DE224104C - - Google Patents
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- DE224104C DE224104C DENDAT224104D DE224104DA DE224104C DE 224104 C DE224104 C DE 224104C DE NDAT224104 D DENDAT224104 D DE NDAT224104D DE 224104D A DE224104D A DE 224104DA DE 224104 C DE224104 C DE 224104C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23L—FOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
- A23L3/00—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
- A23L3/02—Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus
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- Polymers & Plastics (AREA)
- Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 224104 — KLASSE 6d. GRUPPE
in geschlossenen Gefäßen.
Die Erfindung betrifft eine zum Pasteurisieren und Sterilisieren von Flüssigkeiten, insbesondere
von Bier, in geschlossenen Gefäßen sowie zum Weichen, Reinigen und Sterilisieren
von Gefäßen dienende Maschine mit Tragvorrichtungen zur Durchführung der Gefäße durch
■ verschiedene Abteilungen der Maschine. Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt,
bei welchen die Tragvbrrichtungen an um
ίο feste Achsen drehbaren Rädern angeordnet
sind und mit diesen in mehreren hinter- bzw. nebeneinander aufgestellten Behältern durch
einen geeigneten Mechanismus selbsttätig und periodisch um eine gewisse Strecke um die
Radachse herum vorwärts bewegt werden. Mit dem Mechanismus zur Vorwärtsbewegung der
Gefäße in jedem einzelnen Behälter ist eine zweite, ebenfalls selbsttätig wirkende Vorrichtung
(Ladevorrichtung) so verbunden, daß sie während des Stillstandes des ersteren Mechanismus
je eine Tragvorrichtung mit Flaschen in horizontaler Richtung von einem Behälter in
einen anderen überführt, so daß die Gefäße bzw. Flaschen allmählich und selbsttätig von der
■ 25 Einfuhr- zur Abnahmestelle gebracht werden. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist
nun eine besondere Ausbildung der Tragvorrichtungen und der Mittel zum periodischen
Drehen und Bewegen dieser und der Ladevorrichtungen. . Gegenüber den bekannten Maschinen
besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Tragvorrichtungen aus umlaufenden,
ohne Achse auf Laufrollen geführten Rad-. kränzen bestehen, an deren Querstangen Gestelle
zur Aufnahme der Gefäße schwingbar aufgehängt sind, welche zweckmäßig an der Einführungs- und Abführungsstelle durch Sperrungen
gehalten werden.
Um trotz des Fehlens der Tragradachsen das erforderliche periodische Drehen der Radkränze
und das hiermit abwechselnde Laden.. Vorwärtsschieben und Entladen der Behälter in zuverlässiger
und dennoch einfacher Weise bewirken zu können, ist der Umfang der sich ständig .
drehenden Antriebszahnräder teilweise von Zähnen entblößt, dafür aber durch seitlich angebrachte
Flanschen abgedeckt, und zwar derart, daß der nicht abgedeckte, also mit Zähnen versehene
Teil dieser Räder die verschiedenen Bewegungen mittels geeigneter Zahnräder überträgt,
während der von Zähnen entblößte, aber seitlich abgedeckte Teil mit geeigneten, mit den
Übertragungskammrädern verbundenen Gleitschuhen in Eingriff kommt und diese Räder
am Platze bis zum Wiedereingreifen der Zähne festhält.
Durch die speichenlose Ausbildung der Tragvorrichtungen gemäß der Erfindung erreicht
man den Vorteil, daß die Gestelle zum Aufnehmen der Flaschenträger an Querstangen aufgehängt
werden können und . daher durch ihr Eigengewicht stets parallel gehalten werden,
während bei den bekannten Maschinen komplizierte Parallelführungen erforderlich sind. Es
hat sich bei Flaschen wasch- bzw. Weichmaschinen
mit fester Welle gezeigt, daß fortwährend Betriebsstörungen eintreten infolge ungleichmäßiger Belastung der Welle und
mangelnder Auflage auf den sich ebenfalls ver-■ ziehenden Zwischenwänden.
Die Lagerung auf Laufrollen ist an sich be-
. kannt, bietet aber gerade im vorliegenden Falle erhebliche Vorteile. Die Ladestange kann durch
ίο die Radkränze geführt werden und die Flaschenkörbe
beim Vorwärtsbewegen von unten fassen. Hierdurch wird die Konstruktion der Ladevorrichtung
leichter und sicherer.
Der speichenlose Radkranz erlaubt ferner die Anbringung von Zwischenwänden parallel
mit der gedachten Drehachse der Tragvorrichtung in den Behältern. Hierdurch wird eine
zweckmäßige Unterteilung der letzteren und damit ein schnelleres und gründliches Pasteurisieren
ermöglicht.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist ein vertikaler Längsschnitt nach der Linie 1-1 der Fig. 2; Fig. 2 ist ein Grundriß
und zum Teil ein horizontaler Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 ist eine Endansicht
in vergrößertem Maßstabe in bezug auf Fig. ι und 2, von links betrachtet; Fig. 4 ist
ein vergrößerter vertikaler Schnitt durch die
30. Pasteurisationszelle nach der Linie 4-4 der Fig. ι und 2; Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht
und ein vertikaler Längsschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3; sie zeigt den Treibmechanismus
und die Ausgangs- oder Kühlzelle; Fig. 6 ist eine Einzeldarstellung eines
Teiles der Treibräder, und Fig. 7 und 8 stellen Grundrisse in vergrößertem Maßstabe der rechten
und linken Abteilungen der Maschine dar, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist; dabei sind verschiedene
Teile der größeren Deutlichkeit wegen fortgelassen; Fig. 9 ist eine Seitenansicht, welche
einen Teil der Ladestange zeigt mit ihren Führungen am Ablieferungsende des Apparates.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Maschine aus drei getrennten Behältern
a, b, c. Jeder Behälter ist mit einer drehbaren Tragvorrichtung versehen, welche über den
Rand der Behälter hinausragt, so daß die Schienen g der obersten Reihe von Trägern
sich über den Seiten der Behälter in einer solchen Stellung befinden, daß sie sowohl die
Flaschenkörbe aufnehmen, wie diese durch Öffnungen an den Enden des Apparates abgeben
können. Die Behälter sind oberhalb der Tragvorrichtungen durch einen Deckel geschlossen
und an den Seiten mit Öffnungen versehen, welche gewöhnlich durch Schwingtüren j und f
geschlossen sind (Fig. 1 und 4). Jeder der Behälter α und c ist durch eine in der Mitte gelegene
vertikale Scheidewand 25 (Fig. 1) parallel mit der Achse der drehbaren Flaschentragvorrichtung
unterteilt; in diesen Unterabteilungen kann das Wasser auf verschiedenen
Temperaturen gehalten werden.
Beim Betriebe des Apparates wird das Wasser in dem mittleren Behälter b erhitzt
und auf einer Pasteurisiertemperatur von ungefähr 60 ° C. durch Dampfrohre oder Schlangen
30 (Fig. 1) gehalten. Das Wasser in den Unterabteilungen der Behälter α und c an der
abwärts gehenden Seite der Tragvorrichtungen (angezeigt durch Pfeile) wird auf ungefähr
45 ° C. gehalten, während das Wasser in der übrig bleibenden Unterabteilung des Behälters a
auf ungefähr 60 ° C. und das Wasser der übrig bleibenden Unterabteilung des Behälters c
auf ungefähr 310C. gehalten wird.
Wenn der Treibmechanismus in Bewegung gesetzt ist, werden die in Richtung der gezeichneten
Pfeile rotierenden Tragvorrichtungen gedreht und bringen eine Reihe von Trägern nach
der anderen in Linie mit den Türen j und f. Die Flaschen, welche das zu pasteurisierende
Getränk enthalten, werden in Körben 0 (Fig. 3) auf die feststehenden Laufschienen g' nahe
dem Aufnahmebehälter α gestellt. Der ■ erste
Korb wird so gestellt, daß der Haken r an der darunter befindlichen Ladestange q hinter dem
Korbe steht (Fig. 4), wenn jene Stange in ihrer normalen Stellung ist. Während die rotierenden
Tragvorrichtungen mit einer Reihe von Trägern in Linie mit den Türen j und j' stillstehen,
wird die Ladestange q durch Anfassen des an der Kette ν sitzenden Zahnes w an den
Haken y der Stange q vorwärts bewegt (Fig. 1, 3 und 9). Die Kette wird in Pausen durch das
Kammrad 4 getrieben, so daß der Zahn w einen ganzen Umlauf bei jeder Bewegung macht,
anfangend von dem in Fig. 1 dargestellten Punkte. Am Ende der Vorwärtsbewegung wird
Haken y frei und Haken ζ kommt, wie Fig. 9 zeigt, in den Weg der Rückwärtsbewegung
jenes Zahnes w an der unteren Seite der Kette. Bei der Vorwärtsbewegung der Stange q wird
der erste Korb, indem er die Tür / öffnet, in den obersten Träger der Tragvorrichtung in
Behälter α gebracht; die Tür j schließt sich wieder hinter dem Korbe. Während der Zahn w
an der unteren Seite der Kette ν zurückgeht, greift er gegen den Vorsprung ζ und bewegt
die Stange q in ihre frühere Stellung zurück, wobei der Haken >
am anderen Ende der Stange rückwärts gegen die Spannung der Feder S (Fig. 1) gedreht wird, so daß er unter dem Korbe
in dem dazu gehörigen Träger hingleiten kann.
Die mit Flaschen gefüllten Körbe werden einer nach dem anderen auf den Laufschienen g'
in Stellung gebracht, so daß sie in den Apparat geladen werden, wenn sich die eben erläuterten
Arbeitsabschnitte wiederholen.
Nach einem vollständigen Umlauf durch den Aufnahme- oder An wandbehälter α wird jeder
Korb mit Flaschen, nachdem er allmählich auf die Pasteurisier temperatur erwärmt worden
ist, durch die Ladestange q in die zweite Tragvorrichtung hinübergebracht, in welcher
er einen vollständigen Umlauf durch den Pasteurisierbehälter b macht und eine gewisse
Zeit auf der Pasteurisiertemperatur gehalten wird. Von dieser Tragvorrichtung wird jeder
. Korb mit Flaschen auf gleiche Weise durch die
ίο Ladestange q in die letzte Tragvorrichtung
hinübergebracht und macht alsdann einen vollständigen Umlauf durch den Behälter c,
wobei die Temperatur allmählich so weit erniedrigt wird, wie zur Ablieferung der Flaschen
aus der Maschine notwendig ist. Von der letzten Tragvorrichtung wird jeder Korb mit
Flaschen auf die feststehenden Laufschienen g' abgeliefert, indem er die Tür j' öffnet, die
sich hinter ihm ebenfalls wieder schließt.
Nunmehr werden die Flaschen aus den Körben entfernt und können bequem direkt auf die
Etikettiermaschine . gebracht werden, wobei ebenso wie beim Laden des Apparates direkt
von der Korkmaschine weg ein unnötiges Handhaben vermieden werden kann. Die leeren
Körbe werden auf den erhöhten Laufschienen g" nach dem Ladeende zurückgebracht.
Gemäß der Erfindung besteht nun jede Tragvorrichtung aus einem Paar Räder d ohne
Speichen, die durch Querstangen e verbunden sind und an diesen drehbare, an den Enden
offene Rahmen oder Träger haben. Jeder Rahmen oder Träger besteht- aus zwei Jochen
oder Endstücken f, einem (bereits erwähnten) Paar parallel laufender Schienen g, welche an
den nach einwärts gebogenen Enden der Joche oder Endstücke, f befestigt sind, und Leitschienen
h, welche an den Seiten dieser Joche oberhalb der Schienen g parallel zu diesen befestigt
sind (Fig. 1 und 4). Die Räder d einer jeden Tragvorrichtung laufen auf einseitig geflanschten
Rollen i, welche an den Zellenwänden befestigt sind. Die Tragvorrichtungen
werden gleichzeitig gedreht und ihre Träger in Richtung gehalten durch Zahnräder 1,
welche in die Zahnreihen m an den Rädern d eingreifen und an einer gewöhnlichen Treibwelle
n, welche längs dem Apparat über den verschiedenen Zellen läuft, befestigt sind.
An den Enden des Apparates und zwischen den Behältern sind die feststehenden Laufschienen
g' und Leitschienen h' (Fig. 1) angebracht,
um die Laufschienen g und Leitschienen h einer jeden Reihe von Trägern, wenn
sie vor die Türen / und j' gebracht sind, in ihren Zwischenräumen zu ergänzen. Die rotierenden
Flaschenträger werden in Pausen um so viel gedreht, als die Entfernung zwischen zwei benachbarten Reihen von Trägern beträgt,
und zwar mittels eines teilweise verzahnten Rades 2, welches in ein Kammrad 3 an der
Welle η eingreift (Fig. 3 und 6). Während die rotierenden Flaschentragvorrichtungen stillstehen,
wird die Kette ν um ihren vollen Umfang gedreht mittels eines halb verzahnten
Rades 4, welches in ein Kammrad 5 eingreift; letzteres sitzt an einer Welle, welche, wie
Fig. 2, 3 und 8 zeigen, durch Kegelräder 6 und 7 mit der Welle eines der Kettenräder χ verbunden
ist. Die Kammräder 2 und 4 sitzen an einer Welle, welche parallel läuft mit der
Welle η und mit einem Schneckenrad 8 versehen ist; letzteres greift in eine Schnecke 9
an einer Querwelle, welche mit einer Riemenscheibe 10 versehen ist, wie Fig. 3 und 5 zeigen.
Wie die Fig. 2, 3, 5, 6 und 8 zeigen, ist jedes Kammrad 3 und 5 mit einem Sperrsegment
in Gestalt eines Gleitschuhes 11 versehen; diese Segmente sind in fester Verbindung mit den
Kammrädern und so angepaßt, daß sie nach jeder vollen Umdrehung auf einen Flansch 12
am Treibkammrad auf treffen und so Kammrad 3 bzw. 5 verhindern, sich zu drehen, wenn es nicht
von den Zähnen des betreffenden Treibkammrades angegriffen wird. Die, mit Zähnen versehenen
Teile der beiden Treibkammräder 2 und 4 sind so gesetzt, daß, während eines der Kammräder 3 und 5 gedreht wird, das andere
festgehalten wird.
Die Riemenscheibe 10 an der Schnecken- go
welle kann von irgendeiner bequem gelegenen Kraftquelle betrieben werden. Nach der in
Fig. 3 und 5 gezeigten Ausführungsform wird sie durch eine Riemenscheibe 13 an Welle 14
betrieben; letztere läuft quer über das Ablieferungsende des Apparates und ist mit einer
Treibriemenscheibe 15 und einer Friktionsscheibe i'6 versehen, welche durch den Hebel 17
zum Anlassen und Anhalten der Maschine gesteuert wird.
Um .die drehbar schwebenden Träger vom Schwingen abzuhalten und um ihre Laufschienen
g in Linie mit den . feststehenden Laufschienen g' zu halten, sind vertikal bewegbare
Schuhe oder Platten 32 an der Haube angebracht (Fig. 1, 4 und 5), welche durch Federn
33 abwärts gegen die horizontalen Flächen an den oberen Seiten der Joche f, an einem oder
beiden Enden jener Träger, gedrückt werden, wenn die letzteren in Linie mit den Türen / no
und f gebracht worden sind.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Maschine zum Pasteurisieren und Sterilisieren von Flüssigkeiten, insbesondere von Bier, in geschlossenen Gefäßen sowie zum Weichen, Reinigen und Sterilisieren von Gefäßen mit Tragvorrichtungen zur Durchführung der Gefäße durch verschiedene Abteilungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtungen aus umlaufenden, ohne Achse auf Laufrollen geführten Rad-kränzen (d, d) bestehen, an deren Querstangen (e) Gestelle ff, g, h) zur Aufnahme der Gefäße schwingbar aufgehängt sind, welche zweckmäßig an der Einführungs- und Abführungsstelle durch Sperrungen (32) gehalten werden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das periodische Drehen der'Tragvorrichtungen und das hiermit abwechselnde Laden, Vorwärtsschieben und Entladen der Behälter durch verstümmelte Zahnräder (2 und 4, Fig. 3, 5 und 6) bewirkt wird, derart, daß der mit Zähnen versehene Teil dieser sich beständig drehenden Räder die verschiedenen Bewegungen mittels geeignetet Zahnräder (3 und 5) überträgt, während der von Zähnen entblößte Teil mit Flanschen (12) versehen ist, auf welchen die mit den Zahnrädern (3, 5) verbundenen Gleitschuhe (11) auffassen, so daß diese Räder (3, 5) bis zum Wiedereingreifen der Zähne festgehalten werden.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE224104C true DE224104C (de) |
Family
ID=484865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT224104D Active DE224104C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE224104C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767159C (de) * | 1938-07-28 | 1951-12-03 | Holstein & Kappert Maschf | Einrichtung zum kontinuierlichen Pasteurisieren von Fluessigkeiten, wie z. B. Bier oder Milch, in Gefaessen wie Flaschen, Glaesern, Buechsen o. dgl. |
-
0
- DE DENDAT224104D patent/DE224104C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767159C (de) * | 1938-07-28 | 1951-12-03 | Holstein & Kappert Maschf | Einrichtung zum kontinuierlichen Pasteurisieren von Fluessigkeiten, wie z. B. Bier oder Milch, in Gefaessen wie Flaschen, Glaesern, Buechsen o. dgl. |
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