; letzteres greift in eine Schnecke 9 an einer Querwelle, welche mit einer Riemenscheibe 10 versehen ist, wie Fig. 3 und 5 zeigen.
Wie die Fig. 2, 3, 5, 6 und 8 zeigen, ist jedes Kammrad 3 und 5 mit einem Sperrsegment in Gestalt eines Gleitschuhes 11 versehen; diese Segmente sind in fester Verbindung mit den Kammrädern und so angepaßt, daß sie nach jeder vollen Umdrehung auf einen Flansch 12 am Treibkammrad auf treffen und so Kammrad 3 bzw. 5 verhindern, sich zu drehen, wenn es nicht von den Zähnen des betreffenden Treibkammrades angegriffen wird. Die, mit Zähnen versehenen Teile der beiden Treibkammräder 2 und 4 sind so gesetzt, daß, während eines der Kammräder 3 und 5 gedreht wird, das andere festgehalten wird.
Die Riemenscheibe 10 an der Schnecken- go welle kann von irgendeiner bequem gelegenen Kraftquelle betrieben werden. Nach der in Fig. 3 und 5 gezeigten Ausführungsform wird sie durch eine Riemenscheibe 13 an Welle 14 betrieben; letztere läuft quer über das Ablieferungsende des Apparates und ist mit einer Treibriemenscheibe 15 und einer Friktionsscheibe i'6 versehen, welche durch den Hebel 17 zum Anlassen und Anhalten der Maschine gesteuert wird.
Um .die drehbar schwebenden Träger vom Schwingen abzuhalten und um ihre Laufschienen g in Linie mit den . feststehenden Laufschienen g' zu halten, sind vertikal bewegbare Schuhe oder Platten 32 an der Haube angebracht (Fig. 1, 4 und 5), welche durch Federn 33 abwärts gegen die horizontalen Flächen an den oberen Seiten der Joche f, an einem oder beiden Enden jener Träger, gedrückt werden, wenn die letzteren in Linie mit den Türen / no und f gebracht worden sind.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Pasteurisieren und Sterilisieren von Flüssigkeiten, insbesondere von Bier, in geschlossenen Gefäßen sowie zum Weichen, Reinigen und Sterilisieren von Gefäßen mit Tragvorrichtungen zur Durchführung der Gefäße durch verschiedene Abteilungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen aus umlaufenden, ohne Achse auf Laufrollen geführten Rad-
    kränzen (d, d) bestehen, an deren Querstangen (e) Gestelle ff, g, h) zur Aufnahme der Gefäße schwingbar aufgehängt sind, welche zweckmäßig an der Einführungs- und Abführungsstelle durch Sperrungen (32) gehalten werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Drehen der'Tragvorrichtungen und das hiermit abwechselnde Laden, Vorwärtsschieben und Entladen der Behälter durch verstümmelte Zahnräder (2 und 4, Fig. 3, 5 und 6) bewirkt wird, derart, daß der mit Zähnen versehene Teil dieser sich beständig drehenden Räder die verschiedenen Bewegungen mittels geeignetet Zahnräder (3 und 5) überträgt, während der von Zähnen entblößte Teil mit Flanschen (12) versehen ist, auf welchen die mit den Zahnrädern (3, 5) verbundenen Gleitschuhe (11) auffassen, so daß diese Räder (3, 5) bis zum Wiedereingreifen der Zähne festgehalten werden.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767159C (de) * 1938-07-28 1951-12-03 Holstein & Kappert Maschf Einrichtung zum kontinuierlichen Pasteurisieren von Fluessigkeiten, wie z. B. Bier oder Milch, in Gefaessen wie Flaschen, Glaesern, Buechsen o. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE767159C (de) * 1938-07-28 1951-12-03 Holstein & Kappert Maschf Einrichtung zum kontinuierlichen Pasteurisieren von Fluessigkeiten, wie z. B. Bier oder Milch, in Gefaessen wie Flaschen, Glaesern, Buechsen o. dgl.

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